DE1268703B - Schlagwettergeschuetzte Kupplung fuer elektrische Kabel - Google Patents

Schlagwettergeschuetzte Kupplung fuer elektrische Kabel

Info

Publication number
DE1268703B
DE1268703B DEP1268703A DE1268703A DE1268703B DE 1268703 B DE1268703 B DE 1268703B DE P1268703 A DEP1268703 A DE P1268703A DE 1268703 A DE1268703 A DE 1268703A DE 1268703 B DE1268703 B DE 1268703B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
contacts
parts
electrical
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268703A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Noirclerc
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Industrielle de Liaisons Electriques SA
Original Assignee
Societe Industrielle de Liaisons Electriques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Industrielle de Liaisons Electriques SA filed Critical Societe Industrielle de Liaisons Electriques SA
Publication of DE1268703B publication Critical patent/DE1268703B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/527Flameproof cases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/71Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-22
P 12 68 703.5-34
20. November 1959
22. Mai 1968
Es sind bereits Kupplungen für elektrische Kabel mit zwei vollkommen gleichartig ausgebildeten Kupplungshälften bekannt, bei welchen ein mit dem anzuschließenden Kabelende verbundenes Isolierstück mit den Leitungsdrähten des Kabels verbundene S Stirnkontakte trägt. Die Stirnkontakte einer bekannten schlagwettergeschützten Ausführung sind in einer drehbaren Isolierplatte auf einem gedachten Kreis gleichmäßig verteilt und so gelagert, daß ihre Kontaktflächen in der Ebene der Oberfläche der Isolierstoffplatte liegen.
Bei einer anderen Bauart ragt aus jeder Kupplungshälfte nur je ein ringförmig gestalteter, konzentrisch angeordneter Kontaktteil heraus, welcher federnd mit einem Schalter verbunden ist.
Weiterhin sind Kupplungen der genannten Art bekannt, deren Stirnkontakte zur Verbindung mit den Kabeladern mit ihrem einen Teil im Isolierstück eingebettet sind und welche mit ihrem anderen Teil, dem eigentlichen Kontaktstück, die ebene Stirnfläche des Isolierstückes überragen. Bei diesen Kupplungen ist jedoch das Isolierstück im Kupplungsgehäuse federnd gelagert. Außerdem erfolgt bei dieser Kupplung die Kontaktgebung bzw. die Kontakttrennung nicht in einem geschlossenen Raum, wie es für Schlagwettergeschützte Ausführungen erforderlich ist. Durch diese Kupplung ist jedoch bekannt, zur Erleichterung des Kuppeins den Rand der Kupplung schraubenförmig zu gestalten und zur Abdichtung um die Kontakte eine Dichtung auf der Stirnseite der Kupplungshälfte vorzusehen.
Durch die beschriebenen Kupplungen ist auch die unsymmetrische Gestaltung der Kupplungsteile bekannt, um eine bestimmte Polung der Anschlüsse zu sichern.
Die beschriebenen bekannten Kupplungen haben gegenüber den bekannten schlagwettergeschützten Steckvorrichtungen mit Steckerstiften und Steckerhülsen den Vorteil, daß ihre Stirnkontakte besser gereinigt werden können als Steckerhülsen.
Durch die gleiche Ausführung der Kupplungshälften wird gegenüber den Kupplungen, deren Hälften nur Stecker oder nur Buchsen tragen, der bekannte Vorteil der Auswechselbarkeit erreicht, so daß nicht darauf geachtet zu werden braucht, welches Kabelende zu einer bestimmten Anschlußstelle führt.
