DE1255305B - Thermoplastische Formmassen zur Herstellung von Formkoerpern oder Beschichtungen aus Mischpolymerisaten - Google Patents
Thermoplastische Formmassen zur Herstellung von Formkoerpern oder Beschichtungen aus MischpolymerisatenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
CO 8 L 23/02)
Deutsche Kl.: 39 b - 22/06
Nummer: 1 255 305
Aktenzeichen: F 49347IV c/39 b
Anmeldetag: 31. Mai 1966
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft formbare Kunststoffmassen aus Metallionen enthaltenden Mischpolymerisaten
des Äthylens und α,/5-ungesättigten Carbonsäuren in
Abmischung mit Carbonsäuren mit mehr als 5 C-Atomen.
Es ist bekannt, Mischpolymerisate aus Äthylen und «,^-ungesättigten Carbonsäuren mit wasserlöslichen
Metallverbindungen unter Neutralisation der in den Mischpolymeren enthaltenen Carboxylgruppen
umzusetzen. Derartige Kunststoffmassen besitzen im festen Zustand die Eigenschaften von
vernetzten Polymeren, sind jedoch schmelzbar und zeigen dann die Eigenschaften von unvernetzten
Polymeren. Bei der Herstellung als auch bei der Verarbeitung solcher salzartigen Kunststoffe stößt
man jedoch auf beträchtliche Schwierigkeiten, insbesondere wenn man von Mischpolymerisaten hohen
Molekulargewichts ausgeht und mehrwertige Metallverbindungen für die Neutralisation der Carboxylgruppen
des Mischpolymerisats einsetzt.
Solche mehrwertigen Metalle, beispielsweise Erdalkalimetalle, Zink, Aluminium oder Blei, bewirken
eine zu starke Verfestigung des Mischpolymerisats, wenn sie in nennenswerten Mengen zur Neutralisation
der Carboxylgruppen des Mischpolymerisats eingesetzt werden. Es tritt eine zu intensive »Salzvernetzung«
ein, und die Produkte lassen sich nicht mehr oder nur noch bei unerwünscht hohen Temperaturen
verarbeiten. Zum Teil werden die Materialien auch hart und spröde.
Verwendet man die Salze der Alkalimetalle zur Neutralisation der Carboxylgruppen in den Äthylen-Mischpolymerisaten,
so treten Verarbeitungsschwierigkeiten nicht in dem genannten Maße ein. Die in den
Polymerisaten enthaltenen Gruppierungen von Alkalimetall-Carboxylaten bewirken jedoch eine gesteigerte
unerwünschte Wasserempfindlichkeit.
Ziel der Erfindung ist es, auch die Verarbeitbarkeit
von Mischpolymerisaten des Äthylens mit α,/9-ungesättigten
Carbonsäuren während und nach der Neutralisation der Carboxylgruppen mit mehrwertigen
Metallverbindungen zu verbessern, insbesondere die Verarbeitung hochmolekularer Polymerisate und
Mischpolymerisate des Äthylens mit «,^-ungesättigten
Carbonsäuren mit einer möglichst geringen Wasserempfindlichkeit herzustellen. Weiterhin ist es wünschenswert,
die in großen Mengen zur Verfügung stehenden billigen Fettsäuren in die Herstellung der
Kunststoffmassen einzubeziehen.
Gegenstand der Erfindung sind nun thermoplastische Formmassen zur Herstellung von Formkörpern
oder Beschichtungen aus Mischpolymerisaten Thermoplastische Formmassen zur Herstellung
von Formkörpern oder Beschichtungen
aus Mischpolymerisaten
von Formkörpern oder Beschichtungen
aus Mischpolymerisaten
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Wulf von Bonin, Leverkusen;
Dr. Herbert Bartl, Köln-Stammheim
aus mindestens 40 Molprozent Äthylen, 1 bis 30 Molprozent «,^-ungesättigten Carbonsäuren und gegebenenfalls
bis 30 Molprozent weiteren Comonomeren, wobei die Wasserstoffatome in den Carboxylgruppen
des Mischpolymerisats ganz oder teilweise durch Metallionen der Gruppen I, II, III, IV-A und
VIII des Periodischen Systems substituiert sind und die metallionenfreien Mischpolymerisate einen Schmelzindex
von mindestens 0,2 g/10 Minuten besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen
Formmassen 0,1 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Metallionen enthaltende Mischpolymerisat,
an Carbonsäuren oder Polycarbonsäuren oder durch Polyaddition oder Polykondensation erhaltenen Carbonsäuren
mit jeweils mehr als 5 Kohlenstoffatomen enthalten.
