DE956564C - Personenkraftwagen mit einem den Fahrgastraum haubenfoermig umschliessenden Mittelteil des Fahrzeugaufbaues - Google Patents

Personenkraftwagen mit einem den Fahrgastraum haubenfoermig umschliessenden Mittelteil des Fahrzeugaufbaues

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DE956564C
DE956564C DED16903A DED0016903A DE956564C DE 956564 C DE956564 C DE 956564C DE D16903 A DED16903 A DE D16903A DE D0016903 A DED0016903 A DE D0016903A DE 956564 C DE956564 C DE 956564C
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DE
Germany
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vehicle
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rear window
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Expired
Application number
DED16903A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
D 16903II /63 c
Die Erfindung bezieht sich auf einen Personenkraftwagen mit einem den Fahrgastraum haubenförmig umschließenden Mittelteil des Fahrzeugaufbaues, der eine Frontscheibe, einen mittleren Dachteil und eine Heckscheibe umschließt und der zumindest vorwiegend aus Kunststoff hergestellt ist.
Es ist bekannt, zum Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeuges möglichst einfache, insbesondere ebene Bleche zu verwenden, die an den Rändern zur Erzeugung einer Abrundung abgebogen sind, wobei bei dieser Art von Karosserieaufbau auf die Steifigkeit des Gesamtkörpers wenig Rücksicht genommen wird. Andere bekannte Kraftfahrzeugaufbauten verwenden zylindrisch gebogene Blechteile, bei denen die Krümmungsachse der gewölbten Bleche in Fahrzeuglängsrichtung in der Mitte, des Körpers angeordnet ist. Ferner sind tonnenförmige Dächer bei Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen der den Fahrgastraum überdachende Dachteil aus Körpern mit etwa elliptischem Querschnitt hergestellt ist, so daß die Krümmungsachsen parallel zueinander liegen und der Dachteil nur in einer Richtung gekrümmt ist. Schließlich ist der den Fahrgastraum haubenförmig umschließende Mittelteil des Fahrzeugaufbaues so ausgebildet worden, daß der den Fahrgastraum überdeckende Dachteil des Mittelteiles sphärisch gewölbt ist. Hiermit wird
einerseits die Steifigkeit des Aufbaues des selbsttragenden Wagenkastens erhöht und andererseits den Erfordernissen günstiger Luftströmung Rechnung getragen. Zur Herstellung dieser bekannten Karosserieform hat man sich nicht nur Metall bleches, sondern auch verschiedener Kunststoffe bedient, wobei auch bereits durchsichtige Kunststoffe benutzt worden sind.
Die Erfindung besteht in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale: a) Die zu dem Mittelteil zusammengesetzten Kunststoffteile sind in an sich bekannter Weise aus je nur um eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende Krümmungsachse oder in bekannter Weise um mehrere zueinander parallel liegende, ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Krümmüngsachsen, also aus nur in einer Richtung gekrümmten Wand- bzw. Scheibenteilen hergestellt; b) das Wölbungsprofil des Dachteiles ist gleich dem Wölbungsprofil der Front- und/oder Heckscheibe.
Die gleichartig gewölbten Teile des mittleren Dachteiies und der Front- bzw. Heckscheibe ergeben an ihren Verbindungsstellen gleichartige und damit geometrisch klare und in der Praxis einfach miteinander zu verbindende Trennfugen. Außerdem wird dadurch ermöglicht, ohne Benutzung großer Formpressen einen aus mehreren Einzelteilen bestehenden, den Fahrgastraum umschließenden Mittelteil zu fertigen.
Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung zu entnehmen, in der der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen an Hand von vier die Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Abbildungen veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. ι ein Personenkraftfahrzeug mit einem dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Auf baumitt-elteil in Seitenansicht.
