DE1268836B - Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenstaenden aus Organopolysiloxanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenstaenden aus OrganopolysiloxanenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
C08g
C03 b;C03c;B29 h;
G02b
G02b
39 b-22/10;
32 b - 27/10; 39 sP-nlctf*
1268 836
1268 836
Nummer:
Aktenzeichen: P 12 68 836.7-43
Anmeldetag: 30. Juli 1965
Auslegetag: 22. Mai 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenständen aus in
der Hitze, durch Zusatz organischer Peroxydkatalysatoren oder diesen adäquaten Reaktionsbeschleunigern,
unter Formgebung zu Elastomeren härtbaren, Dimethylsiloxaneinheiten und Vinylgruppen aufweisenden
Organopolysiloxanen, die gegebenenfalls Füllstoffe enthalten können, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß als Organopolysiloxane Copolymerisatgemische verwendet werden, die im wesentlichen aus
60 bis 70 Gewichtsprozent eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten Copolymerisate, das
6 bis 9 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten, 0,1 bis 0,2 Molprozent Viriylmethylsiloxaneinheiten
enthält und dessen restliche Einheiten im wesentlichen Dimethylsiloxaneinheiten sind, und 30 bis 40 Gewichtsprozent
eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten Copolymerisats, das 15 bis 25 Molprozent
Methylvinylsiloxaneinheiten, 4 bis 6 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten enthält und dessen
restliche Einheiten im wesentlichen Dimethylsiloxaneinheiten sind, bestehen.
Die erfindungsgemäß verwendeten ^polymerisatgemische können zur Herstellung von beliebigen
Gegenständen, bei welchen optische Klarheit Voraussetzung ist, eingesetzt werden, z. B. zur Herstellung
von Zwischenschichten für Verbundsicherheitsgläser, von pharmazeutischen Ausrüstungen, Titrierapparaten
und optischen Linsen, insbesondere Kontaktlinsen.
Zur Herstellung von Kontaktlinsen werden vorteilhaft Copolymerisatgemische verwendet, die verstärkende
Siliciumdioxydfüllstoffe enthalten, wobei sich die Zusammensetzung von Formmassen aus folgenden
wesentlichen Bestandteilen besonders bewährt hat: 65 Gewichtsteile eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten
endblockierten Copolymerisats aus 7,5 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten, 0,14 Molprozent
Vinylmethylsiloxaneinheiten und 92,36 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten; 35 Gewichtsteile eines
mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten Co-Polymerisats aus 20 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten,
5 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten und 75 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten;
3 bis 7 Gewichtsteile eines verstärkenden Siliciumdioxydfüllstoffes, der auf seiner Oberfläche Trimethylsiloxygruppen
gebunden enthält, und 0,5 bis 2,5 Gewichtsteile eines organischen Peroxyds als Härtungsmittel.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Copolymerisate sind bekannte Produkte, die nach üblichen Verfahren
hergestellt werden können. Diese Copolymerisate können in Form von gummiähnlichen Vorverfahren
zur Herstellung von optisch klären
Gegenständen aus Organopolysiloxanen
Gegenständen aus Organopolysiloxanen
Anmelder:
Dow Corning Corporation,
Midland, Mich. (V.St.A.)
Midland, Mich. (V.St.A.)
Vertreter:
Dr. B. Pass, Rechtsanwalt,
8000 München 22, Von-der-Tann-Str. 14
Als Erfinder benannt:
Duane F. Burdick, Midland, Mich.;
James L. Mishler, Chesaning, Mich.;
Keith E. Polmanteer, Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. August 1964 (389 472)
polymerisaten oder ölen oder Kombinationen hiervon eingesetzt werden.
Als gegebenenfalls mitzuverwendende Füllstoffe sind verstärkende Siliciumdioxydfüllstoffe bevorzugt
mit einer Oberfläche von mindestens 50 m2/g, gemessen durch Stickstoffadsorption nach der im ASTM
Special Technical Bulletin, Nr. 51 (1941), S. 95 ff., beschriebenen Methode. Derartige Füllstoffe sind
beispielsweise pyrogen in der Gasphase gewonnene Siliciumdioxydarten, Kieselsäureaerogele oder Kieselsäurexerogele.
