DE1258419B - Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Platten - Google Patents

Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Platten

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DE1258419B
DE1258419B DEL49493A DEL0049493A DE1258419B DE 1258419 B DE1258419 B DE 1258419B DE L49493 A DEL49493 A DE L49493A DE L0049493 A DEL0049493 A DE L0049493A DE 1258419 B DE1258419 B DE 1258419B
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DE
Germany
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inking
printing
rollers
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offset
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DEL49493A
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English (en)
Inventor
Wasilij P Melnikow
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LE ELEKTROMECHANITSCHESKIJ SAW
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LE ELEKTROMECHANITSCHESKIJ SAW
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    • B41F3/46Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
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    • B41F3/82Auxiliary devices
    • B41F3/86Numbering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Platten mit einem Farbenbild und mit laufenden Nummern. Es kann sich hierbei darum handeln, die Beschilderung für ein Gerät herzustellen, nämlich daß auf das Schild die das Gerät oder die Vorrichtung bestimmenden Aufschriften (z. B. Benennung, Typ, technische Daten, Herstellungszeit) aufgedruckt werden und gleichzeitig laufende Nummern der Vorrichtungen erzeugt werden.
  • Offsetdruckmaschinen zum Bedrucken von Platten mit einem Farbenbild sind an sich bekannt. So ist aus der deutschen Patentschrift 67 845 eine Maschine zum Bedrucken leicht zerbrechlicher Platten bekannt, die gekennzeichnet ist durch einen hin- und hergehenden Wagen, in dem der Farbstein, der Lithographenstein und die zu bedruckende Platte hintereinander eingespannt werden und die letzteren beiden unter einer Druckwalze hindurchgeführt werden können, deren Mantel mit einer Kopiermasse bekleidet ist, welche die Farbe vom Lithographenstein aufnimmt und auf die zu bedruckende Platte überträgt.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 165 995 ferner eine Vielfarbendruckmaschine zum Bedrucken dünner Platten bekannt, bei der elastische übertragungszylinder, z. B. mit Gummi bezogene Walzen, in bekannter Weise die Teilmuster von harten Teilmusterplatten abnehmen, wobei diese übertragungsglieder die einzelnen Teilmuster nacheinander, aber sämtlich bei einem Arbeitsgang der Maschine gleich auf die zu bedruckende Platte übertragen und dort das fertige Bild erzeugen, ohne daß erst eine Vereinigung der Teilmuster auf eine Sammelform stattfindet. Bei dieser Vielfarbendruckmaschine sind sowohl die Teilmusterformen als auch die Druckplatte an einem hin- und hergehenden Karren befestigt. Die Teilmusterformen erhalten ihre Farbe von entsprechenden Farbwerken.
  • Es sind auch schon Druckmaschinen mit Ziffernwerkzeugen zum Numerieren von zu bedruckenden Teilen bekannt, ohne daß daran gedacht ist, neben der Numerierung der zu bedruckenden Teile auch die übertragung eines Farbbildes im gleichen Arbeitsgang vorzunehmen.
  • Die Operationen zum Drucken von Aufschriften und zum Auftrag (bzw. zum Prägen) von laufenden Nummern werden bei den bisherigen Druckmaschinen in zwei Ansätzen mit Hilfe der verschiedensten Vorrichtungen bzw. Verfahren ausgeführt. Hierbei wird durch die große Zahl von Operationen bei der Herstellung beispielsweise von Schildern für Geräte die Leistung beschränkt und deren Qualität herabgesetzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offsetdruckmaschine zu schaffen, die es gestattet, Aufschriften und laufende Nummern z. B. auf Metallschilder für Vorrichtungen in einem Arbeitsgang bei hoher Qualität des Druckes durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Offsetdruckmaschine gelöst, die ein hydraulisch bewegbares Formbett zur Aufnahme sowohl der Druckform als auch der zu bedruckenden Platte, eine Offsetwalze und eine Vorrichtung zum Einfärben enthält; erfindungsgemäß ist diese Offsetdruckmaschine dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Offsetwalze und der Vorrichtung zum Einfärben ein ein Numerierwerk enthaltender Numerierzylinder angeordnet ist, der vom bewegbaren Formbett angetrieben wird, daß Farbauftragwalzen, die zum Einfärben der im Formbett auf der Fläche befindlichen Druckformen dienen, und Farbauftragwalzen, die zum Einfärben des Numerierzylinders dienen, vorgesehen sind und daß weitere Teile der Vorrichtung zum Einfärben, nämlich eine Farbentnahmewalze, eine Triebwerkswelle und Rollwalzen, zwischen dem Farbvorratsbehälter und den Farbauftragwalzen angeordnet sind, so daß sowohl die Farbauftragwalzen für die Druckform als auch die Farbauftragwalzen für den Numerierzylinder mit Druckfarbe aus dem Farbvorratsbehälter versehen werden.
