DE3537422A1 - Foerderanlage fuer stabfoermige gegenstaende - Google Patents
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Description
FÖRDERANLAGE FÜR STABFÖRMIGE GEGENSTÄNDE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderanlage für stabförmige Gegenstände, insbesondere Gegenstände der tabakverarbeitenden
Industrie wie z.B. Zigaretten und Filterstäbe.
Ein Aspekt der Erfindung umfaßt eine Förderanlage für stabförmige Gegenstände mit einer Bahnanordnung, die eine
Bahn für stabförmige Gegenstände in mehrlagiger Stapelformation definiert, wobei die Bahn eine vertikale Richtungskomponente
aufweist, Fördermittel zum Fördern der Gegenstände auf der Bahn und Mittel zum Bewegen mindestens
eines Teil der Bahnanordnung, um die Länge der Bahn zu ändern.
Die Bahnanordnung enthält vorzugsweise Abstandsmittel, die gegenüberliegende Seiten der Bahn definieren. Die
Abstandsmittel enthalten vorzugsweise parallele Teile Die Bahnanordnung kann Fördermittel aufweisen und z.B.
beabstandete gegenüberliegende Fördereinrichtungen enthalten, die ein oder mehrere Endlosbandförderer und/oder
ein oder mehrere Paare seitlich beabstandeter Endlosförderer aufweisen können. Die Bahnanordnung kann die
Fördereinrichtung zum Bewegen der Gegenstände auf der Bahn aufweisen, wobei Bewegungsmittel so ausgebildet
sein können, daß sie mindestens einen Teil der Fördereinrichtung bewegen, um die Bahnlänge zu ändern. Die Bahnanordnung
kann Mittel aufweisen, die eine Richtungsänderung der Bahn definieren, so daß die Bahn einen in eine
Richtung verlaufenden längenveränderlichen Teil und einen in eine andere Richtung verlaufenden Teil konstanter Länge
aufweist. Die Bahnanordnung kann ferner erste Mittel, die eine erste Seite der Bahn definieren, und zweite Mittel
aufweisen, die eine zweite Seite der Bahn definieren, wobei die erste und zweite Seite relativ zueinander bewegbar
sind, um die Länge der Bahn zu ändern.
In einer bevorzugten,Ausfuhrungsform enthält die Förderanlage
eine erste und zweite beabstandete Fördereinrichtung,
so daß sich die Förderer um einen veränderlichen Betrag teilweise überlappen, um eine variable Bahnlänge zu definieren.
Die erste und zweite beabstandete Fördereinrichtung sind vorzugsweise parallel angeordnet und erstrecken
sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht; sie können aber auch geneigt sein und/oder horizontale Abschnitte
aufweisen. Eine der ersten und zweiten Fördereinrichtungen kann einen oder mehrere Endlosbandförderer aufweisen,
die um stationäre drehbare Führungen geführt sind, wobei die andere Fördereinrichtung ein oder mehrere Endlosbänder
aufweist, die um mindestens eine drehbare Führung geführt sind, die bezüglich der stationären Führung
bewegbar ist. Bei dieser Anordnung können stabförmige Gegenstände einem ersten Teil der Bahnanordnung zugeführt
werden, z.B. einer feststehenden Zuführposition neben einer der stationären Führungen, und über die Bahn zu einer
höhenverstellbaren Abgabeposition neben der bewegbaren Führung gefördert werden. Der Gegenstandsstrom auf der
Bahn kann aber auch umgekehrt werden, so daß die Zuführposition veränderbar und die Abgabeposition feststehend
ist. Sowohl die Zuführ- als auch die Abgabeposition können veränderbar sein. Die Zuführposition kann über oder unter
oder auf d.erselben Höhe wie die Abgabeposition angeordnet sein, gleichgültig ob die Zuführ- oder Abgabeposition
(oder beide) veränderbar sind.
