DE266453C - - Google Patents

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DE266453C
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/04Master-clocks
    • G04C13/0409Master-clocks monitoring or controlling master-clock or system with more than one master-clock, e.g. for switching-over to standby motor or power system

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 266453 KLASSE 83 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Mai 1912 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemiiß dem Unionsvertrage vom ·
20. März 1883
14. Dezember igoo auf Grund der Anmeldung in England vom 25. Mai 1911 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur elektrischen Überwachung oder Betätigung von Zeitanzeigevorrichtungen, Uhren u. dgl., bei welchen eine Anzahl von Nebenuhren vorhanden ist und diese durch Stromstöße von mehreren Hauptuhren aus elektrisch betätigt werden, die mechanisch angetrieben und durch ein Pendel o. dgl. geregelt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein jeweilig erster wirksamer Stromstoß von einem Punkte aus dazu benutzt, das Entstehen darauf folgender Stromstöße von den anderen Quellen innerhalb derselben Phase zu unterbinden, so daß verhindert wird, daß die Nebenuhren des Systems auch noch Antriebsstromstöße von den anderen Quellen erhalten. Die Erfindung kann auf Systeme verwendet werden, bei welchen die fortschreitende Bewegung der Nebenuhren bewirkenden Stromstoße alle in derselben Richtung verlaufen, und auch auf andere Systeme, bei welchen Stromstöße von abwechselnd entgegengesetzter Richtung für diesen Zweck nutzbar gemacht werden. Im letzteren Falle werden lediglich die folgenden, in derselben Richtung erfolgenden Stromstöße unterdrückt, nachdem ein wirk-. samer Stromstoß von den Nebenuhren aufgenommen worden ist.
Fig. i, 2 und 3 zeigen schematisch die Verbindungen und Anordnungen von elektrischen Uhranlagen nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, bei welcher elektrische Stromstöße von abwechselnd umgekehrter Richtung zur Wirkung kommen, enthält die Hauptuhren 1 und 2, die die elekfrischen Stromstöße von den unterteilten Batterien 3 und 4 absenden. Das Uhrensystem wird durch die Stromleitungen 5 und 6 gespeist, zwischen welchen eine Anzahl von Nebenuhren 7 und 8 einzeln, in Reihe oder in Gruppen geschaltet sind.
Die Hauptuhren 1 und 2 senden Stromstöße von den Batterien 3, 4 aus mit Hilfe von Relais 9 bzw. 10 nach den Leitungen des Systems hin. Jedes Relais besitzt einen magnetisierbaren Kern 11 und erregende Wicklungen 12,13, die zwischen den Leitungen 5 und 6 liegen. Der bewegliche Teil jedes Relais 9, 10 umfaßt einen magnetisierten Dreharm 14, 15, welcher die eine oder die andere von zwei Stellungen einnehmen kann. Wenn der Arm 14 in der in Fig. ι angegebenen Stellung ist, schließt sein Außenende einen Federkontaktschalter 16, der das eine Ende der unterteilten Batterie 3 mit dem einen, 17, der Kontakte der Hauptuhr verbindet. Wenn der magnetisierte Arm 14 die andere seiner zwei Stellungen einnimmt, schließt er einen zweiten Federkontaktschalter 18, so daß das andere Ende der unterteilten Batterie 3 mit dem zweiten Kontakt 19 der Hauptuhr 1 verbunden wird. Die Verbindungen des Relais 10, die der zweiten Hauptuhr 2 entsprechen, sind ähnlich den obigen, und sie schließen Schalter 20, 21 in sich, welche die Enden der
Batterie 4 mit den Kontakten 22, 23 der Hauptuhr 2 in Verbindung bringen.
Die Hauptuhren 1 und 2 umfassen außer
den Kontakten 17 und 19, 22 und 23 sich drehende Kontaktarme 24 bzw. 25, welche durch die Uhrenbewegungen in der durch Pfeile angegebenen Richtung bewegt werden können.
