DE1270985B - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines ausstellbaren Fensterfluegels - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines ausstellbaren Fensterfluegels

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DE1270985B
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DE
Germany
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DEP1270A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Kraehe
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Kraehe & Woehr Fa
Original Assignee
Kraehe & Woehr Fa
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Publication date
Application filed by Kraehe & Woehr Fa filed Critical Kraehe & Woehr Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F17/00Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
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    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E05f
Deutsche KL: 68 b-24
Nummer: 1270 985
Aktenzeichen: P 12 70 985.2-25
Anmeldetag: 14. Juli 1964
Auslegetag: 20. Juni 1968
Die Lüftung von Gewächshäusern erfolgt in vielen Fällen mittels einfacher Klapp- oder Kippfenster, wie sie in Wohnungen üblich sind, oder durch Öffnung der Fenster am Dachfirst, deren Unterkanten angehoben werden. Da jedoch bei den Gewächshäusern ein Eintritt von frischer Luft sowohl unterhalb als auch oberhalb der Kippfenster wünschenswert ist, werden mitunter die seit einiger Zeit bekannten Lüftungsfenster mit kippbarem Flügel verwendet, bei denen die seitlichen Enden der oberen Kanten der Kippflügel in einem etwa senkrecht verlaufenden Rahmen bzw. der Wand geführt sind. Etwa in der Mitte oder in der Gegend der Schwerpunktachse jedes Flügels sind an seinen Seitenkanten schwenkbare Ausstellhebel angelenkt, deren andere Enden um feste Punkte im Rahmen bzw. in der Wand ebenfalls schwenkbar befestigt sind. Ein solcher kippbarer Fensterflügel bewegt sich also beim Öffnen mit seiner oberen Kante abwärts und gibt damit oben einen gewissen Teil der Fensteröffnung frei. Mit seiner Unterkante wird der Kippflügel durch die erwähnten Ausstellhebel oder Lenker, die in der Ruhelage längs des senkrecht verlaufenden Rahmenteils oder längs der Stehwand liegen, beim Senken der Flügel-Oberkante aus der Schließlage nach außen gedrückt. Dadurch gibt er auch den unteren Teil der Fensteröffnung für die Luftzirkulation frei.
Von dieser bekannten Anordnung geht die Erfindung aus, indem sie derartige Kippfenster mit einer speziellen Betätigungsmechanik, die sich besonders vorteilhaft für Gewächshäuser eignet, vorsieht.
Die bekannten Vorrichtungen zum öffnen und Schließen dieser ausstellbaren Kippfenster weisen aber eine Reihe von Nachteilen auf. So bedingt eine im unteren horizontalen Rahmenteil des Fensterflügels untergebrachte Antriebswelle mindestens zwei aufwendige, störungsanfällige und viel Raum beanspruchende Umlenkgetriebe, einerseits für die Verbindung der Hand- oder Motorwelle mit der Antriebswelle, andererseits für den Antrieb von rechtwinklig zu ihr vertikal verlaufenden Spindeln zur Bewegung von in schraubenförmigen Nuten geführten, an den Enden der Kippflügel-Oberkante befestigten Hülsen. Die Summe der Toleranzen bei den verschiedenen Getriebeteilen zieht zwangläufig ein hohes Spiel der ganzen Apparatur nach sich, was die genaue Ausrichtung und den Gleichlauf der beiden Hülsen in Frage stellt und zu Verklemmungen führen kann, besonders dann, wenn es sich um große und schwere Fenster handelt und die Lüftung durch eine sich meist über eine lange Front erstreckende Fensterreihe erfolgt. In Abständen mehrere Spindel-
Vorrichtung zum öffnen und Schließen
eines ausstellbaren Fensterflügels
Anmelder:
Fa. Krähe & Wöhr,
7140 Ludwigsburg, Grönerstr. 44
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Willy Krähe, 7141 Hochberg
antriebe bei einer derartigen langen Kippfensterfront vorzusehen, ist bei den erwähnten bekannten Vorrichtungen praktisch nicht möglich, da die an den Schraubspindeln geführten Hülsen seitlich neben dem eigentlichen Fenster angebracht sind und eine einseitige Belastung durch eine etwa versetzte Anordnung deren Verkanten zur Folge haben würde. Daher kommen solche Vorrichtungen nur für verhältnismäßig schmale Kippflügel in Betracht.