Besonders bevorzugt sind verstärkende Siliciumdioxydfüllstoffe, die an der Oberfläche Trimethylsiloxygruppen
gebunden enthalten, wie beispielsweise in der kanadischen Patentschrift 525 247 beschrieben. Allgemein gilt, je größer die Oberfläche
des Siliciumdioxyds, um so besser ist dieses als verstärkender Füllstoff geeignet. Aus diesem Grunde sind Siliciumdioxydarten
mit mindestens 150m2/g, insbesondere mit mindestens 300 m2/g, besonders bevorzugt. Es
gibt keine entscheidende obere Grenze für die Oberfläche der Füllstoffe, sie kann bis zu 900 m2/g oder
mehr betragen. Selbstverständlich können die erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisatgemische
auch zusammen mit nicht verstärkenden Füllstoffen, wie Quarzmehl, Diatomeenerde, Calciumcarbonat,
Titandioxyd oder Aluminiumoxyd, verarbeitet werden; für die Herstellung von Kontaktlinsen sind
809 550 509
jedoch derartige nicht verstärkende Füllstoffe nicht besonders geeignet.
Die erfindungsgemäß verwendbaren (^polymerisatgemische können zusammen mit üblichen Härtungsmitteln nach bekannten Verfahren, beispielsweise
durch energiereiche Strahlung oder durch Zusatz üblicher organischer Peroxydkatalysatoren, gehärtet
werden. Dicumylperoxyd oder tert.-Butylperbenzoat sind als Peroxydhärtungskatalysatoren besonders bevorzugt.
Die Vermischung der beiden Copolymerisate kann auf beliebige Weise erfolgen, wobei jedoch dafür
gesorgt werden muß, daß vollkommen einheitliche und homogene Gemische entstehen, da hiermit die
besten Ergebnisse erzielt werden. Die zum Vermischen angewendete Technik hängt von der verfügbaren
Ausrüstung ab, von der Natur der zu vermischenden Copolymerisate (d. h. davon, ob diese gummiählich,
flüssig oder Kombinationen hiervon sind) und ferner von dem endgültigen Verwendungszweck des Gemisches.
Für die optische Klarheit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Gegenstände ist allein
das Mengenverhältnis und die Zusammensetzung der Copolymerisatkomponenten in dem angegebenen
Bereich entscheidend.
Aus der deutschen Patentschrift 1 171 614 sind durch Zusatz von Platinkatalysatoren härtbare Gießmassen
auf Grundlage von Vinylgruppen und siliciumgebundenen Wasserstoffatome aufweisenden'Organopolysiloxangemischen
von bestimmter Zusammensetzung bekannt. Aus einer Formmasse gemäß dieser Patentschrift zum Vergleich hergestellte Linsen zeigten
sich jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Linsen sowohl hinsichtlich Retraktionsfähigkeit
als auch Kratzfestigkeit eindeutig unterlegen, wie aus dem Vergleichsversuch im Beispiel 1 deutlich
hervorgeht.
I. Aus folgenden wesentlichen Bestandteilen wurde eine Formmasse hergestellt:
(A) 65 Gewichtsteile eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten, gummiähnlichen Copolymerisate
aus 7,5 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten, 0,14 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten
und 92,36 Molprozent DimethyIsiIoxaneinheiten,
(B) 35 Gewichtsteile eines mit DimethylvinyIsiloxyeinheiten endblockierten, gummiähnlichen Copolymerisate
aus 15 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten, 5 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten
und 80 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten und
(C) 5 Gewichtsteile 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.-butylperoxy)-hexan als Härtungsmittel. Die beiden Copolymerisate
wurden zuerst auf einem Zweiwalzenstuhl vermischt und dann das Härtungsmittel zugegeben
und eingewalzt.
II. Aus denselben Bestandteilen wurde eine zweite Formmasse hergestellt mit der Abänderung, daß
60 Gewichtsteile (A) und 40 Gewichtsteile (B) eingesetzt wurden.
III. Zum Vergleich wurde eine Formmasse der folgenden Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 der
deutschen Patentschrift 1 171 614 hergestellt:
94,9 Gewichtsteile eines Gemisches aus 65° ο eines Polysiloxans (1) der Formel
(C6H5MCH3XCH3 = CHJSiO C(CH3),SiO]„Si(CH = CH2J(CH3)(C6H5)
einer Viskosität von 2000 cSt/25°C und 35 Gewichtsprozent eines 2,5% Vinylgruppen enthaltenden Mischpolymeren
(2) aus
SiO2- (CH3)3SiO0.5-
(CH3)2CH2 = CHSiO0i5-Einheiten
wurden mit 5,1 Gewichtsteilen
C6H5Si [OSi(CH3)2H]3 (3)
und 5 Teilenje Million Teile Polysiloxan an Platin (4) in Form von 2-ÄthyIhexanol gelöster Chlorplatinsäure
versetzt.