Die Erfindung betrifft eine schlagwettergeschützte Kupplung für elektrische Kabel mit zwei vollkommen gleichartig ausgebildeten Kupplungshälften, von denen jede aus einem mit dem anzuschließenden Kabelende verbundenen Isolierstück besteht, an dessen Stirnfläche die an den elektrischen Leitungs-Schlagwettergeschützte Kupplung für
elektrische Kabel
Anmelder:
Societe Industrielle de Liaisons Electriques, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Andre Noirclerc, Versailles (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. November 1958 (779 843) - -
drahten des Kabels angeschlossenen Stirnkontakte angeordnet sind, sowie mit bei Drehung eines der Isolierstücke in bezug auf das andere Isolierstück die mechanische Verbindung herstellenden, an dem jeweiligen Isolierteil fest angebrachten Verbindungsteilen, die — mittels Stegen und Führungsnuten an jeder Kupplungshälfte — miteinander in Eingriff bringbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung der vorstehend erwähnten Art zu schaffen, die bei größter Betriebssicherheit eine leichte Handhabung erlaubt und bei der die Kontaktgebung bzw. -trennung in einem geschlossenen Raum erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stirnkontakte in an sich bekannter Weise von Schleifkontaktstücken gebildet werden und daß die Schleifkontakte in wenigstens einer in der Stirnfläche jedes Isolierstückes vorgesehenen Ringnut gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Dank der obigen Anordnung hat der Innenraum ein sehr kleines und gleichbleibendes Volumen; es ist somit möglich, bei einer in schlagwettergefährdeter oder explosibler Atmosphäre herzustellenden Verbindung die Länge der schlagwettergeschützt gekapselten oder explosionssicheren Kupplung und damit die Raumbeanspruchung und das Gewicht der Vorrichtung zu verringern.
Da die elektrischen Verbindungen durch eine Dreh- und nicht durch eine Translationsbewegung hergestellt
808 550/344
werden, kann man außerdem elektrische Kontakte verwenden, die nicht durch Hohlräume gebildet und sehr leicht gereinigt werden können.
Man kann also ein Kabel mit zwei der Erfindung entsprechend ausgeführten Kupplungsteilen versehen und sie entweder mit dem einen oder anderen ihrer Enden mit einer Vorrichtung oder einem Gerät oder mit einem anderen, gleichfalls mit einem solchen Teil ausgestatteten Kabel verbinden.
Die Kupplungsteile können asymmetrisch ausgebildet sein, so daß die beiden Teile nur in einer einzigen Lage miteinander verbunden werden können, die einer gewünschten Stellung der miteinander zu verbindenden elektrischen Kontakte zueinander entspricht.
Zur Erleichterung des Einkuppeins und zur Sicherstellung einer guten mechanischen Verbindung ist es vorteilhaft, wenn die Kupplung so ausgebildet wird, daß die Stege und die Führungsnuten schraubenförmig verlaufen. ao
Absolute Dichtheit des Kupplungsinnenraumes kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erzielt werden, indem die Kupplungsringe in einem axialen Abstand von den Stirnflächen der Isolierstücke liegen, so daß diese Stirnflächen bei der Herstellung der Kupplung durch den axialen Kupplungsdruck radial verformt werden.
Als Sicherung der Kupplung gegen Lösung unter Spannung — also um den Vorschriften für schlagwettergeschützte Steckvorrichtungen zu entsprechen — kann die Kupplung so ausgebildet sein, daß sie in bekannter Weise Hilfskontakte besitzt, die den durch andere Kontakte hergestellten Stromkreis bzw. die Stromkreise steuern und die erst nach diesen angeschlossen werden und daher vor ihnen getrennt werden, so daß die Aufhebung dieser anderen Kontakte nur dann stattfinden kann, wenn sie nicht unter Spannung stehen.
Die Kupplung kann zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen dadurch gesichert sein, daß die Verbindungsteile mit Verriegelungsvorrichtungen ausgestattet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß gewisse Kontakte, und zwar namentlich die Hilfskontakte, erst dann geschlossen werden können, wenn die Kupplung vollständig verriegelt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Verriegelungsvorrichtungen durch tangential gerichtete Festhalteschrauben gebildet, die mit jedem Kupplungsteil fest verbunden sind und in Gewindelöcher des anderen Teiles geschraubt werden, die nach Ausführung der relativen Winkelverdrehung diesen Schrauben gegenüberliegen.
