DE1256118B - Anlage zum Aufbereiten von Textilabfaellen - Google Patents

Anlage zum Aufbereiten von Textilabfaellen

Info

Publication number
DE1256118B
DE1256118B DEM62842A DEM0062842A DE1256118B DE 1256118 B DE1256118 B DE 1256118B DE M62842 A DEM62842 A DE M62842A DE M0062842 A DEM0062842 A DE M0062842A DE 1256118 B DE1256118 B DE 1256118B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bell
textile waste
textile
nozzles
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM62842A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Loos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H SCHIRP FA
Original Assignee
H SCHIRP FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H SCHIRP FA filed Critical H SCHIRP FA
Priority to DEM62842A priority Critical patent/DE1256118B/de
Publication of DE1256118B publication Critical patent/DE1256118B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G11/00Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
    • D01G11/04Opening rags to obtain fibres for re-use
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G29/00Arrangements for lubricating fibres, e.g. in gill boxes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anlage zum Aufbereiten von Textilabfällen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Aufbereiten von Textilabfällen (Lumpen), in der diese aufgelockert, geschmälzt, gemischt und magnetisch von mitgeführten Eisenteilen (Nadeln, Knöpfen u. a.) getrennt werden.
  • Es ist üblich, die als Ballen angelieferten Textilabfälle, insbesondere Lumpen, vor dem Reißen zu schmälzen, damit die Fasern des Textilgutes gleitfähiger und geschmeidiger werden und zufolge besseren Gleitens weniger Faserschädigungen, z. B. unerwünschte Stapellängenkürzungen, eintreten. Das Aufbringen der Schmähemulsion erfolgt bekanntlich nach dem Auflockern des Textilabfallgutes auf einem sogenannten Schmähtisch, an dem das aufgelegte Gut mit der Schmälze besprengt wird. Im Gegensatz zu diesem, mit vielen Nachteilen behafteten, offenen Schmälzen ist es bei kontinuierlich arbeitenden Anlagen zum Aufbereiten von Textilabfällen auch bekannt, in einer geschlossenen Kammer die Schmälze durch Düsen einzusprühen, wobei das (lockenförmige Fasergut im freien Fall den Sprühkegel der kreisförmig angeordneten Düsen durchwandert. Ferner ist es auch bereits im Rahmen einer mit pneumatischer Förderung der Textilafälle ausgerüsteten Anlage vorgeschlagen worden, das Schmälzen in einem Wirbler vorzunehmen, in dessen Gehäuse Sprühdüsen angeordnet sind. Auch in diesem Fall ist es erforderlich, aufgelockertes Abfallgut zu verarbeiten, da sonst keine ausreichende Benetzung erfolgt. Den erwähnten bekannten Anlagen hängen erhebliche Nachteile an; insbesondere ist aber ein gründliches Mischen und gleichzeitiges Schmälzen von aus Lumpen bestehenden Textilabfällen, wodurch eine Bestwirkung für die Aufbereitung erreicht werden kann, praktisch ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die bisherigen Nachteile des offenen Schmälzens auf einem Tisch oder in einer besonderen Kammer zu vermeiden und darüber hinaus eine Verbesserung und Verfeinerung der diesbezüglichen Aufbereitungstechnik zu erzielen, so daß eine erhebliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit errungen wird.
