DE126770C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/04—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/10—Moored mines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 65 ^.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Seemine, bei welcher beim Ueberbordwerfen
und Versinken der Mine unter ein gewisses Niveau die Arretirung einer ein Ankerseil
tragenden Trommel gelöst wird, wodurch das Ankerseil abrollt und der von demselben
getragene Anker an den Meeresgrund gelangt, und dafs bei der nach Beendigung der Abwärtsbewegung
stattfindenden Aufwärtsbewegung der Mine die durch das weiter abrollende. Seil in Rotation versetzte Trommel in dem
Augenblicke, in welchem die Mine in eine vorher eingestellte, bestimmte Tiefe gelangt,
arretirt und gleichzeitig auch die Arretirung des Zündstiftes aufgehoben und die Mine hierdurch
in zündbereiten Zustand versetzt wird.
Die Steuerung der Arretirung der das Ankerseil tragenden Trommel erfolgt durch eine in
bekannter Weise unter den Wirkungen des Wasserdruckes und einer Feder stehenden Membrane.
In Fig. i, 2 und 3 der beiliegenden Zeichnung ist eine im Sinne der Erfindung hergestellte
Seemine in Seitenansicht, einem Querschnitte nach A-B der Fig. 1 und einer Draufsicht
bei abgehobener Decke gezeigt; Fig. 4 zeigt einen verticalen Schnitt nach C-D der
Fig. i.
Unterhalb des die Ladungs- und die Zündvorrichtung enthaltenden Gehäuses ist zwischen
zwei nach abwärts reichenden Schilden 1, 1 eine das Ankerseil 3 tragende Seiltrommel 2
sowie der die Arretirung der Seiltrommel 2 aufhebende und wieder einstellende Tiefenregulator
angeordnet.
Dieser Regulator besteht aus einem luft- und wasserdicht abgeschlossenen Cylinder 4, dessen
eine Grundfläche durch eine von einer Scheibe 5 gestützte Membrane 6 gebildet wird; die Scheibe 5
wird durch eine in einer Federhülse 7 geführte Feder 8 nach auswärts gedrückt, deren Spannung
durch Verstellen des ihre Stützfläche bildenden in die Federhülse 7 eingeschraubten
Pfropfens 12 regulirt werden kann.
In einer zur Hülse 7 concentrischen Federhülse 9 ist eine zweite Feder 10 angeordnet,
durch welche die Wirkung der Feder 8 dadurch verstärkt werden kann, dafs ein an der
Scheibe 5 angeordneter und die Federhülse 7 umgebender Rohrstutzen 11 einen auf der
Hülse 7 gleitenden Ring 13 erreicht, so dafs das weitere Einwärtsdrücken der Membrane 6
nur bei gleichzeitiger Compression der zweiten stärkeren Feder 10 erfolgen kann. Ein Ansatz
an der Hülse 9 dient dem Ring 13 als Widerlager. Die Spannung der Feder 10 wird in
gleicher Weise wie die der Feder 8 durch Verstellung eines Stützringes 14 bewirkt.
Hieraus geht hervor, dafs die durch den Wasserdruck bewirkte Einwärtsbewegung der
Membrane 6 durch Verstellen der Federstützen 12 und 14 derart regulirt werden kann, dafs
die Membrane 6 bei bestimmten Tauchungen um bestimmte Strecken aus ihrer Ruhelage
nach einwärts gedrückt wird.
Die Stützplatte 5 der Membrane 6 trägt an ihrer Aufsenseite ein Doppelauge 24, mit Hülfe
dessen sie (s. Fig.4) mit einem auf dem Schilde 1 angelenkten Hebel 15 gelenkig verbunden ist,
so dafs dieser Hebel 15 bei der dem zu- und
Verein deutschen Jnaenifiura
Bezirksverein a.d. niederen Ruhr.
abnehmenden Wasserdrucke entsprechenden Aus- und Einwärtsbewegung der Membrane 6
mitgenommen wird.
Die Welle 16 der Seiltrommel 2 trägt an einem ihrer Enden ein zum Aufstecken einer
Kurbel dienendes Vierkant, an dem entgegengesetzten, mit dem Hebel 15 gleichliegenden
Ende ein Zahnrad 17, mit welchem zwei um einen gewissen Winkel von einander abstehende
Zähne 18, ig in Eingriff gelangen können, welche auf der Nabe 28 eines an der Platte 1
drehbar befestigten Hebels 20 sitzen. Das Ende des Hebels 20, welcher zu einem später
zu erläuternden Zwecke mit einer Zugstange 25 verbunden ist und durch eine in seiner Nabe
angeordnete Feder 21 die Tendenz erhält, im Sinne des Pfeiles 26 (Fig. 1) zu schwingen,
spielt auf der Oberseite des Hebels 15, auf welchem zwei Anschläge 22 und 23 angeordnet
sind.