Dank dieser Anordnung wird beim Auseinandernehmen der Kupplung beim Abschrauben dieser Schraube eine erste Winkelverdrehung zwischen den Kupplungsteilen herbeigeführt, wobei diese Verdrehung in dem Fall, in dem die Kupplung Hilfskontakte enthält, groß genug ist, die Trennung dieser Kontakte herbeizuführen. Unter diesen Umständen haben die von den Hilfskontakten gesteuerten Relais angesichts der Tatsache, daß es verhältnismäßig lange dauert, bis die Schrauben ganz auseinandergeschraubt sind, Zeit genug, anzusprechen. Es wird dadurch sichergestellt, daß die Hauptkontakte in dem Augenblick, in dem die Winkelverdrehung der Kupplungsteile gegeneinander beendet ist, d. h. im Moment der Trennung nicht spannungsführend sind.
Besonders ist vorgesehen, an den Abschnitten der miteinander in Berührung kommenden Teile elastische Dichtungen anzubringen, um im Inneren der Kupplung eine gute Gas- und Feuchtigkeitsdichtheit sowie Staubsicherheit herzustellen. Die Kupplungsteile können durch Formverfahren zum Anschluß an Transformatoren, Kästen, elektrische Kabel, bewegliche oder ortsfeste Maschinen, Geräte oder Vorrichtungen hergerichtet werden, wobei man einen beliebigen verformbaren Stoff verwenden kann, z. B. natürlichen oder synthetischen Gummi, und die die elektrischen Kontakte und Leiter bildenden Teile zum Teil in den Formpreßstoff versenkt angebracht werden können. Durch diesen Formprozeß kann man eine gute Dichtigkeit erreichen und den Raumbedarf sowie das Gewicht der Kupplung erheblich herabsetzen; im übrigen kann man durch Ausnutzung der Elastizität des Formpreßstoffes den Druck der elektrischen Kontakte aufeinander vergrößern; schließlich kann man, indem man im Augenblick der Formung ein leichtes Übertreten des Formpreßstoffes in bezug auf die Auflageflächen der beiden Kupplungsteile stattfinden läßt, für Gas- und Feuchtigkeitsdichtheit sowie für Staubsicherheit der Kupplung sorgen.
Will man dafür Vorsorge treffen, daß die Kupplung stets geerdet ist, so kann man dies entweder durch elektrische Kontakte in der Kupplung oder durch Druck der Metallteile erreichen, die zum Aufbau des Inneren der Kupplungsteile gehören und mit dem Erdstromkreis verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer der Erfindung entsprechenden und in auseinandergenommenem Zustand wiedergegebenen elektrischen Kupplung, F i g. 2 eine Stirnansicht eines der Kupplungsteile nach Fig. 1, wobei der andere Kupplungsteil gleichfalls, aber strichpunktiert und nur in seinen wesentlichen Teilen dargestellt ist und die gegenseitige Lage der Teile derjenigen entspricht, die sie einnehmen, wenn die Teile vor der Winkelverdrehung, durch die ihre Verbindung herbeigeführt wird, aufeinandergelegt werden,
F i g. 3 eine Profilansicht des in F i g. 2 in ausgezogenen Strichen dargestellten Kupplungsteils,
F i g. 4 eine in größerem Maßstab wiedergegebene Ansicht einer Abwicklung längs der Linie 4-4 der Fig. 2,
F i g. 4 a die Ansicht einer Abwicklung ähnlich der in F i g. 4 dargestellten, die jedoch der Winkellage der Verbindung vor der Verriegelung gegeneinander entspricht,
F i g. 5 einen in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 2,
F i g. 6 und 7 ähnliche Ansichten wie sie in F i g. 2 dargestellt sind, die jedoch zwei andere Winkellagen der Kupplungsteile gegeneinander zeigen, nämlich eine Lage, in der die mechanische Verbindung bereits stattgefunden hat, während noch kein elektrischer Kontakt hergestellt worden ist, und eine Lage, in der alle elektrischen Kontakte mit Ausnahme der Hilfskontakte hergestellt worden sind, und
F i g. 8 einen Schnitt durch das an dem Kupplungsteil angeschlossene Kabel.
