DE1273044B - Als Servoorgan dienende Relaiskette - Google Patents

Als Servoorgan dienende Relaiskette

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DE1273044B
DE1273044B DE1960A0035528 DEA0035528A DE1273044B DE 1273044 B DE1273044 B DE 1273044B DE 1960A0035528 DE1960A0035528 DE 1960A0035528 DE A0035528 A DEA0035528 A DE A0035528A DE 1273044 B DE1273044 B DE 1273044B
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Germany
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relay
chain
winding
relays
contact
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Pending
Application number
DE1960A0035528
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English (en)
Inventor
Johan Olov Tegstroem
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Haegglund and Soener AB
Original Assignee
Haegglund and Soener AB
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Publication date
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Publication of DE1273044B publication Critical patent/DE1273044B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/001Functional circuits, e.g. logic, sequencing, interlocking circuits

Landscapes

  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Als Servoorgan dienende Relaiskette Die Erfindung betrifft eine als Servoorgan dienende Relaiskette, bestehend aus n Relais und je Relais einer Arbeits- und einer Haltewicklung, bei der zum wahlweisen Vor- und Rückwärtslaufen der Kette eine Steuergleichspannung über einen Steuerschalter umpolbar ist, jedes Relais einen Umschaltkontakt besitzt, dessen gemeinsamer Umschalter-Anschluß beim dritten bis h-ten Relais jeweils mit dem Umschalter-Arbeitskontakt des zwei Stellen vorher liegenden Relais verbunden ist, dessen Umschalter-Ruhekontakt beim zweiten bis n-ten Relais jeweils mit der Arbeitswicklung des vorangehenden Relais und dessen Umschalter-Arbeitskontakt beim (h-1)-ten Relais mit der Arbeitswicklung des n-ten Relais verbunden ist.
  • In der Steuerungstechnik, wie z. B. bei der Steuerung von Starkstromanlagen reicht in vielen Fällen das Steuersignal nicht aus, um eine gewünschte Einstellung unmittelbar vorzunehmen. Man verwendet daher Servoorgane, die die Stellgröße proportional zur Zeitdauer eines Steuersignals im gewünschten Maß verändern. Die Einstellung kann kontinuierlich, beispielsweise mit einem Servomotor, oder schrittweise vorgenommen werden, wobei entweder ein Schrittschaltwerk oder eine Relaiskette verwendet werden kann, die sich selbsttätig für die Dauer eines Steuersignals in der gewünschten Richtung weiterschaltet.
  • Bei einer bekannten Schaltungseinrichtung mit einer Relaiskette für schrittweise Steuerung einer Anzahl von Kontaktorganen werden beispielsweise die Relais in der einen Richtung nacheinander weitergeschaltet, jedoch in der anderen Richtung so, daß sämtliche Relais auf einmal in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Eine Möglichkeit, die Relais in dieser bekannten Schalteinrichtung nacheinander zurückzuschalten, ist hierbei nicht gegeben.
  • Es ist bekannt, die Richtung der Schaltschritte einer Relaiskette durch Umpolen einer Steuergleichspannung umzukehren. In diesen bekannten Schalteinrichtungen hat jedes Relais der Kette eine Arbeits-und eine Haltewicklung sowie einen Umschaltkontakt, dessen Anschlüsse in der eingangs bezeichneten Weise mit den Anschlüssen der beiden vorhergehenden Relais verbunden sind. Es wird dadurch erreicht, daß beim Anziehen eines Relais ein Kontakt zu dem in der Kette vorangehenden Relais geöffnet und ein Kontakt zu dem in der Kette nachfolgenden Relais geschlossen wird. Um die Kette weiterzuschalten, muß bei jedem Schritt ein Spannungsimpuls an das richtige Relais gelegt werden. Die hierzu notwendigen Impulse erzeugt ein selbsttätiger Impulsgeber, der aus einem Wählrelais und einem Hilfsrelais als Unterbrecher besteht. Die Weiterleitung der Impulse wird durch einen Drehwähler mit Nockenkontakten gesteuert, so daß jeweils das gewünschte Relais erregt wird. Jedes Relais schaltet dabei seine Haltewicklung ein, so daß der Anker angezogen bleibt. Durch Umpolen der Steuer-, spannung mit einem Steuerschalter und einem Steuerrelais wird bei jedem Schaltimpuls das letzte angezogene Relais gegensinnig zur Haltewicklung erregt, so daß sein Anker abfällt und die Kette schrittweise zurückgeschaltet wird.
  • Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß durch Betätigen eines Relais der Stromkreis durch die Wicklung des nächsten Relais lediglich vorbereitet wird und daß es eines erneuten Schaltimpulses von außerhalb bedarf, um das vorbereitete Relais zu erregen. Der hierzu notwendige Impulsgeber erfordert zusammen mit dem steuernden Drehwähler einen erhöhten Schaltungsaufwand mit vielen beweglichen Einzelteilen, so daß die Anordnung allenfalls für Fernmeldeanlagen geeignet wäre, nicht aber für Steuerungen in der Starkstromtechnik.
  • Die vorliegende Erfindung wird den Forderungen nach robustem Aufbau und einfacher Wirkungsweise dadurch gerecht, daß zur Verwendung bei starkstromtechnischen Steuerungen die Relaiskette ohne Impulsgeber selbsttätig weiterschaltend ist, indem die gemeinsamen Umschalter-Anschlüsse des ersten und zweiten Relais miteinander und mit dem Steuerschalter direkt verbunden sind. In der erfindungsgemäßen Schaltung kann nicht nur auf den Impulsgeber und den Drehwähler mit seinen Nockenkontakten, sondern auch auf ein gesondertes Steuerrelais zur Spannungsumpolung verzichtet werden, da die Umschalter- Anschlüsse mit dem Steuerschalter direkt verbunden sind. Durch Anlegen einer Steuergleichspannung werden die Relais der Kette nacheinander selbsttätig durchgeschaltet, indem durch Betätigung eines Relais der Stromkreis durch das vorangehende Relais unterbrochen wird und der Stromkreis durch das folgende Relais unmittelbar geschlossen wird. Der Anker der vorher liegenden Relais bleiben durch eine Haltewicklung so lange angezogen, bis diese Haltewicklungen nacheinander beim Rückwärtslauf der Kette unwirksam gemacht werden. Dies kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Haltewicklung jedes Relais dauernd erregt ist, wobei diese Erregung zum Ansprechen des Relais allein nicht ausreichend ist, und daß die Erregung der Arbeitswicklung beim Rückwärtslaufen der Kette der Erregung der Haltewicklung entgegengesetzt und dem Betrage nach etwa gleich groß ist. Aus der Fernmeldetechnik ist bekannt, Relaistypen, bei denen dieselbe Wicklung als Ansprech- und Gegenerregerwicklung dient, in Zählketten für einlaufende Impulse zu verwenden. Durch den erfindungsgemäßen Einbau dieser Relais in eine selbsttätig weiterschaltende, vorwärts und rückwärts laufende Relaiskette wird die Anzahl der Schaltelemente so gering gehalten, wie es den Erfordernissen in der Starkstromtechnik entspricht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Schaltschema einer Relaiskette nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Abänderung eines Teils der Relaiskette nach F i g. 1.
  • Die Schaltungseinrichtung nach F i g. 1 umfaßt eine Relaiskette, die aus fünf Relais 10-50 mit je einer Haltewicklung 11-51 für permanente Magnetisierung, je einer Arbeitswicklung 12-52, je einem Umschaltkontakt 13-53 und je einem Arbeitskontakt 14-54 versehen ist. Die Haltewicklungen 11-51 sind untereinander parallel geschaltet und an eine Stromquelle 60 ständig angeschlossen, die eine Magnetisierung bewirkt, welche ausreicht, um das jeweilige Relais angezogen zu halten, jedoch nicht allein ausreicht, das Relais zum Ansprechen zu bringen. Das Anziehen ist nur dann möglich, wenn auch die Arbeitswicklungen12-52 der Relais über eine Steuerleitung 68 und einen als Polwender geschalteten Wechselkontakt (Steuerschalter) 66 von einer Spannungsquelle 62 oder 64 mit richtiger Stromrichtung gespeist werden, wobei die durch die Arbeitswicklungen 12-52 erreichte Magnetisierung sich zu der von den Wicklungen 11-51 mitgeführten permanenten Magnetisierung addiert. Wenn die Arbeitswicklungen 12-52 mit entgegengesetzter Stromrichtung gespeist werden, heben sich die beiden Magnetisierungen durch die Wicklungen 11-51 und 12-52 gegenseitig auf, so daß die Relais abfallen. Die Haltewicklungen 11-51 könnten an und für sich auch durch Permanentmagneten ersetzt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Relais nach Abschaltung der Stromquellen in ihrer letzten Stellung stehenbleiben, d. h., man kann sie durch Wegnehmen der Speisespannungen nicht in ihre Ausgangsstellung zurückführen. Dieser Nachteil macht die Verwendung von Permanentmagneten in vielen Anwendungsfällen unmöglich.
