DE1255698B - Achslenker fuer Drehgestelle von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Achslenker fuer Drehgestelle von Schienenfahrzeugen

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DE1255698B
DE1255698B DEV16113A DEV0016113A DE1255698B DE 1255698 B DE1255698 B DE 1255698B DE V16113 A DEV16113 A DE V16113A DE V0016113 A DEV0016113 A DE V0016113A DE 1255698 B DE1255698 B DE 1255698B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
control arm
support ring
bogie frame
axle bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DEV16113A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Muessig
Walter Hoehn
Kurt Bittig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOERLITZ WAGGONBAU VEB
Original Assignee
GOERLITZ WAGGONBAU VEB
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Publication date
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Publication of DE1255698B publication Critical patent/DE1255698B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Achslenker für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Achslenker für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen mit sich über Schraubenfedern auf den Achslagern abstützendem Drehgestellrahmen, wobei der Achslenker in der Länge verstellbar ausgebildet, biegesteif auf Zug und Druck beansprucht und beiderseits gelenkig gelagert ist sowie in Längsrichtung den Drehgestellrahmen mit dem Achslager spielfrei verbindet.
  • Es sind Einrichtungen für Radsatzführungen bei vorzugsweise zweiachsigen Schienenfahrzeugen bekannt, deren Wagenkästen sich auf Einachsdeichselgestellen abstützen, bei welchen die Führung der Achslager durch in sich vereinigte starre Längs- und Querachslenker erfolgt, die einerseits mittels einer elastischen und die Achslenker bzw. Achswelle des Radsatzes einstellbaren Exzenterbüchse am Deichselrahmen angeschlossen und andererseits am Achslager befestigt sind. Infolge der mangelnden Elastizität in Richtung quer zum Gleis sind solche Achslenker für den Einbau bei Drehgestellen ungeeignet. Darüber hinaus ist die Verwendung von Exzenterbüchsen infolge ihrer Kompliziertheit und der erfahrungsgemäß bei der Wartung erfolgenden nicht richtigen Einstellung überholt.
  • Weiterhin sind Einrichtungen für die Verankerung und Stabilisierung der Drehgestellwiegen von Schienenfahrzeugen bekannt, bei denen mit einem Ende am Drehgestellrahmen und mit dem anderen Ende an der Wiege befestigte Zugstangen vorgesehen sind. Die Anschlußenden dieser Zugstangen ; sind mit Schraubgewinde versehen und nehmen zwischen Metallscheiben gelagerte Anschlag-Gummipolster auf, die der Stange eine im begrenzten Maße gehaltene universelle Elastizität verleihen. Diese Zugstangen mit Gewindeenden jedoch als Lenker zur ; Führung der Radsätze zu benutzen, ergäbe infolge der an den Anschlußstellen zwischengeschalteten Gummipolster keine spielfreie Führung des Radsatzes in Fahrtrichtung.
  • Außerdem ist keine genügende vertikale Beweg- , lichkeit der verhältnismäßig starren Lenkerstange gegeben, so daß beim Durchfedern des Drehgestellrahmens die Gefahr des Lenkerbruchs besteht.
  • Bei einer ähnlichen Einrichtung ist ferner bekannt, daß gegenüber dem Drehgestell:rahmen abgefederte Achslagergehäuse mit dem Rahmen durch nicht längenveränderbare Lenkerstangen zu verbinden, die an diesem sowie an dem Achslagergehäuse vertikal beweglich angeschlossen und ebenfalls in Gummi gelagert sind. Bekanntlich ist es schwer, zwei Rad- ; Sätze parallel einzubauen, wenn keine Einstelleinrichtungen am Drehgestell vorhanden sind. Ferner wird, ebenso wie bei der eben besprochenen Lenkerführung, durch die Verwendung von Gummibuchsen an den Lenkerenden keine längs des Drehgestells verlaufende spielfreie Führung des Radsatzes erreicht, die aber für einen parallelen Lauf der Radsätze und damit für einen ruhigen Lauf des Drehgestells nach den gegenwärtigen Erkenntnissen, besonders bei schnellaufenden Schienenfahrzeugen, unbedingt erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß auch hierbei, wie bei allen bisher behandelten Ausführungsformen, an den Achslagern selbst entsprechende Einrichtungen für die Befestigung des Achslenkers vorzusehen wären.