Die Förderanlage ist besonders vorteilhaft in Fällen, wo
stabförmige Gegenstände zwischen Niveaus befördert werden müssen, die sich in der Höhe um einen veränderlichen Betrag
unterschieden. Bei einer Anlage z.B., bei der Gegenstände einem Speicherbereich mit veränderlichem Fassungsvermögen
zugeführt werden, kann es erwünscht sein, die Position, an der Gegenstände in den Speicherbereich gelangen,
in Abhängigkeit vom Füllstand des Speicherbereichs zu ändern, so daß z.B. Gegenstände auf oder neben dem oberen
Niveau der sich gerade im Speicherbereich befindlichen
BAD ORIGINAL
Gegenstände abgegeben werden. Eine Anlage mit veränderlicher Bahnlänge kann in einer derartigen Anlage mit
Vorteil eingesetzt werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Förderanlage für stabförmige Gegenstände, die eine Zufördereinrichtung
zum Zuführen stabförmiger Gegenstände in mehrlagiger Stapelformation zu einem Speicherbereich oder Reservoir
mit veränderlichem Fassungsvermögen, wobei die Zufördereinrichtung eine Abgabeeinrichtung enthält, von der Gegenstände
dem Reservoir zugeführt werden, und eine Einrichtung zum Bewegen der Abgabeeinrichtung in Abhängigkeit
vom Niveau der Gegenstände im Reservoir aufweist, wobei die Zufördereinrichtung eine veränderliche Bahnlänge
für stabförmige Gegenstände in mehrlagiger Stapelformation enthält. Das Reservoir kann ein Einrichtung
aufweisen, die einen Speicherbereich definiert. Die Zufördereinrichtung kann gegenüberliegende Aufwärtsförderer
veränderliche Höhe aufweisen. Die Abgabeeinrichtung, der Aufwärtsförderer und ein Fühler zum Abtasten des Niveaus
der Gegenstände im Speicherbereich können unter Steuerung durch den Fühler gemeinsam bewegbar sein, so daß
die Abgabeeinrichtung Gegenstände auf einer Höhe abgibt, die eine im wesentlichen konstante Beziehung zum Niveau
der Gegenstände im Speicherbereich hat. Es kann eine weitere Fördereinrichtung zum Abgeben eines mehrlagigen Stromes
von Gegenständen in Stapelformation aus dem Speicherbereich vorgesehen werden; sie kann auf der gleichen
Höhe wie ein stationärer Teil der Zufördereinrichtung, aber auch auf anderer Höhe angeordnet sein.
Eine Förderanlage mit einem Speicherbereich veränderlichen Fassungsvermögens kann mit Vorteil bei der Abgabe von Filterstäben
an eine Filteransetzmaschine eingesetzt werden. Somit kann eine Förderanlage zum Zuführen von Filterstäben
zu einer Filteransetzmaschine ein Pufferreservoir mit variablem Fassungsvermögen, das vorzugsweise an oder nahe
der Maschine angeordnet ist, einen Zuförderer zum Abgeben
BAD ORIGINAL
von Filterstäben in mehrlagiger StapeIformation an das Reservoir von einer Förderanordnung für Filterstäbe, einen
Abgabeförderer zum Fördern von Filterstäben in mehrlagiger
Stapelformation vom Reservoir zur Maschine und eine Einrichtung zum Ändern der Bahnlänge des Zuförderers in
Abhängigkeit vom Füllstand des Reservoirs enthalten.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Förderanlage für stabförmige Gegenstände, die eine Endlosband-Fördereinrichtung,
die eine Bahn für einen Strom von Gegenständen in mehrlagiger Stapelformation definiert, wobei
die Bahn eine vertikale Richtungskomponente aufweist, eine Zuführeinrichtung, um Gegenstände in mehrlagiger
Stapelformation der Bahn an einer ersten Position zuzuführen, eine Einrichtung zum Abgeben von Gegenständen
in mehrlagiger Stapelformation von der Bahn an einer zweiten Position, und Bewegungsmittel zum Bewegen mindestens
einer der Positionen aufweist. Die Bahnlänge zwischen der ersten und zweiten Position wird vorzugsweise durch
die Bewegungsmittel geändert. Die Endlosband-Fördereinrichtung weist vorzugsweise beabstandete gegenüberliegende
Förderer auf. Die Bewegungsmittel können Mittel zum Verlängern eines Arbeitstrums mindestens eines Förderers
aufweisen. Die Abgabeeinrichtung kann beabstandete gegenüberliegende
Förderer aufweisen, von denen mindestens einer in eine Richtung verläuft, die sich von der Richtung der Bahn unterscheidet.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Förderanlage für stabförmige Gegenstände, die eine Endlosband-Fördereinrichtung,
die zumindest teilweise eine Bahn für stabförmige Gegenstände in
mehrlagiger Stapelformation definiert, eine Führung für die Endlosband-Fördereinrichtung, Bewegungsmittel zum Bewegen
der Führung, um die Länge der Bahn zu ändern, und eine Einrichtung aufweist, die mit der Führung bewegbar
ist, um die Fördereinrichtung vor Berührung mit nicht in der Bahn liegenden Gegenständen zu schützen. Die Endlosband-Fördereinrichtung
kann beabstandete Mitnehmer oder
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andere Vorsprünge aufweisen, die den Zug erhöhten und damit die Beförderung der Gegenstände auf der Bahn unterstützen.