In F i g. 1 sieht man die beiden Teile 1 und 2 einer der Erfindung entsprechend ausgeführten Kupplung, die in dem dargestellten Beispiel genau miteinander
übereinstimmend ausgebildet sind. Im nachstehenden soll daher nur Teil 1 ausführlich beschrieben werden. Die Teile des Kupplungsteils 2, die den mit ihnen übereinstimmenden Teilen des Kupplungsteils 1 entsprechen, sind durch dieselben Bezugszahlen, jedoch mit dem Index α bezeichnet.
Das Kupplungsteil 1 besitzt eine mit dem allgemeinen Zahlenzeichen 3 bezeichnete Endfläche von im allgemeinen kreisförmiger Gestalt, die von einem ringförmigen Teil 4 umgeben ist, dessen Außenrand halbkreisringförmige, Zinken bildende, einander diametral gegenüberliegende Stege 5 bzw. 6 besitzt, von denen jeder durch einen Ansatz in Uhrzeigerrichtung verlängert ist. Jeder dieser Ansätze 7 und 8 springt am Außenteil des die Stege tragenden Randes vor und besitzt an seinem Ende eine Randleiste 9-10, deren Innenrand 11-12 in einem zu dem Kupplungsteil koaxialen Kreisbogen von etwas größerem Radius als dem des ringförmigen Teils 4 ausgeschnitten ist, wobei der Ansatz 7 eine halbkreisringförmige Nut 13 trägt, deren zylindrischer Grund einen etwas größeren Radius hat als der Steg 5. Dieselbe Anordnung ist in bezug auf den anderen Ansatz getroffen, indem die Nut 14 einen Nutgrund besitzt, dessen Radius genau gleich dem der Nut 13 ist. Das Winkelmaß des Ansatzes la des Kupplungsteils 2 ist genau gleich dem des zwischen Ansatz 8 und Nut 5 liegenden ringförmigen Teils 4. Ebenso ist das Winkelmaß des Ansatzes 8 α des Kupplungsteils 2 genau gleich dem des zwischen Ansatz 7 und Nut 6 liegenden ringförmigen Teils 4. Bei dem dargestellten Beispiel sind jedoch diese beiden Spaltweiten der Winkelmasse ungleich, so daß das Einstellen der beiden Kupplungsteile aufeinander im Augenblick des Kupplungsschlusses nicht umgekehrt werden kann. Die Stirnfläche 3 des Teils 1 trägt einen Satz Kontakte, die mit den ihnen zugeordneten Kontakten des Teils 2 zusammenzuarbeiten bestimmt sind, um die gewünschten elektrischen Kontakte mit Sicherheit herzustellen. Bei dem wiedergegebenen Beispiel trägt Kupplungsteil 1 drei Kontakte 15, 16 und 17, die um 120° gegeneinander versetzt auf einem der Außenfläche des Teils naheliegenden Kranz angeordnet sind, und drei andere Kontakte 18, 19 und 20, die gleichfalls um 120° gegeneinander versetzt, aber auf einem im Inneren des Teils liegenden Kranz angeordnet sind. Der Kontakt 20 ist ein Hilfskontakt, der dazu dient, einen ein Relais oder eine andere Vorrichtung steuernden Hilfsstromkreis zu schließen. Mit der dargestellten Kupplung kann man also fünf verschiedene elektrische Verbindungen herstellen, die gegebenenfalls von dem Hilfsstromkreis gesteuert werden können.
Schließlich trägt Kranz 7 noch eine Festhalteschraube 21, die in ein Schraubenloch des Ansatzes Ta des Kupplungsteils 2 einzugreifen bestimmt ist, und ein Schraubenloch 22, in das eine von dem Ansatz Ta des Teils 2 getragene Festhalteschraube 21 α einzugreifen bestimmt ist. Zum Herstellen der Verbindung bringt man zunächst die Ansätze Ta bzw. 8a in die den steglosen Teilen des ringförmigen Teils 4 gegenüberliegende Stellung. Dann legt man die beiden Kupplungsteile, Kabelstück gegen Kabelstück, aufeinander. Es ist anzumerken, daß dieses Anlegen durch eine sehr kleine Axialverschiebung erfolgen kann, die durch den geringen Vorsprung der Ansätze bestimmt wird. Die so erhaltene Lage ist die auf F i g. 2 dargestellte. In diesem Beispiel ist jeder der in F i g. 2 strichpunktiert dargestellten Kontakte des Teils 2 von dem ihm zugeordneten, in ausgezogenen Strichen dargestellten Kontakt des Teils 1 getrennt. Es ist also keine elektrische Verbindung hergestellt.
