DE1191091B - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Lueftungsschlitzen an Fenstern, Tueren, Vitrinen, Waenden u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Lueftungsschlitzen an Fenstern, Tueren, Vitrinen, Waenden u. dgl.

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DE1191091B
DE1191091B DER26128A DER0026128A DE1191091B DE 1191091 B DE1191091 B DE 1191091B DE R26128 A DER26128 A DE R26128A DE R0026128 A DER0026128 A DE R0026128A DE 1191091 B DE1191091 B DE 1191091B
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DE
Germany
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opening
racks
ventilation
covers
windows
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Pending
Application number
DER26128A
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English (en)
Inventor
Erich Reimer
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Lüftungsschlitzen an Fenstern, Türen, Vitrinen, Wänden u. dgl. Lüftungsschlitze an Fenstern, Türen und Wänden, die einseitig oder doppelseitig durch eine Schwenkklappe geöffnet und geschlossen werden können, sind bekannt. Die Betätigung solcher Klappen erfolgt durch Hebelgestänge und Zahngetriebe. Verschwenkte Klappen behindern meist den Ein- und Austritt der Luft.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum öffnen und Schließen von Lüftungsschlitzen bekannt, bei denen eine Abdeckung parallel verschoben wird und mittels einer sich über die ganze Länge des Lüftungsschlitzes erstreckenden Antriebswelle die Betätigung der Abdeckung erfolgt.
  • Um nun bei langen Lüftungsschlitzen mit doppelseitiger Abdeckung die Lüftung in der ganzen Breite des Schlitzes einwandfrei betätigen zu können und nicht nur eine Lagerung der Betätigungsmittel an den Enden des Lüftungsschlitzes durchzuführen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die beiderseitige Abdeckung des Lüftungsschlitzes mit im Abstand voneinander angeordneten Zahnstangen fest verbunden ist, die an im Lüftungsschlitz angebrachten Lagerschilden auf Stiften oder Federn geführt sind, und die Antriebswelle in den Lagerschilden gelagert ist und neben den Lagerschilden in die Zahnstangen eingreifende Zahnritzel auf der Antriebswelle befestigt sind.
  • Nach der Erfindung bestehen die Abdeckungen aus verschiebbaren Profilen, die teilweise in die Öffnung eindringen und deren äußere Längsseiten Abdichtungsschenkel aufweisen, die sich im geschlossenen Zustand zu beiden Längsseiten der Öffnung abdichtend anlegen.
  • Es ist vorgesehen, daß die Abdeckungen oder die mit ihnen verbundenen beweglichen Teile in ihrer Öffnungsstellung an ortsfesten Anschlägen anliegen, die gegebenenfalls durch Wetterschenkel gebildet sind. Bei der Anwendung von Betätigungsgestängen erübrigen sich solche Anschläge.
  • Um einen Luftstrom bei unteren und oberen schlitzartigen Öffnungen an der unteren Öffnung von außen nach innen und an der oberen Öffnung von innen nach außen vorteilhaft zu führen, können die Abdeckungen als winkelartige Profile ausgebildet sein. Es entsteht dann eine gute Luftzirkulation, die ein Beschlagen der Fenster an der Innenseite verhindert. Es ist vorgesehen, die Belüftung bei mehreren schlitzartigen Öffnungen, inbesondere bei einer unteren und einer oberen Öffnung, durch gemeinsame Betätigungsorgane verstellbar auszubilden.
  • Die Belüftungseinrichtung nach der Erfindung kann bei vorhandenen Fenstern nachträglich in den Fensterrahmen eingebaut werden. Es ist aber auch möglich, zwischen Fensterflügeln schmale feststehende Rahmenteile einzusetzen und in diesen Rahmenteilen die Belüftungsöffnung vorzusehen. Auch bei feststehenden Fenstern kann die Belüftungsvorrichtung angeordnet werden, wodurch dann eine Raumbelüftung erreicht wird. Schaufenster, Türen, Vitrinen, Glas-, Holz- und Leichtbauwände sind in einfachster Weise mit der Belüftungsvorrichtung auszurüsten. Die Länge der Öffnungsschlitze ist praktisch unbegrenzt, da die in der Längsrichtung des Schlitzes geführte Welle mit beliebig vielen Mitnehmern versehen werden kann, die dann in entsprechende Mitnehmer der Abdeckungen eingreifen. Die Herstellung der Belüftungseinrichtung erfolgt vorteilhaft aus Kunststoff. Sie kann aber auch aus jedem anderen Material gefertigt werden. Die Profile für die Abdeckung und die Zahnstangen können je nach Erfordernissen auf Länge abgeschnitten werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Querschnitt durch eine Belüftungsvorrichtung mit verschiebbaren Abdeckungen im geöffneten Zustand, A b b. 2 den Querschnitt einer anderen Ausführungsform im geöffneten Zustand.
