DE126653C - - Google Patents

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DE126653C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung von elastischen Stäben, die möglichst unzerbrechlich und dabei sehr leicht sind. Noch niemals haben bisher gekannte Stahlstäbe dieses Ziel erreicht, sie waren leicht zerbrechlich oder von zu grofsem Gewicht.
Der vorliegende Stab dagegen ist leichter, weil er in seiner gegebenen Breite stellenweise durchbrochen ist, und schwer zerbrechlich, weil er aus gutem Stahldraht hergestellt wird.
■ Das Verfahren zur Herstellung ist das folgende:
Man läfst einen oder mehrere Drähte gleichzeitig durch ein Walzenpaar A A hindurchgehen. Da die Walze A Nuthen α und b, die Walze A Rippen α und b hat, so müssen sich im Draht erst Kröpfungen wie c mehrmals hinter einander und dann eine wie d einprägen (Fig. 1).
Beim Verlassen des Walzwerkes wickelt sich der geformte Draht selbstthätig auf Spulen.
Eine Spule mit dem Bandstahl wird zwischen zwei Spulen mit geformtem Draht eingeschoben und einer Flachheftmaschine zugeführt, die über jede Einschnürung c eine Klammer und über jede Doppeleinschnürung d zwei Klammern schlägt.
Hierdurch entsteht ein endloses Werkstück (Fig. 2). Dieses wird nun, um auf Längen geschnitten zu werden, einem Stanzwerk zugeführt, und zwar sollen die Mittelschleifen t der Einschnürungen d theilweise herausfallen; die zurückgebliebenen Theile, die seitlich nach aufsen zeigen, bewahren die Querklammer vor dem Abgleiten (Fig. 5). Hierauf werden zum Schutz Kappen E auf die Enden geschoben und fest geprefst. Der Stab ist fertig, wenn er für Korsetts unbezogen bleiben soll, andernfalls wird er noch in Schlauchband gesteckt, und die Enden werden umgebogen und mit einer einfachen Heftklammer s zugesteckt (Fig. 7 a). Wenn die Stäbe so breit gebraucht werden, dafs die Heftklammer auf das breitere Stahlband auftreffen würde, so kann dem abgeholfen werden, indem in das Stahlband zwei halbkreisförmige Ausstanzungen r gemacht werden, in welche sich dann die Klammerschenkel einlegen (Fig. 7 b).
Fig. ι zeigt das Walzwerk, Fig. 2 das Werkstück, Fig. 3 den fertigen Stab mit Kappen, Fig. 4 einen Querschnitt durch Stab mit Querklammer, Fig. 5 eine vergrölserte Darstellung des Stückes d, mit herausfallendem Mittelstück A. Fig. 6 stellt die Querklammer dar, Fig. 7 a das Endstück eines bereits in Hohlband steckenden Stabes, Fig. 7b die Ausstanzstellen r des breiteren Stahlbandes.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verfahren zur Herstellung von Kleider- und Korsettstäben, dadurch gekennzeichnet, dafs zwei mit Kröpfungen (c) und Doppelkröpfungen (d) versehene Stahldrähte mit einem dazwischengelegten Stahlbande an den Kröpfungen durch Klammern verbunden werden, worauf das so entstandene- Werkstück zwischen den Doppelkröpfungen zerschnitten und auf die Enden eine Kappe (E) aufgeprefst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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