DE3709580A1 - Lueftungsvorrichtung zur anbringung in einem rahmen - Google Patents
Lueftungsvorrichtung zur anbringung in einem rahmenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung zur Anbrin
gung in einer länglichen Öffnung beispielsweise eines Tür- oder
Fensterrahmens, die aus einem sich in Längsrichtung erstrecken
den verschiebbaren Streifen besteht, der mit einem feststehenden
Profil zusammenarbeitet, und zwar so, daß in der einen Position
des verschiebbaren Streifens gegenüber dem stillstehenden Profil
ein Durchlaß für Luft geöffnet und dieser Durchlaß in der anderen
Position des verschiebbaren Streifens geschlossen ist, welcher
verschiebbare Streifen mit einem Bedienungsmechanismus gekop
pelt ist.
Solche Lüftungsvorrichtungen und Lüftungsschieber sind all
gemein bekannt. Bei diesen bekannten Lüftungsvorrichtungen ist
die stillstehende Wand sowie der damit zusammenarbeitende ver
schiebbare Streifen mit einer Reihe von Öffnungen in regelmäßiger
Entfernung zueinander versehen, welche Öffnungen durch Ver
schieben des Streifens in genaue Paßstellung zueinander gebracht
oder aber geschlossen werden können, indem die Öffnungen durch
die Teile des verschiebbaren Streifens abgedeckt werden, die sich
zwischen den Öffnungen dieses Streifens befinden. Der verschieb
bare Streifen ist mit einem Bedienungsmechanismus gekoppelt,
mittels dessen der Streifen hin- und hergeschoben werden kann.
Zur Vermeidung von Lecks muß der Streifen dicht an der Wand
anliegen. Das bedeutet, daß zwischen Streifen und Wand des still
stehenden Profils eine große Reibungsfläche besteht, die außer
dem Verschmutzung und Oxydation ausgesetzt ist. Ein Nachteil
der bekannten Lüftungsvorrichtung ist denn auch, daß die Ver
schiebbarkeit des Streifens im Laufe der Zeit schwerer, wenn
nicht gar unmöglich wird, wodurch die Lüftungsvorrichtung un
brauchbar wird.
Ein hinzukommender Mangel der bekannten Lüftungsvorrich
tung ist, daß in geöffneter Position ein direkter Durchzug zwi
schen Innenraum und Außenraum besteht, was bei Wind gegen die
Fassade unangenehme Geräusche und Luftzugserscheinungen ver
ursachen könnte.
Ein weiterer hinzukommender Mangel ist, daß in der Wand
des stillstehenden Profils und im Streifen Öffnungen mit den rich
tigen Abmessungen, der richtigen gegenseitigen Entfernung und
gratlos angebracht werden müssen, was ziemlich aufwendige Bear
beitungen erfordert.
Zweck der Erfindung ist nun, eine Lüftungsvorrichtung zu
schaffen, die die obengenannten Mängel nicht hat.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß realisiert, indem das
feststehende Profil ein durchgehendes Profil mit einer im wesent
lichen senkrechten Wand ist, die einen Teil des senkrechten Ab
stands zwischen der oberen und der unteren Begrenzung der Vor
richtung ausfüllt, und der verschiebbare Streifen aus einem eben
falls dichten blechförmigen Teil besteht, der dicht an der Wand
des feststehenden Profils anliegt, diesem gegenüber senkrecht
verschiebbar ist und eine Höhe hat, die mit der Höhe des freien
Spalts zwischen dem Rand der dichten Wand des feststehenden
Profils und der gegenübergelegenen Begrenzung übereinstimmt
oder diese Höhe übersteigt. Die Wand des feststehenden Profils
hat nun keine Öffnungen mehr. Man kann also ohne weiteres ein
auf Länge gesägtes und beispielsweise durch Extrusion erhaltenes
Profil verwenden. Auch der Streifen braucht nicht mit Öffnungen
versehen zu werden. Die Kontaktfläche zwischen der Wand des
stillstehenden Profils und dem verschiebbaren Streifen hat zwar
die Länge der Öffnung im Rahmen, jedoch eine Höhe, die gering
ist, so daß die gesamte Kontaktfläche im Vergleich zu der Kon
taktfläche von Streifen und Wand bei einem ähnlich langen Strei
fen bei der bekannten Lüftungsvorrichtung klein ist.