Wenn man dann den Kupplungsteil 2 sich in bezug
auf Teil 1 im Uhrzeigersinn drehen läßt, so greifen die die Stege 5 und 6 bildenden Zinken in die Nuten 13 a bzw. 14 α ein, wodurch eine mechanische Verbindung zwischen Teil 1 und 2 hergestellt wird.
Jedoch spielt sich der erste Teil dieser Winkel-Verdrehung bei dem dargestellten Beispiel ab, ohne die Herstellung irgendeiner elektrischen Verbindung zu veranlassen, indem jeder der Kontakte des Teils 2, wie in F i g. 2, von dem entsprechenden Kontakt des Teils 1 (Fig. 6) getrennt bleibt. Wenn man sich den Kupplungsteil 2 in bezug auf Teil 1 weiter, und zwar immer im Uhrzeigersinn drehen läßt, so wird jeder der Kontakte des Teils 2 in den ihm zugeordneten Kontakt des Teils 1 eingreifen (F i g. 7), außer den Hilfskontakten20a und 20, die noch getrennt bleiben.
Um den Hilfsstromkreis zu schließen, muß man die Festhalteschrauben 21 und 21 α vollständig einschrauben, so daß man die Ansätze 7 und 7 a sowie 8 und 8 a nicht mehr weiter einander nähern kann. Durch diese Annäherung kommen die Hilfskontakte 20 und 20 a aufeinanderzuliegen.
Umgekehrt muß man beim Auseinandernehmen der Kupplung zunächst die Festhalteschraube 21 und 21a losschrauben, wodurch die Ansätze 7 und 7 a sowie 8 und 8 a voneinander entfernt werden, so daß die Hilfskontakte 20 und 20 a voneinander getrennt werden. Diese Trennung bewirkt die Auslösung des Relais oder der anderen Vorrichtung und sichert dadurch die Ausschaltung der an die anderen, noch hergestellten Kontakte angeschlossenen Stromkreise.
Durch diese Anordnung wird die Sicherheit beträchtlich vergrößert, weil diese Anordnung den die Kupplung Lösenden dazu zwingt, ein verhältnismäßig langes Losschrauben vorzunehmen, bevor er zu dem eigentlichen Auseinandernehmen der Kupplung übergeht, wodurch der Hilfsvorrichtung die ganze Zeit gelassen wird, die man haben will, um an den Hauptkontakten jede elektrische Spannung verschwinden zu lassen. Von da an kann die mechanische Trennung der letzteren keinen Unterbrechungslichtbogen mehr entstehen lassen. Um das Entkuppeln zu beenden, genügt es, die Drehung des Teils 1 in bezug auf Teil 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn fortzusetzen, wodurch die elektrische Trennung der Hauptkontakte und dann, wenn die Ansätze den steglosen Teilen des ringförmigen Teils 4 gegenüberstehen, die mechanische Trennung der Kupplungsteile 1 und 2 erfolgt, die man von diesem Augenblick an schon durch eine leichte axiale Verschiebung voneinander trennen kann.
In dem Schnitt nach Fig. 8 ist ein Kabel dargestellt, das eine metallische, umklöppelte Hülle 23 besitzt, die eine Schutzwand darstellt und im Kupplungsteil 1 mit dem Hilfskontakt 20 verbunden ist.
Der Anschluß an die Erdleitung wird in dem beschriebenen Beispiel durch die mechanische Verbindung zwischen den äußeren Teilen 4-4 α der beiden Kupplungsteile hergestellt. Natürlich kann die Erdung, wenn man dies wünscht, auch durch innenliegende Kontakte hergestellt werden.
