DE1659632A1 - Einfassungsrahmen fuer Tueren und Fenster - Google Patents

Einfassungsrahmen fuer Tueren und Fenster

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DE1659632A1
DE1659632A1 DE19661659632 DE1659632A DE1659632A1 DE 1659632 A1 DE1659632 A1 DE 1659632A1 DE 19661659632 DE19661659632 DE 19661659632 DE 1659632 A DE1659632 A DE 1659632A DE 1659632 A1 DE1659632 A1 DE 1659632A1
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plastic
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stop surface
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DE19661659632
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Peter Hoffmann
Bernhard Sandscheper
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CT PAL HOLDING AG
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CT PAL HOLDING AG
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Einfassungsrahmen für Türen und Fenster. Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfassungsrahmen für Türen und Fenster mit einer inneren Anschlagfläche für den Flügel in der Schließstellung.
  • Solche Rahmen besitzen' die Form von Bldudrahmen aus Holz und die Form von Metallzargen. Sie erfordern, namentlich bei Türen einen nicht unerhebliehen Aufwand zu ihrem Unterhalt, da sie besonders an ihrem unteren Teil Oberflächenbeschädigungen durch Stösse, Kratzer usw. unterworfen sind. Solche Beschädigungen treten in verhältnismässig kurzen Zeiträumen ein und müssen jeweils behoben werden.
  • Die Erfindung hat sich im wesentlichen die Aufgabe gestellt, diesem Übelstand Abhilfe zu schaffen. . Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einfassung auf der dem Gewände abgewandten-Seite mit einem Kunststoffprofil .überzogen, welches neben der Festlegung seiner Aussenrandungen an der inneren Anschlagfläche der Einfassung festgelegt ist-.
  • Durch den vorgenommenen Kunststoffüberzug der Aussenseite des Einfassungsrahmens werden dessen sonst auftretende Beschädigungen vermieden und.erübriigt sich auf lange Zeit ein Unterhaltsaufwand Für den Einfassungsrahmen.
  • An der inneren Änschlagfläche der Einfassung lässt sich ein elastisches Anschlagpolster vorsehen. Dieses Anschlagpolster kann gleichzeitig das Element zur Festlegung des Kunststoffprofils an der inneren Anschlagfläche bilden.
  • Das Kunststoffprofil kann an der Anschlagfläche geteilt sein. Die an der Teilungsstelle einander zugewandten Ränder der Unterteilungen können gegeneinander festgelegt sein.
  • - Hierbei kann die Festlegung an der Anschlagfläche gleichzeitig der Festlegung der Unterteilungen gegeneinander dienen.
  • Nach der Erfindung lässt sich in den Gewändeflachflächen, welche der durch den Flügel. zu schliessenden Öffnung parallel sind, an den dort befindlichen Einfassungsrändern ein Hartprofil mit von der Fläche vorstehendem, wulstartigem Kopf zum Aufklemmen eines Abdeckprofils aus Kunststoff vorsehen, welches die Putzkante überdeckt. Hierdurch können die au der Putzkante des Einfassungsrandes bereits nach verhältnismässig kurzer Zeit auftretenden Mängel nach aussen nicht in Erscheinung treten.
  • Erfindungsgemäss ist es auch möglich, die Anordnung des Überzuges so vorzunehmen, dass die von dem auf der Seite der Öffnung liegenden-Rand der Anschlagfläche abgehende Einfassungsfläche mit einer Kunststoffplatte überdeckt ist, deren Randungen von Abwinklungen -des übrigen Überzeuges übergriffen sind. Auf diese Weise kann den verschiedenen Breiten der Einfassungsfläche Rechnung getragen werden, ohne besondere-Größen von Kunststoffprofilen zu benötigen, da sich die jeweils erforderliche Platte in der notwendigen Breite von einer grösseren Platte abteilen lässt oder die Platte auf die notwendige Breite geschnitten werden kann. -Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 lässt eine Metallzarge in einer ersten Ausführungsform im Querschnitt erkennen,. `. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine,Metallzarge anderer Ausführungsform. .. ' # Fig.-3 zeigt einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt'mit einer Abwandlung der Festlegung des.Überzuges an der Anschlagfläche.
  • Fig. 4 verdeutlicht einen. Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Putzkante überdeckt ist.
  • Fig. 5 gibt` im Querschnitt eine andere Überdeckurig der Putzkante wieder.