  • Die Erfindung besteht bei der Anlage der eingangs genannten Art darin, daß unterhalb einer von oben her mit den Textilabfällen beschickten Schmähglocke ein Teller vorgesehen ist, der unterhalb des Beschickungsschachtes um eine Senkrechtachse rotiert, von ringförmig angeordneten, an der Glockenwand sitzenden Magneten umgeben ist und einen in Richtung des Beschickungsschachtes ragenden, konzentrisch angeordneten Kegel trägt, der bis in den Bereich von in der Glockenwand angeordneten Düsen für die Schmälze ragt, deren Spritzstrahlen die freie Fallstrecke der Textilabfälle kreuzen.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß während des beim Eintragen des Gutes vorgesehenen freien Falles, wobei die Textilabfälle die Spritzstrahlen der Düsen und den durch das Versprühen erzeugten Schmälznebel kreuzen, das bewirkte Schmälzen der Textilgutstücke intensiver ist, wodurch die Schmälze auch flächiges Gut, wie z. B. Lumpen, in zufriedenstellender Weise, d. h. ohne gesteigerten Verbrauch von Schmälzemulsion, netzt. Es ergibt sich sogar durch die lockere Folge des frei fallenden Textilgutes beim Auftreffen auf den Teller bzw. Kegel des rotierenden Tellers ein wirbelndes Nach-Außen-Schleudern durch die Zentrifugalkraft, so daß die Textilteile einzeln in Richtung der Glockenwand fliegen, an welcher die Magnete sitzen.
  • Durch diese Vorgänge wird das Textilgut kräftig gemischt und zugleich geschmälzt, ferner die mitgeführten Eisenteilchen restlos ausgeschieden und an den starken Permanentmagneten gesammelt. Man kann nun vorteilhafterweise das so aufbereitete Gut, gegebenenfalls durch Saugluftkanäle, unmittelbar den Reißmaschinen zuführen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Kegel eine gelochte Mantelwand aufweist.
  • Zwecks Unterbindens von Stauungen des aus der Schmälzglocke anfallenden Gutes ist ein gleichmäßiger Weitertransport dadurch gesichert, daß erfindungsgemäß unterhalb der Glockenöffnung mehrere, die aus der Glocke fallenden Textilabfälle auffangende, vorzugsweise in tangentialer Richtung zur Glockenwand angeordnete Förderbänder liegen, welche in ihrer Förderrichtung umschaltbar sind und die in der einen Förderrichtung die Textilabfälle zu Saugdüsen fördern, die mit je einer Abscheider-Speisevorrichtung von Reißmaschinen verbunden sind, während die Förderbänder bei entgegengesetzter Förderrichtung die Textilabfälle in den Bereich von Saugdüsen abwerfen, die mit einer zusätzlichen Abscheider-Speisevorrichtung einer als Puffer dienenden Reißmaschine verbunden sind.
  • Um eine Mengenregelung der ausspritzenden Schmälze aus den Düsen zu erreichen und das Ausspritzen zu vermeiden, wenn kein Abfallgut gefördert wird, ist erfindungsgemäß vor dem Einwurfschacht ein von den zugebrachten Textilabfällen gesteuerter Fühler zur Steuerung der in der Glocke eingespritzten Schmälzmenge angeordnet.
  • Eine dem Teller zugeordnete Auffangschale, welche mit einer Abflußleitung für die sich am Teller niederschlagende Schmälze verbunden ist, dient erfindungsgemäß zum Rückgewinn überschüssigen Schmälzmittels.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 im Grundriß eine erfindungsgemäß ausgebildete, automatisch arbeitende Anlage, A b b. 2 einen Aufriß hierzu, A b b. 3 einen Seitenriß in der Ebene der Linie A-B in A b b. 1 und A b b. 4 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch die Schmähglocke.
  • Ein der Schmälzglocke 1 vorgeordneter Zupfer 2, bestehend aus einem Auflegetisch 2', einer Auflockerungsvorrichtung 2" und einem pneumatischen Förderkanal 2"' mit anschließendem Kondensor dient dazu, das Aufbereitungsgut auf ein in gewisser Höhe angeordnetes Förderband 3 zu bringen, welches das Gut luftdruckfrei einem Einwurftrichter 4 zuführt.
  • Dieser Zupfer kann (s. A b b. 1 und 2) vorteilhafterweise zweifach vorgesehen sein. Ferner ist im Einwurftrichter 4 die Anordnung von Verteilerwalzen 5 zweckmäßig.