Die elektrischen Kontakte werden vorzugsweise so hergestellt, daß sie sich bei der beim Zusammensetzen der Kupplung stattfindenden Winkelverdrehung gegenseitig durchdringen, um einen besseren Kontaktdruck
herzustellen. Zu gleichem Zweck wird diesen Kontakten vorzugsweise eine gewisse Elastizität verliehen. Eine besonders zweckmäßige Form der Kontakte ist in F i g. 4 und 4 a wiedergegeben. Wie man sieht, wird jeder der Hauptkontakte bei dieser Bauart im wesentliehen durch ein elastisches, U-förmiges Blech 24 gebildet, das in der Schnittebene des Kupplungsteils liegt und koaxial zu diesem Teil einwärtsgebogen ist. Der äußere Schenkel des U wird vorzugsweise an seinem Ende, wie in 25 angegeben, leicht eingebogen, ίο um die gegenseitige Durchdringung der Kontakte zu erleichtern (s. F i g. 4 a). Was die Hilfskontakte anbelangt, so besitzen sie eine ebene Stirnfläche, die in einer axialen Ebene der Kupplungsteile liegt, wie in 26 angegeben, und die sich gegen die ihr ähnliche ebene Stirnfläche 26 a des zugeordneten Hilfskontaktes legt. Die in F i g. 4 wiedergegebene Lage entspricht der der F i g. 6 (nur die mechanische Verbindung ist hergestellt); diejenige der Fig. 4a entspricht der F i g. 7, die Hauptkontakte sind geschlossen, aber die Hilfskontakte sind noch getrennt (die Vorrichtung ist noch nicht verriegelt).
In F i g. 5 ist die Dichtungsscheibe 27 und 27 α dargestellt, die man vorzugsweise in die äußerste Endfläche des Kupplungsteils 1 und des Kupplungsteils 2 legt. Diese Scheiben besitzen Hohlräume, ζ. Β. 28 und 28 α, in die die elektrischen Kontakte eingebaut sind, und sie stehen so vor, daß, wenn die Kupplungsteile zusammengeschraubt sind, wie in F i g. 5 dargestellt, infolge der Zusammenwirkung der Stege, wie Steg 6, mit den Nuten, wie Nut 14 α, der Ansätze nach Art von Ansatz 8 α diese Scheiben mit Druck auf einanderliegen, wie in 29 angegeben, wodurch auf ihrem ganzen Umfang des kreisförmigen Innenraums 30 ein dichter Abschluß herbeigeführt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Bauart beschränkt; sie ist zahlreicher Abwandlungen fähig, die dem Fachmann je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck zur Verfügung stehen, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Insbesondere kann die der Erfindung gemäße elektrische Verbindung natürlich aus beliebig vielen Kontakten bestehen, die Form der Ansätze und die Art der Verriegelungsvorrichtungen können beliebig sein, da die Erfindung auf allgemeine Art, und zwar als neuartiges Industrieerzeugnis, jede elektrische Verbindung umfaßt, bei der eine Winkelverdrehung zwischen den beiden Verbindungsteilen notwendig und hinreichend ist, um nacheinander und in dieser Reihenfolge zuerst eine mechanische Verbindung und dann alle in der gewünschten Reihenfolge bewirkten Verbindungen elektrischer Stromkreise herzustellen.