Aus diesen Gemischen I, II und III wurden in Preßformen aus hochglanzpoliertem Stahl durch
15 Minuten langes Formpressen bei 150CC und einem Druck von 35,2 kg/cm2 Linsen erfindungsgemäß
hergestellt. Die Linsen wurden in heißem Zustand unter Einsatz eines Fluorkohlenwasserstofftrennmittels
aus der Form entfernt. Die Linsen aller Ansätze waren klar.
Die aus Zusammensetzung III zum Vergleich hergestellte Linse war klar, weich und hatte kein Retraktionsvermögen,
worunter zu verstehen ist, daß die einmal gekrümmte Linse mehrere Minuten oder länger brauchte, um in ihre ursprüngliche Form
zurückzukehren. Dieses langsame Zurückkehren in die Ausgangsstellung führt zu optischen Verzerrungen,
die die aus Zusammensetzung III hergestellte Linse für diesen Einsatzzweck untauglich machen. Selbst
das Blinken mit dem Auge verursacht eine optische Verzerrung. Die Weichheit der Linse führte bei normaler
Handhabungzu Kratzstellen auf der Oberfläche, die die optischen Eigenschaften entstellten.
Die aus Zusammensetzung I hergestellte Linse hingegen war klar, flexibel, jedoch hart und hatte ein
ausgezeichnetes Retraktionsvermögen. Nach Krümmung der Linse kehrte diese sofort, ohne Verlust der
optischen Eigenschaften in ihre ursprüngliche Form zurück. Dieses rasche Zurückkehren in die Ausgangsstellung
bedeutet, daß die durch das Verbiegen aufgetretene optische Verzerrung sofort wieder verschwindet,
wenn die die Krümmung verursachende Kraft aufhört.
B e i s ρ i e 1 2
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch 1 aus Beispiel 1 wurde eine Formmasse hergestellt mit
der Abänderung, daß als Copolymerisat (B) ein mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockiertes, gummiähnliches
CopoIymerisat aus 20 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten, 5 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten
und 75 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten verwendet wurde.
Aus dieser Formmasse wurden nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 erfindungsgemäß Linsen
gepreßt.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch 1 aus Beispiel 1 wurde eine Formmasse hergestellt mit
der Abänderung, daß als Copolymerisat (B) ein mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockiertes, gummiähnliches
Copolymerisat aus 25 Molprozent Methyl-
vinylsiloxaneinheiten, 4 Molprozent PhenylmethyI-siloxaneinheiten und 71 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten
verwendet wurde.
Aus dieser Formmasse wurden nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 Linsen erfindungsgemäß
gepreßt.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch 1 aus Beispiel 1 wurde eine Formmasse hergestellt mit
der Abänderung, daß als Copolymerisat (B) ein mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockiertes, gummiähnliches
Copolymerisat aus 15 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten, 5 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten
und 80 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten verwendet wurde und 5 Gewichtsteile eines
an der Oberfläche Trimethylsiloxygruppen gebunden enthaltenden, verstärkenden Siliciumdioxydfiillstoffes
mit den Copolymerisaten vor Zugabe des Peroxyds verwalzt wurden.
Eine zweite Formmasse wurde aus denselben Bestandteilen hergestellt mit der Ausnahme, daß 10 Gewichtsteile
des Füllstoffes verwendet wurden.
Nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 wurden aus den beiden Formmassen Lin.sen erfindungsgemäß
gepreßt. Die erhaltenen Linien waren klar.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch aus Beispiel 2 wurde eine Formmasse hergestellt mit der
Abänderung, daß 70 Gewichtsteile des Copolymerisats (A) und 30 Gewichtsteile des Copolymerisats (B)
eingesetzt wurden und 5 Gewichtsteile eines an seiner Oberfläche Trimethylsiloxygruppen gebunden enthaltenden,
verstärkenden Siliciumdioxydfiillstoffes mit den Copolymerisaten vor Zugabe des Peroxyds verwalzt
wurden.