Die Schutzeinrictung kann ein elastisches Element sein, die Gegenstände von den Mitnehmern fernhält, z.B. an einem
Rückführtrum der Fördereinrichtung, wo letztere in einen Gegenstände enthaltenden Bereich ragt.
Endlosband-Fördereinrichtungen mit Führungen, die in Stellung gebracht werden, um die Länge der Einwirkung der Fördereinrichtung
auf einen mehrlagigen Strom in Stapelformation zu verändern, können zumindest teilweise von einer
ausfahrbaren Abstützeinrichtung für die Führungen abgestützt sein. Somit kann die Endlosband-Fördereinrichtung
um eine Führung in Form einer oder mehrerer Riemenscheiben geführt sein, die wiederum von geeigneten gelenkig
verbundenen teleskoplerbaren oder schwenkbaren Elementen mit Flächen abgestützt sind, die die Innenflächen des
Bandes oder der Bänder der Fördereinrichtung abstützten.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Ansprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen mit Bezug auf -die beigefügte
Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Förderanlage für Filterstäbe, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig.1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig.1, Fig. 4 eine Ansicht eines Teils einer abgeänderten Förderanlage für Filterstäbe und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeisl V in Fig.4.
Fig. 1 eine Förderanlage für Filterstäbe, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig.1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig.1, Fig. 4 eine Ansicht eines Teils einer abgeänderten Förderanlage für Filterstäbe und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeisl V in Fig.4.
Fig. 1 zeigt eine Förderanlage für Filterstäbe, die einer Filteransetzmaschine, z.B. einer Molins PA8, zugeordnet
sein kann. Die Förderanlage kann Teil der Zuführanordnung für Filterstäbe dieser Maschine sein und kann deshalb FiI-terstäbe
von einer Empfangseinrichtung einer pneumatischen Förderanlage für Filterstäbe, z.B. einer Molins APHIS, erhalten
und sie an den Verteiler oder eine andere Empfangseinrichtung der Ansetzmaschine abgeben. Die Filterstäbe
könnten der Förderanlage aber auch von einer Massenstrom-Fördereinrichtung,
z.B. einer Molins POLAR, oder von einer Schragenentlademaschine, z.B. einer Molins TUDOR, zugeführt
werden.
Die Förderanlage enthält einen Aufnahmeförderer, der beabstandete Bandförderer 10,12 enthält, die eine Bahn
zum Fördern eines mehrlagigen Stroms von Filterstäben 13
definiert. Der Strom auf der Bahn 14 hat eine typische
Höhe von ungefähr 90 bis 120 mm. Der obere Förderer 10
läuft um eine Endriemenscheibe 16. Der untere Förderer 12 erstreckt sich etwas weiter als der obere Förderer 10
und läuft um eine Endriemenscheibe 18. Einer oder beide
Förderer 10,12 könnten seitlich beabstandete Bänder aufweisen.
Ein im wesentlichen senkrechter Endlosbandförderer 20 ist um eine untere Riemenscheibe 21, die koaxial zur Riemenscheibe
16 angeordnet ist, und um eine obere Riemenscheibe
22 geführt. Der Förderer 20 ist bezüglich des Förderers 10 seitlich beabstandet. Ein weiterer im wesentlichen
senkrechter Endlosbandförderer 24 ragt von einer Position jenseits der Endriemenscheibe 18 nach oben
und bildet zusammen mit einem Teil des Förderers 20 eine im wesentlichen senkrechte Bahm 26, die Filterstäbe von
der Bahn 14 aufnimmt. Der Förderer 24 enthält seitlich beabstandete Endlosbänder 25 (Fig. 2,3), die um koaxiale
obere Riemenscheiben 28 und eine weitere Reihe von Riemenscheiben 30-38 laufen, die unterhalb des Förderers 12
angeordnet sind. Die Riemenscheiben 28 sind vertial bewegbar, und die Riemenscheiben 32 und 36 sind federbelastet
und in einer im allgemeinen horizontalen Richtung bewegbar, um eine Verlegung der Positionen der Bänder 25
des Förderers 24 zu erlauben. Statt der Riemenscheiben 30-36 kann auch eine andere Anordnung von Riemenscheiben
für den Förderer 24 vorgesehen sein, wobei mindestens eine Riemenscheibe und ein Teil der Speicherposition des Förderers
höher als der Förderer 12 angeordnet sind,
wodurch der unterhalb des Förderers 12 eingenommen Platz verringert wird; diese Anordnung ist nur dort einsetzbar,
wo der Förderer 12 vergleichsweise kurz ist und die Bahn 14 so ausgerichtet ist, daß eine Störung zwischen dem gespeicherten
Teil des Förderers 24 und der Bahn 14 vermeidbar ist.
