DE3016863A1 - Oberlichtoeffner aufliegender bauart - Google Patents

Oberlichtoeffner aufliegender bauart

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DE3016863A1
DE3016863A1 DE19803016863 DE3016863A DE3016863A1 DE 3016863 A1 DE3016863 A1 DE 3016863A1 DE 19803016863 DE19803016863 DE 19803016863 DE 3016863 A DE3016863 A DE 3016863A DE 3016863 A1 DE3016863 A1 DE 3016863A1
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DE
Germany
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push rod
fanlight
mounting bracket
skylight
frame
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803016863
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English (en)
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Martin 7255 Rutesheim Böhmler
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Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
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Publication date
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Publication of DE3016863A1 publication Critical patent/DE3016863A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/04Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with cords, chains or cables
    • E05F11/06Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with cords, chains or cables in guide-channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Oberlichtöffner aufliegender Bauart
  • Die Erfindung bezieht sich auf Oberlichtöffner aufliegender Bauart der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
  • Oberlichtöffner dieser Art sind beispielsweise in der DE-OS 17 08 204 oder der DE-OS 21 38 101 gezeigt.
  • Die Ein- oder Mehrteiligkeit der Ausstellarme sowie die Gestaltungsmöglichkeiten von zugehörigen Ausstellgetrieben können unterschiedlich sein, wie diese Beispiele veranschaulichen. Von Bedeutung ist aber, daß die Schubstange in den Montagebügel und in einen zum Ausstellgetriebe gehörenden Teil von der Seite her gleichsam eingefädelt wird und auch eine Tragfunktion für den an ihr festzuklemmenden Teil des Ausstellgetriebes übernimmt.
  • Bei den bekannten Oberlichtöffnern dieser Gattung kamen stets Schubstangen aus Metall, zumeist Stahl, zur Anwendung. Diese praktisch gesehen starren Schubstangen haben jedoch verschiedene Nachteile. So ist zum einen für die Kraftumleitung über Eck zur Stellvorrichtung immer eine separate aufwendige Eckumlenkung erforderlich. Sollte der Oberlichtöffner an Korb-, Spitz-oder Rundbogenoberlichten angebracht werden, so mußten speziell auf das jeweilige Fenster abgestimmte Eckumlenkungen konstruiert und gebaut werden, und die Schubstange mußte der Oberlichtform entsprechend gebogen werden, da sich aus gestalterischen Gründen alle Bestandteile, wie Oberlichtöffner, Stellvorrichtung und Schubstange eng an den Oberlichtumriß anschmiegen sollen.
  • Derselbe Gesichtspunkt zwingt auch zu einer möglichst geringen Bauhöhe des Oberlichtöffners, mit der Folge, daß die zur Befestigung des Montagebügels am Blendrahmen dienenden Schrauben im Betriebs-zustand von der Schubstange abgedeckt werden. Dies zwingt somit dazu, daß bei der Montage zuerst der Montagebügel am Blendrahmen- befestigt werden muß, und dann erst die Schubstange von der Seite her eingefädelt werden kann. Hierbei tritt eine weitere Schwierigkeit auf, als nämlich oft seitlich neben dem Oberlicht vorspringende Wandteile, besonders wenn es in einer Mauernische angeordnet ist, nicht ausreichend Platz für dieses Einfädeln lassen In solchen Fällen mußte die vom Oberlichtöffner zur seitlichen Eckumlenkung führende Schubstange zweigeteilt werden, was neben der zusätzlich erforderlichen Kupplungsmuffe den Montagevorgang als solchen komplizierter machte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Oberlichtöffner so zu verbessern, daß ohne konstruktive Änderung seine Funktionsfähigkeit gewahrt bleibt, und mit reduziertem Materialaufwand und einer Vereinfachung der Montage eine Anbringung an unterschiedlichen Oberlichtformen, sowie an Oberlichten in Mauernischen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubstange aus biegeelastischem Material, wie Kunststoff, insbesondere aus Polyamid gebildet ist.
  • Diese, ansonsten gleichen Außendurchmesser wie die bisher üblichen Stangen aufweisende Schubstange kann nach Bedarf mit starren Schubstangen kombiniert werden, oder vollständig an deren Stelle treten.
  • Die Funktionseinheiten, wie Stellvorrichtung, Oberlichtöffner und Eckumlenkung, können unverändert verwendet werden. Bei Krümmungsradien über Eck, die größer als etwa 6 cm sind, kann die elastische Schubstange unmittelbar ohne zwischengeschaltete Eckumlenkung um die Ecke herumgeführt werden und vor allem paßt sich die biegeelastische Schubstange selbsttätig an gekrümmte Oberlichtumrisse an. Die entsprechenden Stangenführungselemente müssen lediglich dem Oberlichtumriß folgend angeschlagen werden. Zufolge ihrer biegeelastischen Verformbarkeit kann die erfindungsgemäße Schubstange problemlos bei in Mauernischen eingelassenen Oberlichten in den zuvor montierten Montagebügel eines Oberlichtöffners eingefädelt werden.