Es ist überraschend, daß homogene, klare bzw. transparente und nicht zur Entmischung neigende
Kunststoffmassen durch Kombination der genannten salzartigen Mischpolymerisate mit Carbonsäuren mit
mehr als 5 Kohlenstoffatomen erhalten werden können, da im allgemeinen derartige Carbonsäuren nicht gut
mit den genannten Mischpolymerisaten verträglich sind. Es ist weiter überraschend, daß der Zusatz von
Carbonsäuren mit mehr als 5 C-Atomen, insbesondere von aliphatischen Carbonsäuren mit mehr als 10 C-Atomen,
wie beispielsweise Ölsäure, zu einem härten, ionisch vernetzten und kaum noch verarbeitbaren
mehrwertigen Metallsalz, wie beispielsweise dem Calciumsalz eines hochmolekularen Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisats,
dieses flexibel und gut verarbeitbar macht. Weiter war nicht zu erwarten, daß ein derartiges polymeres, mehrwertiges Metallsalz,
das sowohl in wäßrigen als auch üblichen organischen Lösungsmitteln als völlig unlöslich zu betrachten ist,
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die zugesetzte Fettsäure bereitwillig aufnimmt, wobei diese zu einem interegierten Bestandteil des Polymeren
wird. Diese Tatsache geht unter anderem daraus hervor, daß die erhaltenen Kunststoffmassen zum
Teil völlig klar sind und die nicht einverleibte Carbonsäure keine bzw. erst bei hohen Zusätzen eine geringe
Neigung zum Ausschwitzen zeigt. Schließlich hat sich auch gezeigt, daß der Zusatz von größeren Mengen
Carbonsäuren mit mehr als 5 C-Atomen keine oder nur eine geringe Verschlechterung der Reißfestigkeit
der salzartigen Polymeren mit sich bringt, während andererseits die Reißdehnung in wünschenswertem
Maße erhöht wird.
Als Äthylen-Mischpolymerisate mit «,/?-ungesättigten
Carbonsäuren werden solche eingesetzt, die einen Gehalt von mindestens 40 Molprozent, bevorzugt
50 bis 96 Molprozent, an eingebautem Äthylen, einen Gehalt von einpolymerisierter Carbonsäure
von 1 bis 30 Molprozent, bevorzugt 2 bis 20 Molprozent, und gegebenenfalls einen Gehalt von polymerisierten
Einheiten weiterer Monomerer aufweisen, deren Menge bis 30 Molprozent betragen kann. Die
Mischpolymerisate sollen einen Schmelzindex von mindestens 0,2 g/10 Minuten aufweisen, wobei dieser
auch im Bereich von über 100 g/10 Minuten liegen kann. Der Schmelzindex wird nach ASTM-D-1238-57T
bestimmt.
Als derartige zusätzliche Mischpolymerisationskomponenten seien beispielhaft genannt:
a) Derivate von α,/S-olefinisch ungesättigten Monocarbonsäuren,
wie Acryl- und Methacrylsäureamide, Acryl- und Methacrylnitril, Ester der
Acryl- und Methacrylsäure, insbesondere solche mit gesättigten einwertigen aliphatischen oder
cycloaliphatischen Alkoholen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Ester der genannten Säuren
mit Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Isobutyl, Hexyl-, Octyl-, Stearylalkohol, Cyclohexanol,
Methylcyclohexanol, ferner mit Benzylalkohol, Phenol, Kresol, Furfurylalkohol;
Monoester von α,/3-monoolefinisch ungesättigten
Monocarbonsäuren mit 3 bis 4 C-Atomen mit zweiwertigen gesättigten aliphatischen Alkoholen
mit 2 bis 4 C-Atomen, wie beispielsweise 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat,
4 - Hydroxybutylmethacrylat, 2 - Hydroxyäthylacrylat, 2 - Hydroxypropylacrylat, 4-Hydroxybutylacrylat.
b) aromatische Vinylverbindungen, wie Styrol, Methylolstyrol, Vinyltoluol, p-Chlorstyrol oder andere
kernsubstituierte Vinylbenzole;
c) Ester des Vinylalkohols mit Carbonsäuren mit 2 bis 18 C-Atomen oder mit Halogenwasserstoffsäuren,
Vinyläther, Vinylketone, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Vinylpropionat,
Vinylstearat, Vinyläthyläther, Vinylisobutyläther oder Vinylamide, wie Vinylformamid, Vinylacetamid;
d) konjugierte Diolefine mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Butadien, Isopren, 2,3-Dimethylbutadien,
Chloropren;
e) Propylen, Cycloheptatrien, Norbornadien.
