DE1273320B - Belichtungsregelvorrichtung fuer photographische Kameras - Google Patents

Belichtungsregelvorrichtung fuer photographische Kameras

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DE1273320B
DE1273320B DEV21050A DEV0021050A DE1273320B DE 1273320 B DE1273320 B DE 1273320B DE V21050 A DEV21050 A DE V21050A DE V0021050 A DEV0021050 A DE V0021050A DE 1273320 B DE1273320 B DE 1273320B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
photographic cameras
exposure control
cameras according
release
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Pending
Application number
DEV21050A
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English (en)
Inventor
Werner Hahn
Johannes Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
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Publication date
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Publication of DE1273320B publication Critical patent/DE1273320B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras mit mehreren über einen Wählsteller wahlweise zum eigengesetzlichen Ablauf freigebbaren und von einer helligkeitsabhängig gesteuerten Sperrvorrichtung anhaltbaren Programmstellern für vorbestimmte Blende-Belichtungszeit-Paarungen.
  • Bei bekannten Kameras sind unterschiedliche Programmfolgen von Blende-Zeit-Paarungen entweder durch Betätigen eines von mehreren Auslösern oder durch eine Handhabe, die den Kameraauslöser mit einer von mehreren Programmsteuervorrichtungen wechselweise kuppelt, wählbar. Das Auswählen eines von mehreren möglichen Programmen erfolgt in all diesen Fällen unabhängig von der Entfernungseinstellung, so daß mehrere Einstellvorgänge notwendig sind, um die Aufnahmebereitschaft der Kamera herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Einstellvorrichtung zum Zwecke der vereinfachten Einstellung.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Wählsteller mit einer Entfernungseinstellvorrichtung des Objektivs gekuppelt und gegenüber Bewegungs- und Entfernungseigenschaften eines Aufnahmegegenstandes darstellenden Symbolen einer Motivskala einstellbar ist. Diese Motivskala kann Symbole, wie »Porträt«, »Landschaft« und »Sport«, aufweisen. Zweckmäßig greift der Wählsteller mit einem Steuerstift in die der Entfernungseinstellung dienende Steuernut des axial verschiebbaren Objektivs. Einer vorzugsweisen Ausführung zufolge ist der Wählsteller ringförmig ausgebildet und konzentrisch zum Objektiv drehbar gelagert. Die Erfindung wird an Hand des nachstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. An Stelle des Zentralverschlusses könnte jedoch auch ein Schlitzverschluß Verwendung finden.
  • In einem nicht besonders dargestellten Kameragehäuse ist der ringförmige Wählsteller 1 drehbar gelagert, dessen Einstellmarke 2 gegenüber einer Motivskala 3 angeordnet ist. Mit einem Stellstift 4 greift der Wählsteller 1 in die Stellnut 5 eines in Richtung der optischen Achse geführten Objektivs 6. Der Wählsteller 1 weist ferner eine Schaltnut 7 auf, in welcher der Schaltstift 8 der Schaltstange 9 gleitet. An dieser Schaltstange 9 ist mittels eines Scharniers 61 eine Sperrklappe 62 befestigt, welche einen Durchbruch 10 aufweist, der entlang von Sperrarmen 11 und 12 der Programmringe 13 und 14 sich verschiebt. An den Programmringen 13 und 14 sind Einstellfedern 15 und 16 angehängt. Jeder der Programmringe 13 und 14 weist eine Blendenstellkurve 17,18 sowie eine Belichtungszeitstellkurve 19, 20 auf. Gegen die Blendenstellkurven 17,18 versucht eine Blendenstellfeder 21 den Gabelhebel 22 mit seiner Blendensteuerstange 23 zu legen. In den Gabelhebel 22 ragt der Blendenstift 24, der auf dem die Treibstifte 25 der Blendenlamellen 26 tragenden Blendenring 27 sitzt. Gegen die Belichtungszeitstellkurven 19, 20 versucht die Belichtungszeitstellfeder 28 die Zeitsteuerstange 29 des Zahnsegmentes 30 zu legen. Das Zahnsegment 30 ist um den Zapfen 63 drehbar gelagert und kämmt in bekannter Weise mit einem Zeithemmwerk 31, welches den Ablauf der Sektoren 64 verzögert. Unterschiedliche Belichtungszeiten werden dabei dadurch erreicht, daß die Zeitsteuerstange 29 verschieden tief in den Weg des Nockens 65 des kraft der Treibfeder 66 angetriebenen bekannten Sektorentreibringes 67 eintaucht. Entgegen den Einstellfedern 15 und 16 werden die Programmringe 13 und 14 von Sperrklinken 34 und 35 gehalten.
