DE1268215B - Vorrichtung an einem Fernsprechapparat zum Sperren des Apparates fuer Selbstwaehlferngespraeche - Google Patents

Vorrichtung an einem Fernsprechapparat zum Sperren des Apparates fuer Selbstwaehlferngespraeche

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DE1268215B
DE1268215B DE19661268215 DE1268215A DE1268215B DE 1268215 B DE1268215 B DE 1268215B DE 19661268215 DE19661268215 DE 19661268215 DE 1268215 A DE1268215 A DE 1268215A DE 1268215 B DE1268215 B DE 1268215B
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DE19661268215
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Inventor
Christos Stathacopoulos
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CHRISTOS STATHACOPOULOS
Original Assignee
CHRISTOS STATHACOPOULOS
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CL:
H 04m
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21 a3 - 69
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 68 215.4-31
1. April 1966
16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine in einen Fernsprechapparat einzubauende Vorrichtung zum Sperren des Apparates für die Selbstwahl von Ferngesprächen, d. h. von mit Null beginnenden Rufnummern.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der den Kontaktbänken des Speichers einer Vermittlungszentrale Schalteinrichtungen mit Relais zugeordnet sind, die bei einer an erster Stelle gewählten und damit der ersten Kontaktbank zugeleiteten Null den Sprechstrom abschalten. Diese Sperre wirkt für sämtliche angeschlossenen Teilnehmerapparate, kann allerdings durch eine den einzelnen Apparaten beigegebene Zusatzeinrichtung aufgehoben werden.
Im Gegensatz dazu soll mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die im Belieben des Teilnehmers liegende Sperrung jeweils eines einzelnen Apparates für Ferngespräche ermöglicht werden, und zwar ohne daß in der Vermittlungszentrale selbst Zusatzeinrichtungen erforderlich sind. Es sind zu diesem Zweck Vorrichtungen mit einem den Impulsgeberkontakt kurzschließenden Sperrkontakt und von der Wählscheibe beim Wählen der Null betätigbaren rein mechanischen Schaltmitteln zum bleibenden, durch Auflegen des Hörers aufhebbaren Schließen des Sperrkontaktes bekannt. Abgesehen davon, daß diese Einrichtungen mit komplizierten und störanfälligen mechanischen Einrichtungen arbeiten, haben sie den wesentlichen Nachteil, daß ein mit einer solchen Vorrichtung versehener Apparat ständig gegen Selbstwählferngespräche gesperrt ist, die Sperre also nicht von außen her willkürlich ein- bzw. abstellbar ist.
Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung rein elektrisch arbeitende Einrichtungen vorgesehen, und zwar eine erste Schaltungsanordnung, die eine von der Wählscheibe bei jeder Nullwählung betätigten ersten Schalter sowie den bei dessen Betätigung schließenden Sperrkontakt enthält, und eine zweite Schaltungsanordnung, die einen durch die Wählscheibe am Ende jedes Rücklaufs betätigten zweiten Schalter sowie einen bei dessen Betätigung schließenden, den ersten Schalter kurzschließenden Kontakt enthält, wobei beide Kontakte durch Auflegen des Hörers in ihre geöffnete Stellung zurückstellbar sind.
Bei einem Selbstwählferngespräch ist die erste zu wählende Ziffer stets eine Null. Durch die dem Wählen der Null entsprechende Drehung der Drehscheibe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die erste Schaltungsanordnung betätigt, die den Impulsgeberkontakt kurzschließt. Es werden dann beim Rückgang der Wählscheibe sowie beim weiteren Wählen keine Wählimpulse erzeugt, so daß die
Vorrichtung an einem Fernsprechapparat zum
Sperren des Apparates für
Selbstwählferngespräche
Anmelder:
Christos Stathacopoulos,
Saloniki (Griechenland)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Dr.-Ing. R. Glawe
und Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
8000 München 22, Liebherrstr. 20
Als Erfinder benannt:
Christos Stathacopoulos, Saloniki (Griechenland)
Beanspruchte Priorität:
Griechenland vom 26. November 1965 (29 106)
Selbstwählfernverbindung nicht zustande kommt.
Der Kurzschluß des Impulsgeberkontaktes wird erst durch Auflegen des Hörers aufgehoben. Bei Ortsgesprächen ist dagegen die erste Ziffer der Rufnummer keine Null. Die erste Schaltungsanordnung wird daher zunächst nicht betätigt. Dagegen betätigt die Wählscheibe am Ende des Rücklaufs der ersten Wählbewegung die zweite Schaltungsanordnung, welche die erste Schaltungsanordnung unwirksam macht. Nun kann innerhalb der Ortsrufnummer auch die Null beliebig oft gewählt werden, ohne daß die erste Schaltungsanordnung wirksam wird und den Apparat sperrt.
Zweckmäßigerweise ist ein handbetätigter Schalter vorgesehen, mit dem beide Schaltungsanordnungen unwirksam gemacht werden können. In diesem Fall können dann auch Selbstwählferngespräche geführt werden. Dieser handbetätigte Schalter ist vorzugsweise ein Sicherheitsschaltschloß, damit nur befugte Personen den Apparat für Selbstwählferngespräche frei machen können. Das Schaltschloß weist zweckmäßigerweise eine weitere Schaltstellung auf, in der der Impulsgeberkontakt dauernd kurzgeschlossen, der Apparat also auch für Ortsgespräche gesperrt ist.
