DE3000579A1 - Oberlichtoeffner - Google Patents

Oberlichtoeffner

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DE3000579A1
DE3000579A1 DE19803000579 DE3000579A DE3000579A1 DE 3000579 A1 DE3000579 A1 DE 3000579A1 DE 19803000579 DE19803000579 DE 19803000579 DE 3000579 A DE3000579 A DE 3000579A DE 3000579 A1 DE3000579 A1 DE 3000579A1
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DE
Germany
Prior art keywords
support plate
extension arm
drive unit
skylight
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803000579
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 7250 Leonberg Bauersachs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Geze GmbH filed Critical Geze GmbH
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Publication of DE3000579A1 publication Critical patent/DE3000579A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/63Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by swinging arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Oberlichtöffner
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Oberlichtöffner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Oberlichtöffner ist beispielsweise aus der DE-OS 19 58-413 ersichtlich. Der Ausstellarm und ein Stützlenker sind einerseits aneinander sowie andererseits jeweils an den relativ zueinander bewegbaren Elementen, nämlich dem Schubglied und der Tragplatte, schwenkbar angelenkt. Dieses nach dem einfachen Kniehebelprinzip wirkende Ausstellgetriebe enthält zudem noch eine Abdrückvorrichtung, um den Totpunktbereich des Kniehebels zu überbrücken. Ein we-iterer gattungsgemäßer Oberlichtöffner ist beispielsweise in der DE-OS 28 06 542 beschrieben, bei dem das Ausstellgetriebe abweichend vom zuvor genannten Beispiel ausgebildet ist. Die Ausbildung des Ausstellgetriebes an sich ist, wie daraus ersichtlich wird, in vielfältigen Varianten möglich und von Belang ist im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung lediglich, daß eine translatorische Relativbewegung zwischen dem Schubglied und der Tragplatte in eine Schwenkbewegung des Ausstellarmes umgesetzt wird.
  • Bei den genannten Druckschriften ist das Schubglied als Stellgestänge ausgebildet, welches mit einem an anderer Stelle am Rahmen gesondert anzubringenden Antriebsaggregat zu koppeln ist. Aus diesen Druckschriften selbst ist es zwar nicht ersichtlich, es gehört aber zur bekannten Praxis, manuell zu betätigende oder aber elektromotorische Antriebsaggregate anzukoppeln. Letzteres erfolgt nicht nur aus Gründen des Bedienungskomforts, sondern bildet die Voraussetzung für die automatische Betätigung eines Oberlichts, wie etwa die zentral gesteuerte Öffnung zum Zwecke des Rauchabzugs im Brandfall.
  • Die bekannten Oberlichtöffner sind also generell so konzipiert, daß zwei getrennte Funktionseinheiten, nämlich die Ausstellvorrichtung einerseits und das Antriebsaggregat andererseits, jeweils für sich am Fensterrahmen (oder Fensterflügel) anzubringen sind, die dann über ein Stellgestänge aneinandergekoppelt werden müssen. Abgesehen von dem nachteiligen Gestängeaufwand besteht dabei die Gefahr einer Funktionsstörung durch Verkanten des Gestänges in den Führungen zufolge einer ungenauen Ausrichtung einer der Funktionseinheiten bei der Montage oder später infolge einer Holzrahmenverwerfung. Die Montage ist umständlich und zeitraubend, weil jede Funktionseinheit für sich, aber auch zueinander ausgerichtet, anzubringen ist und oft auch das Stellgestänge dem Abstand der Funktionseinheiten voneinander entsprechend abzulängen und beidseits anzukoppeln ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Oberlichtöffner so weiterzubilden, daß dessen Montage am Fenster vereinfacht und die Gefahr von Funktionsstörungen beseitigt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Ausstellvorrichtung und das Antriebsaggregat sind demgemäß werksseitig zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt, die daher problemlos und rasch zu montieren ist.
  • Weder bei der Montage noch später durch Holzverzug im Fensterrahmen kann die Funktionssicherheit gefährdet werden.
  • Loses Stellgestänge entfällt.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt eine etwas langgestreckte, aber dafür in der Höhe vorteilhaft kleine Bauform.
  • Alternativ dazu hat die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ein kompakteres Erscheinungsbild.
  • Das ergänzende Ausgestaltungsmerkmal gemäß Anspruch 4 dient zur Verbesserung des Aussehens und dem Schutz vor Schmutz oder unbefugten Eingriffen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 2 eine zweite Ausgestaltung der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Teilstück des oberen horizontalen Holmes 1 eines Blendrahmens, der in einer Wand 2 verankert ist, sowie ein Teilstück des oberen horizontalen Holmes 3 eines Flügelrahmens samt einem Stück der Glasscheibe 4 dargestellt. Der in bekannter Weise um eine unten liegende horizontale Achse kippbar am Blendrahmen gelagerte Flügel bildet mit diesem das sogenannte Oberlicht.
