DE127040C - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D8/00—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
- A43D8/003—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks specially adapted for forming upper blanks or leggings by stretching
Landscapes
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum Dehnen und Zwicken der
zu Schuhen, Stiefeln u. s. w. zugeschnittenen Leder- oder Fellstücke. Dieselbe ist auf der
beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Seitenansicht, Fig. 2 eine
Vorderansicht und Fig. 3 einen Grundrifs der neuen Maschine bei geschlossenem Kopf; Fig. 4
veranschaulicht einen besonders bemerkenswerthen Tbeil der Maschine, nämlich den sogenannten
Prefs - und Zwickkasten 48 und Fig. 5 einen Schnitt durch denselben nach der Kreislinie a-b\ Fig. 6 stellt ebenfalls eine Seitenansicht
mit theilweisem Schnitt der Maschine, jedoch bei geöffnetem Kopf, dar, Fig. 7 den
Leisten von vorn gesehen und Fig. 8 einen Theil der Maschine, nämlich das mit dem
Fufstritt in Verbindung stehende Hebelsystem von vorn gesehen. Fig. 9 zeigt die Vorrichtung,
mittelst deren die Maschine in Offenstellung erhalten wird, Fig. 10 den offenen Kopf in
Seitenansicht (vergl. Fig. 1) und Fig. 11 bis 13
endlich die im Kopf verschiebbar angeordnete Klaue zum Anpressen des Leders an die Spitze
der Form.
Die Maschine ist auf einem Tisch 1 angeordnet und besteht aus einem eisernen Winkelrahmen
2, auf dessen senkrechtem Theil einestheils mittelst zweier Bolzen 47 (Fig. 10)
der Leisten 46 befestigt, anderentheils an dem Bolzen 80 der Kopf 3 angelenkt ist, welcher
die verschiebbare Klaue 4 aufnimmt. Letztere besitzt an an ihrem unteren Ende einen bogen-
oder halbkreisförmigen Ausschnitt, der mit einem Stahlband 90 ausgefüttert ist (Fig. 12).
Dieses federnd wirkende Stahlband 90 ist so gebogen, dafs es den Leisten 46 genau umgreift
und so das auf denselben gelegte Leder dagegen prefst und dadurch, wenn der Kopf 3
geschlossen wird, faltenlos und glatt ausbreitet. Die Klaue 4 wird dabei unter starkem Druck
gehalten, und zwar von einer Schraubenfeder 11 (Fig. 6), die auf dem Schraubenbolzen 10 aufsitzt
und durch dessen beide Muttern in ihrer Spannung geregelt werden kann.
Um das Oeffnen des Gelenkkopfes 3 behufs Einführung des zu bearbeitenden Leders zu
veranlassen, genügt ein leichter Druck auf die Griffe der beiden Kurbeln 5 (Fig. 1 und 3)
von oben nach unten zu, derart, dafs die Kerbe 79 in den Hebeln 6 frei und aufser
Eingriff mit den Achsen 78 der Kurbeln 5 gebracht wird und in die in Fig. 10 dargestellte
Stellung gelangt. Die Hebel 6 und die Kurbel 5 sind durch die Bolzen 77 gelenkig mit
einander verbunden. Der Kopf 3 wird dann von Hand bis zur Grenze seines Ausschlages
nach vorn gedreht, wobei die gelenkig mit einander verbundenen Hebel 8, 12, 14, 15, 16,
17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und der Kreuzkopf 24
den Niedergang des auf den Stangen 25 gleitenden Fufstrittes 28 verlassen. Letzterer ist mit
dem Kreuzkopf 24 durch ein Rohr verbunden und geräth bei seinem Niedergang unter den
Knaggen 27, welcher an der Gabel 26 befestigt ist. Diese wird durch eine Blattfeder 67 (Fig. 9)
ständig gegen den Kreuzkopf 24 geprefst, so dafs der Knaggen 27 im richtigen Augenblicke
selbstthätig über den Kreuzkopf 24 einschnappt, diesen fest und somit den Kopf 3 offen hält.
In dieser Stellung wird dann das zu verarbeitende Leder in die Maschine eingebracht,
und zwar zwischen den Leisten 46 und zwischen die obere Backe 76 des Prefsstückes 44,
welch letzteres sich ebenfalls, und zwar in folgender Weise gleichzeitig geöffnet hat.
Der Hebel 14 nimmt bei seinem Niedergange den oben abgekröpften Hebel 32 mit.
Dieser ist mit der in ihrer Länge durch Schraube 75 verstellbaren Zugstange 33 verbunden,
welche einen mit den Hebeln 42 und 43 in Verbindung stehenden Schubring 35
beeinflufst. Durch die Hebel wird das Prefsstück 44 so weit, wie zur Einführung des
Leders nothwendig ist, geöffnet.