Die Förderer 20 und 24 sind mit beabstandeten Mitnehmern 40 versehen, um den Zug zwischen den Förderern und den
Filterstäben zu erhöhen. Neben den Riemenscheiben 28 (Fig.3) befinden sich drei weitere Riemenscheiben 42, die koaxial
um eine Achse 43 angeordnet sind, die zur Achse 29 der Riemenscheiben 28 leicht versetzt ist. Nachgiebige Membranen
44 verlaufen von einer feststehenden Position 46 (Fig. 1) unterhalb der Höhe des Förderers 12 nach oben um die Riemenscheiben
42 und sind mit einer Spiralfeder 48 wiederum unterhalb der Höhe des Förderers 12 verbunden.
Die Riemenscheiben 28,42 sind an Abstutζflanschen 50 und
einem Querträger 52 drehbar befestigt. Von dem Träger 52 im Bereich jedes Bandes 25 des Förderers 24 erstreckt sich
ein ausfahrbares Element 54 nach unten, das eine Reihe von beabstandeten Gliedern 56 aufweist, die mit Zapfen 58
gelenkig verbunden sind, so daß die Einrichtung wie eine Gelenkspreize wirkt.
Ein geneigter Förderer 60, der ein oder mehrere Endlosbänder aufweist, die mit Mitnehmern 40 versehen sind und
um Riemenscheiben 62,64 laufen, befindet sich oberhalb der Bahn 26 und definiert mit dem oberen Teil des Förderers
24 eine weitere Bahn oder Auslaß 66. Der Förderer 60 und seine zugehörigen Riemenscheiben 62,64 sowie die Riemenscheiben
28,42 sind auf einer■Rahmeneinheit 68 gelagert.
Die Einheit 68, die in Fig. 1 strichliert dargestellt ist und eine Trägeranordnung axial außerhalb der
Bahn der Filterstäbe aufweist, ist auf Führungen 70 durch einen von einem Motor 74 angetriebenen Kettenzug 72 vertikal
bewegbar. Ein Fühler 76, der ein Annäherungsdetektor
mit einer Sonde 77 sein kann, ist an der Einheit 68 angebracht
und über eine Signalleitung 78 mit dem Motor 74 verbunden. Eine oder mehrere weitere Signalleitungen 80
können vom Fühler 76 ausgehen.
Eine gekrümmte Führungsplatte 82 erstreckt sich vom Ende des Förderers 12 zu einer Stelle neben dem senkrechten
Trum des Förderers 24 im Bereich des Übergangs zwischen den Bahnen 14 und 26. Eine ähnliche Führungsplatte (nicht
gezeigt) kann am Schnittpunkt der Förderer 20 und 60 positioniert sein; diese Führungsplatte wäre mit der Einheit
68 bewegbar.
Ein Abgabeförderer 84 verläuft vom Bereich des Förderers 24 auf derselben Höhe wie der Aufnahmeförderer 12, allerdings
auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 24. Der Abgabeförderer 84 könnte niedriger oder höher als
der Förderer 12 angeordnet.sein,. Oberhalb eines stromabwärtigen
Abschnitts des Förderers 84 verläuft eine im wesentlichen senkrechte Wand 86, die zusammen mit dem
Förderer 20 teilweise einen Speicherbereich oder Reservoir 88 für Filterstäbe definiert. Ein oberer Abgabeförderer
90, der um eine Endriemenscheibe 92 läuft, die am unteren Ende der Wand 86 angeordnet ist, definiert zusammen
mit dem unteren Abgabeförderer 84 eine Abförderbahn für den Speicherbereich 88 verlassende Filterstäbe.