  • Vorzugsweise ist der Numerierzylinder mit zwei miteinander gekoppelten Gleitstücken versehen, von denen ein Gleitstück mit dem an dem Formbett starr befestigten Anlauf zusammenwirkt und das zweite Gleitstück mit dem Numerierwerk kinematisch verbunden ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn im Farbwerk Zwischenwalzen vorgesehen sind, von denen eine Zwischenwalze mit den Formbettstangen kinematisch verbunden ist.
  • An Hand der Zeichnungen sollen die Erfindung und deren Vorteile nunmehr näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Druckmaschine, F i g. 2 ein Schema der Druckmaschine mit Numerierzylinder, F i g. 3 den Numerierzylinder im Längsschnitt, F i g. 4 das Numerierwerk im Querschnitt, F i g. 5 das Numerierwerk im Längsschnitt.
  • Die vorgeschlagene Offsetdruckmaschine weist das Formbett 1, den Offsetzylinder 2 und den Numerierzylinder 3, ein Farbwerk und einen hydraulischen Antrieb auf. Auf dem Formbett sind die Fläche 4 zur Druckformaufstellung und gefederte Kissen 5 zur Befestigung der zu bedruckenden Schilder vorgesehen. Am Formbett 1 sind zwei Zahnstangen 6, der Anlauf 7 sowie je zwei einstellbare Ansätze 8 und 9 starr befestigt.
  • Auf dem Offsetzylinder 2 ist mit Hilfe der in der Zylinderausnehmung befindlichen Klemmleisten 10 und 11 der Offsetgummi 12 befestigt.
  • Der Numerierzylinder 3 ist mit dem Numerierwerk (F i g. 4 und 5) versehen, welches mit Hilfe des bei der Formbettverschiebung mit dem in F i g. 2 dargestellten Anlauf 7 zusammenwirkenden Gleitstücks 13 in Bewegung gesetzt wird. Das Gleitstück 13 ist durch den Finger 14 mit dem Gleitstück 15 gekuppelt, das seinerseits durch den Finger 16 mit dem Rahmen 17 gekuppelt ist. Im Rahmen sitzt lose auf der Achse 18 der mit den Sperrädern der Numerierscheiben 20 in Wechselwirkung stehende gefederte Kamm 19. Das Gleitstück 13 wird von der Feder 21 beeinflußt.
  • Der Numerierzylinder ist in Gleitlagern angebracht, auf seinen Halszapfen sind Zahnräder 22 lose gelagert (F i g. 3).
  • Die Zahnräder 22 sind durch die Überholkupplungen 23 mit dem Numerierzylinder verbunden und stehen gleichzeitig mit den in F i g. 2 gezeigten Stangen 6 im Eingriff. Um die Drehung des Numerierzylinders in der Richtung, die seiner Drehung beim Drucken einer laufenden Nummer auf das Schild entgegengesetzt ist, zu vermeiden, werden die überholkupplungen 24 eingesetzt, deren Innenscheiben auf den Numerierzylinderzapfen unbeweglich sitzen und deren Außenscheiben an den Gestellwänden starr befestigt sind.
  • Mit den Zahnstangen 6 ist der Offsetzylinder 2 analog verbunden.
  • Das Farbwerk (F i g. 2) besteht aus dem Farbkasten 25, dem Duktor 26, der Triebwerkswelle 27, dem System aus fünf Rollwalzen 28 und zwei Paaren Auftragwalzen 29 und 30.