  • Die darüber hinaus weiterhin bekannten Ausführungen von starren Achslenkern, wie z. B. die Verwendung einer flachliegenden Blattfeder oder eines Gestänges mit an an den Lenkerenden angeordneten Querverzahnungen, haben insofern Nachteile, als sie neben der stufenweisen Verstellmöglichkeit im Rahmen der gegebenen Zahnteilung in Querrichtung verhältnismäßig unnachgiebig sind. Die aus dem Fahrbetrieb herrührenden, insbesondere quer zum Gleis in die Achsbuchse eingeleiteten Stöße rufen daher erhebliche Momente hervor, die zu einem hohen Verschleiß oder gar zur Zerstörung des Achslagers, zumindest aber zu einer Beeinträchtigung der Laufruhe des Fahrzeuges führen. Eine andere Bauart solcher Lenker vermeidet wohl diese Nachteile; die Lenker sind aber in ihren gelenkigen Verbindungen einer zu starken Abnutzung ausgesetzt und gewährleisten damit keine spielfreie Führung der Radsätze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Vermeidung der beschriebenen Nachteile bei den bekannten verstellbaren Achslenkern einen verschleißfreien Achslenker zu schaffen, der ohne großen Aufwand an vorhandenen Laufwerken mit achshalterlosen Radsätzen auch nachträglich angebracht werden kann. Der Achslenker soll in der Querrichtung entgegen den bekannten Ausführungen von Achslenkern nicht zu hart sein, lotrechte Bewegungen des Rahmens gegenüber den Radsätzen unbehindert zulassen, eine stufenlose Feineinstellung der Parallelität der Radsätze auf einfachste Art ermöglichen und soll zugleich geeignet sein, im Fahrbetrieb auftretende schädliche Schwingungen aufzunehmen, wobei der Achslenker solche Eigenschaften haben soll, daß er harten Stößen auszuweichen in der Lage ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Radsatz an beiden Achswellenenden durch je einen Achslenker spielfrei geführt wird, der aus zwei Lenkerarmen besteht, die durch ein Gewindespannschloß verbunden sind, womit eine stufenlos einstellbare Lenkerlänge erreicht werden kann. Der Achslenker trägt an beiden Enden Stangenköpfe zur Aufnahme der Befestigungsbolzen. Die Befestigung des Achslenkers am Drehgestellrahmen erfolgt über den Befestigungsbolzen, wobei der Stangenkopf zu beiden Seiten in Gummilagen gebettet ist. Die gleiche Befestigung wird am Achslagergehäuse vorgenommen unter Zwischenschaltung eines Auflageringes, der zwischen Achslager und Achsfeder angeordnet ist und von diesen gehalten wird. Somit ist der Achslenker vertikal beweglich angeschlossen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der zwischen der Tragfeder und dem Achslager vorgesehene Auflagering auf einer schalldämpfenden Unterlage gelagert.
  • Zur Herstellung der Verbindung von Tragfeder, Auflagering, Unterlage und Achslager sind entsprechende tellerförmige Vertiefungen beiderseitig in den Auflageflächen des Auflageringes vorgesehen, die als Sitze der zu verbindenden Teile dienen.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, den beschriebenen Achslenker direkt mit dem Tragarm des Achslagers vertikal schwenkbar zu verbinden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Anordnung des Lenkers in der Seitenansicht, Fig. 2 den Achslenker und seine Anordnung in der Draufsicht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der den Drehgestellrahmen 1 und das Achslager 2 verbindende und die Achswelle 3 führende Achslenker aus zwei Lenkerarmen 4 und 4', deren zueinander verlaufende Enden durch ein Gewindespannschloß 5 verschraubt sind. Die Anordnung des Gewindespannschlosses 5 ermöglicht ein stufenloses Verstellen der Lenkerlänge. Diese Art der Verstellmöglichkeit ist die Voraussetzung, um die Parallelität der Achswellen 3 innerhalb des Drehgestelles mühelos genauestens ein-und nachstellen zu können, um somit jederzeit einen guten Wagenlauf zu gewährleisten.