Zwecks Einklemmung des Leders nach dessen Einführung giebt der Arbeiter mit der Spitze
seines auf dem Fufstritt 28 stehenden Fufses einen geringen Stofs gegen die Gabel 26, wodurch
der Widerstand der Feder 67 (Fig. 9) überwunden wird, der Knaggen 27 seitlich
ausweicht und der Kreuzkopf 24 frei wird. Es erfolgt dann die Schliefsung der Maschine,
welche in der Hauptsache durch den Druck der drei Flachfedern 29 auf den Hebel 16
veranlafst wird. Für gewöhnlich liegen diese Federn 29, welche am Maschinentisch 1 mittelst
Holzschrauben befestigt sind und unter der Achse 74 des Hebels 16 hindurch führen, mit
ihren Enden lose auf dem hinteren Theil des Hebels 16 auf. Sie werden aber beim Niedergang
des Vorderendes des Hebels 16, also beim Aufklappen des Maschinenkopfes 3, gespannt,
und diese Spannung wird wieder ausgenutzt beim Zuklappen des Kopfes 3, indem
der Druck der Federn 29 auf den hinteren Theil des Hebels 16 die an demselben hängenden
Hebelsysteme mit dem Kopf 3 anhebt und letzteren schliefst. Unterstützt wird das Zuklappen
aufserdem aber noch von Hand und der Verschlufs vollkommen gesichert durch Rückdrehen der Kurbeln 5 so weit, bis die
Kerben 79 der Hebel 6 wieder die Achsen 78 der Kurbeln 5 umfassen.
Die Maschine ist dann völlig geschlossen und gleichzeitig das zu verarbeitende Lederstück
ausgetrieben und durch die Wirkung der Klaue 4 gestreckt.
Während dieser eben beschriebenen Schliefsbewegung hebt, sobald der Fufstritt 28 von
dem Knaggen 27 gelöst ist, der Hebel 14 bei seiner Drehung nach oben den Hebel 32 und
mit ihm die Zugstange 33 und den Schubring 35 an. Letzterer giebt dann den unter
ihm befindlichen, unter Einflufs der Feder 40 stehenden zweiten Ring, an welchem der Hebel
42 mittelst des Schraubbolzens 73 (Fig. 6) verstellbar befestigt ist, frei, so dafs durch den
Druck der Feder 40 der Hebel 42 ebenfalls angehoben wird, welch letzterer den Hebel 43
mit dem Prefsstück 44 bethätigt und durch dieses den zwischen demselben, seiner Backe 76
und dem Leisten 46 befindlichen Theil des Lederstückes vor seiner Dehnung und Streckung
fest und unverrückbar einspannt.
Je nach der Dicke des Arbeitsstückes wird der Ausschlag der Prefs- und Klemmbacke
44, 76 durch einen im Schieber unterhalb des Ringes 35 versenkten Schraubenbolzen 73 und
durch Einstellung der Mutter 75 regulirt. In ahnlicher Weise ist auch die Gröfse des Ausschlages
des Kopfes 3 genau einstellbar, und zwar durch die Stellmuttern 60, welche auf Bolzen der Hebel 6 auf- und niedergeschraubt
werden können.
Jede der Muttern 60 (Fig. 1 und 10) wird beiderseits von einer Klammer· 7, die auch den
Bolzen der Hebel 6 umgreift, eingefafst. Die Klammern 7 sind an Zapfen befestigt, die in
Lagern 9 auf den Hebelarmen 8 drehbar geführt sind. Je nach der Stellung der Muttern 60
ist also der Kopf 3 in seiner Schwingung von vorn nach hinten und umgekehrt begrenzt.
Ist nun die Treibung und Streckung des Leders beendet, so bleibt nur noch das Zwicken
der Arbeitsstücke übrig. Zu diesem Zweck bewegt man den Hebel 49 nach unten, derart,
dafs das Gehäuse 48 in Berührung mit dem Kopf 3 und dem Leisten 46 gelangt. Dieses
Gehäuse 48 ist konisch geformt, (s. Fig. 3 und 5) Und wird durch die Prefsrollen 50 in steter
Berührung mit dem Leisten 46 gehalten. Je nachdem nun das Gehäuse 48 mehr oder weniger weit nach unten bewegt wird, üben
mehr oder weniger Rollen 50 einen Druck auf dasselbe aus. Die Rollen 50 sind nicht in
einer Geraden, sondern in einer Kreislinie entsprechend der Linie a-b der Fig. 4 unter einander
angeordnet und radial zum Drehpunkt des Hebels 49 gerichtet. Auch ist die untere
Rolle 50 immer etwas in Rücksicht auf die vorhergehende vorgerückt, entsprechend der
Konizität des Gehäuses 48, so dafs, je weiter dasselbe nach unten bewegt wird, ein desto
gröfserer Druck von Seiten der Rollen 50 auf dasselbe ausgeübt wird. Geführt werden alle
sechs Rollen 50 in Gabeln, die auf einer starken Leiste 51 befestigt sind, die an drei Kreuzstücken
53 sitzen, welche wiederum von drei unter Federdruck stehenden Bolzen 56 getragen
werden. Diese Schraubenbolzen sind gelagert in einem eisernen viereckigen Rahmen 57 und
können nach Belieben so eingestellt werden, dafs die über die Bolzen geschobenen, zwischen
den Scheiben 54 sitzenden Federn 55 die Leiste 51 mit den Rollen 50 entweder
vertical oder nach vorn oder auch nach hinten geneigt einstellen. Die Regulirung dieser
Federn, welche gegen die Kreuzstücke 53 pressen, wird mittelst der auf den Bolzen 56
verschraubbaren Muttern erreicht.