  • Gemäß den weiterbildenden Merkmalen des Anspruchs 2 kann die Schubstange durch mehrere gleichartige Oberlichtöffner hindurchgefädelt sein, so daß insbesondere auch große und schwere Rundbogenoberlichte oder dgl.
  • durch Mehrfachabstützung sicher gehalten und bewegt werden können.
  • Die Schubstange kann auch gemäß Anspruch 3 durch zumindest ein Riegelelement gefädelt werden, das dann an ihr festgeklemmt wird und in der Flügelschließlage an einem Gegenriegelglied am Oberlicht angreift und somit für zusätzlichen Schließandruck sorgt. Zufolge der biegeelastischen Eigenschaft schmiegt sich die Schubstange stets eng an den Oberlichtumriß, so daß auch die Riegel dicht am Flügelüberschlag zu liegen kommen und daher vorteilhafterweise der Sicht weniger zugänglich sind und durch die unmittelbare Kraftübertragung mit einem kürzeren Stellhub aus- und eingeriegelt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung kennzeichnet sich mit den Merkmalen des Anspruches 4. Das hierin genannte flexible Rohr dient zugleich als Führung und als Sichtverkleidung für die Schubstange.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht von vorne auf eine Fenstereinheit mit einem Rundbogen-Oberlicht, Fig. 2 eine Teilansicht auf ein Korbbogen-Oberlicht, -in einer Abwandlung zu Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittebene III-III in Fig. 1 in vergrößertem, etwa naturgetreuem Maßstab, Fig. 4 eine Draufsicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 2, teilweise geschnitten und in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 schematisch die Einbau- und Montagesituation eines Oberlichts in einer Mauernische.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einer Mauerwand 1 ein Blendrahmen 2 bekanntermaßen verankert. An diesem ist in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise ein Schwenkflügel 3 angeschlagen und im oberen Bereich mittels Scharnieren 4 ein Oberlicht 5 mit Rundbogenform. Oberhalb des Oberlichts 5 ist am Blendrahmen 2 ein Oberlichtöffner 6 befestigt, dessen Ausstellarm in eine am Oberlicht 5 angebrachte Flügelführung 7 eingreift. Der Aufbau und die Funktion eines solchen Oberlichtöffners ist an sich bekannt (z.B. DE-OS 21 38 101), ebenso wie der Aufbau einer zugehörigen Stellvorrichtung 8 (z.B.
  • DE-PS 10 43 864). Die Bewegung des Schwenkhebels 9 wird gleichfalls in bekannter Weise über eine Schubstange 10 zum Oberlichtöffner 6 übertragen, der vermittels seines Ausstellgetriebes die Relativbewegung zwischen seinem am Blendrahmen 2 befestigten Montagebügel und der Schubstange 10 in eine Aus- bzw. Einschwenkbewegung seines Ausstellarmes umsetzt.
  • Nach der Erfindung ist eine Schubstange 10 aus biegeelastischem Material, insbesondere aus Polyamid hergestellt, und kann daher vor allem im Bereich des Rundbogens problemlos dem Oberlichtumriß angepaßt werden, wie die Fig. 1 veranschaulicht. Bei der Materialauswahl ist lediglich darauf zu achten, daß gerade die von den gängigen Fensterformen geforderte Biegeelastizität noch gewährleistet ist (wobei auch die unterschiedlichen Umgebungstemperaturen zu beachten sind) und eine noch ausreichende Knickstabilität vorliegt. Eine geringere Knickstabilität der Schubstange 10 erfordert eine dichtere Aufeinanderfolge von Stangenführungen, ermöglicht aber ein Herumführen der Schubstange um entsprechend kleinere Krümmungsradien ohne dem Erfordernis, eine separate Eckumlenkung einzusetzen.
  • Eine Stangenführung in Gestalt eines die Schubstange 10 zu ihren freiliegenden Bereichen umschließenden Rohres 11, welches gleichfalls aus flexiblem Material besteht, vereinigt den Vorzug einer straffen Führung mit dem der optischen Anpassung an die Außenabmessungen des Oberlichtöffners 6 und der Stellvorrichtung 8. Die Befestigung des Rohres 11 kann gemäß Fig. 3 mit Holzschrauben 12 vorgenommen werden, die von vorne durch eine dem Kopfdurchmesser entsprechende Bohrung 13 hindurch in eine dem Schaftdurchmesser entsprechende Bohrung 14 im Rohr 11 eingebracht und im-Blendrahmen 2--eingeschraubt werden.
  • Das Rohr 11 wird werkseitig fortlaufend mit den Bohrungen versehen.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht die Situation an einem breiten Oberlicht 5' mit Korbbogenform, das am Blendrahmen 2' angeschlagen ist. Seiner Oberkante sind zwei Oberlichtöffner 6', 6" zugeordnet, mit entsprechenden Flügelführungen 7',7" am Oberlicht 5'. Mit dieser Anordnung können sehr breite und schwere Oberlichte bewegt werden.
