DE1270949B - Waessriges Farbbleichbad fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents
Waessriges Farbbleichbad fuer das SilberfarbbleichverfahrenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/28—Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03c
Deutsche Kl.: S7b-4»/81-
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1270 949
P 12 70 949.8-51
21. September 1966
20. Juni 1968
P 12 70 949.8-51
21. September 1966
20. Juni 1968
Die Erfindung betrifft ein Farbbleichbad für das Silberfarbbleichverfahren, das ein Gemisch von Katalysatoren
mit superadditiver Wirkung enthält.
Bei den bekannten Silberfarbbleichverfahren wird ein photographisches Material, das lichtempfindliche Halogensilberemulsionsschichten
mit einem Gehalt an Azofarbstoffen enthält, belichtet und anschließend in üblicher Weise entwickelt und fixiert. Man erhält dabei
ein negatives Silberbild des Originals in den Emulsionsschichten. Anschließend wird mit einem Farbbleichbad
und als Abschluß der Verarbeitung mit einem Silberbleichbad oder Bleichfixierbad behandelt. Man erhält
ein positives Farbbild des Originals. Das Verfahren beruht dabei auf der Möglichkeit, organische Farbstoffe,
insbesondere Azofarbstoffe durch feinverteiltes Silber — in diesem Fall photographisch erzeugtes
Bildsilber — in Abhängigkeit von der anwesenden Silbermenge auszubleichen.
Wesentlich für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens und die Qualität der entsprechenden Farbbilder ist
bei der Verarbeitung die Farbbleichung. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine ausreichende Bleichgeschwindigkeit.
Die bekannten Bäder, die als wesentliche Komponenten eine anorganische oder organische Säure und
Silbersalz oder Silberkomplexbildner enthalten, bleichen im allgemeinen zu langsam, so daß die gleichzeitige
Anwendung von Bleichkatalysatoren erforderlich ist. Hierfür sind heterocyclische Stickstoffverbindungen
geeignet wie Chinolin, Isochinolin oder Derivate davon, Chinoxaline, Azine, wie Phenazin, Naphthazin
u. ä. Trotz der Anwendung von Bleichkatalysatoren ist eine weitere Abkürzung der Bleichzeit
wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bleichbäder für das Silberfarbbleichverfahren zu entwickeln,
die eine ausreichend schnelle Bleichung in Übereinstimmung und Abhängigkeit von der anwesenden
Silbermenge ermöglichen.
Es wurde nun gefunden, daß Bleichbäder für das Silberfarbbleichverfahren, die als Bleichkatalysatoren
Chinolin in Mengen von 45 bis 125 ml/1 und 5 bis 40 ml/1 Chinaldin bezogen auf das Farbbleichbad enthalten,
einen pH-Wert von unter 2, vorzugsweise zwischen 0 und 1 haben und die ein elektrochemisches
Silberpotential aufweisen, das negativer als —300 mV ist, vorzugsweise zwischen —330 und —450 mV,
bezogen auf eine gesättigte Kalomelektrode eine schnelle und vollständige Bleichung der für das Silberfarbbleichverfahren
üblicherweise verwendeten Azofarbstoffe bewirken.
Chinolin ist an sich als guter Bleichkatalysator Wäßriges Farbbleichbad
für das Silberfarbbleichverfahren
Anmelder:
Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Eberhard Günther,
Dipl.-Chem. Dr. Reinhart Matejec,
Dr. Erich Böckly, 5090 Leverkusen;
Dr. Justus Danhäuser, 5000 Köln-Stammheim;
Karla Weller, geb. Töpper, 2000 Hamburg
bekannt, während Chinaldin nur eine unbefriedigende Beschleunigung der Bleichreaktion bewirkt. Eine
as Mischung dieser beiden Katalysatoren verhält sich
in einem weiten Mischungsbereich additiv, d. h., die Wirkung des Chinolins wird bei schrittweisem Ersatz
durch Chinaldin abgeschwächt bzw. umgekehrt die Wirkung des Chinaldins verstärkt, überraschenderweise
wurde nun ermittelt, daß im zuvor genannten Mischungsbereich und unter den genannten Bedingungen
die Mischung der beiden Katalysatoren eine superadditive Bleichwirkung besitzt, d. h., die Mischung
beschleunigt die Bleichung in erheblich stärkerem Maße als aus der Wirkung der Einzelkomponenten
zu erwarten war.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Bades ist im wesentlichen unabhängig von der Art des Azofarbstoffe
insofern als bei dem gleichen Azofarbstoff stets eine wesentlich schnellere Bleichung als mit konventionellen
Bädern erreicht wird. Das erfindungsgemäße Bad ist daher ganz allgemein für das Silberfarbbleichverfahren
brauchbar, unabhängig von der Art des eingesetzten Farbstoffes.
