DE3009957C2 - - Google Patents

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DE3009957C2
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Brian Arthur London Gb Hodsall
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/909Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für eine Ziga­ rettenherstellungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Verteiler ist aus der DE-PS 27 24 596, insbesondere Fig. 3, bekannt. Bei diesem vorbekannten Verteiler ist ein Rolldetektor vorgesehen, der aus einer Rolle besteht, welche am freien Ende eines schwenkbar angeordneten, horizontal verlaufenden Hebels angebracht ist. Dieser Rolldetektor besitzt keine allzu große Ansprechgenauigkeit. So kann es vorkommen, daß der Tabak in dem Bereich zwischen der Rolle und dem Elevator zu rollen beginnt, dieser Rollvorgang jedoch von dem Rolldetektor zunächst nicht erfaßt wird, da sich der Rollvorgang auf Grund des Eigengewichtes des Rolldetek­ tors erst allmählich in den Bereich unterhalb des Roll­ detektors fortpflanzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver­ teiler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Gattung so weiterzubilden, daß ein Rollen des Tabaks möglichst frühzeitig und genau erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Rollen des Tabaks regelmäßig am Elevator selbst eingeleitet wird und dieser Rollvorgang eine ausgeprägte Aufwärts­ bewegung des Tabaks angrenzend am Elevator zur Folge hat. Da ferner bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verteiler sichergestellt ist, daß dem Tabakvlies am stromaufwärtigen Ende des Förderbandes eine vorgegebene Höhe verliehen wird, spricht der angrenzend am Elevator angeordnete Fotodetektor ausschließlich auf ein Rollen des Tabaks an. Auf diese Weise läßt sich ein etwaiger Rollvorgang des Tabaks sehr rasch und präzise erfassen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Fotodetektor im Gegensatz zu einem mechanisch arbeitenden Rolldetektor keine Auswirkung auf das Tabak­ vlies selbst hat.
Die Verwendung von Fotodetektoren in Verteilern zum Erfassen der Höhe eines Tabakvlieses bzw. eines Tabak­ vorrates ist vorbekannt, vgl. z. B. die DE-OS 26 18 490 und 27 29 730.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der einzigen Figur, die eine schematische Seitenansicht eines Verteilers zeigt, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung erläutert.
Der Verteiler weist einen aus einem Stachelband bestehenden Elevator 10 auf. Ein Tabakvlies 11 wird dem Elevator 10 durch ein glattes Förderband 12 zugeführt, das um Rollen 13, 14 läuft und dessen oberes Trum durch eine Platte 15 abgestützt wird; das Tabakvlies 11 ist verhältnismäßig dick (ungefähr 20 cm) dargestellt, es kann jedoch auch etwas dünner, z. B. bis zu un­ gefähr 15 cm sein. Der Elevator 10 trägt vom Tabakvlies 11 aus einen praktisch gleichförmigen Tabakstrom nach oben, der dann einer Vorrichtung (nicht gezeigt) zum Herstellen eines Ziga­ rettenfüllstroms zugeführt wird.
Eine Kämmwalze 16 schlägt jegliche vorstehenden Tabakklumpen vom Elevator ab, während ein rotierender Magnet 17 jegliche eisenhaltigen Fremdkörper aus dem Tabak entfernt; diese Fremdkörper werden in einem Behälter 18 abgelegt, aus dem sie von Zeit zu Zeit entfernt werden können. Eine Stachelwalze 19 hilft mit, den Tabak vom Elevator zu entfernen, und der Tabak gleitet eine Rampe 20 herunter und dann auf eine Wand 21, die als Rampe dient. Eine untere Verlängerung dieser Wand 21 bil­ det gemeinsam mit einer Wand 22 einen sich abwärts erstrecken­ den Kanal, in dem sich eine Tabaksäule aufbaut. Tabak wird kontinuierlich aus dem unteren Ende des Kanals von einer Sta­ chelwalze 23 abgeführt und dann mittels einer Ausschlagwalze 24 von der Stachelwalze 23 abgenommen; die Ausschlagwalze 24 schleudert den Tabak nach unten auf ein sich relativ rasch be­ wegendes Band 25.
Eine Stachelwalze 26 ist nahe der Rampe 21 angebracht und so ausgebildet, daß sie jegliche nennenswerten Tabakklumpen erfaßt, während loser Tabak die Wand 21 hinunter in den darunterliegen­ den Kanal gleiten kann. Eine Ausschlagwalze 27 entfernt die Tabakklumpen aus der Stachelwalze 26 und schleudert die Klum­ pen nach unten, und zwar mit großer Wucht, um die Tabakklumpen aufzulösen. Der aufgelöste Tabak gleitet dann eine Wand 28 hinunter und wird von dem Elevator 10 erfaßt.
