DD201687A5 - Polyvinylalkohol-komposition, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung - Google Patents

Polyvinylalkohol-komposition, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung Download PDF

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DD201687A5
DD201687A5 DD23193981A DD23193981A DD201687A5 DD 201687 A5 DD201687 A5 DD 201687A5 DD 23193981 A DD23193981 A DD 23193981A DD 23193981 A DD23193981 A DD 23193981A DD 201687 A5 DD201687 A5 DD 201687A5
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graft copolymer
partially
water
solvolyzed
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Wolfgang Zimmermann
Albrecht Harreus
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Hoechst Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L51/00Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L51/08Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08F261/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of oxygen-containing monomers as defined in group C08F16/00 on to polymers of unsaturated alcohols
    • C08F261/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of oxygen-containing monomers as defined in group C08F16/00 on to polymers of unsaturated alcohols on to polymers of vinyl alcohol

Abstract

Eine Formmasse auf der Basis von Polyvinylalkohol besteht in der Hauptsache aus einem partiell solvolysierten Pfropfcopolymer eines Vinylesters mit einem Polyethylenglykol oder aus einem Gemisch eines solchen Pfropfcopolymers mit einem partiell solvolysierten Polyvinylester sowie Wasser und gegebenenfalls einem mehrwertigen Alkanol. Die Masse wird durch Vermischen der jeweils in Granulatform eingesetzten Polymeren mit den uebrigen Komponenten erhalten. Sie ist wasserloeslich, thermoplastisch verarbeitbar und rieselfaehig und eignet sich zur Herstellung beliebiger Formkoerper, insbesondere Folien.

Description

>3 1 9 39
Berlin, den 26.11.1981 _y- AP C 08 L/231 939/4 59 561/11
Folyvinyialkohol-Eomposition soviie Verfahren zu ihrer Herstellung . . . ·
Anwendungsgebiet der Srf indung
Die Erfindung·, betrifft eine wasserlösliche, thermoplastisch verarbeitbare, rieselfähige Polyvinylalkohol-Eomposition und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die. Herstellung wasserlöslicher, modifizierter Polyvinylalkohole (PVAL) durch Solvolyse eines Pfropfcopolymerisats von einem oder mehreren Vinylestern auf Polyalkylenglykole ist bereits bekannt (vgl. US-PS . 1 081 229 und 1 094 457 = GB-PS 922 458 und 922 459). Die danach er- ' haltenen Produkte enthalten entweder mindestens ,50 Gewichtsprozent oder weniger als 50 Gewichtsprozent Vinylalkohol-Binheiten; sie eignen sich als Material für die Herstellung weicher, leicht wasserlöslicher, klar durchsichtiger Folien, die sich sowohl.aus Lösung als auch thermoplastisch verarbeiten lassen. Allerdings werden bei der Folienherste llung Verarbeitungstemperatüren von mindestens 200 0C benötigt, wodurch das Material zum ΐθϋ zersetzt und verfärbt wird, Ferner ist die Polymerschmelze inhomogen, was beim Blas— extrusionsverfahren zu instabilen Folienblasen führt und eine kontinuierliche Verarbeitung des Materials durch Extrusion oder Spritzgießen unmöglich macht.
Ferner ist ein weichmacherhaltiges Polyvinylalkohol-Granulat bekannt, das den Weichmacher in gleichmäßiger Verteilung enthält und überwiegend aus Partikeln.mit Durchmessern im Bereich von 0,4 bis 4 mm besteht (vgl. GP-Patentveröffentlichung Nr. 4587). Dabei erfolgt das Einmischen des Weich-
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machers in Gegenwart einer geringen Menge Wasser, ohne daß der Polyvinylalkohol dadurch gelöstwird, and während des Mischvorgangs·.wird, die femperatur derart erhöht and wieder gesenkt, daß die Partikel des Polyvinylalkohol quellen and vorübergehend, agglomerieren». Das bekannte Polyvinylalkohol-Granulat eignet sich zur Herstellung von Form~ körpern aller Art, insbesondere Folien«.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung, einer'Formmasse aof der Basis von Polyvinylalkohol, die wasserlöslich und rieselfähig ist, sich- in einfacher Weise und insbesondere kontinuierlich thermoplastisch verarbeiten, läßt . und als Material, z.ur Herstellung von. Folien geeignet ist..