  • Die Relaiskette ist so eingerichtet, daß bei einer Stromrichtung das eine Relais nach dem anderen weitergeschaltet wird und bei entgegengesetzter Stromrichtung die Relais der Reihe nach wieder abfallen. Die Arbeitswicklungen 12-52 sind über ihre Wechselkontakte 13-53 an die Spannungsquelle so angeschlossen, daß beim Anziehen eines Relais der Stromkreis für das nachfolgende Relais geschlossen und für das vorangehende Relais geöffnet wird. Wenn die Speisung der Arbeitswicklungen 12-52 aufhört, bleiben die Relais in der zuletzt eingenommenen Stellung stehen. Die Relais werden also schrittweise vor- und zurückgeschaltet, solange die Spannungsquelle an die Relaiskette angeschlossen ist, wobei die Geschwindigkeit der schrittweisen Weiterschaltung nur durch die Ansprech- bzw. Abfallzeit der Relais der Kette bestimmt ist. Die Arbeitskontakte 14-54 der Relais sind vorgesehen, um weitere Stromkreise zu schließen, beispielsweise um Schaltschütze 80 oder einen Regelwiderstand zu steuern. Die Schaltungseinrichtung nach der Erfindung kann somit als Servoorgan benutzt werden und in vielen Fällen einen Servomotor ersetzen.
  • Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Schaltungseinrichtung ist nachstehend beschrieben.
  • Wenn der Wechselkontakt 66 in die linke Stellung geführt wird, so daß die Relaiskette von der Spannungsquelle 62 gespeist wird, entsteht folgender Stromkreis: Spannungsquelle 62, Wechselkontakt 66 links anliegend, Relaiskontakt 23, Relaiswicklung 12, Erde, Spannungsquelle 62. Das Relais 10 erhält somit eine zum Ansprechen ausreichende Magnetisierung, so daß folgender zweiter Stromkreis geschlossen wird: Spannungsquelle 62, Wechselkontakt 66 links anliegend, Relaiskontakt 13, Relaiskontakt 33, Relaiswicklung 22, Erde, Spannungsquelle 62. Hierdurch zieht auch das Relais 20 an, so daß die Speisung für die Relaiswicklung 12 auf Grund des Öffners des Relaiskontaktes 23 unterbrochen wird. Das Relais 10 bleibt jedoch angezogen, weil die Magnetisierung durch dessen Wicklung 11 das Relais angezogen hält. Nach Anziehen des Relais 20 wird ein weiterer Stromkreis für das Relais 30 gebildet, welches auch anzieht. Die Relais sprechen somit schrittweise so lange an, wie der Wechselkontakt 66 die Speisung der Relaiskette durch die Spannungsquelle 62 aufrechterhält. Wenn der Kontakt 66 geöffnet und in seine Mitterstellung geführt wird, wird die Speisung unterbrochen und bleibt die Relaiskette in der zuletzt eingenommenen Stellung stehen, weil die ständige Magnetisierung infolge der Relaiswicklungen 11-51 die bereits angezogenen Relais festhält. Wird nunmehr die Spannungsquelle 62 erneut eingeschaltet, so nimmt die schrittweise Weiterschaltung der Relais ihren Fortgang, bis sämtliche Relais angezogen haben. Wird dagegen die andere Spannungsquelle, nämlich 64 eingeschaltet, so werden die Relais der Reihe nach in der entgegengesetzten Richtung zurückgeschaltet. Wenn beispielsweise die Relais 10, 20 und 30 angezogen haben, ist folgender Stromkreis bei Einschaltung der Spannungsquelle 64 geschlossen: Spannungsquelle 64, Wechselkontakt 66 rechts anliegend, Relaiskontakt 13, Relaiskontakt 33, Relaiskontakt 53, Relaiswicklung 42, Erde, Spannungsquelle 64. Dieser Stromkreis ist unwirksam, weil die von der Spannungsquelle 64 bewirkte Magnetisierung der ständigen Magnetisierung entgegenwirkt, so daß die