  • Am Holm 1 ist eine winkelförmige Tragplatte 5 mittels mehrerer Schrauben 6 befestigt. In einem Führungsschlitz 7 der Tragplatte 5 ist ein Schubglied 8 etwa parallel zum Holm 1 verschiebbar geführt. An diesem Schubglied 8 ist mittels eines Nietbolzens 9 ein an der Oberseite der Tragplatte 5 angeordneter Ausstellarm 10 schwenkbeweglich gelagert. An der Tragplatte 5 selbst ist mittels eines Nietbolzens 11 ein Stützlenker 12 schwenkbeweglich gelagert, der anderenendes bei 13 mit dem Ausstellarm 10 gelenkig verbunden ist. Das gezeichnete Schlitz-Bolzen-Nocken-Gelenk bei 13 ist eine an sich bekannte Ausbildung, die es ermöglicht, in der Parallelstrecklage von Stützlenker 12 und Ausstellarm 10 noch einen weiteren Riegelhub mit dem Schubglied 8 auszuführen. Eine Variante eines derartigen Gelenks ist ausführlich in der DE-OS 19 58 413 beschrieben. Der Stützlenker 12 wirkt bekanntermaßen mit dem Ausstellarm 10 als Ausstellgetriebe zusammen und setzt eine translatorische Schiebebewegung des Schubgliedes 8 in eine Schwenkbewegung des Ausstellarmes 10 um. Kinematisch gleichbedeutend wäre es, wenn der Ausstellarm 10 und der Stützlenker 12 ihre Position vertauschen würden, da es nur auf die Relativbewegung zwischen den Nietbolzen 9 und 11 ankommt.
  • Das linke Ende des Ausstellarmes 10 trägt einen Führungszapfen 14, der in einer Führungsschiene 15 längsverschiebbar gleitet, die mittels Schrauben 16 am Holm 3 befestigt ist.
  • Ein Antriebsaggregat 17, das in Fig. 1 schematisch vereinfacht veranschaulicht ist, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 18, in dem ein Elektromotor 19 und ein davon über eine Gewindespindel 20 längsbewegbares Abtriebsteil 21 gelagert sind. Das Gehäuse 18 ist an dem nach der rechten Seite in Fig. 1 verlängerten Teil 5a der Tragplatte 5 angebracht, und zwar wie der Ausstellarm 10 auch nach oben abstehend. Eine Schraube 22, welche das Schubglied 8 durchsetzt und in den Abtriebsteil 21 eingeschraubt ist, koppelt die beiden Teile zu gemeinsamer Bewegung. Eine Stroi ersorgungs- und Steuerleitung 23 führt zu einem nicht dargestellten Schaltkasten, an dem bekanntermaßen der Elektromotor 19 aus- und eingeschaltet und seine Drehrichtung eingestellt werden kann.
  • Der komplette Oberlich.effner, beste nd aus der Ausstellvorrichtung (Ausstellarm 10 und Ausstellgetriebe) und dem Antriebsaggregat 17 wird als Baueinheit ausgeliefert und wird völlig unkritisch bezüglich Genauigkeit mittels zwei oder drei Schrauben 6 montiert. Der elektrische Anschluß ist wie beim Bekannten auszuführen.
  • Bei der Variante gemäß Fig. 2 wird eine gleichartige Ausstellvorrichtung wic zuvor vorgeschen, die der besseren übersicht wegen vom Antriebsaggregat abg@hoben gezeichnet ist. Diese Ausstellvorrichtung weist demnach gleichfalls einen Ausstellarm 24 auf, der mittels eines Nietbolzens 25 an einem Schubglied 26 gelagert ist, das in einem Führungsschlitz 27 einer Tragplatte 28 von flacher Form verschiebbar geführt ist. Ebenso ist ein Stützlenker 29 mittels eines Nietbolzens 30 an der Tragplatte 28 und anderenendes am Ausstellarm 24 angelenkt.
  • Das Gehäuse 31 des Antriebsaggregates 32 ist mit nicht sichtbaren Schrauben am oberen horizontalen Holm 33 eines Flügelrahmens befestigt und die Tragplatte 28 ist dazu eingerichtet, mittels der Schrauben 34, welche Bohrungen 35 der Tragplatte 28 durchsetzen und in Gewindebohrungen 36 des Gehäuses 31 eingreifen, unmittelbar am Gehäuse 31 angebracht zu werden. In dieser Lage greift der zapfenförmig nach unten abstehend verlängerte Nietbolzen 25 in eine Bohrung 37 eines im Gehäuse 31 geführten Abtriebsteiles 38 ein, welches analog zu Fig. 1 von einem Elektromotor bewegt wird. Bei dieser Variante liegt das Antriebsaggregat 32 dem Ausstellarm 24 bezüglich der Tragplatte 28 direkt gegenüber, wodurch dieser Oberlichtöffner horizontal kürzer ist als der gemäß Fig. 1, dafür aber höher baut.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Oberlichtöffner mit einer Tragplatte, einem an dieser längsverschieblich geführten Schubglied, einem in Schließlage des Oberlichts annähernd parallel zur Tragplatte anliegend ausgerichteten und entweder an der Tragplatte oder dem Schubglied schwenkbeweglich angelenkten Ausstellarm, sowie einem zwischen Ausstellarm und entweder Schubglied oder Tragplatte angreifenden Ausstellgetriebe zum Ein- und Ausschwenken des Ausstellarmes bei einer Relativbewegung zwischen Tragplatte und Schubglied sowie weiterhin mit einem Antriebsaggregat, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse für einen Elektromotor und einem darin elektromotorisch längsbewegbar geführten Abtriebsteil, das mit dem Schubglied koppelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (18,31) des Antriebsaggregates (17,32) unmittelbar an der Tragplatte (5,28) angebracht ist.
  2. 2. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tragplatte (5) über den in Schließlage parallel zu ihr liegenden Ausstellarm (10) hinaus verlängert ist und das Gehäuse (18) auf diesem Teil (5a) der Tragplatte (5) zur gleichen Seite wie der Ausstellarm (10) abstehend angebracht ist.
  3. 3. Oberlitchtöffner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (31) des Antriebsaggregates (32) an der dem Ausstellarm (24) gegenüberliegenden Flachseite der Tragplatte (28) angebracht ist.
  4. 4. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Baueinheit in Schließlage von einer Abdeckhaube zu einem einheitlichen, ebene Sichtflächen aufweisenden Quader ergänzt wird.
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