  • Ferner weist jeder der Programmringe 13 und 14 eine Zahnkurve 32, 33 auf. Im Weg der Zahnkurven 32 und 33 ist der Anschlagarm 36 des Stellschiebers 37 angeordnet. Der Stellschieber 37 trägt eine Anschlagkurve 39, welche von der Stellfeder 38 gegen den sich an den Schienen 40. abstützenden Zeiger 41 des Galvanometers 42 eines Belichtungswertmessers zu ziehen versucht wird. Die den Zeiger 41 tragende Drehspule 70 des Galvanometers 42 ist über die Leitungen 71 mit einem Photoelement 72 elektrisch verbunden. Das Ende 68 des Zeigers 41 pendelt in einem Kontrollfenster 69, dessen Ausdehnung dem durch die Anschlagkurve 39 erfaßbaren Ausschlagwinkel des Zeigers 41 entspricht. Das Galvanometer 42 ist um .die Achse seiner Drehspule 70 drehbar und über den Winkelhebel 73, dessen Drehzapfen 74 schwergängig gelagert ist, mit dem Einstellsteg 75 gekuppelt. Der Einstellsteg 75 trägt eine Skala 76 mit Werten für Filmempfindlichkeiten, die gegenüber einer Marke 77 einstellbar sind.
  • Ein Auslösering 43, der mit einer Auslösefeder 44 versehen ist, liegt mit seinem Auslösearm 45 im Bereich der Sperrklinken 34 und 35 und mit einer Haltestange 46 im Wege des Stellschiebers 37. Entgegen der Auslösefeder 44 hält der von einem Drücker 60 betätigbare Auslösehebel 47 den Auslösering 43. Ein Lappen 48 des Auslöseringes 43 ist im Bereich eines Verzögerungshebels 49 angeordnet, der mit einem Hemmwerk 50 zusammenarbeitet.
  • Die Programmringe 13 und 14 und der Auslösering 43 besitzen Spannarme 51, 52 und 53, die von einer Spannstange 54 erfaßt werden, deren Verzahnung 55 in bekannter Weise mit einem mit dem Verschlußaufzug und dem Filmtransport gekuppelten und auf einer Spannwelle 56 sitzenden Spannritzel 57 kämmt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Drehen der Spannwelle 56 in Pfeilrichtung wird über das Spannritzel 57 und die Verzahnung 55 die Spannstange 54 gegen die Programmringe 13 und 14 und den Auslösering 43 bewegt. Dabei nimmt die Spannstange 54 die Spannarme 51, 52 und 53 mit, so daß die Programmringe 13 und 14 und der Auslösering 43 im Uhrzeigersinn entgegen ihren Einstellfedern 15 und 16 bzw. der Auslösefeder 44 gedreht werden. Gegebenenfalls wird durch einen der Sperrarme 11 und 12 die den Durchbruch 10 aufweisende Sperrklappe 62 vorübergehend angehoben, um das Spannen auch dieses Programmringes zu ermöglichen. Gleichzeitig hat die Haltestange 46 den Stellschieber 37 entgegen der Stellfeder 38 vom Zeiger 41 des Galvanometers 42 abgehoben, so daß der Zeiger 41 frei pendeln kann. In der Spannstellung werden die Programmringe 13 und 14 von den Sperrklinken 34 und 35 und der Auslösering 43 von dem Auslösehebel 47 gehalten, während die Spannstange 54 in ihre durch den Anschlag 58 bestimmte Ruhelage durch die Rückholfeder 59 zurückkehrt.
  • Dann wird durch Drehen des Wählringes 1 die Einstellmarke 2 an Hand der Motivskala 3 auf ein Motiv eingestellt, das der durchzuführenden Aufnahme entspricht. Im vorliegenden Falle ist das Motiv »Gruppenaufnahme« eingestellt. Dabei stellt sich über den Stellstift 4 und die Stehnut 5 das Objektiv 6 auf eine für diese Aufnahme geeignete Entfernung ein. Gleichzeitig wird über die Schaltnut 7 und den Schaltstift 8 der Schaltarm 9 verschoben, so daß der Durchbruch 10 einem der an den Programmringen 13 und 14 vorgesehenen Sperrarme 11 und 12 gegenübersteht. Im vorliegenden Falle steht der Durchbruch 10 dem Sperrarm 11 des Programmringes 13 gegenüber. Mittels des Einstellsteges 76 kann durch Drehen des Galvanometers 42 die Filmempfindlichkeit berücksichtigt werden.
  • Der Zeiger 41 des Galvanometers 42 schlägt entsprechend der herrschenden Helligkeit aus. Solange das Ende 68 des Zeigers 41 im Kontrollfenster sichtbar ist, wird die automatische Einstellvorrichtung arbeitsfähig sein.