Von dem ersten Anschlag 22 wird der Hebel 20 so lange gehalten, bis der auf die
Membrane wirkende Druck je nach der Einstellung der Federn ungefähr 1J2 Atm. nicht
übersteigt. Steigt jedoch der auf die Membrane wirkende Druck über Y2 Atm., was dann
eintreten wird, wenn die Mine tiefer als 4Y2 bis
5 m unter Wasser gelangt ist, so wird bei entsprechender Einstellung der beiden Federn 8
und 10 die Membrane 6 so weit nach einwärts gedrückt, dafs der Hebel 15 aus der in
Fig. 4 vollgezeichneten in die punktirte Mittellage gezogen wird, so dafs das Ende des Hebels
20 über den Anschlag 22 hinweggleiten und der freien Einwirkung der ihn nach links
drehenden Feder 21 folgen kann, bis es an den Anschlag 23 trifft.
Der zweite Anschlag 23 ist derart gestellt, dafs er den von dem ersten Anschlage 22 freigegebenen
Hebel 20 auffängt (s. Lage 20') und arretirt und auch bei dem weiteren Sinken der
Mine festhält. Wenn jedoch die Mine wieder steigt, so bewegt sich die Membrane und mit
ihr der Hebel 15 nach .aufsen und gestattet
dem Hebel 20, unter dem Anschlag 23 hindurchzugleiten, so dafs letzterer in seine Endlage
20" gelangt, wenn die Mine wieder etwa auf 2 Y2 bis 3 m unter dem Wasserspiegel angelangt
ist.
Ist daher die Membrane richtig eingestellt worden, so wird der Hebel 15 bei einer
Tauchungstiefe von etwa 5 m von dem ersten Anschlage 22 zum zweiten 23 schnellen, durch
welche Drehung der erste der auf der Nabe 28 sitzenden Zähne ig aus dem Zahnrade 17 austritt
und das letztere freigiebt, so dafs die Trommel das Seil 3 ablaufen läfst.
Das zweite durch das Ausweichen des Anschlages 23 erfolgende Freigeben des Hebels 20
bewirkt ein unter der Wirkung der Feder 21 erfolgendes weiteres Ausschwingen desselben
in die Grenzstellung 20", wodurch der zweite Zahn 18 der Nabe 28 in das Zahnrad 17 einfällt
und dasselbe wieder arretirt.
Wie ersichtlich, ist das Zahnrad 17 bezw. die Seiltrommel 2 der freien Einwirkung des Seil-
und Ankergewichtes in jenem Zeitraum überlassen, welcher zwischen dem Arretiren und
dem Freigeben des Hebels 20 seitens des zweiten Anschlages 23 liegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nach entsprechender Einstellung des Regulators und Sperrung des Zahnrades 17 durch
den hinter den Anschlag 22 gebrachten Hebel 20 wird die mit einem entsprechend langen,
auf der Trommel 2 aufgewundenen Ankerseil 3 und einem frei hängenden Anker versehene
Seemine über Bord geworfen und sinkt infolge des Falles und des Ankergewichtes sofort
unter.
Bei einer Tauchungstiefe von etwa 5 m wird der Hebel 20 von dem Anschlage 22 freigegeben,
wodurch die Arretirung der Ankertrommel 2 gelöst wird und der Anker nach abwärts sinkt.
Die Mine wird während des.Abwickeins des Ankerseiles noch weiter nach abwärts sinken,
in einer gewissen Tiefe wird jedoch der Auftrieb die Oberhand erlangen und die Mine
wird langsam nach aufwärts steigen; während dieser Aufwärtsbewegung der Mine wird der
Anker den Boden erreichen und daselbst eingreifen, so dafs das weitere Aufsteigen der
Seemine nur nach Mafsgabe des sich abwickelnden Seiles erfolgen kann. Ist die Mine bis
auf 3 m unterhalb des Wasserspiegels gelangt, so wird mit Rücksicht auf das früher
Erläuterte der von dem Anschlage 23 arretirte Hebel 20 freigegeben und arretirt die
Trommel 2, so dafs das Ankerseil die Mine in dieser Tiefe festhält.
Durch die die Arretirung der Ankertrommel 2 bewirkende Bewegung des Hebels 20
aus der Stellung 20' in jene 20" wird auch vermittelst der Zugstange 25 die Arretirung
der Abzugsvorrichtung des Schlagbolzens aufgehoben.
Die Abzugsvorrichtung des Schlagbolzens-(Fig. 3) besteht aus einer oberhalb der Sprengkammer
und unterhalb des Schutzdeckels angeordneten Scheibe 30, an welcher eine Reihe tangential gestellter, aus dem Mantel herausragender
Arme 2g angelenkt sind, welche bei einem gegen einen dieser Arme geführten Stofs
die Drehung der Scheibe 30 veranlassen und hierdurch eine von ihr getragene Rast-45 unter
einer Nase 46 des Schlagbolzens 31 wegziehen und den letzteren der Einwirkung der Schlagbolzenfeder
32 überlassen.