Die in den erfindungsgemäßen Bädern zu verarbeitenden Materialien sind in bekannter Weise aufgebaut.
Als Azofarbstoffe können in den Halogensilberemulsionsschichten z. B. die in den folgenden Patentschriften
beschriebenen vorhanden sein,
Belgische Patentschriften 668 339, 673 098, britische Patentschriften 1101215, 1099 335 sowie in der
französischen Patentschrift 1496 645.
809 560/452
Auch die sonstige Verarbeitung kann in der üblichen Weise durchgeführt werden, z. B. nach dem folgenden
Verarbeitungsgang:
1. Entwickeln 5 Minuten in einem Bad aus p-Methylaminophenol
1 g, Hydrochinon 3 g, Natriumsulfit sicc. 13 g, Natriumbromid 1 g, Soda sicc.
26 g, Wasser auf 1000 ml;
2. Wässern 5 Minuten;
3. Fixierung 5 Minuten in einem Bad aus Natriumthiosulfat krist. 20Og5 Kaliummetabisulfit 20 g,
Wasser auf 1000 ml;
4. Wässern 5 Minuten;
5. Härtung 5 Minuten in einem Bad aus Formalin 30% 10OmI3 Natriumbicarbonat 2 g, Wasser
auf 1000 ml;
6. Wässern 5 Minuten;
7. Farbbleichen;
8. Wässern 5 Minuten;
9. Bleichfixieren 10 Minuten in einem Bad aus Tetranatriumäthylendiamintetracetat 26 g, Soda
sicc. 24 g, Eisen(III)-chlorid 15 g, Natriumsulfit sicc. 13 g, Natriumthiosulfat 200 g, Wasser auf
800 ml;
Wässern 20 Minuten.
3. Härtung 5 Minuten in einem Bad aus 60 ml Formalin 3O°/o>
Natriumbicarbonat 15 g, Wassei auf 11;
4. Wässern 5 Minuten.
5
5
Das so entwickelte und gehärtete Material wird nun nach dem folgenden Verarbeitungsgang weiterbehandelt,
wobei jeweils mit verschiedenen Bleichbädern A, B und C (s. unten) gebleicht wird, und
ίο zwar jeweils 2, 5, 7,5 und 15 Minuten.
5. Farbbleichbäder A, B,
15 Minuten;
15 Minuten;
6. Wässern 10 Minuten.
C jeweils 2, 5, 7,5 und
Der gewünschte pH-Bereich wird in dem erfindungsgemäßen Bad durch Zusatz anorganischer oder organischer
Säuren eingestellt. Brauchbar sind z. B. Schwefelsäure, Halogenwasserstoffsäure, wie Salzsäure
oder Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Toluolsulfonsäure oder Naphthylendisulfonsäure.
Als Silbersalzbildner sind Kalium oder andere Alkalihalogenide, vorzugsweise Jodide wie Kaliumjodid
geeignet.
Als Silberkomplexbildner sind zu nennen, Thiosemicarbazid oder vorzugsweise Thioharnstoff oder
dessen Derivate.
Besonders gute Ergebnisse erhält man durch Mischung von Kaliumiodid und Thioharnstoff.
Die Silbersalze- bzw. Komplexbildner werden vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt, die einer
Wirkung von 30 bis 70 g, vorzugsweise etwa 40 g Kaliumiodid pro Liter Bleichbad entsprechen. Durch
diese Mengen stellt sich das gewünschte elektrochemische Silberpotential ein.