Im Betrieb bildet die Förderanlage eine Reihe von Bahnen 14,26,66, die in den Speicherbereich 88 und dann in eine Abförderbahn
94 führen. Das Fassungsvermögen des Bereichs 88 ist variabel (wie das der Bahn 26, die als Teil des Bereichs
88 angesehen werden kann), und kann im wesentlichen durch senkrechtes Bewegen der Einheit 68 geändert werden. Die
Position der Einheit 68 (Fig. 1) liegt zwischen ihren Endstellungen und etwas näher ihrer untersten Endstellung,
wo sich die Riemenscheibe 64 im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Riemenscheibe 16 und der Auslaß 66 sich etwas
oberhalb des Abgabeförderers 84 befindet. Die Riemenschei-
ben 16,64 und die jeweiligen Förderer 20,60 sind mit seitlichen Abstand angeordnet. Eine nachgiebige Membran 96
(die beschwert oder aus einem Material wie zum Beispiel TISS-Metall sein kann), kann sich von dem Bereich
der Riemenscheibe 62 erstrecken und das obere Niveau der Filterstäbe, insbesondere während der anfänglichen Beförderung
eines Stroms durch die Förderanlage, steuern. In der obersten Position der Einheit 68 befindet sich der Fühler
76 auf ungefähr derselben Höhe wie das obere Ende der Wand 86. Der Speicherbereich 88 ist typischerweise 1000 mm
breit und 1300 mm hoch, so daß das maximale Fassungsvermögen des Bereichs 88 20000 Filterstäbe mit durchschnittlichem
Durchmesser (8 mm) beträgt.
Filterstäbe werden auf die Bahn 14 mit einer Rate abgegeben,
die normalerweise von der Zuführrate der Filterstäbe von der stromaufwärtigen Zuführeinrichtung abhängt. Die
Förderer 20,24,60 werden mit Geschwindigkeiten angetrieben, die zu denjenigen der Förderer 10,12 in Beziehung
stehen. Die Bahnen 14 und 26 (und 66) können im wesentlichen gleich breit sein; in diesem Fall ist die lineare
Geschwindigkeit der Förderer 10,12,20,24,60 normalerweise
im wesentlichen die gleiche. Es können jedoch Mittel vorgesehen sein, um die relative Geschwindigkeit dieser Förderer
zu ändern (z.B. drehzahlveränderliche Getriebe in den Antriebsverbindungen zu den Riemenscheiben 16,18,22,28,62).
Der Strom von Filterstäben von der Bahn 14 wird zwischen
den Förderern 20,24 auf der Bahn 26 aufwärts bewegt und zum Auslaß 66 gefördert. Filterstäbe werden vom Auslaß 66
möglichst unter der nachgiebigen Membran 96 auf den Abgabeförderer 84 abgegeben, der die Stäbe zur Bahn 94 bewegt.
Die Membranen 44 schützen die Filterstäbe vor einer
Berührung und eventuellen Wechselwirkung mit den Mitnehmern 40 des Förderers 24 auf dem Trum dieses Förderers
zwischen den Riemenscheiben 28 und 30, so daß die Filterstäbe in diesem Teil des Speicherbereichs 88 rechts vom
Förderer 24 in Fig. 1 nicht übermäßiger Störung ausge-
setzt sind. Die Riemenscheiben 42 können einen etwas größeren Durchmesser als die Riemenscheiben 28 haben und/oder
etwas axial versetzt (z.B. höher) angeordnet sein, so daß die Riemenscheiben 42 (und die sie umgebenden Membranen
44) dazu dienen, eine Störung der Filterstäbe durch die Mitnehmer 40 des Förderers 24 auch im Bereich des Auslasses
66 (d.h. im Bereich oberhalb der Riemenscheiben 28 wie auch auf der stromabwärtigen Seite) zu vermeiden. Die
relativen Positionen der Riemenscheiben 28 und 42 und die Größe der Mitnehmer 40 am Förderer 24 sollten so bemessen
sein, daß ein ausreichender Zug für die Filterstäbe im Bereich der Riemenscheiben 28 herrscht.
Wenn Filterstäbe auf der Bahn 14 mit einer Rate zugeführt
werden, die größer ist als die Abgaberate auf die Bahn 94, -steigt das Niveau der Filterstäbe im Bereich 88 und auf
der stromabwärtigen Seite des Förderers 24. Jeder Niveauanstieg wird von der Annäherungsdetektorsonde 77 des Fühlers
76 festgestellt, so daß über die Leitung 78 dem Motor 74 ein Signal zugeführt wird, damit er die Einheit 68
über den Kettenzug 72 anhebt. Die Sonde 77 liegt nahe den Enden der Filterstäbe stromab des Auslasses 66. Während
des Anhebens werden die mit der Einheit 68 direkt oder indirekt verbundenen Teile angehoben. Insbesondere werden
die Stangen 50, der Träger 52, die ausfahrbaren Element 54 und der Förderer 24 sowie die Membranen 44 angehoben.