Die Arretirung der die Rast 45 tragenden Scheibe 30 erfolgt durch einen auf einer
Welle 34 sitzenden Arm 33 (Fig. 3), welcher in einer gewissen Stellung in einen radialen
Einschnitt 47 der Scheibe 30 eingreift und aus demselben tritt, wenn die Welle 34 durch die
von der Zugstange 25 bethätigte Kurbel 35 eine gewisse Verdrehung erhält.
Die entsprechende Bethätigung der Zugstange 25 erfolgt durch den Hebel 20, wenn
letzterer von dem zweiten Anschlag 23 losgelassen wird, so dafs, wie schon erwähnt,
die Wiederarretirung der Ankertrommel 2 gleichzeitig mit dem Freigeben der Zündvorrichtung erfolgt.
Die Seemine ist des Weiteren mit einer Vorrichtung versehen, welche dazu dient, vor dem
eventuell nöthig werdenden Auffischen derselben die Zündvorrichtung aufser Wirksamkeit
zu setzen.
Zu diesem Ende ist oberhalb der Zündvorrichtung und unterhalb der Kappe 36 eine
kleine Spule 37 angeordnet, deren Lager in einem die Spule umgebenden Korkstücke 48
angeordnet sind.
Das freie Ende der auf der Spule 37 aufgewickelten Schnur 38 ist an einer geschlitzten
Kappe 39 befestigt, an deren äufseren Mantelfläche ein Haken 40 angeordnet ist, der einen
Kniehebel 41 in derartiger Stellung hält, dafs dessen horizontaler Arm das Aufwärtsgleiten
der das Widerlager der Schlagbolzenfeder 32 bildenden Hülse 42 verhindert.
Die Kappe 36 wird entgegen der Wirkung der Feder 43 durch einen durch Spindel 44
zu betätigenden Riegel 49 in der Verschlufsstellung gehalten.
Soll die Seemine gehoben werden, so wird der Verschlufsriegel 49 durch einen in das
Wasser eingetauchten, auf das Vierkantende der Spindel44 passenden Schlüssel geöffnet, so dafs
die Kappe 36 unter der Wirkung der Feder 43 aufspringt und der Korkklotz 48 sammt der
Spule 37 an die Oberfläche des Wassers gelangt. Es wird nunmehr die das Widerlager
des Winkelhebels 41 bildende Hülse 39 durch Anziehen der Schnur 38 aufgezogen, wodurch
die das Widerlager der Schlagbolzenfeder 32 bildende Hülse 42 nach aufwärts schnellt und
unwirksam wird; das Auffischen bezw. Aufziehen der Mine kann hierauf in bekannter
und gefahrloser Weise erfolgen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:■i. Seemine, dadurch gekennzeichnet, dafs bei Ueberbordwerfen und Versinken der Mine unter ein gewisses Niveau die Arretirung einer ein Ankerseil tragenden Trommel gelöst wird, wodurch das Ankerseil abrollt und der von demselben getragene Anker auf den Meeresgrund fällt, und dafs bei der nach Beendigung der Abwärtsbewegung stattfindenden Aufwärtsbewegung der Mine die durch das weiter abrollende Seil in Rotation versetzte Trommel in dem Augenblicke, in welchem die Mine eine vorher durch Einstellung bestimmte Tiefe erreicht, arretirt, gleichzeitig aber die Arretirung des Schlagbolzens aufgehoben und die Mine hierdurch in zündbereiten Zustand versetzt wird, wobei die Aufhebung und Wiedereinrückung durch ein in bekannter Weise unter den Wirkungen des Wasserdruckes und einer Feder stehenden Membrane erfolgt.
- 2. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs durch die die Arretirung der Ankertautrommel herbeiführende Bewegung des Arretirhebels die Arretirung der Abzugsvorrichtung des Schlagbolzens der Mine gelöst wird.
- 3. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die als Widerlager für die Schlagbolzenfeder dienende Hülse 42 von einem Winkelhebel 41 so lange in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird, als der andere Arm des Winkelhebels hinter einen Haken 40 greift, der an einer durch eine Schnur 38 mit einer Spule 37 verbundenen Hülse 39 sitzt, wobei die Spule in einem Korkgehäuse 48 untergebracht ist, welches nach Oeffnen der Kappe 36 hochsteigt und die Spule mitnimmt, wodurch auch die Hülse 36 mit dem Haken 40 mitgenommen wird und den Winkelhebel 41 freigiebt, so dafs hierdurch die Arretirung des Widerlagers 42 aufgehoben und die Schlagbolzenfeder entspannt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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