Bevorzugt werden als zusätzliche Comonomere Acrylsäureester, Methacrylsäureester und die angeführten
Vinylester verwendet.
Obgleich die Verwendung von Äthylen-Mischpolymerisaten, die diese zusätzlichen Monomeren eingebaut
enthalten, ohne weiteres möglich ist, wird die Verwendung von Mischpolymerisaten des Äthylens
mit nur «,/^-ungesättigten Carbonsäuren bevorzugt.
Als derartige Carbonsäuren kommen bevorzugt Acrylsäure und Methacrylsäure in Betracht. Es
kommen jedoch auch in Frage: Itakonsäure, Maleinbzw. Fumarsäure bzw. deren Halbester mit Alkoholen·
ίο mit 1 bis 8 C-Atomen, beispielsweise Monoätjb'ylrrHleat
bzw. -fumarat. Die genannten Carbonsäuren fcptn^rterfi
3 bis 5 C-Atome. ''^***,?1'
Für die erfindungsgemäßen Formmassen können auch Mischpolymerisate des Äthylens yerwendet
werden, bei denen die Carboxylgruppe durch eine nachträgliche Operation, beispielsweise Oxydation,
Pfropfung, Hydrolyse oder Verseifung oder Umsatz einer gegebenenfalls metallorganischen Struktur mit
CO2 oder Umsatz einer reaktiven Gruppe zur Carboxylgruppe
(beispielsweise Reaktion einer OH-Gruppe mit einem Säureanhydrid einer mehrwertigen Carbonsäure
[zum Halbester]) erzeugt worden ist.
Die Darstellung der Mischpolymerisate des Äthylens mit «,^-ungesättigten Carbonsäuren und gegebenenfalls
weiteren Comonomeren kann nach bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise bei Drücken zwischen
50 und 300 atm und Temperaturen zwischen 50 und 3000C durch ionische oder radikalische Polymerisation,
wie sie beispielsweise in den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 679 490, in den deutschen
Patentschriften 650 038, 745 425 oder der britischen Patentschrift 963 380 beschrieben werden.
Die Herstellung der Metallsalze durch Neutralisation der vorstehend beschriebenen Mischpolymerisate aus
Äthylen und «,^-ungesättigten Carbonsäuren und
gegebenenfalls weiteren Comonomeren kann nach den Bedingungen des Verfahrens der britischen Patentschrift
1 011 981 erfolgen.
Die Neutralisation der Carboxylgruppen der Mischpolymerisate erfolgt teilweise oder vollständig, vorzugsweise werden mindestens 10% der vorhandenen Carboxylgruppen neutralisiert.
Die Neutralisation der Carboxylgruppen der Mischpolymerisate erfolgt teilweise oder vollständig, vorzugsweise werden mindestens 10% der vorhandenen Carboxylgruppen neutralisiert.
Als Neutralisationsmittel kommen die in der britischen Patentschrift 1011 981 genannten wasserlösliehen
oder teilweise wasserlöslichen Verbindungen ein- und/oder mehrwertigen Metalle der Gruppen I, II,
III, IV-A und VIII des Periodischen Systems in Frage (vgl. Handbook of Chemistry and Physics,
Chemical Rubber Publishing Company, 37. Ausgabe,
S. 392).
Als Carbonsäuren mit mehr als 5 C-Atomen kommen gesättigte oder ungesättigte aliphatische, cycloaliphatische,
araliphatische, aromatische und heterocyclische Carbonsäuren oder Carbonsäuregemische
natürlichen oder synthetischen Ursprungs mit Molekulargewichten über 103 in Betracht; beispielsweise
Naphthensäuren, synthetische Vorlauf-, Cottonöl-, Tallölfettsäuren, Abietinsäuren, Harzsäuren, Zimtsäure,
Phenylbuttersäure, Phenylessigsäure, Salicylsäure, ω-Amino-capronsäure, Phenylalanin* N-Cyclohexylaminobernsteinsäure,
insbesondere jedoch kommen gesättigte und ungesättigte aliphatische ein- und mehrbasische Carbonsäuren in Betracht.
Von den gesättigten Fettsäuren wären beispielsweise zu nennen: Capryl-, Laurin-, Myristin-, Arachin-,
Behen-, Cerotin-, Palmitin- und Stearinsäure.