  • Fig. 6 zeigt die Bildung der im Gewände sich versenkenden Leiste zum Aufklemmen der Überdeckung der Fusskante durch das ÜberzugsprQfil aus Kunststoff.
  • - -Figo 'j lässt im Querschnitt einen Einfassungsrahmen in Form eines Blendrahmens aus Holz erkennen: Fig. 8 gibt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach. Fig. 1 wieder. t.
  • Fit. 9 ist .eine Abwandlung des Aüsführungsbeispieles nach Fig._2;.
  • Fig. 10 lässt eine weitere Abwandlung des Ausführüngsbeispieles nach Fig. 2 erkennen.
  • -Bei allen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ist der Einfassungsrahmen, beispielsweise für eine Tür, auf der dem-Gewände 1 abgewandten Seite mit einem-allgemeinmit 2:bezeichneten Kunststoffprofil überzogen. Das Kunststoffprofil ist neben der Festlegung seiner Aussenrandungen an dem Einfassungsrahmen an der Anschlagfläche 3 festgelegt. Der in der Schließstellung wiedergegebene Flügel ist mit 4 bezeichnet. Bei den Ausführungsbeispielen-ist ein tberfälzter Flügel wiedergegeben. Der Flügel kann aber auch stumpf einschlagen.
  • Die Einfassung kann auf ihre ganze Länge mit dem Kunststoffprofil überzogen sein. Ebenso kann der Kunststoffüberzug nur auf eine Teillänge vorgesehen sein.--Dies ist beispielsweise dann zweckmässig,. wenn nur der untere, das heisst, der dem Fussboden zugewandte Teil der Einfassung der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist. In diesem Fall genügt es, einen Aberzug auf eine vom Boden ausgehende-Teillänge der Einfassung vorzusehen. Das überzugsprofil kann aus harteingestelltem PVC-Kunststoff-bestehen. Beschädigte Kunststoffprofile können ausgewechselt werden.
  • Wie die Zeichnungen erkenne-n-lassen, ist das Kunststoffprofil an der Anschlagfläche 3 geteilt und sind die Unterteilungen gegeneinander festgelegt.
  • In Fig. 1 bis 6 hat der Einfassungsrahmen die Form einer Zarge 5 aus Metall,. z.B. Stahl, die zur, Bildung der inneren-Anschlagfläche für den Flügel 4 entsprechend gewinkelt ist.
  • Gemäss Fig. 1 besteht das Kunststoffprofil, welches die Zarge aussenseitig überdeckt,, aua der beiden Teilen 2' und 21'. Auf der Anschlagfläche 3 der Zarge übergreifen sich die-Längsränder-6 und 7 der beiden Profilteile. Die sich übergreifenden Längsränder sind je auf halbe Wandstücke des Kunststoffprofils abgesetzt, so-dass sie auf der Anschlagfläche nicht auftragen. Die sich übergreifenden Ränder der Profilteile sind gegeneinander und an der Anschlagfläche 3 -durch die Stopfen oder Propfen 8 festgelegt, die z.B. aus Hart-PVC-Kunststoff mit einem elastischen Weichkopf bestehen. Der Weichkopf bildet ein Puffer für den Flügel. Die Stopfen durchgreifen Lochungen in den sich überdeckenden Rändern der Kunststoffprofile und sind in Lochungen der Anschlagfläche 3 eingetrieben. Ihr Kopf ist zweckmässig etwas in den übergreifenden Rand versenkt. Die Stopfen können auch eine andere Ausführungsform als die wiedergegebene Aufweisen. So können sie beispielsweise eine Metallhülse enthalten, die gleichzeitig als Niet dient.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2-ist _die Zarge an der Anschlagfläche zu einer U-förmigen Nut gewinkelt. Der eine Nutschenkel 9 bildet die Eingriffseite der Zarge für den Flügel 4. Der andere Schenkel 10 ist durch eine: Falte gebildet, deren die Innenfläche-i:*der Nut bildender Schenkel 10' zweckmässig nach dem Grund der Nut derart geneigt ist, dass sich die Nut nach ihrer offenen Seite zu verengt. Die Ränder 11 der Kunststoffprofile 2'' und 2" greifen in die Nut ein, In die Nut stein elastischer Streifen 12 eingesetzt, der die Längsränder der Kunststoffprofile festlegt und aus der Nut vorsteht. Der aus der Nut vorstehende Teil 13 des elastischen Streifens bildet die Anschlagfläche für den Flügel. Der Streifen kann auch hohl sein, wodurch eine Elastizität erhöht wird.