  • In dem von dem glockenförmigen, unterseitig offenen Mantel der Schmälzglocke 1 umschlossenen Raum ist (vgl. A b b. 4) konzentrisch zur Senkrechtachse der letzteren ein von einem Antriebsmotor 6 angetriebener Teller 7 vorgesehen, der auf einer Tragsäule 8 gelagert ist. Der Teller 7 besitzt einen in den Beschickungsschacht 10 hineinragenden Kegel 9. Die stufenförmig sich erweiternde Glockenwand 1' ist mit ringförmig angeordneten, an der Glockenwand sitzenden Magneten 11 versehen, die als Permanentmagnete ausgebildet sein können.
  • Ferner sind in der Glockenwand mehrere Düsen 12 angeordnet, deren Spritzstrahlen die freie Fallstrecke der Textilabfälle kreuzen. Der Kegel 9 besitzt einen gelochten Mantel und ragt bis in den Bereich der Düsen.
  • Unterhalb des Tellers 7 ist eine Auffangschale 13 vorgesehen, welche mit einer Abflußleitung 14 für etwaige sich niederschlagende Schmälze verbunden ist. Ferner ist der Glockenmantel zu einem Vorratsbehälter 15 für die Schmälze ausgebildet, dessen Zufluß durch ein Schwimmerventil 15' gesteuert ist und aus dem mittels einer Pumpe die Schmälze entnommen und den Düsen 12 zugeführt wird.
  • Vor dem Einwurftrichter 4 ist, wie aus A b b. 4 ersichtlich, ein vom zugebrachten Textilabfall gesteuerter Fühler 26 zur Steuerung der in die Glocke eingespritzten Schmähmengen angeordnet. Unterhalb der Glockenöffnung sind mehrere die aus der Glocke fallenden Textilabfälle auffangende Förderbänder 16, 17, 18, 19 angebracht (vgl. A b b. 1). Die endlosen Bänder sind vorzugsweise in tangentialer Richtung zur Glockenwand angeordnet und über Rollen geführt, welche von nicht dargestellten Motoren, in ihrer Förderrichtung umschaltbar, angetrieben sind.
  • An dem einen Ende der Förderbänder sind Saugdüsen 20 vorgesehen, die an pneumatischen Förderkanälen 21 sitzen, welche zu den Reißmaschinen 22 bzw. diesen vorgeschalteten Abscheider-Speisevorrichtungen 23 führen.
  • Der Gruppe von Reißmaschinen 22 ist als Puffer noch eine Reißmaschine 22' beigeordnet, deren Abscheider-Speisevorrichtung 23' über einen Förderkanal 24 an Saugdüsen 25 angeschlossen ist, die sich etwa mittig zwischen je einem Paar Förderbändern 16, 17 bzw. 18, 19 am Boden des Maschinenraumes im Fallbereich des Aufbereitungsgutes befinden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Aufbereitungsanlage ist folgende: Die zu einer Partie gehörenden Lumpen od. dgl. werden von der einzigen zur Bedienung erforderlichen Hilfsperson auf den Auslegetisch 2' der Auflockerungsvorrichtung 2" in üblicher Weise gelegt und über das Transportband 3 dem Trichter 4 luftdruckfrei zugeführt.
  • Das Aufbereitungsgut fällt im freien Fall auf den rotierenden Teller 7. Der auf letzterem vorgesehene Kegel 9 verteilt das Gut ringförmig. Die Umlaufgeschwindigkeit des Tellers kann hierbei durch einen Getriebemotor geregelt werden. Auf der freien Fallstrecke wird das Aufbereitungsgut von mehreren, z. B. vier Düsen 12 mit Schmälze bestäubt, die von einer automatisch arbeitenden Rollendruckpumpe aus den Vorratsbehältern 15 den Düsen zugeführt wird. Die Düsen werden mittels des Fühlers 26 hinsichtlich der auszuspritzenden Menge gesteuert.