Als ungesättigte Fettsäuren seien neben Ölsäure beispielsweise genannt: Decylen-, Palmitolein-, Do-
decylen-, Linol-, Linolen-, Ricinol-, Eläostearin-,
Parinar-, Arachidon-, Cetolein-, Nervonsäure.
Als mehrbasische Carbonsäuren seien beispielhaft erwähnt: Adipinsäure, Pimelinsäure, Kork-, Acelain-,
Undecan-, Brassyl-, Dodecandisäuren sowie zwei und mehrbasische Carbonsäuren, die durch Polymerisations-
oder Oxydationsprozesse oder beispielsweise durch Mischpolymerisation ungesättigter Carbonsäuren
mit Olefinen, Vinyl- oder Acryl verbindungen oder auf petrochemischer Basis oder durch Oligomerisation
natürlicher und synthetischer Fettsäuren erhalten werden, beispielsweise sogenannte Dimersäuren.
Weiter kommen durch Polyaddition oder Polykondensation erhaltene Carbonsäuren oder Polycarbonsäuren
in Betracht, wie beispielsweise gesättigte und ungesättigte saure Polyester, Carboxylgruppen
enthaltende Polyäther, Polyamide oder Polyurethane.
Die Carbonsäuren mit mehr als 5 C-Atomen werden den in Salzform vorliegenden Äthylen-Mischpolymerisäten
in Mengen von 0,1 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf Metallionen enthaltendes Polymerisat,
zugesetzt. Bevorzugt werden jedoch Zusätze zwischen 3 und 50 Gewichtsprozent. Bevorzugt werden aliphatische
Carbonsäuren mit mehr als 10 C-Atomen verwendet.
Der Einarbeitungsprozeß kann durch Vereinigung von Polymerisatsalz und Carbonsäure in Lösung,
Emulsion oder Festsubstanz bei Temperaturen von 10 bis 28O0C erfolgen, indem man beispielsweise in
eine Dispersion bzw. Emulsion des Polymerisatsalzes die Carbonsäure direkt, in gelöster, emulgierter oder
geschmolzener Form einarbeitet. Bevorzugt wird jedoch die Einarbeitung der Carbonsäure in das salzartige
Polymerisat auf der Walze oder einem Kneter bei Temperaturen über 500C vorgenommen. Eine
weitere Ausführungsform besteht darin, daß man bereits bei der Herstellung des Metallsalzes des Äthylen-Mischpolymerisates
die Carbonsäure zusetzt. Hierbei wird ein Verfahrensschritt eingespart und die Handhabung der Kunststoffmasse erleichtert, weil
direkt das gewünschte Material entsteht.
Die Verfahrensprodukte können in Substanz, Lösung oder Emulsion, beispielsweise für Beschichtungszwecke,
verwendet werden. Als Festsubstanz eignen sie sich als Elastomere, Extruder- oder Spritzgußmassen.
Aus ihnen lassen sich Beschichtungen, Folien und Formkörper mit hoher Transparenz, Chemikalienbeständigkeit
sowie günstigen mechanischen und verarbeitungstechnischen Werten herstellen. Die Produkte
können verstreckt oder versponnen werden.
Aus den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 611 627 ist es bekannt, Homo- und Mischpolymerisate
von olefinisch ungesättigten Monomeren zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschäften,
wie Erhöhung der Schlagfestigkeit und des Elastizitätsmoduls mit 0,05 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Gesamtmischung, an Carbonsäuren mit mindestens 4 C-Atomen, abzumischen.
Weiter ist es aus den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 616 888 bekannt, Homopolymerisaten
von Monoolefinen, insbesondere von Äthylen, 0,1 bis 5 Gewichtsprozent an Carbonsäuren mit 6 bis
60 C-Atomen zuzusetzen, um eine Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften zu erzielen.
Die japanische Patentanmeldung 16938 aus dem Jahre 1961 (veröffentlicht in Chemisches Zentralblatt,
1965, Heft 21, Nr. 2808) betrifft die Abmischung von Polyäthylen mit 0,003 bis 5 Gewichtsprozent an
Lithiumseifen von Fettsäuren mit mindestens 6 C-AtOi men oder Naphthensäuren. Hierdurch soll eine Verhinderung
der Rißbildung bei längerem Erhitzen des Polymeren erfolgen.
Demgegenüber werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Mischpolymerisate des Äthylens mit a,/J-ungesättigten
Carbonsäuren und gegebenenfalls weiteren Monomeren, wobei die Wasserstoffatome der eingebauten
Carboxylgruppen ganz oder teilweise durch ein- oder mehrwertige Metallionen ersetzt sind, verwendet.