Gesamtmagnetisierung des Relais 40 gleich Null wird. Das Relais 40 bleibt also untätig. Gleichzeitig wird aber außerdem ein weiterer Stromkreis eingeschaltet, nämlich: Spannungsquelle 64, Wechselkontakt 66 rechts anliegend, Relaiskontakt 23, Relaiskontakt 43, Relaiswicklung 32, Erde, Spannungsquelle 64. Dieser Stromkreis hebt die permanente Magnetisierung des Relais 32 auf und bewirkt dessen Abfallen, wodurch ein Stromkreis für die Relaiswicklung 22 über den Relaiskontakt 33 geschlossen wird, so daß auch das Relais 20 abfällt. Die Zurückschaltung der Relaiskette nimmt ihren Fortgang bis das letzte Relais in dieser Folge, nämlich das Relais 10, abgefallen ist oder bis der Kontaktarm 66 in seine mittlere Stellung zurückgeführt wird, so daß die Relaiskette nicht mehr gespeist wird und in der zuletzt eingenommenen Stellung stehenbleibt. Die Relais werden also schrittweise vor- und zurückgeschaltet, solange die Spannungsquelle an die Relaiskette angeschlossen ist, wobei die Geschwindigkeit der schrittweisen Weiterschaltung nur durch die Ansprech- bzw. Abfallzeit der Relais der Kette bestimmt ist.
  • Die Kontakteinrichtung 66 und die beiden Spannungsquellen 62, 64 nach F i g.1 können nach F i g. 2 dadurch abgeändert werden, daß ein zweipoliger Umschalter 66' als Polwender benutzt wird, wobei nur eine einzige Spannungsquelle 70 für die Speisung der Arbeitswicklungen 12-52 erforderlich ist.
  • Es ist auch möglich, anstatt die Relaisanker 10-50 mit den in der Zeichnung gezeigten elektrischen Kontaktorganen 14-54 mit rein mechanischen Steuerorganen, z. B. Steuerventilen in Druckluftleitungen oder in einer hydraulischen Anlage mechanisch zu kuppeln.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Servoorgan dienende Relaiskette, bestehend aus n Relais und je Relais einer Arbeits-und einer Haltewicklung, bei der zum wahlweisen Vor- und Rückwärtslaufen der Kette eine Steuergleichspannung über einen Steuerschalter umpolbar ist, jedes Relais einen Umschaltkontakt besitzt, dessen gemeinsamer Umschalter-Anschluß beim dritten bis h-ten Relais jeweils mit dem Umschalter-Arbeitskontakt des zwei Stellen vorher liegenden Relais verbunden ist, dessen Umschalter-Ruhekontakt beim zweiten bis n-ten Relais jeweils mit der Arbeitswicklung des vorangehenden Relais und dessen Umschalter-Arbeitskontakt beim (n-1)-ten Relais mit der Arbeitswicklung des n-ten Relais verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei starkstromtechnischen Steuerungen die Relaiskette ohne Impulsgeber selbsttätig weiterschaltend ist, indem die gemeinsamen Umschalter-Anschlüsse (13 und 23) des ersten und zweiten Relais (10 bzw. 20) miteinander und mit dem Steuerschalter (66) direkt verbunden sind.
  2. 2. Als Servoorgan dienende Relaiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewicklung (11, 21, 31, 41 ... ) jedes Relais (10, 20, 30, 40 ... ) dauernd erregt ist, wobei diese Erregung zum Ansprechen des Relais allein nicht ausreichend ist, und daß die Erregung der Arbeitswicklung (12, 22, 32, 42 ... ) beim Rückwärtslaufen der Kette der Erregung der Haltewicklung (11, 21, 31, 41 ... ) entgegengesetzt und dem Betrag nach etwa gleich groß ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 716, 917 980, 951379; deutsche Auslegeschriften Nr.1022 643, 1041093, 1063 211, 1063 212, 1083 339.
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