  • In Fig.-3 bildet der elastische Streifen 13' einen Randansatz des Kunststoff-Profils 2'. Der Streifen 13' weist zwei Hohlräume 14 und 15 auf, von denen sich . der Hohlraum 15 in dem aus der Nut vorstehenden Teil des Streifens 13' befindet.
  • Fig. 4 lässt ein Ausführungsbeispiel erkennen, bei welchem ingie Flachflächen 16 des- Gewändes am Rand der Metallzarge 5 ein Hartprofil 17,-2.B. aus Stahl, -vorgesehen ist. Das Hartprofil steht mit-einem wulstartigen Kopf 18 von der Flachfläche vor. Der-in die Gewändeflachfläche versenkte Teil des Hartprofils weist einen die Randabwinklung 19 der Zarge aufnehmende Tasche 20 auf. Die Abwinklung 19 kann über Nieten 21 mit dem Hartprofil 17 verbunden sein. Das überdeckende Kunststoffprofil 2', 2'-R ist mit einer n ihr gebildeten Hohlnut 22.auf den Wulstkopf 18 aufgeklemmt. Hierbei überdeckt der Rand. 23 des Kunststoffprofils die-Putzkante 25. -An der Aufklemmstelle kann das Kunststoffprofil 2#, 2'1 einen Vorstand in Form einer Hohlleiste 26 bilden. Es ist aber auch eine Ausführungsform mtg= lieh, wie sie Fig. 5 zeigt, in welcher dass Kunststoffprofil aussenseitig nur eine durch eine Verdickung 27 gebildete Leiste an der Aufklemmstelle aufweist. Nach Figs 6 ist die zum Auflclemmen einer Kunststoffleiste 28 bestimmte Protilleiste 17! durch das überdeckende Kunststoffprofil 2 gebildet. Die Leiste 28 überdeckt die Putzkante 25.
  • In Fig. 4 überdeckt das Kunststoffprofil 2t die Anschlagfläche-3 der Zarge" während die in. der Durch- gangsöffnung liegende Zargenfläche 29 von einer Kunst- stoffplatte 30 überdeckt ist. Die Längarandungen dieser Kunststoffplatte sind von den Abwinklungen-31 und-32 der Kunststoffprofile 2° und 2t' übergriffen. Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 ent- spricht im wesentlichen den Ausführungsbeispielen nach Fig: 4 und 5. Die Einfassung ist jedoch nicht durch eine Metallzarge, sondern durch einen Blendrahmen-33 aus Holz gebildet. Die Hartprofile 17 mit dem wulstartigen Kopf zum Aufklemmen eines Kunststoffprofils sind mit Holzschrauben-34 analen Blendrahmen angebracht.
  • Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 8 unter- scheidet sich dadurch von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, dass bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 das Kunststoffprofil 2 nicht. geteilt sondern einstückig ist. ..