  • Die mit dem Gewindespannschloß 5 verschraubten Lenkerarme 4 und 4' ergeben den vollständigen Achslenker, dessen nach außen strebende Enden als Stangenköpfe 6 ausgebildet sind, die in ihren Verbindungen zum Lagerbock 7 und zum Auflagering 8, seitlich in Gummilagen 9 gebettet, gewisse Querbewegungen des Achslenkers zulassen. In Längsrichtung des Achslenkers sind die Stangenköpfe 6 zum Drehgestellrahmen 1 hin spielfrei mit dem Lagerbock 7 und den Flanschen 10 des Auflageringes 8, der zwischen der Schraubenfeder 11 und dem Tragarm 12 des Achslagers 2 angeordnet ist, verbunden. Die Flansche 10 sind fest am Auflagering 8, der als Schelle ausgebildet ist, angebracht. Die Verbindung des Achslenkers mit den Flanschen 10 und dem Lagerbock 7 erfolgt durch Bolzen 13.
  • Somit ergibt sich eine starre Führung der Achswelle 3 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges, ohne die vertikalen Bewegungen des Achslagers 2 zu behindern. In Abwandlung von dieser Ausbildung kann der Auflagering 8 aber ebenso auch oberhalb des Tragarmes 12 des Achslagers 2 auf diesem fest angebracht sein, so daß unter Weglassung der elastischen Unterlage 14 eine direkte Verbindung des Stangenkopfes 6 mit dem Tragarm 12 hergestellt ist. Die in den Auflageflächen des Auflageringes 8 vorgesehenen tellerförmigen Vertiefungen 15 dienen einerseits als Sitz für die Schraubenfeder 11 und andererseits zur Aufnahme der geräuschdämpfenden Unterlage 14, die aus einem nichtmetallischen Werkstoff besteht.
  • Quer zum Gleis in Richtung der Achswelle 3 erfolgt durch das Einfügen von Gummilagen 9 seitlich der Stangenköpfe 6 eine elastische Führung der Achswelle 3. Somit kann sich die Achswelle 3 gegenüber dem Drehgestellrahmen 1 in dem Maße quer zum Gleis frei bewegen, bis die geringe Querbeweglichkeit der Schraubenfedern 11 bzw. die Gummilagen 9 diese Bewegung begrenzen. Durch diese elastische Querbeweglichkeit der Achswelle 3 bleibt ein gewisser Sinuslauf erhalten, ohne daß nachteilige Querbewegungen in den Drehgestellrahmen 1 und damit in das Fahrzeug kommen.
  • In Verwirklichung der Führung der Achswelle nach der Erfindung können auch abgewandelte Konstruktionen zur Anwendung kommen, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
  • Der Grundgedanke ist darin zu sehen, daß der Radsatz über beide Wellenenden von je einem aus zwei Lenkerarmen und einem stufenlos verstellbaren Gewindespannschloß bestehenden Achslenker in Längsrichtung spielfrei, in Querrichtung jedoch elastisch geführt wird, wobei die Enden des Achslenkers zum Drehgestellrahmen sowie zum Achslager hin mit diesen vertikal beweglich verbunden sind.
  • Der Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 und 3 haben keine selbständige Bedeutung, sondern gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Achslenker für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen mit sich über Schraubenfedern auf den Achslagern abstützendem Drehgestellrahmen, wobei der Achslenker in der Länge verstellbar ausgebildet, biegesteif auf Zug und Druck beansprucht und beiderseits gelenkig gelagert ist sowie in Längsrichtung den Drehgestellrahmen mit dem Achslager spielfrei verbindet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein aus zwei Lenkerarmen (4 und 4') und einem Gewindespannschloß (5) bestehender Achslenker mit seinen als Stangenköpfe (6) ausgebildeten Enden unter seitlicher Zwischenschaltung von Gummilagen (9) einerseits am Drehgestellrahmen (1) und andererseits vermittels eines Auflageringes (8) am Achslager (2) vertikal beweglich angeschlossen ist.
  2. 2. Achslenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (8) zwischen der einen Schraubenfeder (11) und dem Achslager (2) auf einer schalldämpfenden Unterlage (14) gelagert ist.
  3. 3. Achslenker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung von Schraubenfeder (11), Auflagering (8), Unterlage (14) und Achs-Lager (2) tellerförmige Vertiefungen (15) im Auflagering als Sitze der zu verbindenden Teile vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 256, 847 918, 928 105; französische Patentschriften Nr. 427 343, 825 955, 1 054 919; britische Patentschrift Nr. 785 459; USA.-Patentschriften Nr. 2 258 663, 2 319 920.
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