809 549/67
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erste Schaltungsanordnung aus einem Relais mit normalerweise kurzgeschlossener Erregerspule und einem bei Erregen des Relais den Impulsgeberkontakt kurzschließenden Arbeitskontakt und aus einem durch die Wählscheibe betätigbaren Schalter zum Unterbrechen des Kurzschlusses der Erregerspule. Analog besteht die zweite Schaltungsanordnung aus einem zweiten Relais mit normalerweise kurzgeschlossener Erregerspule und einem bei Erregung des Relais den ersten wählscheibenbetätigten Schalter kurzschließenden Arbeitskontakt und aus einem zweiten wählscheibenbetätigten Schalter zum Unterbrechen des Kurzschlusses der Erregerspule des zweiten Relais. Die Erregerspulen der beiden Relais liegen zweckmäßigerweise in Serie zum Impulsgeberkontakt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt das Schaltschema eines üblichen Fernsprechapparates mit der zusätzlich eingebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung, die aus den beiden Relais R1 und R2, einem mit der Wählscheibe drehendem Nocken Z zum Betätigen der beiden Schalter S4 und S8 und aus einem Schaltschloß S6, S6 und S7 besteht.
Bei dem Wählen einer Nummer spielen sich folgende Vorgänge ab: An den Punkten α und b wird vom Ortsamt über einen Leitungswiderstand von 2000 Ω eine Gleichspannung von 60 V angelegt. Der Widerstand des Apparates WI beträgt 400 Ω.
Zum Wählen wird zunächst der Hörer abgenommen, wodurch der Kontakt D geschlossen wird. Die Spannung zwischen den Punkten α und b beträgt dann etwa 14 V, und es fließt ein Strom von etwa 35 mA.
Beim Drehen der Drehscheibe schließt sich der Kontakt S2, während der Kontakt S3 sich öffnet. In dieser Stellung verbleiben die Kontakte S2 und S3 auch während des automatischen Rückganges der Drehscheibe. Der Kontakt S1 öffnet und schließt sich — nur während des Rückganges — so oft, als es der gewählten Zahl entspricht und sendet die gleiche Anzahl von Impulsen an das Amt. Der Kontakt S1 ist also der Impulsgeberkontakt. Nach dem Wählen einer Zahl ruht die Drehscheibe, wobei die Kontakte S1 und S2 geschlossen sind und der Kontakt S3 offen bleibt (vgl. die Zeichnung).
Erfindungsgemäß sind die beiden Relais R1 und R2 vorgesehen. Die Arbeitskontakte des Relais R1 sind die Wechselkontakte 1, 2, 3 und die Kontakte 4, 5. Die Arbeitskontakte des Relais R2 sind die Wechselkontakte 6, 7, 8. Beim Abheben des Hörers bleiben die Relais R1 und R2 trotz des Schließens des Schalters D unerregt, da die Erregerspule des Relais .R1 zwischen D und E und die Erregerspule des Relais Rz zwischen E und F kurzgeschlossen ist. Das Relais R1 wird über seine eigenen Arbeitskontakte 2, 3 sowie über den Schalter S4 kurzgeschlossen, während das Relais R2 über seine eigenen Kontakte 7, 8 und über den Schalter S8 kurzgeschlossen wird.
Wird als erste Zahl die Null gewählt, so öffnet der Nocken Z den Kontakt S4 mit dem Ergebnis, daß R1 erregt wird. Sofort öffnen sich die Kontakte 2,3 des Relais R1, so daß dieses auch beim Rückgang der Drehscheibe, wenn der Schalter S4 wieder geschlossen ist, erregt bleibt. Ferner schließen sich die Kontakte 1,2 und 4, 5, so daß S1 und S3 dauernd kurzgeschlossen werden. Durch den Kurzschluß von S1 wird ein weiteres Wählen unmöglich, da S1 der Impulsgeberkontakt ist. Der Hörer wird durch S3 kurzgeschlossen. Um R1 zu entregen, muß der Hörer aufgelegt werden, wodurch sich der Schalter D öffnet und den Erregerstrom für die Relais unterbricht. Es ist somit ersichtlich, daß es unmöglich ist, die Null als erste Zahl zum Vermittlungsamt zu senden.
Im Fall einer Ortswahl ist die erste zu wählende Zahl eine beliebige Zahl außer Null. Die Zahl wird wie üblich gewählt. Gegen Ende des Rückganges der Drehscheibe öffnet der Nocken Z den Kontakt S8. Dadurch wird das Relais R2 erregt, da es nicht mehr kurzgeschlossen ist. R2 bleibt auch dann erregt, wenn S8 wieder geschlossen ist, da sich beim Erregen seine Kontakte 7, 8 geöffnet haben. Außerdem liegt zwischen den Punkten g und / der Kondensator C2, der die Enderregung so lange verzögert, wie es für das Öffnen und Schließen des Kontaktes S1 nötig ist. Das erregte Relais R2 schließt seine Kontakte 6,7, so daß S4 kurzgeschlossen wird. Hierdurch kann nun auch die Zahl Null beliebig oft gewählt werden, ohne daß das Relais A1 in Tätigkeit tritt. Nach dem Ende des Gespräches öffnen sich beim Auflegen des Hörers die Kontakte des Schalters D, so daß das Relais R2 entregt wird.