  • Die Auftragwalzen 29 sind zum Aufwalzen der Farbe auf die Druckform bestimmt; die Walzen 30 dienen zum Auftrag der Farbe auf die Druckelemente der Numerierwerkscheiben. Zwei Zwischenwalzen 31 und 32, an deren Enden je zwei Zahnräder starr befestigt sind, dienen zur Übertragung der Bewegung von der Formbettstange auf zwei der fünf Rollwalzen. Die übrigen Rollwalzen werden von den ersten zwei Rollwalzen sowie von den in die Zahnräder 22 eingreifenden Auftragwalzen 30 durch ein Reibgetriebe in Bewegung gesetzt. Durch dieses Reibgetriebe werden auch die Auftragwalzen 20 betätigt.
  • Der Duktor 26 wird mit Hilfe der Hebel 33 in Drehbewegung gesetzt, die mit den Anschlägen 8 durch zwei an der Welle der Hebel 33 angebrachte Überholkupplungen und ein Zahngetriebe zusammenwirken. Die mit den gefederten Hebeln 34 verbundene Triebwerkswelle 27 wird mit dem auf der Welle des Duktors 26 starr befestigten Nocken 35 schrittweise nach rechts geführt.
  • Der hydraulische Antrieb besteht aus dem Behälter 36 mit Arbeitsflüssigkeit, der Zahnradpumpe, die mit dem Behälter mittels der Saugrohrleitung 38 verbunden ist, dem mit der Zahnradpumpe durch die Rohrleitung gekuppelten Blattfilter 39, dem mit der Druckleitung des Hydrosystems verbundenen Druckschieber 40 und der mit dem letzteren verbundenen Rohrleitung 41 der Hydroabflußzentrale. In der Druckleitung des Hydrosystems sind auch die Hähne 42 und das Manometer 43 angebracht.
  • Die Druckleitung ist nach dem Blattfilter 39 durch die Rohrleitung 44 mit der Hydroschalttafel 45 gekuppelt. Auf der Hydroschalttafel sind der Schieber 46, die Drosseln 47, die überlaufventile (Rückschlagventile) 48, der Schieber 49 und der Hebel 50 zur Umschaltung der Hydroschalttafel angeordnet. Die Hydroschalttafel ist durch die Rohrleitung 53 mit dem Hohlraum des Zylinders 52 verbunden, in dem die Kolbenstange 57 verläuft, während über die Rohrleitung 51 die Verbindung mit dem anderen Hohlraum des Zylinders 52 hergestellt ist. An die Hydroschalttafel sind auch die Rohrleitungen 54 und 55 der Abflußleitung der Hydroabschlußzentrale angeschlossen. Der Kolben 56 des Hydrozylinders ist durch die Kolbenstange 57 mit dem Formbett 1 fest verbunden.
  • Die Maschine funktioniert in folgender Weise: Dem Formbett 1 wird durch den Hydroantrieb eine Hin-und Herbewegung vermittelt. Die aus dem Behälter 36 durch die Saugrohrleitung mit Hilfe der Pumpe 37 eingesaugte und mittels der letzteren durch den Blattfilter 39, die Rohrleitung 44, die Hydroschalttafel 45 und die Rohrleitung 53 in den Zylinder 52 gepumpte Arbeitsflüssigkeit verschiebt den Kolben 56 mit der Kolbenstange 57 somit auch das Formbett 1 nach links.
  • Bei der Formbettbewegung wird der Duktor 26 periodenweise in Drehung versetzt, wodurch die Farbe aus dem Farbkasten 25 auf die Triebwerkswelle 27 aufgetragen wird, welche an den Duktor durch die gefederten Hebel 34 angedrückt wird. Die Triebwerkswelle 27 wird während einer Duktorumdrehung durch den Nocken 35 mehrmals nach rechts geführt und kommt dabei mit der Endrollwalze in Berührung, wobei sie darauf die Farbe überträgt. Durch ein System von Rollwalzen wird die Farbe auf die Auftragwalzen 29 und 30 übertragen. Beim Arbeitslauf des Formbetts (in der Pfeilrichtung A) führen der Offset- und Numerierzylinder zwei Umdrehungen im Uhrzeigersinn aus.
  • Während der ersten Umdrehung des Offsetzylinders wird darauf ein Farbenbild von der Form übertragen; bei der ersten Umdrehung des Numerierzylinders erfolgt der Farbenauftrag auf die Druckelemente des Numerierwerkes.