Außerdem ist es erfindungsgemäß zu bevorzugen, daß der
verschiebbare Streifen aus einem Profil mit an einem Rand einem
Querflansch mit nach außen hin offener Rille mit Dichtungsstrei
fen und mit davon entfernt einem Profilrand mit scharfem Winkel
besteht, dessen Öffnung zu dem erwähnten Flansch hingewandt ist,
welcher Profilrand mit einem entgegengerichteten, nach innen
gekehrten scharfen Rand der Wand des stillstehenden Profils zu
sammenarbeitet, welche scharfen Ränder in der Schließposition
des Streifens ineinanderfassen. Der innenwärts gekehrte scharfe
Rand, der mit dem komplementär ausgeführten scharfen Rand an
der Innenseite der stillstehenden Wand zusammenarbeitet, bewirkt
nicht nur, daß in der Schließposition Streifen und Wand dichtend
aneindergezogen werden, sondern auch, daß beim Öffnen der
Streifen schon bei einer Bewegung von weniger als einem Millime
ter von der Wand loskommt, wodurch der Reibungskontakt erheb
lich verringert wird.
Der verschiebbare Streifen, der mit einer Wand eines still
stehenden Profils zusammenarbeitet, kann an einer Seite der Lüf
tungsvorrichtung angebracht werden, während dann die andere
Seite auf bekannte Weise mit einem zum Beispiel regen-abtrop
fenden Gitter versehen ist. Es ist aber auch möglich, daß die Vor
richtung in Entfernung von dem oben erwähnten verschiebbaren
Streifen mit einem zweiten verschiebbaren Streifen versehen ist,
der auf gleiche Weise mit einer dichten stillstehenden Wand der
Vorrichtung zusammenarbeitet.
In diesem Fall ist die Lüftungsvorrichtung folglich mit zwei
verschiebbaren Streifen oder Schiebern versehen. Dabei können
die Durchlaßöffnungen versetzt angebracht werden, so daß ein
direkter Durchzug der Luft vermieden wird. Der Luftzug muß sich
im Zickzack bewegen.
Um eine einfache Bedienung zu ermöglichen, ist es erfin
dungsgemäß möglich, daß der verschiebbare Streifen an einer oder
mehreren Stellen mit einem Zahnstreifen versehen ist, dessen
Zähne parallel zur Ebene des Streifens verlaufen, in welchen
Zahnstreifen ein Zahnrad eingreift, das mit einem Hebel verbun
den ist. Dieser Zahnstreifen oder diese Zahnstreifen können
schmale Zahnstreifen sein, z.B. aus Kunststoff, die in dem Profil
des verschiebbaren Streifens oder auf dem Streifen befestigt sind.
Der Zahnstreifen kann aber auch geschaffen werden, indem der
Streifen ganz mit einem gezahnten Profil extrudiert wird.
Wenn beide verschiebbaren Streifen mit Zahnstreifen verse
hen werden, wobei jeweils zwei Zahnstreifen mit einem einzigen
Zahnrad zusammenarbeiten, dann ist es möglich, mit einem einzi
gen Bedienungsmechanismus beide verschiebbaren Streifen gleich
zeitig zu öffnen bzw. zu schließen.
Erfindungsgemäß können sämtliche Profile Extrusionsprofile
sein, die mit den Enden zwischen profilierten Stirnwänden einge
schlossen sind, die mit Rillen zur Aufnahme der Profile und mit
Lagern als Auflager für die Bedienungsmittel, namentlich der
Achse mit Zahnrädern, versehen sind. Diese Stirnwände können
aus Kunststoff hergestellt und mit Schrauben befestigt sein, die
in Längskanäle der Profile eingreifen.
Lüftungsvorrichtungen des erfindungsgemäßen Typs werden
durch Staub und Insekten verschmutzt. Reinigung ist von Zeit zu
Zeit erforderlich. Die Vorrichtungen sind jedoch nicht ohne weite
res zugänglich und es ist denn auch zu Reinigungszwecken erfor
derlich, die gesamte Vorrichtung zu demontieren.