  • Das auf diese Weise mit Schmälze versehene Gut fällt auf den rotierenden Teller 7 und wird durch Zentrifugalkraft nach außen geschleudert.
  • Durch den gezielten Wurf prallt das Textilgut gegen die an der Glockenwand angeordneten Magnete 11. Es wird durch den Schleudervorgang gemischt und aufgelockert; ferner werden im Textilgut mitgeführte Eisenteile, in der Hauptsache Nadeln, aber auch andere, z. B. Blechteile (Flaschenkapseln u. dgl.), durch die starke Magnetwirkung permanenter Stahlmagnete ausgeschieden und gesammelt.
  • Nachdem das Textilgut den beschriebenen Weg durchlaufen hat, fällt es aus der Schmähglocke aus und sammelt sich auf den Förderbändern 16, 17, 18 und 19. Diese Bänder laufen normalerweise in Pfeilrichtung x (s. A b b. 2), d. h. jeweils in Richtung gegen die vorgesehenen Saugdüsen 20. Letztere saugen das Gut auf, und dasselbe wird durch die pneumatischen Förderkanäle 21 jeweils einer einer Reißmaschine 22 vorgeschalteten Abscheider-Speisevorrichtung 23 zugeführt.
  • Bei etwa erforderlichen Wartungspausen der Reißmaschinen 22 oder Überfüllung derselben läßt sich ein pausenloser Weiterlauf der Schmähglocke erzielen, indem die Laufrichtung der Förderbänder 16, 17, 18, 19 umgeschaltet wird. In diesem Fall werfen die Bänder das Textilgut an ihren Enden auf den Boden des Maschinenraumes, und zwar im Bereich der Saugdüsen 25. Nunmehr nehmen diese das geschmälzte, lockere Aufbereitungsgut auf, und letzteres wird durch den Förderkanal 24 der Speisevorrichtung 23' einer Reißmaschine 22' zugeführt, welche als Hilfsmaschine (Puffer) der Reißmaschinengruppe beigeordnet ist.
  • Die Anordnung und Breite der Förderbänder 16, 17, 18, 19 ist so, daß der gesamte Rand der Glocke unterfangen ist. Die Glocke kann zur Erzielung einer Reinigungsmöglichkeit aufklappbar ausgebildet sein.
  • Da in manchen Betrieben ein Transport des geschmälzten, gelockerten Textilgutes mittels Transportwagen unumgänglich ist, kann man auch die Aufbereitungsanlage in der Weise vereinfachen, daß das aus der Schmähglocke ausfallende Textilgut von den Förderbändern 16, 17, 18, 19 in vier Transportwagen eingebracht wird, die dann im Wechsel mit vier weiteren Transportwagen das Textilgut zu den Reißmaschinen bringen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zum Aufbereiten von Textilabfällen, in der sie aufgelockert, geschmälzt, gemischt und mittels Magnetwirkung von Eisenteilen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer von oben her mit den Textilabfällen beschickten Schmähglocke (1) ein Teller (7) vorgesehen ist, der unterhalb des Beschickungsschachtes (10) um eine Senkrechtachse rotiert, von ringförmig angeordneten, an der Glockenwand (1') sitzenden Magneten (11) umgeben ist und einen in Richtung des Beschickungsschachtes (10) ragenden, konzentrisch angeordneten Kegel (9) trägt, der bis in den Bereich von in der Glockenwand angeordneten Düsen (12) für die Schmälze ragt, deren Spritzstrahlen die freie Fallstrecke der Textilabfälle kreuzen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (9) eine gelochte Mantelwand aufweist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Glockenöffnung mehrere die aus der Glocke fallenden Textilabfälle auffangende, vorzugsweise in tangentialer Richtung zur Glockenwand angeordnete Förderbänder (16, 17, 18, 19) liegen, welche in ihrer Förderrichtung umschaltbar sind, und die in der einen Förderrichtung (x) die Textilabfälle zu Saugdüsen (20) fördern, die mit je einer Abscheider-Speisevorrichtung (23) von Reißmaschinen (22) verbunden sind, während die Förderbänder bei entgegengesetzter Förderrichtung die Textilabfälle in den Bereich von Saugdüsen (25) abwerfen, die mit einer zusätzlichen Abscheider-Speisevorrichtung (23') einer als Puffer dienenden Reißmaschine (22') verbunden sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einwurftrichter (4) ein vom zugebrachten Textilabfall gesteuerter Fühler (26) zur Steuerung der in die Glocke eingespritzten Schmähmenge angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teller (7) eine Auffangschale (13) zugeordnet ist, welche mit einer Abflußleitung (14) für die aufgefangene Schmälze verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift für die gesamte Textilindustrie, 6/1963, S. 425 bis 428.