Eine zweite Formmasse wurde aus denselben Bestandteilen hergestellt, mit der Abänderung, daß
2 Gewichtsteile an Stelle von 5 Gewichtsteilen des Peroxyds verwendet wurden.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch aus Beispiel 2 wurden drei Formmassen hergestellt mit
der Abänderung, daß 5 Gewichtsteile eines an seiner Oberfläche Trimethylsiloxygruppen gebunden enthaltenden,
verstärkenden Siliciumdioxydfiillstoffes vor Zugabe des Peroxyds mit den Copolymerisaten verwalzt
wurden. Die in diesen Ansätzen verwendete Peroxydmenge betrug 2, 1 bzw. 0,5 Gewichtsteile.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch 2 aus Beispiel 5 wurde eine Formmasse hergestellt mit
der Abänderung, daß 67.5 Gewichtsteile von Copolymerisat (A) und 32,5 Gewichtsteile von Copolymerisat
(B) verwendet wurden.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch aus Beispiel 2 wurde eine Formmasse hergestellt mit der
Abänderung, daß 30 Gewichtsteile eines an seiner Oberfläche Trimethylsiloxygruppen gebunden enthaltenden,
verstärkenden Siliciumdioxydfiillstoffes und 1 Gewichtsteil Polykieselsäureäthylester zuerst mit
den Copolymerisaten verwalzt wurden und anschließend 1 Gewichtsteil Dicumylperoxydhärter eingewalzt
wurde.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch 1 aus Beispiel 5 wurde eine Formmasse hergestellt mit
der Abänderung, daß 66 Gewichtsteile von Copolymerisat (A) und 34 Gewichtsteile von Copolymerisat
(B) eingesetzt wurden.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch 2 aus Beispiel 5 wurde eine Formmasse hergestellt mit
der Abänderung, daß 65 Gewichtsteile von Copolymerisat (A) und 35 Gewichtsteile von Copolymerisat
(B) verwendet wurden und Dicumylperoxyd als Härtungsmittel eingesetzt wurde.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch aus Beispiel 10 wurde eine Formmasse hergestellt
mit der Abänderung, daß 60 Gewichtsteile von Copolymerisat (A) und 40 Gewichtsteile von Copolymerisat
(B) verwendet wurden.
Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch aus Beispiel 8 wurden vier Formmassen hergestellt
mit der Abänderung, daß jeweils 5 Gewichtsteile Polykieselsäureäthylester und 2 Gewichtsteile Peroxyd
und 40, 25, 20 bzw. 5 Gewichtsteile des verstärkenden Siliciumdioxydfiillstoffes verwendet wurden.
Aus diesen Formmassen nach Beispielen 5 bis 12 wurden nach Verfahren aus Beispiel 1 Linsen erfindungsgemäß
gepreßt.
Eine Formmasse wurde wie folgt hergestellt: 5 Gewichtsteile eines an seiner Oberfläche Trimethylsiloxygruppen
gebunden enthaltenden, verstärkenden Siliciumdioxydfiillstoffes wurden mit 30 Gewichtsteilen
(A) eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblokkierten, gummiähnlichen Copolymerisats aus 7,5 Molprozent
Phenylmethylsiloxaneinheiten, 0,14 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten und 92,36 Molprozent
Dimethylsiloxaneinheiten auf einem Zweiwalzenstuhl vermengt. Nachdem der Füllstoff eingewalzt
worden war, wurden 40 Gewichtsteile (B) eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten, gummiähnlichen
Copolymerisats aus 20 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten, 5 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten
und 75 Molprozent Dimethytsiloxaneinheiten, 0,75 Gewichtsteile tert.-Butylperbenzoat
und noch einmal 30 Gewichtsteile des Copolymerisats
(A) zugegeben, und nach beendeter Zugabe wurde der Walzvorgang noch 10 bis 15 Minuten fortgesetzt.
Die Herstellung der Formkörper erfolgte erfindungsgemäß.