Durch das Anheben des Förderers 24 werden die Riemenscheiben 32 und 36 nach rechts bewegt (Fig. 1), und durch das
Anheben der Membran 44 wird die Feder 48 aufgerollt. Während der Bewegung der Einheit 68 kann die Drehgeschwindigkeit
des Förderers 24 (d.h. bezüglich seiner Riemenscheiben) etwas herabgesetzt werden, so daß die lineare
Geschwindigkeit des Förderers 24 dieselbe wie die des Förderers 20 bleibt. Wenn das Niveau der Filterstäbe auf
eine vorbestimmte Höhe unterhalb des Fühlers 76 absinkt, wird auf der Leitung 78 ein Signal bereitgestellt, damit
der Motor 74 die Einheit 68 absenkt. Die Geschwindigkeit des Förderers 24 kann während der Abwärtsbewegung der
Einheit 68 erhöht werden/ um die lineare Geschwindigkeiten
der Förderer 20 und 24 auf demselben Wert zu halten.
Die Signale vom Fühler 76 können zusätzlich zur Steuerung der Anhebe- (oder Absenk-)Rate der Einheit 68 auch (oder
in einigen Fällen z.B. zeitweise, alternativ) zur Steuerung der Geschwindigkeit des Abgabeförderers 84 (und
auch des Förderers 90) verwendet werden. Diese Steuerung kann mittels Signale erfolgen, die durch die übertragungsleitung
80 weitergeleitet werden. Signale vom Fühler 76 (z.B. auf der Leitung 80) können zur Steuerung drehzahlveränderlicher
Getriebe für die Förderer 84,90 und/oder eines drehzahlveränderlichen
Getriebes für den Förderer 24 in Fällen verwendet werden, bei denen die lineare Geschwindigkeit des
Förderers 24 erhöht oder verringert wird, um die Geschwindigkeit der Einheit 68 auszugleichen. In Fällen, bei denen
der Fühler 76 nicht in der Lage ist, Nieder- und Hochpegel-Signale zu erzeugen, d.h. um das Anheben und Absenken der
Einheit 68 in Abhängigkeit vom abgetasteten Niveau der Filterstäbe im Bereich 88 zu steuern, kann ein zusätzlicher
Fühler (z.B. ein Photozellendetektor) vorgesehen werden, um ein Niedrig- (oder Hochniveau-)Signal zu erzeugen.
Der Fühler 76 kann durch zwei beabstandete Photozellendetektoren (getragen von der Einheit 68) ersetzt werden,
die ein hohes Niveau, bei dem die Einheit 68 angehoben wird, und ein niedriges Niveau abtasten, bei dem die Einheit
68 abgesenkt wird, wobei die Niveaus bezüglich des Auslasses 66 bestimmt werden. Der Fühler 76 kann durch
einen herkömmlichen schwenkbaren Fühlerarm ersetzt werden, der z.B. ein Drehpotentiometer oder einen ähnlichen Regler
betätigt.
Wenn die Einheit 68 ihre oberste Stellung erreicht hat und der Fühler 76 die Gegenwart von Filterstäben feststellt,
dann wird normalerweise ein Signal erzeugt, um die Zufuhr von Stäben auf oder zu der Bahn 14 zu unterbrechen. Wenn
die Einheit 68 sich in ihrer untersten Stellung befindet, werden die Förderer 84 und 90 so lange nicht betrieben, bis
der Fühler 76 die Gegenwart von Filterstäben feststellt.
Die Glieder 56 der ausfahrbaren Elemente 54 dienen dazu,
die Innenflächen der Bänder 25 des Förderers 24 abzustützen, und können zu diesem Zweck mit einer Außenfläche mit
niedrigem Reibungskoeffizienten versehen sein. Obwohl in Fig. 2 das Element 54 relativ kurze Glieder 56 zum Abstützen
eines einzigen Bandes 25 des Förderers 24 (das andere Element 54 und Band 25 sind nicht in Fig. 2 dargestellt)
besitzt, kann auch eine einzige Einrichtung verwendet werden, die die Elemente 54 ersetzt und relativ
lange Glieder besitzt, so daß die Glieder der Einrichtung beide beabstandete Bänder 25 des Förderers 24 abstützen.