aus einem mit dem anzuschließenden Kabelende verbundenen Isolierstück besteht, an dessen Stirnfläche die an den elektrischen Leitungsdrähten des Kabels angeschlossenen Stirnkontakte angeordnet sind, sowie mit bei Drehung eines der Isolierstücke in bezug auf das andere Isolierstück die mechanische Verbindung herstellenden, an dem jeweiligen Isolierteil fest angebrachten Verbindungsteilen, die — mittels Stegen und Führungsnuten an jeder Kupplungshälfte — miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurchgekennzeichn e t, daß die Stirnkontakte in an sich bekannter Weise von Schleifkontaktstücken (15,16,17,15 a, 16 a, 17 a) gebildet werden und daß die Schleifkontakte in wenigstens einer in der Stirnfläche (3) jedes Isolierstückes (1, 2) vorgesehenen Ringnut gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsteilen die Stege (5, 6 bzw. 5 a, 6 a) und die Führungsnuten (13, 13 a, 14) schraubenförmig verlaufen.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungsteile tragenden Kupplungsringe (4) in einem axialen Abstand von den Stirnflächen (3) der Isolierstücke (1, 2) liegen, so daß diese Stirnflächen bei der Herstellung der Kupplung durch den axialen Kupplungsdruck radial verformt werden.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung Hilfskontakte (20, 20 a) besitzt, die den durch andere Kontakte hergestellten Stromkreis bzw. die Stromkreise steuern und die erst nach diesen angeschlossen werden und daher vor ihnen getrennt werden, so daß die Aufhebung dieser anderen Kontakte nur dann stattfinden kann, wenn sie nicht unter Spannung stehen.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile mit Verriegelungsvorrichtungen ausgestattet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß gewisse Kontakte, und zwar namentlich die Hilfskontakte (20, 20 a), erst dann geschlossen werden können, wenn die Kupplung vollständig verriegelt ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen durch tangential gerichtete Festhalteschrauben
(21) gebildet werden, die mit jedem Kupplungsteil fest verbunden sind und in Gewindelöcher
(22) des anderen Teils geschraubt werden, die nach Ausführung der relativen Winkelverdrehung diesen Schrauben gegenüberliegen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schlagwettergeschützte Kupplung für elektrische Kabel mit zwei vollkommen gleichartig ausgebildeten Kupplungshälften, von denen jede
55 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 589 344, 849 869;
österreichische Patentschrift Nr. 25 789;
französische Patentschriften Nr. 811155, 855 068.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 550/344 5. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268703A 1959-05-25 1959-11-20 Schlagwettergeschuetzte Kupplung fuer elektrische Kabel Pending DE1268703B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR795490A FR1235393A (fr) 1959-05-25 1959-05-25 Raccords électriques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268703B true DE1268703B (de) 1968-05-22

Family

ID=8715137

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1268703A Pending DE1268703B (de) 1959-05-25 1959-11-20 Schlagwettergeschuetzte Kupplung fuer elektrische Kabel
DES68611A Pending DE1290212B (de) 1959-05-25 1960-05-20 Vorrichtung zur Verriegelung einer schlagwettergeschuetzten Kupplung fuer elektrische Kabel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68611A Pending DE1290212B (de) 1959-05-25 1960-05-20 Vorrichtung zur Verriegelung einer schlagwettergeschuetzten Kupplung fuer elektrische Kabel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3031589A (de)
BE (1) BE590654A (de)
CH (1) CH369804A (de)
DE (2) DE1268703B (de)
ES (1) ES257998A1 (de)
FR (2) FR1220035A (de)
GB (1) GB881069A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH635001A5 (de) * 1979-01-23 1983-03-15 Cerberus Ag Verbindungseinrichtung zur verbindung eines sockelteils mit einem meldereinsatz in einem brandmelder.
US4398230A (en) * 1980-09-23 1983-08-09 Souriau & Cie. Protection device for electrical connectors
FR2586460B1 (fr) * 1985-08-21 1987-11-06 Marechal Sepm Dispositif anti-inversion du mouvement relatif de deux organes, respectivement male et femelle, dont l'un est actionne manuellement
GB9515380D0 (en) * 1995-07-27 1995-09-27 Thorn Security Fire detector positioning
JP2003257571A (ja) * 2002-03-05 2003-09-12 Yazaki Corp 電源ソケット装置
GB0526237D0 (en) * 2005-12-23 2006-02-01 Rota Eng Ltd Connector
US8328573B2 (en) * 2009-06-18 2012-12-11 Thomas & Betts International, Inc. Electrical connector

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT25789B (de) * 1905-05-20 1906-09-25 Julius Pintsch Fa Kupplung für die elektrischen Kabel zwischen Eisenbahnwagen.