Die Arbeitsweise des Systems ist wie folgt:
Angenommen, die Kontaktarme 24, 25 der Hauptuhren 1 und 2 haben die in Fig. τ angegebene Stellung erreicht, in welcher die Hauptuhr ι etwas weiter vorgerückt ist als die Hauptuhr 2. Die Stellung der magnetisierten Arme 14, 15 der Relais 9, 10 wird dann die in der Zeichnung angedeutete sein. Sobald bei Vorwärtsschreiten der Hauptuhr 1 der Kontaktarm 24 in Eingriff mit dem Kontakt 17 gelangt, wird der linke Teil der Batterie 3 durch den Schalter 16 und die Hauptuhr 1 mit den Leitungen 5 und 6 verbunden. Der so nach dem Uhrensystem gesandte Stromstoß wird bewirken, daß die Nebenuhren 7 und 8 vorwärts springen; der Stromstoß wird auch auf die erregenden Wicklungen 12, 13 der Relais 9, 10 übertragen. Die Kerne 11 der Relais werden dadurch derart magnetisiert, daß die Arme 14, 15 hinüber nach rechts
~ bewegt werden und sie die Schalter 18, 21 schließen, während sich die Schalter 16, 20 öffnen. Durch die zweite Hauptuhr wird nun der Kontaktarm 25, gleich nachdem der Antriebsstromstoß in der beschriebenen Weise hervorgebracht worden ist, mit dem Kontakt 22 in Eingriff treten. Da aber der Schalter 20 offen ist, so wird von der Batterie 4 ein entsprechender Stromstoß nicht in die Leitungen 5, 6 gesandt, vorausgesetzt, daß der vorhergehende, von der Hauptuhr 1 herrührende Stromstoß ein wirksamer Stromstoß gewesen ist. Die Hauptuhren 1 und 2 werden mit der Zeit den Kontaktarm 24 in Eingriff mit dem Kontakt 19 und kurze Zeit darauf den Kontaktarm 25 in Eingriff mit dem Kontakt 23 bringen. Hierbei wird, wenn der Arm 14 des Relais 9 in einer solchen Stellung ist, in welcher er den Schalter 18 schließt, die Hauptuhr 1 einen Stromkreis vom rechten Abschnitt der Batterie 3 nach den Stromleitern 5 und 6 zu senden, und dieser Stromstoß wird, wenn er wirksam ist, die Arme 14, 15 des Relais so bewegen, daß sie wieder die in Fig. 1 angegebene Stellung einnehmen. Solange beide Hauptuhren in der richtigen Weise arbeiten, werden die magnetisierenden Arme 14, 15 der Relais 9, 10 fortfahren, Stellungen einzunehmen, die einander in der oben beschriebenen Weise entsprechen, und da die erregenden Wicklungen 12, 13 dieser Relais in derselben Weise mit den Leitungen 5 und 6 verbunden sind wie die Nebenuhren 7, 8 selber, so werden die Stromstöße, wenn sie wirksame sind und die Betätigung der Relais verursachen, genügend sein, um das richtige Arbeiten der Uhren zu sichern. Wenn jedoch die Hauptuhr 1 stehen bleibt, so wird kein Stromstoß nach den Stromleitern 5, 6 gesandt, bis der Kontaktarm 25 der Hauptuhr 2 den Kontakt 22 erreicht hat. Es werden dann beide Relais 9 und 10 betätigt, und sie ändern die Stellung ihrer beweglichen Teile wie zuvor. Dieselbe Wirkung tritt ein, wenn aus irgendeinem Grunde der die Batterie mit den Leitungen 5 und 6 verbindende Stromkreis an irgendeinem Punkte durchbrochen wird oder wenn der Kontaktarm 24 der Hauptuhr ι nicht mit den Kontakten 17, 19 in Berührung kommt.
Die Hauptuhren 1 und 2 werden vorzugsweise miteinander so synchronisiert, daß die von der Hauptuhr 1 ausgehenden Stromstöße stets vor den von der Hauptuhr 2 ausgehenden eintreten oder umgekehrt. Falls aber die Hauptuhr 2 beispielsweise schneller geht, so daß die Stellung ihres Kontaktarmes 25 dem des Kontaktarmes 24 der Hauptuhr voran ist, so wird der erste auf die Leiter übertragene Stromstoß derjenige sein, welcher von dem Ineingriffkommen des Kontaktarmes 25 mit dem Kontakt 22 herrührt, und er wird daher von dem linken Abschnitt der Batterie 4 abgeleitet. Das Umkehren der Stellungen des Armes 14 des Relais 9, das sich daraus ergibt, wird das öffnen des Schalters 16 zulassen, und der Eingriff des Kontaktarmes 24 mit dem Kontakt 17 wird von der Batterie 3 ausgehende Stromstöße nicht herbeiführen. Wenn daher ein wirksamer Stromstoß von einer der beiden Hauptuhren 1, 2 in die Leitungen 5, 6 gesandt worden ist, möge die eine der Uhren der anderen voraus sein, so wird kein Stromstoß durch die letztere Uhr veranlaßt werden, und die Leitungen 5, 6 werden daher nie mehr als einen einzigen Antriebsstoß für jeden Schritt in dem Vorrücken der Anzeiger erhalten können.