Ein lichtempfindliches photographisches Material für das Silberfarbbleichverfahren, im wesentlichen
bestehend aus einer auf einer Unterlage befindlichen rotempfindlichen Silberbromidgelatineemulsionsschicht,
die einen blaugrünen Azofarbstoff enthielt, einer grünempfindlichen Silberbromidgelatineemulsionsschicht,
die einen purpurfarbenen Azofarbstoff enthält, einer Gelbfilterschicht und einer zuoberst
angeordneten blauempfindlichen Silberbromidgelatineemulsionsschicht, die einen gelben Azofarbstoff enthält,
wird mit weißem Licht hinter einem grauen Stufenkeil belichtet. Zwölf Prüflinge werden anschließend
wie folgt verarbeitet:
1. Entwickeln 5 Minuten in einem Bad aus p-Methylaminophenol
1 g, Hydrochinon 3 g, Natriumsulfit sicc. 13 g, Natriumbromid 1, Soda sicc. 26 g,
Wasser auf 11;
2. Wässern 5 Minuten;
Die weitere Verarbeitung erfolgte für die zwölf Probestreifen wieder gemeinsam.
7. Bleichfixieren 10 Minuten in einem Bad aus Tetranatriumäthylendiamintetracetat 26 g, Soda
sicc. 24 g, Eisen(III)-chlorid 15 g, Natriumsulfit
sicc. 13 g, Natriumthiosulfat 200 g, Wasser auf 800 ml;
8. Wässern 20 Minuten.
Die verschiedenen Bleichbäder haben die folgende Zusammensetzung:
Bad A:
40 g | Kaliumiodid, |
50 ml | Chinolin, |
20 ml | Chinaldin, |
5g | NaH2PO2 · H2O, |
75 ml | konzentrierte H2SO4, |
Wasser auf 11. | |
Bad B: | |
40 g | Kaliumjodid, |
5g | NaH2PO2 · H2O, |
75 ml | konzentrierte H2SO4, |
67,4 ml | Chinolin (äquimolar 50 ml Chinolin |
+ 20 ml Chinaldin), | |
Wasser auf 11. |
Bad C:
40 g Kaliumiodid,
5 g NaH2PO2 · H2O,
75 ml konzentrierte H2SO4,
77,5 ml Chinaldin (äquimolar 50 ml Chinolin
5 g NaH2PO2 · H2O,
75 ml konzentrierte H2SO4,
77,5 ml Chinaldin (äquimolar 50 ml Chinolin
+ 20 ml Chinaldin),
Wasser auf 11.
Wasser auf 11.
In den Abb. la bis Ic wurde die mit den Bädern A,
B und C erzielte Farbdichte als Funktion der Farbbleichzeit für die drei Farben Gelb, Purpur und Blaugrün aufgetragen, und zwar für diejenige Belichtung,
bei der mit dem besten Bad (nach Abb; la bis Ic, also Bad A) gerade volle Ausbleichung erzielt wird.
In der Praxis bedeutet volle Ausbleichung eine Dichte von <0,l für alle drei Farben. Allen drei Abbildungen
ist das überraschende superadditive Farbbleichvermögen des Bades A gegenüber Bad B und Bad C
zu entnehmen.
Reduziert man im Bad A die Menge von 40 g KJ/1 auf 10 g KJ/1, so erhält man wiederum keine völlige
Bleichung mehr, und das Bleichvermögen des so erhaltenen Bades ist erheblich schlechter. Maßgebend
ist demnach ein richtiges Mischungsverhältnis von Chinolin, Chinaldin und Kaliumiodid. Hierbei kann
man Kaliumiodid auch durch andere Silbersalz- oder
Komplexbildner ersetzen, ζ. B. durch 30 bis 60 g Thioharnstoff pro Liter.