Eine gekrümmte Verlängerung 28 A der Wand 28 erstreckt sich um eine Unterrolle des Elevators 10 und kann perforiert sein, damit Kurztabak durch ihn hindurch auf das Band 25 fallen kann. Eine antistatische Vorrichtung 48 ist nahe dem Ende des Bandes 25 (wie gezeigt) angeordnet, um jegliche sta­ tische Elektrizität auf dem Band zu eliminieren.
Die Wand 21, die die Rückwand des Kanales bildet, ist bei 29 schwenkbar, so daß sie nach außen (in die gestrichelt darge­ stellte Lage) schwingen kann, um einen Stau oder Fremdkörper im Kanal freizugeben. Ein Detektor 30 (z. B. eine Kapazitätsmeß­ einrichtung) ist vorgesehen, um das Vorhandensein eines festen Fremdkörpers im Kanal festzustellen und die Wand 21 selbsttätig nach außen schwingen zu lassen, z. B. mittels einer Betätigungsvorrichtung 31. Der Tabak und Fremdkörper, die aus dem Kanal fallen, wenn die Wand 21 zurückgeschwungen ist, werden in einem Behälter 32 gesammelt. Das untere Ende der Wand erstreckt sich teilweise um die Walze 23 (zum Punkt 21 A), so daß die Bewegung der Wand um die Achse 29 die Neigung hat, den Tabak nahe am Eingang zur Walze 23 zu entfernen. Außerdem ist ein Fotodetektor 49 vorgesehen, der das Auftreten eines Tabak­ staus in diesem Bereich (d. h. wie gezeigt eine Tabakanhäufung, die den Detektor 49 verdeckt) feststellt und die Betätigungsvorrich­ tung 31 einschaltet, um den Stau aufzulösen.
Das obere Trum des Bandes 25, das das Tabakvlies trägt, verläuft um eine Rolle 33; das Tabakvlies auf dem Band 25 wird von einer Walze 34 gezwungen, sich auf dem Band zu bewegen. Die Walze 34 dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die geringfügig größer als die Geschwindigkeit des Bandes ist. Die Walze 34 kann weggelassen werden, wenn die Geschwindigkeit des Bandes 25 verhältnismäßig niedrig (z. B. 10 cm/sec) ist, es sei denn, die Walze wird benötigt, um eine Luftdichtung zu bilden. Das Tabakvlies kann daher vom linksseitigen Ende des Bandes 25 in einer geringfügig nach unten verlaufenden Richtung geschleudert werden; der Hauptteil des oberen Trumes des Bandes bewegt sich jedoch schräg nach oben, so daß der Elevator 10, der Kanal 21, 22 und die zusammenwirkenden Teile niedriger angeordnet werden können, als dies sonst der Fall wäre.
Der Tabak, der das Tabakvlies 11 auf dem langsam bewegten Förderband 12 bildet, wird von einer pneumatischen Abgabeeinheit 35 ge­ liefert.
Bei Verlassen der Abgabeeinheit 35 gelangt der Tabak als dicker Teppich durch einen Kanal, der von Wänden 36 und 37 gebildet wird. Die Wände 36 und 37 haben einen Abstand voneinander, der in Richtung auf das untere Ende der Wände 36, 37 geringfügig größer wird. Der untere Endabschnitt 36 A der Wand 36 nähert sich dem Band 12 in schräger Richtung, so daß das Tabakvlies 11 sanft auf das Band geführt wird.
Die Abgabeeinheit 35 ist so ausgebildet, daß sie eine Tabak­ menge in Abhängigkeit von einem fotoelektrischen oder anders­ artigen Detektor 38 abgibt, wenn das Tabakniveau unterhalb des Detektors 38 abfällt. Die Tabakmenge, die bei jedem Abgabevor­ gang abgegeben wird, reicht aus, um den Kanal 36, 37 ungefähr bis zu dem gestrichelt angedeuteten Niveau 39 zu füllen. Wenn das Tabakniveau unterhalb eines weiteren Detektors 40 abfällt, wird die Maschine selbsttätig abgeschaltet.