Die Anordnung nach Fig. 2 ist etwas einfacher, da sie auf ein Uhrensystem angewendet ist, bei welchem die aufeinanderfolgenden Antriebsstromstöße ein und dieselbe Richtung haben. Die Kontaktarme 24, 25 der Hauptuhren ι, 2 sind hier mit dem einen Pol der Batterien 3, 4 verbunden, deren anderer Pol dauernd an dem Leiter 6 angeschlossen ist. Die Kontakte 17, 19 der Hauptuhr 1 sind miteinander an einem der Kontakte eines Relais 26 angeschlossen, während die Kontakte 22, 23 in ähnlicher Weise mit einem Relaisschalter 27 verbunden sind. Die Relais 26, 27 besitzen Solenoide 12, 13, deren Kerne 28, 29 die beweg- · liehen Teile der Schalter und Kolben als Hemmvorrichtungen 30, 31 tragen. Die Solenoide 12, 13 sind mit den Leitern 5, 6 verbunden. Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Die Drehung der Hauptuhr 1 bewirkt, daß
der Kontaktarm 24 in Eingriff mit dem Kontakt 19 kommt und die Batterie 3 zwischen die Leiter 5, 6 schaltet. Der so nach dem Uhrsysteme gesandte Stromstoß durchfließt auch die Solenoide 12, 13 und hebt die Kolben 28, 29, so daß dadurch die die Batterien in sich schließenden Stromkreise 3, 4 an den Kontakten der Schalter 26, 27 geöffnet werden. Die Hemmvorrichtungen 30, 31 sind so gebaut, daß ihre Kolben 28, 29 sich plötzlich heben können, um die Batteriestromkreise zu öffnen. Sie können jedoch ihre Arbeitsstellungen, in welchen die Schalter 26, 27 geschlossen sind, nur wieder einnehmen, nachdem ein bestimmter Zeitabschnitt verflossen ist. Dieser ist größer als die Zeitabschnitte, die einen durch die Hauptuhr 1 bewirkten Kontakt von einem entsprechenden, von der Hauptuhr 2 bewirkten Kontakt trennen. Das Ergebnis dieser An-Ordnung ist, daß, falls ein wirksamer Stromstoß von der Hauptuhr 1 ausgegangen ist, die Hauptuhr 2 einen Stromkreis durch ihre entsprechende Batterie nicht absenden kann, da der vorhergehende wirksame Stromstoß beide Batteriestromkreise vermittels der Relais 26, 27 geöffnet hat.
Diese Ausführungsart der Erfindung könnte auch auf Nebenuhren Anwendung finden, bei welchen Arbeitsstromstöße von abwechselnd entgegengesetzter Richtung benutzt werden, und zwar dadurch, daß die Anordnung der Batterien und der Hauptuhrkontakte entsprechend geändert wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 werden die durch die Hauptuhren 1 und 2 bewirkten Kontakte mittels eines gewichtsbelasteten drehbaren Armes 32 "überwacht, welcher vermittels der Elektromagnete 12 und 13 in die eine oder andere seiner zwei Stellungen eingestellt wird und in diesen die Kontakte 33 und 34 bzw. 35 und 36 miteinander verbindet. Die Verbindungen der Elektromagnete 12 und 13 mit den Kontakten 17, .19 und 22, 23 der Hauptuhren ι und 2 sind aus Fig. 3 zu erkennen.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist wie folgt (in der Fig. 3 ist die Lage gezeichnet, in der Kontakt '24 soeben mit Kontakt 19 in Berührung gekommen ist):
Angenommen, die Hauptuhr 1 geht der Hauptuhr 2 etwas voraus. Die Berührung des Armes 24 mit dem Kontakt 19 wird dann den einen Pol der Batterie 3 über den Elektromagneten 12 mit der Leitung 5 verbinden, und, da der andere Pol der Batterie wie zuvor dauernd mit dem Leiter 6 verbunden ist, so wird ein Antriebsstromstoß nach dem Netz gehen, in dem die Nebenuhren 7, 8 liegen. Da der Elektromagnet 12 durch diesen Stromstoß erregt wird, so wird der Schwingarm 32 die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnehmen. Nach kurzer Zeit wird der Kontaktarm 25 der Hauptuhr 2 mit dem entsprechenden Kontakt 23 in Eingriff treten. Da aber die