DE589344C (de) * 1931-09-29 1933-12-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schlagwettergeschuetzte Steckvorrichtung
FR811155A (fr) * 1935-12-27 1937-04-08 L App Electr Ardennais Prolongateur pour câbles électriques
FR855068A (fr) * 1939-01-19 1940-05-01 Mines Domaniales De Potasse Dispositif de liaison amovible pour conducteurs électriques
DE849869C (de) * 1944-02-19 1952-09-18 Accumulatoren Fabrik Ag Einpolige schlagwettergeschuetzte Steckervorrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638759C (de) * 1936-11-21 Stapelmann & Co H Steckerschalter an Stromabnahmevorrichtungen fuer elektrische Bahnen
DE180101C (de) *
US1832887A (en) * 1927-09-30 1931-11-24 Westinghouse Air Brake Co Electric coupler device
DE530412C (de) * 1930-07-16 1931-07-29 Friemann & Wolf G M B H Sicherheitssteckkupplung
DE621241C (de) * 1932-08-31 1935-11-04 Voigt & Haeffner Akt Ges Steckvorrichtung fuer explosionsgefaehrliche Raeume
US2151926A (en) * 1936-08-14 1939-03-28 Westinghouse Air Brake Co Control means for bus switches

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT25789B (de) * 1905-05-20 1906-09-25 Julius Pintsch Fa Kupplung für die elektrischen Kabel zwischen Eisenbahnwagen.
DE589344C (de) * 1931-09-29 1933-12-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schlagwettergeschuetzte Steckvorrichtung
FR811155A (fr) * 1935-12-27 1937-04-08 L App Electr Ardennais Prolongateur pour câbles électriques
FR855068A (fr) * 1939-01-19 1940-05-01 Mines Domaniales De Potasse Dispositif de liaison amovible pour conducteurs électriques
DE849869C (de) * 1944-02-19 1952-09-18 Accumulatoren Fabrik Ag Einpolige schlagwettergeschuetzte Steckervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ES257998A1 (es) 1960-09-01
US3031589A (en) 1962-04-24
GB881069A (en) 1961-11-01
FR1235393A (fr) 1960-07-08
FR1220035A (fr) 1960-05-20
BE590654A (fr) 1960-09-01
DE1290212B (de) 1969-03-06
CH369804A (fr) 1963-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1925060B1 (de) Explosionsgeschützter steckverbinder
DE2459429C2 (de) Abgedichtete koaxiale Steckverbindungseinrichtung
DE102012024588B4 (de) Steckverbinder
DE2404998A1 (de) Elektrischer verbindungsstecker
DE1956162B2 (de) Elektrische Steckverbindung
DE4411784C2 (de) Verbindungssystem zum Anschließen von isolierten Kabeln an elektrische Geräte
EP1972035A1 (de) Elektrische steckvorrichtung
DE1241885B (de) Verbindungsvorrichtung fuer elektrische Kabel
DE2215757A1 (de) Koaxialsteckverbindung
DE1268703B (de) Schlagwettergeschuetzte Kupplung fuer elektrische Kabel
DE1035723B (de) Kupplungsvorrichtung fuer elektrische Kabel, insbesondere vieladrige Kabel
DE1665644A1 (de) Steckverbinder,insbesondere fuer elektrische Stromkreise
DE2359752C3 (de) Explosionssichere Kupplungssteckvorrichtung
DE2355549A1 (de) Verbindung fuer kabel, deren leiter mit einem gespritzten dielektrischen material isoliert sind
DE839216C (de) Loesbarer Federdruckkonatakt mit Sicherheitsvorrichtung
DE1160523B (de) Elektrische Steckverbindung
EP0254226B1 (de) Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte
DE19528127C2 (de) Kontaktierungsvorrichtung für Kabelverbindungen
DE682401C (de) Elektrischer Stecker, insbesondere zur Verwendung bei Rundfunkanlagen
DE2206753A1 (de) Mehrpolige steckverbindung, insbesondere fuer die verdrahtung von lichtbaendern od. dgl
DE2609079C2 (de) Kabeleinführung
DE680208C (de) Einrichtung zur Verbindung zweier konzentrischer Hochfrequenzenergieleitungen
DE2740232C3 (de) Verbindungsmuffe
DE1154850B (de) Wasserdichte, koaxiale Steckerverbindungskupplung fuer elektrische Kabel
DE19617201A1 (de) Muffensteckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977