Der Zusatz von Carbonsäuren mit mehr als 5 C-Atomen in Mengen von 0,1 bis 100 Gewichtsprozent
zu einem derartigen ionisch vernetzten und kaum noch verarbeitbaren Mischpolymerisat macht dieses
flexibel und gut verarbeitbar. Es ist überraschend, daß homogene, klare bzw. transparente und nicht bzw.
kaum zur Entmischung neigende Kunststoffmassen hergestellt werden können. Es wird angenommen,
daß diese vorzüglichen Eigenschaften der erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen durch die
Wechselwirkung zwischen Metallionen im carboxylgruppenhaltigen Mischpolymerisat und den Carboxylgruppen der zugefügten Carbonsäuren bedingt sind.
Das Ergebnis der Erfindung wird durch den angezogenen Stand der Technik weder offenbart noch nahegelegt.
B e i s pi el 1
Man verwendet das Natriumsalz eines Mischpolymerisats aus Äthylen und 10 Gewichtsprozent eingebauter
Methacrylsäure, das analog der britischen Patentschrift 1 011 981, S. 10, hergestellt wurde und
in der Apparatur zur Schmelzindexbestimmung keinen Fluß mehr zeigt. Das Material ist gar nicht oder nur
unter Schwierigkeiten auf Extrudern oder Spritzgußmaschinen zu verarbeiten. Diese Schwierigkeiten sind
bedingt durch den extrem niedrigen Schmelzindex des Polymerisatsalzes. Im folgenden soll gezeigt werden,
wie durch Zusatz von Stearinsäure der Schmelzindex des Materials verbessert wird, so daß eine einwandfreie
Verarbeitbarkeit erzielt wird. Zu diesem Zweck wird in 100 Teile des Polymerisatsalzes auf einer Riffelwalze
bei 120° C Stearinsäure in steigenden Mengen eingearbeitet und die Steigerung der Verarbeitbarkeit an
Hand des Schmelzindex verfolgt. Man erhält in allen Fällen transparente Massen, die sich zu Spritzgußartikeln
oder Folien verarbeiten lassen.
Äquivalent Säure | Schmelzindex | |
Gewichtsprozent Stearinsäure |
pro Äquivalent Natrium |
|
im Polymerisat | kein Fließen | |
0,0 | 0,0 | 0,8 |
5,5 | etwa 0,15 | 2,2 |
11 | etwa 0,33 | 5,5 |
22 | etwa 0,67 | 6,0 |
33 | etwa 1,0 | 6,5- |
50 | etwa 1,5 | |
An Stelle des im Beispiel 1 verwendeten Natriumsalzes des Polymeren wird das entsprechende neutrale
Calciumsalz verwendet. Dieses ist eine nur unter Schwierigkeiten schmelzbare Masse, die in der Schmelzindexapparatur
keinen Fluß zeigt und nicht mehr ver-
arbeitbar ist. Auf einer gerippten Walze wird in dieses Material in steigenden Mengen Ölsäure eingearbeitet,
wobei eine Temperatur über 1200C an der Walzenoberfläche
herrscht.
Äquivalent Ölsäure | Schmelzindex | |
Gewichtsprozent ölsäure |
pro Äquivalent Calcium |
|
im Polymeren | kein Fluß | |
0,0 | 0,0 | 0,3 |
etwa 5,9 | 0,16 | 1,2 |
etwa 11 | 0,3 | 4,0 |
etwa 24 | 0,65 | 5,0 |
etwa 36,7 | 1,0 | |
Gewichts prozent |
Stearinsäure | Schmelzindex |
0,0 | Adipinsäure | kein Fluß |
10 | Acelainsäure | 11 |
5,0 | Abietinsäure | 9 |
8,0 | Phenylessigsäure | 14 |
15,0 | e-Amino-capronsäure | 2,9 |
9,0 | 16 | |
11 | 8 | |
15
Das transparente Material läßt sich nunmehr leicht zu Folien und Formkörpern verarbeiten.
20
Durch Verwalzen mit Zinkacetat bei 1200C und
anschließendes Abziehen der frei gewordenen Essigsäure im Vakuumtrockner bei 1500C ist aus einem
Mischpolymerisat von Äthylen und 3,8 Gewichtsprozent Maleinsäure das Zinksalz hergestellt worden.