Das mittels Schlüssel betätigbare Schaltschloß des Apparates umfaßt die Kontakte S5, S6 und S7. Zweckmäßigerweise können die Kontakte S5 und S7 durch eine Drehung des Schlüssels gleichzeitig betätigt werden. Sind S5 und S7 offen, so ist der Apparat, wie beschrieben, für Selbstwählferngespräche gesperrt. Sind sie geschlossen, so sind die Relaisspulen R1 und A2 kurzgeschlossen und können nicht in Aktion treten. Der Apparat ist also für Ferngespräche frei.
Zweckmäßigerweise weist das Schaltschloß eine weitere Stellung auf, in der der Kontakt S6 geschlossen wird, der den Impulsgeberkontakt S1 kurzschließt. Daher ist der Apparat in dieser Stellung gegen sämtliche abgehenden Gespräche gesperrt, kann aber Gespräche empfangen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einem Fernsprechapparat zum Sperren des Apparates für die Selbstwahl von mit Null beginnenden Rufnummern, mit einem den Impulsgeberkontakt kurzschließenden Sperrkontakt und von der Wählscheibe betätigbaren Schaltmitteln zum bleibenden, durch Auflegen des Hörers aufhebbaren Schließen des Sperrkontaktes, gekennzeichnet durch eine erste Schaltungsanordnung, die einen von der Wählscheibe bei jeder Nullwählung betätigten ersten Schalter (S4) sowie den bei dessen Betätigung schließenden Sperrkontakt (1,2) enthält, und eine zweite Schaltungsanordnung, die einen durch die Wählscheibe am Ende jedes Rücklaufs betätigbaren zweiten Schalter (S8) sowie einen bei dessen Betätigung schließenden, den ersten Schalter (S4) kurzschließenden Kontakt (6, 7) enthält, wobei beide Kontakte (1, 2 und 6, 7) durch Auflegen des Hörers in ihre geöffnete Stellung zurückstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen handbetätigbaren Schalter (S5, S7) für das Ein- bzw. Ausschalten beider Schaltungsanordnungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigbare Schalter ein Sicherheitsschaltschloß ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschloß eine weitere Stellung zum Schließen eines den Impulsgeberkontakt (S1, S2) dauernd kurzschließenden Kontaktes (S6) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung ίο ein erstes Relais (R1) mit normalerweise kurzgeschlossener Erregerspule enthält, dessen Arbeitskontakt (1, 2) der Sperrkontakt ist, wobei durch öffnen des ersten wählscheibenbetätigten Schalters (S4) der Kurzschluß der Erregerspule aufgehoben und diese erregt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Relaisspule (A1) kurzschließenden Stromkreis ein weiterer, bei Erregung öffnender Arbeitskontakt (2, 3) des Relais mit dem ersten wählscheibenbetätigten Schalter (S4) in Serie liegt, so daß nach einmaligem Öffnen des Schalters (S4) der Kurzschluß dauernd unterbrochen bleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsanordnung ein Relais (R2) mit normalerweise kurzgeschlossener Erregerspule enthält, dessen Arbeitskontakt (6, 7) der den ersten wählscheibenbetätigten Schalter (S4) kurzschließende Kontakt ist, wobei der Kurzschluß der Erregerspule durch Öffnen des zweiten wählscheibenbetätigten Schalters (S8) unterbrochen und diese erregt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ReIaIs(U1) einen Umschaltkontkt (1,2, 3) aufweist, der in seiner Ruhestellung den das ReIaIs(A1) kurzschließenden Stromkreis und in seiner Arbeitsstellung den den Impulsgeberkontakt (S1) kurzschließenden Stromkreis schließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Relais (R2) einen Umschaltkontakt (6, 7, 8) aufweist, der in seiner Ruhestellung den das Relais (R2) kurzschließenden Stromkreis schließt und in seiner Arbeitsstellung den ersten wählscheibenbetätigten Schalter (S4) kurzschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais einen weiteren Arbeitskontakt aufweist, der in seiner Arbeitsstellung den Hörer kurzschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen beider Relais (R1, R2) in Serie zum Impulsgeberkontakt (S1) liegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregerspule des zweiten Relais (2?2) ein Kondensator (C2) parallel geschaltet ist, der nach einer Erregung der Spule das Abfallen des Relais verzögert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 645 061, 933 276;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 000 872,
420, 1206 486.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 549/67 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE19661268215 1965-11-26 1966-04-01 Vorrichtung an einem Fernsprechapparat zum Sperren des Apparates fuer Selbstwaehlferngespraeche Pending DE1268215B (de)

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