  • Der verhältnismäßig scharfkantigen Ecke im Übergang vom vertikalen zum horizintalen Flügelholm zufolge ist in Fig. 2 die alternative Möglichkeit einer zwischengeschalteten Eckumlenkung 15 dargestellt, an die beidseitig Schubstangen 10' und 10" angeklemmt werden. Da die vertikale Schubstange 10" hier im Beispiel gerade nach unten zur Stellvorrichtung führt, kann stattdessen auch eine konventiónelle starre Schubstange eingesetzt werden. Die horizontal liegende Schubstange 1-0' hingegen muß der Krümmung des Oberlichts 5' folgen können. Sie führt ausgehend von der Eckumlenkung 15 durch den ersten Oberlichtöffner 6', dann durch eine zusätzliche Riegelvorrichtung (die nachfolgend beschrieben wird) und in den Oberlichtöffner 6".
  • Eine Besonderheit liegt darin, daß die beiden Gehäuseschenkel der Eckumlenkung 15 in einem stumpfen Winkel von etwa 1100 starr zueinander stehen, der im gezeichneten Anwendungsfall nicht optimal dem Eckwinkel des Oberlichts 5' entspricht.
  • Diese Eckumlenkung 15 ist aber in Verbindung mit der flexiblen Schubstange 10' universell bei der sehr flachen, nahezu rechtwinkelig ansetzenden Korbbogenform bis hin zu stumpfwinkelig (etwa 1250) ansetzenden Korbbogenformen verwendbar. Bei einem Korbbogen-Oberlicht mit einem Ubergangswinkel größer als etwa 1250 kann zumeist die Schubstange unmittelbar um die Ecke herumgeführt werden, so daß dann keine Eckumlenkung gebraucht wird.
  • Um großflächige Oberlichte auch gegen starke Windbelastung dicht zu halten, können mehrere zusätzliche Riegelstellen um das Oberlicht verteilt angeordnet werden. Die beispielhafte Gestaltung einer solchen Riegelstelle zeigt die Fig.
  • 4 in Draufsicht. Am Blendrahmen 2' ist mittels Schraube 16 ein Führungsstück 17 für die Schubstange 10' angeschraubt.
  • Ein Riegelblech 18 ist mit Schrauben 19 am Oberlicht 5' befestigt und seine nach oben ragende Riegelwand 20 überdeckt das Führungsstück 17. Auf die Stellstange 10' ist eine Riegelklaue 21 aufgesteckt und mittels einer Klemmschraube 22 unverschiebbar festgelegt.
  • Anhand Fig. 5 ist etwas vereinfachend ein in einer Mauernische 23 eingebautes Oberlicht 5" dargestellt. Es kann sich hierbei um ein gewöhnliches (scheitrechtes) oder um ein korbbogenförmiges Oberlicht handeln. Von Belang ist, daß die Stellstange 10* nachträglich in den am Blendrahmen 2" befestigten Oberlichtöffner 6* von der Seite her eingeschoben werden muß. Zufolge ihrer Biegeelastizität ist dies ohne Trennung problemlos möglich.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Oberlichtöffner aufliegender Bauart mit einem rahmenfest anbringbaren Montagebügel, der Führungshalter aufweist, in die eine etwa rundstabförmige Schubstange im wesentlichen parallel zum Blendrahmen einschiebbar und dann darin längsschiebbar geführt ist, bestehend weiterhin aus einem am Montagebügel angelenkten Ausstellarm, der anderenendes mit dem Oberlicht koppelbar ist, und einem mit einem Teil am Ausstellarm angreifenden und mit einem anderen die Schubstange umgreifenden und daran festklemmbaren Teil eines Ausstellgetriebes, welches eine Relativbewegung zwischen Schubstange und Montagebügel in eine Aus- bzw. Einschwenkbewegung des Ausstellarmes umsetzt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schubstange (10, 10', 10", 10*) aus biegeelastischem Material, wie Kunststoff, insbesondere aus Polyamid gebildet ist.
  2. 2. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schubstange (10') an einer Seite aus dem Montagebügel herausreicht und mit ihrem freien Ende in einer Kupplungsmuffe einer Stellvorrichtung bzw. einer davon ausgehenden und über Eck führenden Eckumlenkung (15) festklemmbar ist und an der anderen Seite gleichfalls aus dem Montagebügel herausreicht-und zu einem weiteren gleichartigen Oberlichtöffner (6") führt.
  3. 3. Oberlichtöffner nach Anspruch 1 oder-Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t, daß auf wenigstens einem aus dem Montagebügel herausragenden Teil der Schubstange (10') zumindest ein RIegelelement (21) aufgesteckt und festgeklemmt ist.
  4. 4. Oberlichtöffner nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Schubstange (10) in ihren freiliegenden Bereichen in einem flexiblen, insbesondere aus Kunststoff gebildeten Rohr (11) geführt ist, welches am Blendrahmen (2) befestigbar ist.
DE19803016863 1980-05-02 1980-05-02 Oberlichtoeffner aufliegender bauart Withdrawn DE3016863A1 (de)

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