Kontakte 35, 36 voneinander getrennt sind, so wird kein Stomstoß von der Batterie 4 aus ausgehen. Die Hauptuhr 1 wird dann später den Kontaktarm 24 in Eingriff mit dem Kontakt 17 bringen, so daß ein Stromkreis von der Batterie 3 durch Kontaktarm 24, Kontakt 17 und Elektromagnet 13 nach dem Leiter 5 hin fließen wird. Der Elektromagnet 13 wird dadurch erregt, so daß er den Schwingarm 32 in seine andere Stellung bewegt, die Kontakte 35, 36 miteinander verbunden und die Kontakte 33, 34 außer Verbindung gebracht werden. Der Eingriff des Kontaktarmes 25 der Hauptuhr 2 mit dem Kontakt 22, welcher kurze Zeit darauf eintritt, wird keinen Stromstoß von der Batterie 4 bewirken, da der über den Kontaktarm 22 führende Stromkreis an den Kontakten 33, 34 unterbrochen worden ist. Solange die Hauptuhr ι in der richtigen Weise arbeitet und der Hauptuhr 2 vorangeht, werden die auf die Leitungen 5, 6 übertragene^ Antriebsstromstöße alle von der Batterie 3 aus durch die Kontakte der Hauptuhr 1 bewirkt. Wenn jedoch die Hauptuhr 1 stehen bleibt oder die Stromkreise der Batterie unterbrochen werden oder die Batterie aus irgendeinem anderen Grunde versagt, so wird die Hauptuhr 2 fortfahren, den Betrieb, wie ohne weiteres ersichtlich ist, übernehmen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Anordnung zum selbsttätigen Übertragen von elektrischen Stromstößen auf Empfänger von zwei oder mehreren Stromquellen oder Sendern aus, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Hauptuhr o. dgl. Sender, welche während einer Schaltungsperiode einen Stromstoß von der erforderlichen Wirkung in das Netz von Empfängern, Nebenuhren o. dgl. sendet, hierdurch bewirkt, daß der andere oder die anderen ihr zeitlich in ihren Tätigkeiten nachfolgenden Sender oder Hauptuhren während der Dauer dieser Periode unwirksam gemacht werden (abschalten oder umschalten).
2. Anordnung nach Anspruch 1, zum no Betrieb mit Stromstößen, die. in aufeinanderfolgenden Schaltungsperioden abwechselnd umgekehrte Richtung haben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptuhr (1, 2) mittels eines polarisierten Relais (9, 10) bei Aussendung eines wirksamen Stromstoßes in der einen Richtung die Stromkreise, durch welche die ebenso gerichteten Stromstöße der Hauptuhren o. dgl. gehen würden, unterbricht (16, 18, 20, 21), bis diese Unterbrechungen durch den in der folgenden Schaltungsperiode auftreten-
den ersten wirksamen Stromstoß entgegengesetzter Richtung wieder aufgehoben werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher ein Sender beispielsweise eine Hauptuhr, abwechselnd den einen oder den anderen von zwei Kontakten schließt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Sender (1, 2) ein polarisiertes Relais (9, 10) zugeordnet ist, das abwechselnd zwei ihm zugeordnete Kontaktpaare (16, 18, 20, 21) öffnet oder schließt, und diese Umschaltung bei den allen Sendern zugeordneten Relais gleichzeitig dadurch bewirkt wird, daß einer der Sender einen wirksamen Stromstoß aussendet.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei selbsttätige Sender, beispielsweise zwei elektrische Hauptuhren, ein gemeinsames Relais (32 bis 36) vorgesehen ist, welches mittels zweier auf einen schwingenden Anker (32) einwirkender Elektromagnete (12, 13) zwei Kontaktpaare (33, 34 und 35, 36) abwechselnd öffnet oder schließt, in der Weise, daß während einer Schaltungsperiode immer nur ein Stromstoß in das Netz von Empfängern gehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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