  • Zum Zwecke der Durchführung einer Aufnahme wird dann durch Betätigen des Drückers 60 der Auslösehebel 47 ausgehoben, so daß der Auslösering 43 infolge der Auslösefeder 44 entgegen dem Uhrzeigersinn ablaufen kann. Dabei gibt zunächst die Haltestange 46 den Stellschieber 37 frei, welchen die Stellfeder 38 mit der Anschlagkurve 39 gegen den Zeiger 41 legt. Der mit dem Stehschieber 37 gekuppelte Anschlagarm 36 dreht sich um den Zapfen 78 und nimmt eine dem gemessenen Belichtungswert entsprechende Stellung ein.
  • Währenddessen ist der Auslösering 43 mit dem Lappen 48 gegen den Verzögerungshebel 49 gelaufen und von dem Hemmwerk 50 in seinem Ablauf gehemmt worden. Dadurch findet der Stellschieber 37 ausreichend Zeit, seine durch den Zeiger 41 vorbestimmte Abtaststellung einzunehmen. Jetzt trifft der Auslösearm 45 des Auslöseringes 43 auf die Sperrklinken 34 und 35 und entriegelt damit die Programmringe 13 und 14. Bei dem eingestellten Motiv »Gruppenaufnahme« ist der Ablauf des von einer größeren Bewegungsschärfe ausgehenden Programmringes 14, der dem Motiv »Sportaufnahme« vorbehalten bleibt, durch die Schaltstange 9 gesperrt. Dafür kann der Sperrarm 11 des von einer größeren Tiefenschärfe ausgehenden Programmringes 13 den Durchbruch 10 durchlaufen und über die Blendenstellkurve 17 und die Belichtungszeitstellkurve 19 Blende und Belichtungszeit einstellen, und zwar in dem Maße, bis die Zahnkurve 32 auf den Anschlagarm 36 trifft. Auf seinem weiteren Ablauf trifft dann der Auslösearm 45 auf eine einen Zentralverschluß bekannter Bauart freigebende Auslöseklinke, so daß der Sektorentreibring 67 ablaufen kann, wobei er über die Zeitsteuerstange 29 von dem Zeithemmwerk 31 verzögert wird und die automatisch eingestellte Belichtungszeit entstehen läßt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras mit mehreren über einen Wählsteller wahlweise zum eigengesetzlichen Ablauf freigebbaren und von einer helligkeitsabhängig gesteuerten Sperrvorrichtung anhaltbaren Programmstellern für vorbestimmte Blenden-Belichtungszeit-Paarungen, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Wählsteller (1) mit einer Entfernungseinstellvorrichtung (4, 5) des Objektivs gekuppelt und gegenüber Bewegungs- und Entfernungseigenschaften eines Aufnahmegegenstandes darstellenden Symbolen einer Motivskala (3) einstellbar ist. z. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählsteller (1) mit einem Steuerstift (4) in die der Entfernungseinstellung dienende Steuernut (5) des axial verschiebbaren Objektivs (6) greift. 3. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählsteller (1) ringförmig ausgebildet und konzentrisch zum Objektiv (6) drehbar gelagert ist. 4. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schaltnut (7) des Wählringes (1) der Schaltstift (8) einer Schaltstange (9) geführt ist, die mit .einem Durchbruch (10) entlang den Sperrarmen (11, 12) der mit eigenen Einstellfedern (15, 16) versehenen und damit die Blende- und Zeitvorrichtungen einstellenden Programmringe (13, 14) verschiebbar ist. 5. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmringe (13, 14) Spannarme (51, 52) aufweisen, die beim vorzugsweise mit dem Filmtransport erfolgenden Spannen des Verschlusses von einer mit der Verschlußspannwelle (56) gekuppelten Spannstange (54) erfaßbar sind. 6. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein federgetriebener Auslösering (43) vorgesehen ist, dessen Auslöserarm (45) im Bereich aller die Programmringe (13, 14) entgegen der Einstellfedern (15,16) haltenden Sperrklinken (34, 35) liegt und dessen Haltestange (46) den Stellschieber (37) der helligkeitsgesteuerten Sperrvorrichtung entgegen seiner Stellfeder (38) hält. 7. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösering (43) einen Spannarm (53) besitzt, der im Wege der Spannstange (54) liegt. B. Belichtungsregelvorrichtung für photographische Kameras nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösering (43) nach dem Freigeben des Stellschiebers (37), aber noch vor dem Auftreffen des Auslösearmes (45) auf die Sperrklinken (34, 35) von einem Hemmwerk (49, 50) verzögert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1783 066. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1133 624.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783066U (de) * 1958-11-26 1959-02-12 Friedrich Wilhelm Dipl Deckel Anordnung zur blendeneinstellung an lichtbildaufnahmegeraeten.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783066U (de) * 1958-11-26 1959-02-12 Friedrich Wilhelm Dipl Deckel Anordnung zur blendeneinstellung an lichtbildaufnahmegeraeten.

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