Sobald nun das Gehäuse 48 an der tiefsten Stelle seines Weges angekommen ist, ist auch
das Zwicken beendet. Man bewegt dann den
Hebel 4g wieder zurück, was ohne Schwierigkeiten ausführbar ist, trotz der Kraft der
Federn 55, da während der Rückbewegung
der Kasten 48 die an der Tragleiste 51 mit den Gelenkarmen 52 sitzenden Rollen 50 anhebt
und so den Druck der Federn 55 neutralisirt. Sobald aber der Kasten 48 ganz aufser Berührung mit den Rollen 50 getreten
ist, fallen diese mit ihrem Träger 5 1 von selbst zurück und sind dann für einen neuen Arbeitsvorgang
bereit.
Der hier vor allem in Frage kommende Theil der Maschine ist, aufser der Vorrichtung
zum Zwicken des Leders über die Form, der Kasten 48. Derselbe setzt sich zusammen aus
zwei Stahlplatten 61 und 62, welche mittelst einer eisernen Armatur 63 (Fig. 4 und 5) und
der Schrauben 66 mit einander verbunden sind. Mit der Armatur ist gleichzeitig der Hebel 49
fest vereinigt. Im Inneren der Armatur befindet sich eine Heizkammer 89, in welcher
ein Gasbrenner, eine Spirituslampe oder eine andere Heizvorrichtung angeordnet ist. Die
Anordnung der letzteren ist so zu treffen, dafs die Heizstrahlen gegen die Platte 61 treffen
und diese so gleichmäfsig wie möglich erwärmt wird; Platte 61 nämlich tritt mit dem zu bearbeitenden
Theil des Lederstückes in Berührung und soll dieselbe Wirkung wie ein Bügeleisen ausüben. Die andere nach unten
zu schräg gelagerte Platte 62 dagegen kommt auf den Rollen 50 zur Wirkung.
Um den zu bearbeitenden Theil des Leders strahlenförmig auf einen gemeinsamen Mittelpunkt
pressen zu können, der auf der Linie a-b der Fig. 4 liegt, ist in der Platte 61 und
der Armatur 63 eine bogenförmige Aushöhlung 64 angebracht, welche das Leder in beabsichtigter Richtung niederschlägt. Die
Curve a-b hat als Mittelpunkt den Drehpunkt des Hebels 49 und ebenso die Länge desselben
als Radius, d. h. diejenige Strecke, welche zwischen dem Drehpunkt des Hebels 49 und der
Mittellinie des Leistens 46 an der Spitze desselben liegt. Der runde Theil der Aushöhlung
64 mufs in seinem Umrifs genau demjenigen des Leistens 46 entsprechen, wogegen
die Umrisse an den Seiten der Aushöhlung 64 als Mittelpunkt den Drehpunkt des Hebels 49 besitzen. Auf derselben Platte 61
sind aufserdem noch eine Anzahl von engen bogenförmigen Einschnitten 65 angeordnet,
welche ebenfalls den oberen Contouren des Leistens 46 angepafst sind. Auch liegt der
Mittelpunkt derselben wiederum auf der Linie a - b. Diese Einschnitte haben den Zweck, den
durch die Aushöhlung 64 niedergeschlagenen Theil des Leders zu strecken bezw. auszubreiten,
und denselben in der Richtung der gemeinschaftlichen Mittellinie strahlenförmig zu
glätten. Es ist selbstverständlich, dafs für jede Form auch eine besondere Platte 61 gehört.
Die auf der Platte 61 angebrachte Aushöhlung, sowie auch Einschnitte können alle
möglichen Gestaltungen annehmen, entsprechend der Art der auszuführenden Arbeit, d. h. also
rund, elliptisch oder dreieckig u. s. w. geformt sein. Ebenso können sowohl die Einschnitte 64
als auch die Spalten 65 in den verschiedensten Richtungen liegen, je nachdem wie es das betreffende
Arbeitsstück erfordert.
Claims (1)
- Pate nt-An spruch:
Maschine zum Pressen, Strecken und Glätten von Schuhleder, dadurch gekennzeichnet, dafs das zu bearbeitende Leder theilweise von einem anhebbaren Prefsstück (44) und einer Klaue (4), theilweise aber von einem aus zwei Stahlplatten (61, 62) zusammengesetzten, angewärmten Gehäuse (48) beim Niederdrücken des dasselbe tragenden Hebels (49) mit Hülfe einer auf der einen Platte (61) vorhandenen Aushöhlung (64) und mehrerer Einschnitte (65) auf einem auswechselbaren Leisten (46) geprefst, gestreckt, in die richtige Form gebracht und geglättet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE127040C true DE127040C (de) |
Family
ID=395656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE127040C (de) |
-
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- DE DENDAT127040D patent/DE127040C/de active Active
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