  • Bei der zweiten Umdrehung des Offsetzylinders erfolgt die Übertragung des Farbenbildes auf das Schild, und während der zweiten Umdrehung des Numerierzylinders wird auf das Schild in laufender Reihenfolge eine Nummer gedruckt.
  • Beim Drucken einer laufenden Nummer preßt das Gleitstück 13 in Zusammenwirkung mit dem Anlauf 7 die Feder zusammen. Bei der weiteren Formbettverschiebung passiert der Anlauf den Numerierzylinder, und das Gleitstück, das sich mit dem Zylinder zusammen dreht, kehrt unter Einfluß der Feder in Anfangsstellung in bezug auf den Zylinder zurück. Dabei bewegt sich auch das Gleitstück 15, indem es durch eine Gliederreihe auf Numerierscheiben 20 einwirkt, wodurch die nächste laufende Nummer eingestellt wird.
  • Beim Leerlauf des Formbetts bleiben der Offset-und der Numerierzylinder unbeweglich, weil die Überholkupplungen 23 die Umdrehbewegung nur in einer Richtung hin übertragen. Zwei andere überholkupplungen 24 des Numerierzylinders sowie zwei analoge Kupplungen des Offsetzylinders verhindern die Drehung der beiden Zylinder in entgegengesetzter Richtung (F i g. 2, gegen den Uhrzeigersinn).
  • Beim Leergang des Formbetts gehen das Schild und die Form unter den beiden Zylindern frei durch, da die letzteren am Ende des Formbettarbeitslaufs in einer derartigen Stellung angehalten werden, daß ihre Ausnehmungen nach unten weisen. Der Farbauftrag auf die Form erfolgt sowohl beim Arbeits- als auch beim Leergang des Formbetts. Die Umschaltung des Hydroantriebs am Ende des Arbeits- und Leerlaufs erfolgt mit Hilfe der Anschläge 9.
  • Nach dem Leerlauf wird der hydraulische Antrieb wiederholt automatisch umgeschaltet.
  • Der für die Abnahme des bearbeiteten und zum Auflegen eines neuen Schildes notwendige Zeitraum ist einstellbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Platten mit einem Farbenbild und mit laufenden Nummern in einem Arbeitsgang, die ein hydraulisch bewegbares Formbett zur Aufnahme sowohl der Druckform als auch der zu bedruckenden Platte, eine Offsetwalze und eine Vorrichtung zum Einfärben enthält, dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen der Offsetwalze (2) und der Vorrichtung zum Einfärben ein ein Numerierwerk enthaltender Numerierzylinder (3) angeordnet ist, der vom bewegbaren Formbett (1) angetrieben wird, daß Farbauftragwalzen (29), die zum Einfärben der im Formbett (1) auf der Fläche (4) befindlichen Druckformen dienen, und Farbauftragwalzen (30), die zum Einfärben des Numerierzylinders (3) dienen, vorgesehen sind und daß weitere Teile der Vorrichtung zum Einfärben, nämlich eine Farbentnahmewalze (26), eine Triebwerkswelle (27) und Rollwalzen (28), zwischen dem Farbvorratsbehälter (25) und den Farbauftragwalzen (29, 30) angeordnet sind, so daß sowohl die Farbauftragwalzen (29) für die Druckform als auch die Farbauftragwalzen (30) für den Numerierzylinder mit Druckfarbe aus dem Farbvorratsbehälter (25) versehen werden.
  2. 2. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Numerierzylinder (3) mit zwei miteinander gekuppelten Gleitstücken (13,15) versehen ist, von denen ein Gleitstück (13) mit dem an dem Formbett (1) starr befestigten Anlauf (7) zusammenwirkt und das zweite Gleitstück (15) mit dem Numerierwerk kinematisch verbunden ist.
  3. 3. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbwerk Zwischenwalzen (31, 32) vorgesehen sind, von denen die Zwischenwalze (31) mit den Formbettstangen (6) kinematisch verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 67 845, 165 995, 402 296, 479 909, 583 569; USA.-Patentschrift Nr. 1961923.
DEL49493A 1964-12-09 1964-12-09 Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Platten Pending DE1258419B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE67845C (de) * J. GREENFIELD, 37 Queen Victoria Street in London Copirmaschine zum Bedrucken leicht zerbrechlicher Platten
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