Die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum öffnen und Schließen der ausstellbaren Kippfenster, besonders in Gewächshäusern, werden mit der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, daß der Kippflügel mit seiner oberen Kante um eine waagerechte Achse schwenkbar an einer oder mehreren Zahnstangen angelenkt ist, die in an Pfosten des feststehenden Rahmens befestigten Halterungen längsverschiebbar gelagert sind und mit je einem an dem Pfosten gelagerten, zum Antrieb der Zahnstangen dienenden Zahnritzel in Eingriff stehen.
Der das Kippfenster stützende Ausstellhebel, der bei den bekannten Vorrichtungen an den Seitenkanten des Fensters angelenkt ist, wird hier vorteilhafterweise an einer durchgehenden Querschiene, auf die sich das Fenster legt, gelenkig befestigt. Die Einstellung des Ausstellhebels ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch möglich, daß die Befestigung des Gelenks seines anderen Endes an dem Pfosten des feststehenden Rahmens verstellbar ausgebildet ist.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die den Kippflügel betätigenden Teile, wie Zahnstange, Zahnritzel und Ausstellhebel, an den einzelnen Pfosten oder Binderstielen untergebracht und dadurch der Bedienung des Gewächshauses nicht hinderlich sind. Auch der Antrieb der gemeinsamen Achse kann an deren Enden an der Seite oder außerhalb des Gewächshauses untergebracht werden.
809 560/118
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch von einem Gewächshaus im wesentlichen den Teil, der die Seitenwand mit den Kappfenstern enthält,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte perspektivische Darstellung des geöffneten Kippflügels mit einem Teil der leicht geneigten Stehwand,
F i g. 3 die noch mehr vergrößerte Seitenansicht ί ο der Stehwand mit dem Kippflügel in beiden Stellungen und
F i g. 4 Teile der in F i g. 3 gezeigten Anordnung von vorn gesehen.
Die Glas- oder Kunststoffscheiben des Fenster- *5 flügels sind an ihrer oberen Kante 1 mit einer Einfassung von rechtwinkligem Querschnitt versehen, die in einer entsprechend geformten, festliegenden horizontalen Traufenschiene 2 liegt. Auch unten sind die Scheiben von einer Z-förmigen Einfassung 3 gehalten, die in einer festliegenden, entsprechend geformten, ebenfalls horizontal verlaufenden Abschlußschiene 4 liegt. Sprossen 5 verbinden die beiden Einfassungen miteinander, so daß jeweils zwei Sprossen und die obere und untere Schiene eine Scheibe einschließen. Etwa in ihrer Mitte sind die Sprossen 5 mit einer parallel zu der oberen und unteren Einfassung verlaufenden Querschiene 6 verbunden. An dieser Querschiene ist ein Ausstellhebel 7 mittels eines Gelenkes 8 gelagert. Das andere Ende des Ausstellhebeis 7 ist an dem Pfosten 9 ebenfalls gelenkig gelagert. Durch eine an einem Winkel befestigte Einstellschraube 10 kann dieses Hebelende in den erforderlichen Grenzen verstellt werden, damit sich der Rahmen des Kippflügels, insbesondere mit seiner oberen und unteren Einfassung, genau in die festliegenden Schienen 2 und 4 am Rahmen des Gewächshauses einfügt. Im geschlossenen Zustand der Ausstellmechanik, wie in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, liegt der Ausstellhebel 7 etwa längs des Pfostens 9.