Fig. ι a einen Teilquerschnitt durch die vordere Stirnscheibe des Mittelteiles gemäß Fig. 1 nach der Linie Ιβα der Fig. 1,
Fig. ib einen Teilquerschnitt durch das Dach des Mittelteiles gemäß Fig. 1 nach der Linie I6-I6 der Fig. i,
Fig. 2 einen Grundriß des Fahrzeugmittelteiles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrzeuges gemäß Fig. i,
Fig. 4 ein dem zweiten Ausführungsbeispiel ent-
sprechender Mittelteil eines Fahrzeugaufbaues in Seitenansicht,
Fig. 4a einen Teilquerschnitt durch die Heckscheibe des Mittelteiles gemäß Fig. 4 nach der Linie IV0-IV0 der Fig. 4,
Fig. 4b einen Teilquerschnitt durch das Dach des Mittelteiles gemäß Fig. 4 nach der Linie IV6-IV0 der Fig. 4,
Fig. S ein Aufbaumittelteil eines Personenkraftfahrzeuges gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Das dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Personenkraftfahrzeug gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Fahrzeugaufbau 1, der z. B.
selbsttragend ausgebildet sein kann und übliche, in den Figuren nicht sichtbare Achsaggregate mit Vorder- und Hinterrädern 2 in sich aufnimmt. Dieser Fahrzeugaufbau 1 enthält einen den Fahrgastraum haubenförmig überdachenden und aus durchsichtigen Kunststoffteilen zusammengesetzten Mittelteil, der aus einem Dachteil 3, einer Frontfensterscheibe 4 und einer Heckfensterscheibe 5'besteht. Wie insbesondere aus den Fig. 1 a und 1 b hervorgeht, ist der Dachteil 3 des Mittelteiles einschließlich beider Stirnscheiben 4, 5 aus nur um zueinander parallel liegende Krümmungsachsen und damit nur in einer Richtung gekrümmten Wand- bzw. Scheibenteilen hergestellt. Dabei ist außerdem das Wölbungsprofil des Dachteiles 3 gleich dem Wölbungsprofil der vorderen Frontfensterscheibe 4 und in nicht besonders dargestellter Weise ebenfalls gleich dem Wölbungsprofil der Heckfensterscheibe 5.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt eine zwischen dem Dachteil 3 und der vorderen Stirnscheibe 4 befindliche Trennfuge 6 derart schräg, daß sie in der Seitenansicht zu den beidseitig benachbarten Außenkanten dieser Teile gleich große Winkel 7 bildet. Damit liegt die Trennfuge 6 in derjenigen Querebene des Fahrzeuges, die die in der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges liegende Winkelhalbierende zwischen dem Dachteil 3 und der Frontscheibe 4 des Mittelteiles in sich aufnimmt. In entsprechender Weise verläuft auch die Trennfuge 8 zwischen dem Dachteil 3 und der Heckscheibe 5.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, verlaufen die zugleich die Trennfuge 6 bildende Oberkante und die Unterkante9 der Frontscheibe 4 je in einer Ebene, wobei die Ebene der Oberkante von der höchsten, in der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges gelegenen Stelle aus schräg nach unten nach der Quermittelebene des Fahrzeuges zu und die Ebene der Unterkante 9 horizontal verläuft und in sich zugleich die Unterkante 10 der im übrigen gleich ausgebildeten Heckscheibe 5 aufnimmt. Damit fallen die seitlichen Enden der Ober- und Unterkanten der Stirnscheibe 4 und 5 je Scheibe und Fahrzeugseite auf der in Fig. 1 als Punkt Ii bzw. 12 sichtbaren Schnittlinie zwischen den beiden genannten Ebenen zusammen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, nehmen bei einer dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden Ausführung des Mittelteiles die dortigen Stirnscheiben
13 und 14 nur einen Teil des Mittelteiles ein. Dabei sind z. B. die seitlichen Enden der an den Dachteil 15 anschließenden Oberkante 16 und der Unterkante 17 der Frontfensterscheibe 13 je Fahrzeugseite durch Seitenkanten 18 der Scheibe miteinander verbunden, an die nach der Schnittlinie 19 zwischen den beiden je die Oberkante 16 bzw. die iao Unterkante 17 in sich aufnehmenden Ebenen hin durch die Seitenkanten 18 und die beiden Ebenen begrenzte dreieckförmige Seitenwandabschnitte 20 anschließen. In ähnlicher Weise werden auch an die entsprechenden Seitenkanten 21 der Heckscheibe
14 anschließende dreieckförmige Seitenwandab-
schnitte 22 gebildet. Zwar sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Stirnscheiben 13 und 14 mit sehr unterschiedlicher Neigung ausgeführt; trotzdem liegen aber auch hier die Trennfugen 23 und 24 zwischen dem Dachteil 15 und den beiden Stirnwänden 13, 20 bzw. 14, 22 derart schräg, daß sie in der gezeigten Seitenansicht zu den beidseitig benachbarten Außenkanten dieser Teile 13, 14, 15 je Trennfuge gleiche Winkel 25 bzw. 26 bilden.