Dieses ist ein nicht verarbeitbares und in der Schmelzindexapparatur nicht fließendes Material. 100 Teile
davon werden im Kneter 30 Minuten bei 14O0C unter
Stickstoff mit 26 Teilen Ricinolsäure verknetet, wobei eine klare, gut verarbeitbare Polymerisatmasse mit
einem Schmelzindex von 15 entsteht.
In den nun folgenden Beispielen seien Metallsalze der folgenden Polymerisattypen verwendet:
Typ 1: Mischpolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure mit einem Gehalt an eingebauter Acrylsäure von
19,5 Gewichtsprozent und einem Schmelzindex von 120 g/10 Minuten;
Typ 2: Mischpolymerisat aus Äthylen und - Methacrylsäure
mit einem Gehalt an eingebauter Methacrylsäure von 31 Gewichtsprozent und einem Schmelzindex
von 18 g/10 Minuten;
Typ 3: Mischpolymerisat aus 9,5 Gewichtsprozent Acrylsäure, 10 Gewichtsprozent Äthylacrylat und
80,5 Gewichtsprozent Äthylen, Schmelzindex 16 g/ 10 Minuten.
Die Calciumsalze der Polymerisattypen 1 und 2 zeigen in der Schmelzindexapparatur keinen Fluß
mehr. Nach Einarbeiten von 15 Gewichtsprozent Ölsäure im Kneter bei 120° C liegen die Schmelzindizes
bei 9,5 bzw. 1,8 g/10 Minuten. Die klaren Polymerisatmassen sind nunmehr verarbeitbar.
Das Aluminiumsalz des/ Polymerisats vom Typ 3 stellt eine stark vernetzte, nicht mehr schmelzende
Masse dar. Nach Einarbeitung von 15 Gewichtsprozent Linolensäure (etwa 0,5 °/0 Äquivalent Säure
pro Äquivalent Aluminium im Polymerisat) hat das Polymerisatsalz keinen vernetzten Charakter mehr, ist
transparent, gut verarbeitbar und hat einen Schmelzindex von 2,8.
Jm folgenden sei an Hand des Calciumsalzes des Polymerisats vom Typ 1 (Beispiel 4) die Wirkung
verschiedener Typen von Carbonsäuren erläutert. Die Einarbeitung geschieht in einem Kneter unter
Luftausschluß bei 150° C.
Ein Polymerisat aus 90 Gewichtsprozent Äthylen und 10 Gewichtsprozent Methacrylsäure, das zu
70°/0 als Na-SaIz vorliegt und eine Reißdehnung von
°/0 hat, wird mit Stearinsäure bei 120° C verknetet.
Nach 5tägiger Lagerung werden die folgenden Reißdehnungen gemessen:
Stearinsäure Gewichtsprozent |
Reißdehnung °/o |
5 10 |
490 540 551 |
Die Erhöhung der Reißdehnung bewirkt eine verbesserte Verblasbarkeit des Materials sowie ein
besseres elastisches Verhalten der daraus hergestellten Folien.
In 100 Gewichtsteile des im Beispiel 1 verwendeten Mischpolymerisats wurden in einem starken Kneter
2,5 Gewichtsteile eines Polyesters mit endständigen Carboxylgruppen und einem Molgewicht von etwa
gemischt. Der Polyester wurde durch Kondensation aus Hexandiol-1,6 und Adipinsäure erhalten.
Nach dem Vermischen wurde der Schmelzindex gemessen, wobei ein Anstieg auf 0,1 bis 0,2 beobachtet
wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermoplastische Formmassen zur Herstellung von Formkörpern oder Beschichtungen aus Mischpolymerisaten aus mindestens 40 Molprozent Äthylen, 1 bis 30 Molprozent «,^-ungesättigten Carbonsäuren und gegebenenfalls bis 30 Molprozent weiteren Comonomeren, wobei die Wasserstoffatome in den Carboxylgruppen des Mischpolymerisats ganz oder teilweise durch Metallionen der Gruppen I, II, HI, IV-A und VIII des Periodischen Systems substituiert sind und die metallionenfreien Mischpolymerisate einen Schmelzindex von mindestens 0,2 g/10 Minuten besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Formmassen 0,1 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Metallionen enthaltende Mischpolymerisat, an Carbonsäuren oder Polycarbonsäuren oder durch Polyaddition oder Polykondensation erhaltenen Carbonsäuren mit jeweils mehr als 5 Kohlenstoffatomen enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen der belgischen PatenteNr. 611727, 616 888;
Japanische Patentanmeldung 16938 aus dem Jahre709 690/533 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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