Ein Fotodetektor 41 ist nahe des Elevators 10 auf einer solchen Höhe angebracht, daß er den Beginn einer Rollbewegung des Tabaks angrenzend am Ele­ vator 10 feststellt. Wenn ein horizontaler Lichtstrahl, der auf den Fotodetektor 41 gerichtet ist, von dem Tabak unterbrochen wird (was anzeigt, daß der Tabak zu rollen beginnt), wird ein das Förder­ band 12 antreibender Motor selbsttätig verlangsamt, und zwar entweder für eine bestimmte Zeitspanne oder solange, bis der Lichtstrahl nicht länger vom Tabak unterbrochen wird. Das Förderband 15 kann beispielsweise eine maximale Geschwindigkeit von unge­ fähr 60 cm/min haben; wenn der Anfang des Rollens vom Fotodetek­ tor 41 festgestellt wird, kann die Geschwindigkeit nahezu um 50% verringert werden. Außerdem kann die Geschwindigkeit des Elevators 10 kontinuierlich nach irgendeiner bekannten Methode geändert werden (mittels eines Detektors 50 oder einer Gruppe von Detektoren) derart, daß eine gewünschte Tabakhöhe im Kanal aufrechterhalten wird, und wenn die Elevatorgeschwindigkeit unterhalb ihres maximalen Wertes verringert wird, kann die Geschwindigkeit des Förderbandes 12 durch einen entsprechenden Elek­ tronikkreis proportional verringert werden.
Ein zweiter Fotodetektor 51 kann oberhalb des Fotodetektors 41 angeordnet werden, um den Antrieb des Förderbandes 12 abzuschalten, wenn der Tabak diesen Fotodetektor verdeckt. Die Fotodetektoren 41, 51 können bezüglich ihrer Lage entlang des Elevators 10 verstellbar sein.
Überschüssiger Tabak, der vom Zigarettenfüllstrom entfernt wurde, wird (nach irgendeiner bekannten Methode) zum Verteiler zurück­ geführt, und er wird von einem Schwingförderer 42 aufgenommen, der sich über einen Raum 43 zwischen dem unteren Ende des Ele­ vators 10 und einer schräg nach unten verlaufenden Wand 44 er­ streckt. Der Förderer 42 besitzt in seinem Boden einen schrägen Schlitz, wodurch der überschüssige Tabak praktisch gleichmäßig über zumindest einen Teil des Raumes 43 verteilt wird. Somit wird der überschüssige Tabak 45 von dem Elevator 10 erfaßt, wo­ bei er die Stacheln, schaufelförmigen Leisten oder äquivalenten tabaktragenden Elemente des Elevators 10 füllt; diese Elemente werden bei ihrem Durchgang durch das Tabakvlies 11 noch voll­ ständiger gefüllt.

Claims (4)

1. Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Elevator, einem Förderband, das Tabak in Form eines Tabakvlieses zum Elevator fördert, der den Tabak nach oben trägt, und einer Lagenfühlvorrichtung, die auf die Höhe des Tabakvlieses auf dem Förderband anspricht, um den Beginn eines Rollzustandes festzustellen und in Abhängigkeit hiervon das Förderband zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenfühlvorrich­ tung als Fotodetektor (41) ausgebildet ist, der angrenzend am Elevator (10) angeordnet ist, und daß der Tabak dem Förderband (12) als Tabakvlies (11) zuführbar ist, das zwischen näherungsweise parallelen Wänden (36, 37) nach unten auf das Förderband (12) gelangt, wobei die Höhe des zugeführten Tabakvlieses (11) durch eine Regelung der Zufuhr des Tabaks mit einer Detektoreinrichtung (38, 40) so bestimmt ist, daß die Höhe des Tabakvlieses die von der Detektoreinrichtung (38, 40) vorgegebene Höhe nicht unterschreitet.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweiter Fotodetektor (51) oberhalb des ersten Fotodetektors (41) angeordnet ist und der erste Fotodetektor (41) so ausgebildet ist, daß er die Fördergeschwindigkeit des Tabakvlieses (11) ver­ langsamt, während der zweite Fotodetektor (51) so ausge­ bildet ist, daß er die Förderung des Tabakvlieses anhält, wenn die Oberseite des Tabakvlieses nahe dem Elevator (10) eine obere Grenze erreicht.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elevator (10) als Band mit Stacheln, schaufelförmigen Leisten oder anderen tabaktragenden Elementen ausgebildet ist.
4. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band des Elevators (10) zur Vertikalen in einer Richtung weg von dem Förderband (12) geneigt ist.
DE19803009957 1979-03-16 1980-03-14 Verteiler fuer eine zigarettenherstellungsmaschine Granted DE3009957A1 (de)

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