Die obere Kante 1 des Fensterflügels ist mit einem rechtwinklig abstehenden kurzen Ansatzstück 11 (F i g. 3) schwenkbar an einer Zahnstange 12 befestigt, die längs des Pfostens 9 läuft und durch ein an diesem Pfosten fest angebrachtes Rohrstück 13 geführt ist. Durch ein Zahnritzel 14, welches auf einer Antriebswelle 15 sitzt, wird die Zahnstange 12 nach unten bzw. wieder nach oben bewegt. Damit das Zahnritzel 14 die Zahnstange 12 erfaßt, ist das zweckmäßigerweise rechteckig im Querschnitt ausgeführte Rohrstück 13 an der Eingriffstelle ausgespart. Die Antriebswelle 15 zum Antrieb der Zahnstange und damit zur Einleitung und Durchführung der Kippbewegung des Fensterflügels kann durch die ganze Längswand des Gewächshauses geführt sein und bei Betätigung mit einer Kurbel oder durch einen Motor den gesamten, sich aus vielen Fensterscheiben zusammensetzenden Kippflügel öffnen bzw. schließen. Damit bei Beginn der Drehung der Antriebswelle 15 zum Herunterkurbeln der Zahnstange der Ausstellhebel 7 die Querschiene 6 und damit den gesamten Kippflügel nach außen drückt, ist das untere Hebelende mit der Einstellschraube 10 leicht nach hinten versetzt angebracht, so daß der Hebel mit der Zahnstangenbewegungsrichtung einen kleinen spitzen Winkel bildet. Diesen Winkel gewinnt man allein schon dadurch, daß man das die Einstellschraube und das Hebelende haltende Winkelblech an dem hinteren Steg des Pfostens 9 befestigt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines ausstellbaren Fensterflügels, dessen Oberkante längs dem etwa lotrechten Pfosten eines feststehenden Rahmens geführt und der von an dem Pfosten des feststehenden Rahmens angelenkten schwenkbaren Austellhebeln etwa in halber Höhe gestützt ist, insbesondere für Gewächshäuser, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel mit seiner oberen Kante (1) um eine waagerechte Achse schwenkbar an einer oder mehreren Zahnstangen (12) angelenkt ist, die in an Pfosten (9) des feststehenden Rahmens befestigten Halterungen (13) längsverschiebbar gelagert sind und mit je einem an dem Pfosten (9) gelagerten, zum Antrieb der Zahnstangen (12) dienenden Zahnritzel (14) in Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung der Zahnstangen (12) dienenden Halterungen aus je einem Rohrstück (13) bestehen, das an der Eingriffsstelle des Zahnritzels (14) mit der Zahnstange (12) ausgespart ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Pfosten (9) des feststehenden Rahmens angeordnete Anlenkpunkt des Ausstellhebels (7) mittels einer Einstellschraube (10) verstellbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des den Kippflügel stützenden Ausstellhebels (7) an einer durchgehenden Querschiene (6) für die Auflage des Kippflügels angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 818 338;
britische Patentschrift Nr. 699 604.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/118 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631453A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-19 Hans Vollmer Beschlag fuer dachfenster
EP1731694A2 (de) * 2005-06-08 2006-12-13 Jacques Borner Tunnelartiger Unterstand, insbesondere zum schützen von Schwimmbecken oder Beplanzungen
FR2987066A1 (fr) * 2012-02-22 2013-08-23 Const Metalliques Florentaises C M F Construction, par exemple du genre batiment ou serre, comportant un ouvrant oscillant apte a pivoter au niveau de son longeron superieur

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GB699604A (en) * 1952-08-06 1953-11-11 Arthur Joseph Cote Improvements in or relating to window structures
DE1818338U (de) * 1960-05-27 1960-09-15 Gretsch Unitas Gmbh Senkrechte fuehrung im fensterblendrahmen fuer den fluegelrahmen.

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EP1731694A3 (de) * 2005-06-08 2009-04-08 Jacques Borner Tunnelartiger Unterstand, insbesondere zum schützen von Schwimmbecken oder Beplanzungen
FR2987066A1 (fr) * 2012-02-22 2013-08-23 Const Metalliques Florentaises C M F Construction, par exemple du genre batiment ou serre, comportant un ouvrant oscillant apte a pivoter au niveau de son longeron superieur

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