Die Abb. 2 a bis 2 c sollen schließlich erläutern, daß die Verwendung des erfindungsgemäßen Chinolin-Chinaldin-Mischkatalysatorenbades
einen Fortschritt gegenüber einem reinen Chinolinbad darstellt. Es wurde mit einem etwas anderen Mehrschichtenmaterial
für den Silberfarbbleichprozeß gearbeitet, vergleichbar demjenigen, mit Hilfe dessen die Kurven la bis Ic
erzielt wurden; auch der Verarbeitungsgang war derselbe. Das Bad A ist das optimale erfindungsgemäße
Chinolin-Chinaldin-Mischkatalysatorenbad obiger Zusammensetzung, das Bad D hat die folgende Zusammensetzung:
10 g Kaliumiodid,
50 g Chinolin,
5 g NaH2PO? · H2O,
75 g konzentrierte H2SO4,
Wasser auf 1000 ml.
5 g NaH2PO? · H2O,
75 g konzentrierte H2SO4,
Wasser auf 1000 ml.
20
Hierbei handelt es sich um ein optimales reines Chinolinbad das in bezug auf die Natriumhypophosphit-
und die Schwefelsäurekonzentration mit dem Bad A übereinstimmt.
In den Abb. 2 a bis 2 c wurde die mit den Bädern A und D erzielte Farbdichte als Funktion der Farbbleichzeit
für die drei Farben Gelb, Purpur und Blaugrün aufgetragen, und zwar für diejenige Belichtung, bei
der für das langsamere Bad (nach den Abb. 2 a bis 2 c das Bad D) bei 25 Minuten Farbbleichzeit gerade
volle Ausreichung erzielt wird, d. h. eine Dichte von <0,l für alle drei Farben.
Ein Vergleich der Kurven in Abb. 2a bis 2c zeigt daß eine Ausbleichung auf Farbdichten 0,1 für die
drei Farben Gelb, Purpur und Blaugrün mit dem erfindungsgemäßen Bad A etwa 2- bis 2,5mal rascher
erfolgt.
Claims (4)
1. Wäßriges Farbbleichbad für das Silberfarbbleichverfahren, gekennzeichnet durch
einen Chinolingehalt von 45 bis 125 ml/1, einen Chinaldingehalt von 5 bis 40 ml/1, einen pH-Wert
unter 2 und ein elektrochemisches Silberpotential bezogen auf eine gesättigte Kalomelelektrode, das
negativer als —300 mV ist.
2. Wäßriges Farbbleichbad für das Silberfarbbleichverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen pH-Wert zwischen 0 und 1 und ein Silberpotential zwischen —330
und —450 mV hat.
3. Wäßriges Farbbleichbad für das Silberfarbbleichverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Kaliumiodid in Mengen von 30 bis 70 g/l Bleichbad enthalten ist.
4. Wäßriges Farbbleichbad für das Silberfarbbleichverfahren
nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Thioharnstoff in Mengen von 30 bis 100 g/l enthalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1167 652.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1167 652.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 560/452 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1270A DE1270949B (de) | 1966-09-21 | 1966-09-21 | Waessriges Farbbleichbad fuer das Silberfarbbleichverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1270A DE1270949B (de) | 1966-09-21 | 1966-09-21 | Waessriges Farbbleichbad fuer das Silberfarbbleichverfahren |
DEA0053549 | 1966-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270949B true DE1270949B (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=25751351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1270A Pending DE1270949B (de) | 1966-09-21 | 1966-09-21 | Waessriges Farbbleichbad fuer das Silberfarbbleichverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1270949B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014688A2 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-20 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur Verarbeitung von Silberfarbbleichmaterialien, wässrige Zubereitung hierfür, Konzentrat und Verfahren zur Herstellung der Zubereitung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167652B (de) * | 1962-09-14 | 1964-04-09 | Ciba Geigy | Farbbleichkatalysatoren fuer das Silberfarbbleichverfahren |
-
1966
- 1966-09-21 DE DEP1270A patent/DE1270949B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167652B (de) * | 1962-09-14 | 1964-04-09 | Ciba Geigy | Farbbleichkatalysatoren fuer das Silberfarbbleichverfahren |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014688A2 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-20 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur Verarbeitung von Silberfarbbleichmaterialien, wässrige Zubereitung hierfür, Konzentrat und Verfahren zur Herstellung der Zubereitung |
EP0014688A3 (en) * | 1979-02-09 | 1981-11-25 | Ciba-Geigy Ag | Process for the treatment of silver dye-bleaching materials, aqueous preparation therefor, concentrate and process for making the preparation |
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