  • Die A b b. 1 zeigt die Belüftungsvorrichtung an einem Metallfensterrahmen mit Fensterscheibe 26, der aus den Rahmenteilen 1 und 2 besteht. Zwischen diesen beiden Teilen wird die Öffnung 25 gebildet, die z. B. in einem oberen horizontalen Fensterrahmen verläuft. Die beiderseitigen Abdeckungen bestehen aus den Profilen 3 und 4, die Abdeckungsschenkel 5 besitzen, in die in Nuten 6 eine Dichtung eingelegt werden kann. Die stirnseitigen Enden der Abdeckungen werden durch Platten abgeschlossen. In Längsrichtung der Abdeckungen 3 und 4 sind in Abständen Zahnstangen 7 befestigt. Nahe den Zahnstangen 7 befinden sich Lagerschilde 8, die an den Rahmenteilen 1 und 2 gehalten werden. Die Zahnstangen 7 können durch Führungsbolzen 9 der Lagerschilde 8 in Schlitzen 10 geführt werden.
  • In der Längsrichtung des Belüftungsschlitzes verläuft eine Welle 11, die in den Lagerschilden 8 geführt ist und Ritzel 12 trägt, welche mit den Zahnstangen 7 im Eingriff sind. Durch Drehen der Welle 11 werden die Abdeckungen 3 und 4 gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Die Betätigung kann von einer Abdeckung 3 oder 4 aus erfolgen, oder es kann auch über ein Gestänge und eine Hebelkinematik die Welle 11 in erforderlicher Weise gedreht werden.
  • In der A b b. 2 sind Abdeckungen 13 und 14 vorgesehen, die an Schenkeln 18 Zahnstangen 15 tragen, die mit den Ritzeln 12 der Welle 11 im Eingriff sind. Die Schenkel 18 können an den Abdeckungen 13,14 nur im Bereich der Zahnstangen 15 vorhanden sein. Zur unmittelbaren Handbetätigung besitzt eine Abdeckung 14 Knöpfe 16. Die Zahnstangen 15 werden durch Blattfedern 17 geführt. Die Federn 17 sind an den Rahmenteilen 1 und 2 angeordnet. Die winkelartig ausgebildeten Profile 13,14 ermöglichen bei einem durchlaufenden Schenkel 18 eine Luftzirkulation in Pfeilrichtung 19 von außen nach innen, und wenn untere und obere Belüftungsschlitze zwischen Rahmenteilen 1 und 2 an einem Fenster od. dgl. vorhanden sind, kann die Anordnung gemäß A b b. 2 in umgekehrter Anordnung an einer oberen Öffnung zum Herausführen des Luftstromes von innen nach außen dienen. Zum Schutz gegen Regen bei geöffneter Belüftung können Wetterschenkel 20 vorgesehen werden. Die Bewegungsbegrenzung der Abdeckungen 3, 4,13,14 kann durch Anschläge vorgenommen werden, die an den Zahnstangen 7, 15 vorgesehen sein können oder auch durch die Wetterschenkel 20 gebildet werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Lüftungsschlitzen an Fenstern, Türen, Vitrinen, Wänden u. dgl., bei der die Abdeckung parallel verschoben und mittels einer sich über die gesamte Länge des Lüftungsschlitzes erstreckenden Antriebswelle betätigt wird, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die beiderseitige Abdekkung (3, 4, 13, 14) des Lüftungsschlitzes (25) mit im Abstand voneinander angeordneten Zahnstangen (7, 15) fest verbunden ist, die an im Lüftungsschlitz angebrachten Lagerschilden (8) über an diesen befestigte und in Schlitze (10) der Zahnstangen eingreifende Führungsbolzen (9) oder durch Blattfedern (17) geführt sind, und daß die in den Lagerschilden (8) gelagerte Antriebswelle in die Zahnstangen (7, 15) eingreifende Zahnritzel (12) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (3,4) aus verschiebbaren Profilen bestehen, die teilweise in die Öffnung (25) eindringen und deren äußere Längsseiten Abdichtungsschenkel (5) aufweisen, die sich im geschlossenen Zustand zu beiden Längsseiten der Öffnung (25) anlegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen oder die mit ihnen verbundenen beweglichen Teile in ihrer Öffnungsstellung an ortsfesten Anschlägen anliegen, die gegebenenfalls durch Wetterschenkel (20) gebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 120 514; österreichische Patentschriften Nr. 27 010, 115 195, 143 278; britische Patentschrift Nr. 650 602. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1100 911.
DER26128A 1959-08-08 1959-08-08 Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Lueftungsschlitzen an Fenstern, Tueren, Vitrinen, Waenden u. dgl. Pending DE1191091B (de)

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