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung betrifft nun eine wasserlösliche, thermoplastisch verarbeitbare, rieselfähige Polyvinylalkohol-Komposition, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
a) 60 bis 98 Gewichtsprozent eines partiell solvolysierten Pfropfcopolymers eines Vinylesters mit einem PoIyethylenglykol, das ein- Molekulargewicht von 5OOO bis 1 000 000 aufweist, wobei die Viskosität der 4-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Pfropf copolymers 3 bis 4-0 mPa.s beträgt (gemessen bei einer Temperatur von 20 0C),
b) 2 bis 40 Gewichtsprozent Wasser und
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c) 0 bis 20 Gewichtsprozent eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 100 0G besteht.
Die Srfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer wasserlöslichen, thermoplastisch verarbeitbaren, rieselfähigen Polyvinylalkohol-Komposition, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) 60 bis 98-^e^ichtsteile eines in Granulatform vorliegenden, partiell solvolysierten Pfropfcopolymers, eines Vinylesters mit einem Polyethylenglykol, dessen Molekulargewicht 5000 bis 1 000 000 beträgt, wobei die Viskosität der 4geT/?ichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers 3 Ό is 40 mPa«s beträgt (gemessen bei einer temperatur von 20 0C),
b) 2 bis 40 Gewichtsteile Wasser und
c) O bis 20 Geeichtsteile eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 100 0C
bei einer temperatur von 20 bis 60 0G intensiv und homogen miteinander vermischt werden.
Weiterhin betrifft die Srfindung die Verwendung einer wasserlöslichen, thermoplaüsch verarbeitbaren, rieselfähigen Polyvinylalkohol-Komposition, die aus
a) 60 bis 98 Gewichtsprozent eines partiell solvolysierten Pfropfeopolymers eines Vinylesters mit einem Polyethylenglykol, das ein Molekulargewicht von
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5000 bia 1 000 000 aufweist, wobei die Viskosität der 4geTsicbtsprozentigen. isäßrigen. Lösung des !partiall solvolysierten. Pfropfcopolymers 3 bis 40 mPa-s (gemessen bei einer Temperatür von 20C),
b) 2 bis 40 Gewichtsprozent Wasser and
c) 0 bis 20 Gewichtsprozent eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 100 G besteht,
als Material zur Herstellung.von wasserlöslichen Porm— körpern, insbesondere Folien,
Sine besondere Ausbildung der Erfindung betrifft eine wasserlösliche,., thermoplastisch verarbeitbare, rieselfähige Polyvinylalkohol-Somposition, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus
J 1 %/ ü J H · 5-
a) 30 bis 95 Gewichtsprozent eines partiell solvolysierten Pfropfcopolymers eines Vinylesters mit einem Polyethylenglykol, das ein Molekulargewicht von 5000 bis 1 000 000 aufweist, wobei die Viskosität der 4gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers 3 bis 40 mPa*s beträgt (gemessen bei einer Temperatur von 200C),
b) 2 bis 40 Gewichtsprozent Wasser, 10
c) O bis 20 Gewichtsprozent eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 1000C und
d) 3 . bis 60 Gewichtsprozent eines partiell solvolysierten Polyvinylesters mit einer Esterzahl von 50 bis 250 mg KOH/g, wobei die Viskosität der 4gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Polyvinylesters 3 bis 40 mPa'S beträgt (gemessen bei einer Temperatur von 200C).
.
Das Verfahren zur Herstellung dieser besonderen Komposition ist analog dem vorgenannten Verfahren zur Herstellung der Komposition aus den Komponenten a),'b) und c).
.