Die Erfindung liefert hier eine Lösung, indem wenigstens
eines der stillstehenden Wandprofile abnehmbar sein kann. Dieses
abnehmbare Wandprofil kann einen Rand haben, der eine Einrast
verbindung mit einem Rillenprofilteil eines die Begrenzung der
Lüftungsvorrichtung bildenden Unter- oder Oberprofils machen
kann. Es reicht dann aus, die mit dem betreffenden verschiebba
ren Streifen zusammenarbeitende stillstehende Wand aus der Rille
zu heben, wonach das Innere zugänglich wird, beispielsweise für
die Saugöffnung eines Staubsaugers.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher er
läutert.
Abb. 1 zeigt schematisch im Querschnitt eine Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung.
Abb. 2 zeigt eine Ansicht einer Stirnwand.
Die in den Abbildungen gezeigte Lüftungsvorrichtung oder
der dort gezeigte Lüftungsschieber, die/der zur Anbringung in
einer länglichen Öffnung eines Fenster- oder Türrahmens bestimmt
ist, besteht aus einem Unterprofil 1 und einem Oberprofil 2.
Das Unterprofil 1 hat eine Rille 3, in die der Unterrand 3′
eines Seitenwandprofils 4 hineinsteckt. Dieser Unterrand 3′ steckt
in die Rille 2 mit einer Einrastverbindung hinein.
Das Oberprofil 2 hat eine ein einziges Ganzes damit bilden
de Frontwand 5. Diese Wand 5 hat am Unterrand einen innenwärts
gerichteten Flansch 6, dessen Innenfläche in einem scharfen Win
kel 7 zur Innenfläche der Wand 5 steht.
Die herausnehmbare Wand 4 hat einen in gleicher Weise
geformten Innenflansch 8.
Die Innenflansche 6 und 8 enden in geräumigem Abstand von
dem gegenübergelegenen Unterprofil 1 bzw. Oberprofil 2. Dieser
Abstand oder Spalt 9 bzw. 10 kann mittels eines verschiebbaren
Streifens 11 bzw. 12 geschlossen werden, der ebenfalls als Extru
sionsprofil ausgeführt ist und bei 13 bzw. 14 mit einem scharfen
Rand versehen ist, der mit dem Rand 6 bzw. 8 zusammenarbeitet.
Wenn diese Ränder ineinandergreifen, wird der verschiebbare
Streifen an die Innenfläche der Wand 5 bzw. 4 gepreßt. Der ver
schiebbare Streifen 11 hat einen Unterflansch 15 mit einer Rille,
in der eine Dichtung 16 aufgenommen ist.
Der verschiebbare Streifen 12 hat einen entsprechenden
Flansch 17 mit Dichtung 18.
In den Profilen der verschiebbaren Streifen 11 bzw. 12
sind, jedenfalls bei den Enden, Zahnstreifen 19 bzw. 20 befestigt,
beispielsweise durch Einklemmen, mit innenwärts gerichteten Zäh
nen, die mit Zahnrädern 21 zusammenarbeiten, die auf einer
durchgehenden Achse 22 mit Bedienungshebel 23 angebracht sind.
Das kann ein einziger Bedienungshebel sein.
Bei Drehung der Achse 22 werden die verschiebbaren Strei
fen 11 bzw. 12 in gegenläufiger Richtung verschoben, was bedeu
tet, daß die Öffnungen 9 bzw. 10 geöffnet oder geschlossen wer
den.
Bei 24 befindet sich ein Gasestreifen, der auf bekannte
Weise zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz und Insekten
dient. Die Profile 1 bzw. 2 sind mit Längskanälen 25, 26, 27 und
28 versehen, mittels deren die Befestigung der Profile an den
Stirnwänden 29 erfolgen kann.
Eine für die in Abb. 1 gezeigten Profile geeignete Stirn
wand ist in Abb. 2 dargestellt. Mit 31, 32, 33 und 34 sind die Lö
cher für die Schrauben angegeben, die in die Kanäle 25 bis 28
eingeschraubt werden müssen.
Das Profil 2 paßt mit seiner Frontwand 5 zwischen die her
ausragenden Rippen 35, 36, während der obere Teil des Profils 2
mit dem Kanal 27 zwischen die Rippen 37 und 38 paßt und mit
dem mehr nach rechts liegenden Profilteil zwischen die Rippen
37, 39 sowie 40.