Nach dem Verfahren aus Beispiel 13 wurde eine Formmasse hergestellt mit der Abänderung, daß
insgesamt 65 Gewichtsteile (A) und 35 Gewichtsteile
(B) verwendet wurden. Auch hatten beide in diesem Beispiel eingesetzten Copolymerisate (A) und (B)
Claims (1)
- einen Polymerisationsgrad von etwa 3500. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Produkt war von ausgezeichneter Klarheit und eignet sich daher als Zwischenschicht für Sicherheitsglas und zur Herstellung von Kontaktlinsen.Beispiel 15Aus denselben Bestandteilen wie im Gemisch aus Beispiel .14 wurde eine Formmasse hergestellt mit der Abänderung, daß die beiden Copolymerisate (A) und (B), die in diesem Beispiel verwendet wurden, flüssig waren und einen Polymerisationsgrad von etwa 1500 hatten. Das Verfahren zur Herstellung dieses Gemisches wurde wie folgt durchgeführt: Zuerst wurde der Füllstoff und anschließend das Peroxyd mit einem Spatel in die flüssigen Copolymerisate eingemischt. Die so erhältliche grobe Dispersion wurde dann in einen handelsüblichen Mischkessel eingebracht und mit einem handelsüblichen Mischer weiterdispergiert. Nach 425 Mischbewegungen wurde aus der erhaltenen Formmasse eine ausgezeichnete Linse erfindungsgemäß gepreßt.B e i s ρ i e I 16Eine Formmasse wurde wie folgt hergestellt: Zuerst wurden drei Gemische aus den unten angeführten Verbindungen hergestellt.(1) war ein Gemisch aus 21,67 Gewichtsteilen einer Grundmasse (aus 16,67 Gewichtsteilen eines gummiähnlichen Copolymerisats (A) und 5 Gewichtsteilen des Füllstoffes aus Beispiel 13) und 16,67 Gewichtsteilen des flüssigen Copolymerisats (A) aus Beispiel 15. Dieses Gemisch wurde auf einem Zweiwalzenstuhl durch langsame Zugabe des flüssigen Copolymerisats zur Grundmasse hergestellt. '(2) war ein Gemisch aus 21,66 Gewichtsteilen flüssigem Copolymerisat (A) und 35 Gewichtsteilen flüssigem Copolymerisat (B), beide aus Beispiel 15.(3) war ein Gemisch aus 10 Gewichtsteilen flüssigem Copolymerisat (A) aus Beispiel 15 und 0,75 Gewichtsteilen tert.-Butylperbenzoat.Die Gemische (1) und (2) wurden in einen Mischkessel eingetragen und über Nacht entlüftet. Gemisch (3) ließ man nach dem Mischen über Nacht absetzen. Am nächsten Tag wurde (3) zu (1) und (2) in den Kessel eingetragen und die Charge auf einer Mischvorrichtung vermischt. Die aus dieser Formmasse erfindungsgemäß hergestellten Linsen hatten ausgezeichnete Oberflächen, Klarheit und Retraktionsfähigkeit.Beispiel 17Das Verfahren aus Beispiel 16 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß für die Gemische (1), (2) und (3) folgende Mengen der Bestandteile eingesetzt wurden:(1) 86,68 Gewichtsteile der Grundmasse (66,68 Gewichtsteile des gummiähnlichen Copolymerisats (A) und 20 Gewichtsteile des Füllstoffes aus Beispiel 13) und 66,68 Gewichtsteile flüssiges Copolymerisat (A) aus Beispiel 15.(2) 96,64 Gewichtsteile flüssiges Copolymerisat (A) und 140 Gewichtsteile flüssiges Copolymerisat (B).(3) 30 Gewichtsteile flüssiges Copolymerisat (A) und 3 Gewichtsteile des Peroxyds.Es wurden praktisch die gleichen Ergebnisse nach erfindungsgemäßer Verfahrensweise erhalten.Beispiel 18Das Verfahren aus Beispiel 16 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß die Gemische (1), (2) und (3) folgende Mengen der Bestandteile enthielten:(1) 26 Gewichtsteile der Grundmasse (20 Gewichtsteile des gummiähnlichen Copolymerisats (A) und Gewichtsteile des Füllstoffes aus Beispiel 13) und Gewichtsteile des flüssigen Copolymerisats (A) aus Beispiel 15.(2) 15 Gewichtsteile des flüssigen Copolymerisats (A) und 35 Gewichtsteile des flüssigen Copolymerisats (B).(3) 10 Gewichtsteile des flüssigen Copolymerisats (A) und 1 Gewichtsteil des Peroxyds.Es wurden praktisch die gleichen Ergebnisse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten.Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenständen aus in der Hitze, durch Zusatz organischer Peroxydkatalysatoren oder diesen adäquaten Reaktionsbeschleunigern, unter Formgebung zu Elastomeren härtbaren, Dimethylsiloxaneinheiten und VinyIgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen, die gegebenenfalls Füllstoffe enthalten können,dadurch gekennzeichnet, daß als Organopolysiloxane ^polymerisatgemische verwendet werden, die im wesentlichen aus 60 bis 70 Gewichtsprozent eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten Copolymerisate, das 6 bis 9 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten, 0,1 bis 0,2 Molprozent Vinylmethylsiloxaneinheiten enthält und dessen restliche Einheiten im wesentlichen Dimethylsiloxaneinheiten sind, und 30 bis 40 Gewichtsprozent eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten Copolymerisate, das 15 bis 25 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten, 4 bis 6 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten enthält und dessen restliche Einheiten im wesentlichen Dimethylsiloxaneinheiten sind, bestehen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 171 614.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=23538405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1453327A (de) |
GB (1) | GB1040408A (de) |
NL (1) | NL6510568A (de) |
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