Das erfindungsgemäß verwendete modifizierte Pfropfcopolymer wird in bekannter Weise durch partielle Solvolyse eines Pfropfcopolymers., das durch Pfropfung eines Vinylesters oder mehrerer Vinylester auf ein Polyalkylenglykol erhalten worden ist, hergestellt (vgl. z.B. deutsche Patentschriften 10 81 229 und 10 94 457). Die Solvolyse wird zweckmäßigerweise mit einem Alkanol, insbesondere Methanol, durchgeführt (Methanolyse). Als Polyalkylenglykol wird dabei Polyethylenglykol verwendet, das üblicherweise ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 5000 bis 1 000 000 und insbesondere von 10 000 bis 50 000 aufweist. Als Vinylester wird vor allem
-Sf-
ein Vinylester eingesetzt, dessen Säurekomponente 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome aufweist, nämlich Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylbutyrat. Vinylacetat ist besonders bevorzugt. Der Polymerisationsgrad (Gewichtsmittel) des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers liegt im Bereich von 300 bis 3000, vorzugsweise von 400 bis 2000. Die Viskosität der .4gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers beträgt 3 bis 40 mPa-s, vorzugsweise 3 bis 15 mPa-s (gemessen bei einer Temperatur von 2O0C).
Besonders geeignet ist ein partiell solvolysiertes Pfropfcopolymer, das 40 bis 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise bis 70 Gewichtsprozent, Vinylalkoholeinheiten, 5 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent, Vinylacetateinheiten und 10 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 50 Gewichtsprozent, Ethylenoxideinheiten aufweist. Die Esterzahl des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers liegt im Bereich von 50 bis 250 mg KOK/g, vorzugsweise 100 bis 200 mg KOH/g.
Die erfindungsgemäße PVAL-Kornposition besteht aus 60 bis Gewichtsprozent, vorzugsweise 70 bis 95 Gewichtsprozent, des vorgenannten partiell solvolysierten Pfropfcopolymers, 2 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 20 Gewichtsprozent, Wasser und O bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 20 Gewichtsprozent, eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 25 bis 1000C. Die in der Komposition enthaltene Wassermenge soll bei einer Temperatür von 5O0C zur Lösung des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers nicht ausreichen.
Der erfindungsgemäß eingesetzte partiell solvolysierte Polyvinylester wird ebenfalls durch Solvolyse mit einem Alkenol, vorzugsweise Methanol, hergestellt. Als Polyvinylester eignet sich insbesondere ein Polymer eines Vinylesters mit 2r 3 oder 4 Kohlenstoffatomen in der-Säurekomponente, nämlich vorzugsweise Polyvinylacetat sowie Polyvinylpropionat und Polyvinylbutyrat. Die Vis-
L J \
kosität der 4gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Polyvinylesters beträgt 3 bis 40 mPa-s, vorzugsweise 4 bis 20 mPa-s (gemessen bei einer Temperatur von 200C). Die Esterzahl des partiell solvolysierten Polyvinylesters liegt im Bereich von 50 bis 280 mg KOH/g, vorzugsweise 100 bis 260mg KOH/g.
Die erfindungsgemäße PVAL-Komposition aus den Komponenten a) bis d) besteht vorzugsweise aus 35 bis 90 Gewichtsprozent des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers, 2 bis 20 Gewichtsprozent Wasser, 2 bis 20 Gewichtsprozent des mehrwertigen Alkanols und 5 bis 50 Gewichtsprozent des partiell solvolysierten Polyvinylesters.
Die erfindungsgemäße PVAL-Komposition enthält gegebenenfalls ein mehrwertiges, vorzugsweise 2 bis 5 Hydroxylgruppen aufweisendes, Alkanol mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 1000C, vorzugsweise von 50 bis 1000C. Besonders geeignete Alkanole sind Polyalkylenglykole, vorzugsweise Polyethylenglykol, mit einem.mittleren Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 100 bis 50 000, vorzugsweise 100 bis 25 000. Weitere Beispiele sind Neopentylglykol, Pentaerythrit, Anhydroenneaheptitol und insbesondere Trimethylolpropan. Durch die Anwesenheit eines solchen Alkanols ist die thermoplastische Verarbeitbarkeit des modifizierten Pfropfcopolymers außerordentlich verbessert.