Wie aus den Fig. 4a und 4b hervorgeht, sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Wölbungsprofile des Dachteiles 15 und der hinteren Stirnwand 14, 22 einander gleich. Ebenso ist auch das Wölbungsprofil der vorderen Stirnwand 13, 20 den vorgenannten Profilen gleich.
Ein dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechend ausgebildeter Mittelteil eines Fahrzeugaufbaues besteht gemäß Fig. 5 aus einem mit dem übrigen Aufbau 1' einen Teil bildenden Gerippe 27, welches sich entlang den Trennfugen zwischen einem durchsichtigen Dachteil 28, durchsichtigen Stirn- und Heckscheiben 29 bzw. 30 und beidseitigen Aussparungen 31 für nicht dargestellte Türen erstreckt. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die durchsichtigen Teile an ihren Ecken 32 abgerundet, so daß an dem Gerippe verstärkte Übergänge 33 und Knotenpunkte 34 gebildet werden, die zur Versteifung günstig beitragen. Die Wölbung der Teile 28, 29, 30 entspricht im übrigen den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Personenkraftwagen mit einem den Fahrgastraum haubenförmig umschließenden Mittelteil des Fahrzeugauf baues, der eine Frontscheibe, einen mittleren Dachteil und eine Heckscheibe umschließt und der zumindest vorwiegend aus Kunststoff hergestellt ist, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Die zu dem Mittelteil zusammengesetzten Kunststoffteile sind in an sich bekannter Weise aus je nur um eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende Krümmungsachse oder in bekannter Weise um mehrere zueinander parallel liegende, ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Krümmungsachsen, also aus nur in einer Richtung gekrümmten Wand- bzw. Scheibenteilen hergestellt; b) das Wölbungsprofil des Dachteiles ist gleich dem Wölbungs- ^rofil der Front- und/oder Heckscheibe.
  2. 2. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kunststoffteile durchsichtig sind.
  3. 3. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge zwischen dem Dachteil und zumindest einer Stirnscheibe des Mittelteiles in derjenigen Querebene des Fahrzeuges liegt, die die in der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges liegende Winkelhalbierende zwischen dem Dachteil und der betreffenden Stirnscheibe des Mittelteiles in sich aufnimmt.
  4. 4. Personenkraftwagen ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante und Unterkante der Front- und/oder Heckscheibe des Mittelteiles je in einer Ebene verläuft, wobei die Ebene der Oberkante von der höchsten, in der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges gelegenen Stelle aus schräg nach unten nach der Quermittelebene des Fahrzeuges zu und die Ebene der Unterkante bzw. Unterkanten horizontal verläuft; sämtliche untere Kanten der Front- und Heckscheibe liegen in einer Ebene.
  5. 5. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden der Ober- und Unterkante der Front- und/oder Heckscheibe je Scheibe und Fahrzeugseite auf der Schnittlinie zwischen den beiden genannten Ebenen zusammenfallen (Fig. i).
  6. 6. Personenkraftwagen ausschließlich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden der Ober- und Unterkante der Front- und/oder Heckscheibe je Scheibe und Fahrzeugseite durch parallel zur mittleren Scheibenneigungsrichtung verlaufende Seitenkanten der Scheibe miteinander verbunden sind, an die nach der Schnittlinie der beiden genannten Ebenen hin durch die Seitenkanten und die beiden Ebenen begrenzte dreieckförmige Seitenwandabschnitte anschließen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 403 982, 876 048; schweizerische Patentschrift Nr. 201 802;
    französische Patentschriften Nr. 707 679,794092, 141;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 527 878, 2 637 592; Motor Rundschau, 22. Jahrgang, 1952, S. 117;
    Motor und Sport, 31. Jahrgang, 1954, S. 22;
    Auto italiana v. 1. 4. 48, S. 23.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609576/290 7.56 (609 756 1.57)
DED16903A 1954-02-01 1954-02-02 Personenkraftwagen mit einem den Fahrgastraum haubenfoermig umschliessenden Mittelteil des Fahrzeugaufbaues Expired DE956564C (de)

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Citations (8)

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