Das Unterprofil 1 mit den Schraubkanälen 25, 26 liegt ein
geschlossen in der Rille 41 und an der Rippe 42. Die abnehmbare
Frontwand 4 befindet sich in der Aussparung 43 mit dem innen
wärts gekehrten Rand 8 an der Stelle der bei 44 angegebenen
Vergrößerung der Aussparung.
45 und 46 sind zwischen den Rippen 36 und 47 bzw. 40 und
48 ausgebildete Führungskanäle für die verschiebbaren Streifen 11
bzw. 12. 49 ist ein Loch zur Unterstützung der Achse 22.
Unterprofil 1 bzw. Oberprofil 2 können aus zusammenge
schobenen Teilen zusammengesetzt sein, was aber für das Wesen
der Erfindung nicht von Bedeutung ist. Dies gilt ebenfalls für die
thermische Isolation 50, 51, die zwischen Unterprofil bzw. Ober
profil angebracht worden ist.
Claims (10)
1. Lüftungsvorrichtung zur Anbringung in einer länglichen
Öffnung, beispielsweise eines Tür- oder Fensterrahmens, die aus
einem sich in Längsrichtung erstreckenden verschiebbaren Strei
fen besteht, der mit einem feststehenden Profil zusammenarbei
tet, und zwar so, daß in der einen Position des verschiebbaren
Streifens gegenüber dem stillstehenden Profil ein Durchlaß für
Luft geöffnet und dieser Durchlaß in der anderen Position des
verschiebbaren Streifens geschlossen ist, welcher verschiebbare
Streifen mit einem Bedienungsmechanismus gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das feststehende Profil ein durchgehendes
Profil mit einer im wesentlichen senkrechten Wand ist, die einen
Teil des senkrechten Abstands zwischen der oberen und der unte
ren Begrenzung der Vorrichtung ausfüllt, und der verschiebbare
Streifen aus einem ebenfalls dichten blechförmigen Teil besteht,
der dicht an der Wand des feststehenden Profils anliegt, diesem
gegenüber senkrecht verschiebbar ist und eine Höhe hat, die mit
der Höhe des freien Spalts zwischen dem Rand der dichten Wand
des feststehenden Profils und der gegenübergelegenen Begrenzung
übereinstimmt oder diese Höhe übersteigt.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verschiebbare Streifen aus einem Profil mit an
einem Rand einem Querflansch mit nach außen hin offener Rille
mit Dichtungsstreifen und mit davon entfernt einem Profilrand mit
scharfem Winkel besteht, dessen Öffnung zu dem erwähnten
Flansch hingewandt ist, welcher Profilrand mit einem entgegenge
richteten, nach innen gekehrten scharfen Rand der Wand des
stillstehenden Profils zusammenarbeitet, welche scharfen Ränder
in der Schließposition des Streifens ineinanderfassen.
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Entfernung von dem oben
erwähnten verschiebbaren Streifen mit einem zweiten verschieb
baren Streifen versehen ist, der auf gleiche Weise mit einer dich
ten stillstehenden Wand der Vorrichtung zusammenarbeitet.
4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchlaßöffnungen versetzt angebracht werden.
5. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vori
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare
Streifen an einer oder mehreren Stellen mit einem Zahnstreifen
versehen ist, dessen Zähne parallel zur Ebene des Streifens ver
laufen, in welchen Zahnstreifen ein Zahnrad eingreift, das mit
einem Hebel verbunden ist.
6. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Zahnstreifen in gegenseitiger Entfernung
angebracht sind und die darein eingreifenden Zahnräder auf einer
gemeinsamen Achse angeordnet sind.
7. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß beide verschiebbaren Streifen mit
Zahnstreifen versehen sind, wobei jeweils zwei Zahnstreifen mit
einem einzigen Zahnrad zusammenarbeiten.
8. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vori
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Profile
Extrusionsprofile sind, die mit den Enden zwischen profilierten
Stirnwänden eingeschlossen sind, die mit Rillen zur Aufnahme der
Profile und mit Lagern als Auflager für die Bedienungsmittel,
namentlich der Achse mit Zahnrädern, versehen sind.
9. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vori
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
stillstehenden Wandprofile abnehmbar ist.
10. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses abnehmbare Wandprofil einen Rand hat, der
eine Einrastverbindung mit einem Rillenprofilteil eines die Be
grenzung der Lüftungsvorrichtung bildenden Unter- oder Oberpro
fils machen kann.
Applications Claiming Priority (1)
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