  • Hei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 9, welches im wesentlichen mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 übereinstimmt, hat die Nut eine andere Lage als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bzw. ist- durch eine andere Winkelung wie bei dem AusfUhrungsbeispielbach Fig. 2 gebildet. Der die Verengung der offenen Nutseite ergebende Schenkel ist mit 10# be- zeichnet. Der Flügel 4 schlägt nicht gegen die Stirn- fläche des elastischen Streifens 12'", sondern gegen die wulstartig verdickte Seitenfläche 13, des Strei- fens o In Fäg. 10 ist die Nut zum Einfügen des elastischen Anschlagstreifens 128- durch eine Faltung 9'. des einen Z4rgenschenkela gebildet. Der ädun der Nut vorstehende und die Faltung 9' übergreifende Teil des. elastischen Anachlagstreifens 121 ist zur Erhöhung der Elastizität hohl.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. l, Einfassungsrahmen fair ren und Fenster mit innerer Anschlagfläche fÜr den Flügel in der-Schließstellung" dadurch gekennzeichnet, dass der-Einfassungsrahmen auf-der dem Gewände abgewandten Seite mit einem Kunststoffprofil Überzogen und das Kunststoffprofil neben der Festlegung seiner Aussenrandungen en der inneren Anschlagfläche der Einfassung festgelegt ist. 2, Einfassungsrahmen nach Anspruch-1, da- durch gekennzeichnet, dass an der inneren Anschlag-' fläche.der Einfassung ein: elastisches Anschlagposter vorgesehen ist. -- j3. Einfassungsrahmen nach Anspruch 2, da- durch gekennzeichnet,, dass das Polster gleichzeitig das Element zur Festlegung des Kunststoffprofils an der Inneren Anschlagfläche bildet. 4. Einfassungsrahmen nach einem der An- Sprüche 1 bis 3, .dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststaffprofil an der Anschlagfläche (3) geteilt. und die-an der Teilungsstelle einander zugewandten Ränder der Unterteilungen gegeneinander festgelegt sind. 5. Einfassungsrahmen nach Anspruch 4, da- durch gekennzeichnet, dass die Unterteilungen des Kunststoffprofils sich auf der Anschlagfläche mit auf halbe Wandstärke abgesetzten Randungen (6:,7) über- greifen und von in die Anschlagfläche der Zarge ein- getriebenen Stopfen (8) mit elastischem Kopf durchgriffen sind. 6. Einfassungsrahmen in Formeiner Metallzarge mit durch Winkelung des Zargenprofils gebildeter innerer Anschlagfläche nach Anspruch 4dadurch gekennzeichnet" daasdie Zarge an der Anschlagfläche , zu einer U-förmigen Nut gewinkelt ist, deren einer Schenkel vorsteht und die Eingriffseite-für_,den Flügel (4) bildet, und dass in die Nut ein die eingreifenden Ränder (11) des Kunststoffüberzuges festlegender elastischer Streifen-(12) eingesetzt ist, der über den anderen Nutschenkel vorsteht und die innere Anschlagfläche der Zarge für den Flügel bildet. 7. Einfassungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Eingriffseite für den Flügel überdeckende Teil des Kunststoffprofils mit seinem in die Nut eingreifenden Rand durch entsprechende Verdickung. den die Anschlagfläche ergebenden Festlegestrelfen.(12) bildet. B. Einfassungsrahmen nach Anspruch 1, da= durch gekennzeichnet, dass in die der durch den Flügel zu schliessenden Öffnung parallelen Gewändeflächen (16) an den dort befindlichen Einfassungsrändern ein Hartprofil (17) mit von der Fläche vorstehendem, wulstartigem Kopf zum Aufklemmen eines Kunststoffprofils vorgesehen ist. 9:. Einfassungsrahmen in Farmeiner Metallzarge nach Anspruch 8,. dadurch gekennzeichnet,. dass der sich in die Gewändeflachfläche versenkende Teil des. Hartprofils eine die Randabwinklung (19) der Zarge nach dem Rücken aufnehmende Tasche (20) aufweist: 10. Einfassungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das überdeckende Kunststoffprofil mit einer in ihm gebildeten Hohlnut (22) auf den Wulstkopf (18) aufgeklemmt ist. 11. Einfassungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wulstkopf (18) des Hartprofils (17) eine die Putzkante (25) überdeckende Profilleiste (28) aufgeklemmt ist. 12. Einfassungsrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Putzkante abdeckende Profilleiste einstückig mit dem Überzugsprofil der Einfassung ist. -13. Einfassungsrhhmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Überzugsprofils das sich in die Flachfläche des Gewändes versenkende Hartprofil mit dem Wulstkopf bildet. 1.4. Einfassungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,:. dass der auf der Einschlagseite des Flügels (4) vorgesehene Teil (2') des Überzugsprofils die Anschlagfläche (3) der Einfassung überdeckt und den Rand des in der Durchgangsöffnung liegenden Schenkels des anderen Teils des Überzugsprofils mit einer Abwinklung (31) übergreift. 15. Einfassungsrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass .die von dem auf der Seite der Öffnung liegenden Rand der Anschlagfläche (3) abgehende Einfassungsfläche (29) mit einer Kunststoffplatte (30) überdeckt ist,, deren Randungen von Abwink= langen (31,32) des übrigen Überzuges übergriffen sind.
DE19661659632 1965-05-05 1966-03-16 Einfassungsrahmen fuer Tueren und Fenster Pending DE1659632A1 (de)

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CH431891A (de) 1967-03-15
BE680096A (de) 1966-10-03
NL6606039A (de) 1966-11-07
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