DEM62842A 1964-10-22 1964-10-22 Anlage zum Aufbereiten von Textilabfaellen Pending DE1256118B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM62842A DE1256118B (de) 1964-10-22 1964-10-22 Anlage zum Aufbereiten von Textilabfaellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM62842A DE1256118B (de) 1964-10-22 1964-10-22 Anlage zum Aufbereiten von Textilabfaellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1256118B true DE1256118B (de) 1967-12-07

Family

ID=7310584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM62842A Pending DE1256118B (de) 1964-10-22 1964-10-22 Anlage zum Aufbereiten von Textilabfaellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1256118B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280900A1 (de) * 1987-02-05 1988-09-07 Autefa Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und Reissvorrichtung zur Herstellung von aufgelösten Faserwerkstoffen
EP0515946A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-02 Firma ING. JÜRGEN RÜMMER, MASCHINENBAU, KONSTRUKTION, ELEKTROTECHNIK Verfahren zum Aufarbeiten von Kunststoff beschichteten textilen Stoffen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280900A1 (de) * 1987-02-05 1988-09-07 Autefa Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und Reissvorrichtung zur Herstellung von aufgelösten Faserwerkstoffen
EP0515946A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-02 Firma ING. JÜRGEN RÜMMER, MASCHINENBAU, KONSTRUKTION, ELEKTROTECHNIK Verfahren zum Aufarbeiten von Kunststoff beschichteten textilen Stoffen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1922078C3 (de) Offen-End-Spinnvorrichtung
DE69214829T2 (de) Brechvorrichtung
DE2356180A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus fasermaterial
DE2532061C2 (de) Vorrichtung zur Beschickung einer Mehrzahl von Karden
DE3241299C2 (de)
DE1299243B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Schnittabak beim Bilden eines Fuellstromes in einer Zigarettenmaschine
CH674744A5 (de)
DE2056420A1 (de) Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer
DE3009957C2 (de)
DE69211142T2 (de) Trennvorrichtung für Fasern und Pflanzenreste
DE1902951C2 (de) Vorrichtung zum OEffnen von Textilfaserballen
DE2909133C2 (de)
DE1256118B (de) Anlage zum Aufbereiten von Textilabfaellen
EP0255555B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von verfilztem, faserigem Gut, insbesondere von zerkleinertem Zuckerrohr
DE2339880A1 (de) Pneumatische reinigungsanlage der streckwerke in vorspinn- und spinnmaschinen
DE2938169A1 (de) Reissmaschine fuer textile abfaelle, insbesondere teppichreste
DE3133366C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen
DE689308C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Loesen von gebuendelten Rohtabakblaetterbuescheln
DE2601016C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterkästen
DE2153041C3 (de) Tabakzuführungsvorrichtung
DE480336C (de) Magnetanordnung fuer den Tabakausbreiter der Strangzigarettenmaschinen
DE565217C (de) Maschine zum OEffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle
EP0662434B1 (de) Sortiereinrichtung für Textilien, insbesondere für Putztücher
DE4129806A1 (de) Absaugvorrichtung fuer eine deckelkarde
DE518883C (de) Vorrichtung zum Entleeren von Faserstoffmischkammern