DE1267581B - Anordnung zur Befestigung eines gewoelbten Wagenkastendachs auf dem Wagenkasten eines Spielfahrzeugs - Google Patents
Anordnung zur Befestigung eines gewoelbten Wagenkastendachs auf dem Wagenkasten eines SpielfahrzeugsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/16—Parts for model railway vehicles
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Description
- Anordnung zur Befestigung eines gewölbten Wagenkastendachs auf dem Wagenkasten eines Spielfahrzeugs Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines gewölbten Wagenkastendachs auf dem Wagenkasten eines Spielfahrzeugs, dessen Seitenwände aus dünnen Platten, z. B.- Blech, hergestellt sind, mit je einer Sicke im oberen Teil der beiden Längswände, in welche je eine entsprechend einwärts gebogene Kante des Wagendachs federnd eingreift, und mit Anschlägen, die eine Längsverschiebung des Daches gegenüber dem Wagenkasten verhindern.
- Bei einer bekannten Anordnung der obengenannten Gattung bestehen die Anschläge aus an den vier Ecken des Wagendachs angeschnittenen Lappen, welche sich nach dem Aufsetzen des Wagendachs gegen die jeweilige Stirnseite des Wagenkastens anlegen. Diese auffällig in Erscheinung tretenden Lappen wirken nicht nur unschön, sondern sind auch vom großtechnischen Vorbild her nicht zu vertreten. Insbesondere gestatten sie nicht die Nachbildung eines Wagendaches, welches mit den Stirnwänden abschließt oder gar mit einer übergangswölbung hinter der Stirnwand zurücktritt.
- Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist es, diese Mängel zu beseitigen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Wagendachbefestigung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Anschläge als einwärts gerichtete Zapfen in Verlängerung der einwärts gebogenen Dachkante ausgebildet sind, die von außen in entsprechende Schlitze im Grunde der Sicke hineinragen.
- Damit wird der Vorteil erzielt, daß die Befestigungsanordnung sehr unauffällig ist und der konstruktiven Gestaltung des Daches über die Stirnwände des Wagenkastens hinaus keine Begrenzung setzt, so daß das Dach, falls gewünscht, auch mit den Stirnwänden abschließen kann.
- Die Zapfen können schräge Seitenkanten, mit denen sie formschlüssig in die Schlitze eingreifen, aufweisen. Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß jede der beiden Sicken eines Wagenkastens nur einen Schlitz und einen Zapfen aufweist und daß Schlitz und Zapfen in der Nähe der beiden Stirnwände des Wagenkastens enden.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
- B i 1 d 1 stellt die Ansicht eines Daches von unten und B i 1 d 2 die Seitenansicht des Oberteils eines Wagenkastens ohne Dach dar; B i 1 d 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Wagenkasten mit Dach und B i 1 d 4 einen Querschnitt durch eine Dachbefestigung nach Bild 3, in größerem Maßstab; B i 1 d 5 veranschaulicht ein Stück der Abwicklung der Dachform in die Ebene, wobei die Stirnfläche des Zapfens schräge Seitenkanten aufweist.
- Der Oberteil des Wagenkastens besteht aus dem Dach 1 aus Blech oder Kunstharz, den beiden Längswänden 3 und den beiden Stirnwänden 4, die ebenfalls aus Blech oder Kunstharz hergestellt sein können. Das Dach 1 weist zwei einwärts gebogene Kanten 1 a auf, mit denen es in je eine der beiden am oberen Rand der Längswände 3 angeordneten Sikken 5 federnd eingreift. Im Mittelteil des Wagendachs sind die einwärts gebogenen Kanten 1 a nach innen hin verlängert, so daß auf jeder Dachseite ein Zapfen 1 b entsteht. Jeder dieser beiden Zapfen ragt von außen in einen entsprechenden Schlitz 8, der im Grunde jeder Sicke 5 angeordnet ist. Wie B i 1 d 5 zeigt, sind die beiden Seitenkanten 7 jedes Zapfens 1 b derart abgeschrägt, vgl. Winkel a, daß der Zapfen in Längsrichtung formschlüssig in seinen zugehörigen Schlitz 8 eingreift.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Anordnung zur Befestigung eines gewölbten Wagenkastendachs auf dem Wagenkasten eines Spielfahrzeugs, dessen Seitenwände aus dünnen Platten, z. B. Blech, hergestellt sind, mit je einer Sicke im oberen Teil der beiden Längswände, in welche je eine entsprechend einwärts gebogene Kante des Wagendachs federnd eingreift, und mit Anschlägen, die eine Längsverschiebung des Daches gegenüber dem Wagenkasten verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als einwärts gerichtete Zapfen(1b) in Verlängerung der einwärts gebogenen Dachkante (la) ausgebildet sind, die von außen in entsprechende Schlitze (8) im Grunde der Sicke (5) hineinragen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (1 b) schräge Seitenkanten (7) aufweisen, mit denen sie formschlüssig in die Schlitze (8) eingreifen.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Sicken (5) eines Wagenkastens nur einen Schlitz (8) und einen Zapfen (1 b) aufweist und Schlitz und Zapfen in der Nähe der beiden Stirnwände (4) des Wagenkastens enden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung B 23165 XI /77f (bekanntgemacht am 25.11.1954).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP1267A DE1267581B (de) | 1962-03-07 | 1962-03-07 | Anordnung zur Befestigung eines gewoelbten Wagenkastendachs auf dem Wagenkasten eines Spielfahrzeugs |
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Publications (1)
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DE1267581B true DE1267581B (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=5659488
Family Applications (1)
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DEP1267A Pending DE1267581B (de) | 1962-03-07 | 1962-03-07 | Anordnung zur Befestigung eines gewoelbten Wagenkastendachs auf dem Wagenkasten eines Spielfahrzeugs |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1267581B (de) |
-
1962
- 1962-03-07 DE DEP1267A patent/DE1267581B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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