In der in den Fig. 4 und 5 gezeigten abgeänderten Anlage enthält ein Förderer 124 seitlich beabstandete Bänder 125,
entsprechend Förderer 24 und Bänder 25 der Anlage von Fig. 1, die um beabstandete Riemenscheiben 128, entsprechend
Riemenscheiben 28, laufen. Der Förderer 124 hat beabstandete Mitnehmer 140. Eine Membran 144, entsprechend
Membranen 44, ist an drei beabstandeten vorstehenden Trägern 200 aufgehängt, die mit stationären Hülsen 202 zwischen
den Riemenscheiben 128 verbunden sind. Die Hülsen 202 und Riemenscheiben 128 sind auf einer mittigen Welle
204 gelagert, die mit einer der Einheit 68 vergleichbaren Einheit verbunden ist. Die Membran 144 ist mit einer Spiralfeder
148 verbunden. Der Betrieb der abgeänderten Anlage gleicht im wesentlichen dem der Anlage von Fig. 1.
Die axial äußersten Riemenscheiben 128 (und die entsprechenden Bänder 125) können bei kürzeren Filterstäben unnötig
sein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Förderanlage von Fig. 1 brauchen die Förderer 20 und 24 nicht vertikal
zu sein (d.h. sie könnten geneigt sein) und auch nicht parallel (d.h. sie könnten divergieren). Der Förderer 60
könnten im wesentlichen rechtwinklig zur Bahn 26 verlaufen (d.h. in der Anlage von Fig. 1 könnte er im wesentli-
chen horizontal verlaufen). Die Wand 86 braucht weder parallel zum Förder 20 zu liegen, noch vertikal zu verlaufen.
Die Teile des Speicherbereichs 88 oberhalb des Abgabeförderers 84 können Stromteiler oder andere Mittel aufweisen,
die den Strom von Filterstäben aus dem Bereich 88 steuern und erleichtern und insbesondere das obere
Niveau der Filterstäbe im Bereich 88 steuern. Somit kann der Speicherbereich 88 Stromteiler aufweisen, die denjenigen
bei der Molins TUDOR-Schragenentlademaschine oder in der GB-Anmeldung 1585066 gleichen.
Leerseite -
Claims (24)
1. Förderanlage für stabförmige Gegenstände mit einer Bahnanordnung,
die eine Bahn für stabförmige Gegenstände in mehrlagiger StapeIformation definiert, wobei die Bahn
eine vertikale Richtungskomponente aufweist, und einer Fördereinrichtung zum Bewegen von Gegenständen entlang
der Bahn, gekennzeichnet durch Bewegungsmittel (72,74) zum Bewegen zumindest eines Teils der Bahnanordnung
(20,24,60), um die Länge der Bahn (26) zu ändern.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnanordnung mindestens einen beweglichen Förderer (20,24,60) aufweist.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnanordnung Mittel (20,24,60) aufweist,
die eine Richtungsänderung der Bahn definieren, so daß die Bahn einen in eine Richtung verlaufenden
Teil (26) veränderbarer Länge und einen in eine andere Richtung verlaufenden Teil (66) konstanter Länge enthält.
4. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnanordnung Abstandsmittel
(20,24) enthält, die gegenüberliegende Seiten der Bahn (26) definieren.
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnanordnung erste Mittel (20,60), die eine
erste Seite der Bahn definieren, und zweite Mittel (24) enthält, die eine zweite Seite der Bahn definieren,
wobei die erste und zweite Seite relativ zueinander bewegbar sind, um die Länge der Bahn zu ändern.
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6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Mittel jeweils einen ersten und zweiten Förderer (20,24) aufweisen, die sich um
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einen veränderlichen Betrag teilweise überlappen, um eine veränderliche Bahnlänge zu definieren.
7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Förderer (20,24) im wesentlichen parallel sind.
8. Förderanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer ein Endlosbandförderer (20)
ist, der um stationäre drehbare Führungen (21,22) geführt ist, und daß der zweite Förderer ein Endlosbandförderer
(24) ist, der um mindestens eine drehbare Führung (28) geführt ist, die bezüglich der stationären
Führung bewegbar ist.
9. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (26) von einer
Zuführposition (14) zu einer Abgabeposition (66) verläuft, wobei die Bewegungsmittel (72,74) so ausgebildet
sind, daß sie die Position mindestens einer (66) der Zuführ- und Abgabepositionen verlegt, wenn die
Länge der Bahn geändert wird.
10. Förderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zuführ- und Abgabepositionen (14,16) auf unterschiedlicher Höhe befinden.
11. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnanordnung (20,24,
60) so ausgebildet ist, daß sich die Bahn (26) zwischen Niveaus erstreckt, die sich in der Höhe um
einen veränderlichen Betrag unterscheiden.
12. Förderanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (26) zu einem Speicherbereich (88) mit
veränderlichem Fassungsvermögen verläuft und daß die Bewegungsmittel (72,74) zum Bewegen mindestens eines
Teils der Bahnanordnung so ausgebildet sind, daß sie
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"" " ^ 3537Λ22
die Position (66), an der Gegenstände in den Speicherbereich gelangen, in Abhängigkeit vom Füllstand des
Speicherbereichs ändern.
13. Förderanlage für stabförmige Gegenstände mit einer Zufördereinrichtung
zum Zuführen stabförmiger Gegenstände in mehrlagiger Stapelformation zu einem Reservoir
für Gegenstände mit varänderlichem Fassungsvermögen, wobei die Zufördereinrichtung Abgabemittel aufweist,
von denen Gegenstände dem Reservoir zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (72,74) vorgesehen
sind, um die Abgabemittel (24,60,66) in Abhängigkeit vom Niveau der Gegenstände im Reservoir (88) zu bewegen,
und daß die Zufördereinrichtung (20,24,60) eine veränderliche Bahnlänge (26) für stabförmige Gegenstände
in mehrlagiger Stapelformation aufweist.
14. Förderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufördereinrichtung gegenüberliegende Aufwärtsförderer
(20,24) aufweist, von denen mindestens einer (24) eine veränderliche Arbeitslänge hat.
15. Förderanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fühler für das Niveau der Gegenstände im Reservoir vorgesehen ist und daß die Bewegungsmittel
(72,74) so ausgebildet sind, daß sie die Abgabemittel (20,24,60) in Abhängigkeit von Signalen
vom Fühler (76,77) bewegen.
16. Förderanlage für stabförmige Gegenstände mit einer
Endlosband-Fördereinrichtung, die eine Bahn für einen Strom von Gegenständen in mehrlagiger Stapelformation
definiert, wobei die Bahn eine vertikale Richtungskomponente aufweist, Zuführmitteln, um der Bahn an einer
ersten Position Gegenstände in mehrlagiger Stapelformation zuzuführen, und Abgabemitteln, um Gegenstände in
mehrlagiger Stapelformation an einer zweiten Position von der Bahn abzuführen, gekennzeichnet durch Mittel
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(72,74) zum Verlegen mindestens einer (66) der Positionen (14,66) .
17. Förderanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel (72,74) so ausgebildet sind,
daß sie die Bahnlänge (26) zwischen der ersten und zweiten Position (14,66) ändern.
18. Förderanlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosband-Fördereinrichtung beabstandete gegenüberliegende Förderer (20,24) enthält
und daß die Bewegungsmittel (72,74) Mittel zum Verlängern eines Arbeitstrums mindestens eines Förderers (24)
aufweisen.
19. Förderanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabemittel (66) beabstandete
gegenüberliegende Förderer (24,60) enthalten, von denen mindestens einer (60) in eine Richtung verläuft,
die sich von der Richtung der Bahn (26) unterscheidet.
20. Förderanlage für stabförmige Gegenstände mit einer Endlosband-Fördereinrichtung, die zumindest teilweise
eine Bahn für stabförmige Gegenstände in mehrlagiger Stapelformation definiert, und einer Führung für die
Endlosband-Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch Bewegungsmittel (72,74) zum Bewegen der Führung (28;128),
um die Länge der Bahn (26) zu ändern, und Mittel (44;
144) , die mit der Führung bewegbar sind, um die Fördereinrichtung
(24;124) vor einer Berührung mit Gegenständen zu schützen, die sich nicht auf besagter Bahn befinden.
21. Förderanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosband-Fördereinrichtung Abstandsmittel
aufweist, um den Zug zu erhöhen und somit die Beförderung der Gegenstände auf besagter Bahn zu unterstützen,
und daß die Schutzmittel ein nachgiebiges Element (44;
144) aufweisen, die Gegenstände von den Abstandsmitteln
fernhalten.
22. Förderanlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (28; 128) mit einer ausfahrbaren Abstützeinrichtung (54) für die Führung verbunden
ist.
23. Förderanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbare Abstützeinrichtung (54) mehrere
miteinander verbundene Glieder (56) mit Flächen aufweist, die mindestens ein längenveränderliches Trum
der Endlosband-Fördereinrichtung (24) abstützen.
24. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche . zum Fördern von Filterstäben (13) zu einer Filteransetzmaschine.
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