Ferner kann die erfindungsgemäße PVAL-Komposition noch Hilfsstoffe enthalten, die die thermoplastische Verarbeitung der Komposition erleichtern. Die Menge solcher Hilfsstoffe beträgt insgesamt höchstens 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,04 bis 1 Gewichtsprozent (bezogen auf die PVAL-Komposition). Geeignete Hilfsstoffe sind vor allem Gleitmittel wie Stearinsäure/ Wachse, feinteilige organosilikonisierte Kieselsäuren, vorzugsweise pyrogene, mit Organosilanen partiell umgesetzte Kieselsäuren, sowie Erdalkalistearate, vorzugsweise Calciumstearat. Weiterhin kann die Komposition auch be-
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-JT-
kannte Antioxidantien und Farbstoffe enthalten.
Die erfindungsgemäße PVAL-Komposition wird üblicherweise durch homogenes Vermischen der einzelnen Komponenten miteinander hergestellt. Dabei werden die Komponenten a) und gegebenenfalls d) jeweils in Form eines Granulats eingesetzt, das vorzugsweise 2u mindestens 70 Gewichtsprozent aus Partikeln mit einem Durchmesser von 0,2 bis 3,5 mm besteht. Besonders geeignet sind Granulate, deren Partikel zu mindestens 90 Gewichtsprozent Durchmesser von 0,2 bis 3,0 mm aufweisen. Die Polymeren a) und d) werden bei einer Temperatur von höchstens 6O0C, vorzugsweise höchstens 500C, intensiv und homogen mit dem Wasser und gegebenenfalls weiteren Komponenten vermischt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Temperatur des Gemisches während des Mischvorgangs derart erhöht und wieder gesenkt wird, daß die Polymer-Partikel quellen und vorübergehend agglomerieren können. Zu diesem Zweck wird die Temperatur des Gemisches, ausgehend von Raum-.
temperatur, kontinuierlich zunächst bis zu einem Maximum erhöht und dann wieder gesenkt, wobei sich während der Temperatursteigerung lockere Agglomerate bilden können, die nach Erreichen des Temperaturmaximums leicht wieder zerfallen. Temperaturerhöhung und Temperatursenkung werden vorzugsweise in etwa gleichen Zeiträumen durchgeführt.
Das Vermischen- wird üblicherweise in einer Vorrichtung durchgeführt, die eine intensive und bleibende Durchmischung der beteiligten Komponenten gewährleistet. Besonders geeignet sind Zwangsmischer mit vertikal oder horizontal angeordnetem Rührer sowie Planetenrührwerke.
Die Mischvorrichtung ist zweckmäßigerweise mit.einer Heizeinrichtung ausgerüstet. Je nach Art der Mischvorrichtung erfolgt die Temperaturerhöhung durch Friktionswärme -oder Mantelheizung. Das Mischverfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden, vorzugsweise in einem waagerecht liegenden Reaktionsrohr mit Schaufelrührwerk
oder Schnecke sowie in einem kontinuierlich arbeitenden Kneter, jeweils ausgerüstet mit den erforderlichen Heizurid Kühlzonen. Für den gesamten Mischvorgang wird je nach Art und Menge der Komponenten und Art der Mischvorrichtung ein Zeitraum von 3 bis 30 Minuten benötigt.
Die erfindungsgemäße PVAL-Komposition ist ohne Schwierigkeit thermoplastisch verarbeitbar, z.B. durch Pressen, Spritzgießen und Extrudieren. Sie eignet sich zur Herstellung von beliebigen Formkörpern, z.B. Platten, Rohren, Profilen, Fasern und insbesondere Folien, die sehr gut in Wasser löslich sind. Dies ist insofern überraschend, als bekanntlich höhermolekulare Polyethylenglykole mit Polyvinylalkohol nicht verträglich sind und sogar wasserunlösliehe Coazervate bilden.
Sin besonderer Vorteil der. erfindungsgemäßen Folien, die üblicherweise eine Dicke von 10 bis 100 μΐη, vorzugsweise von 20 bis 50 [im aufweisen, besteht in ihrer guten Chemikalienresistenz, so daß auch chemisch aggressive Substanzen in Behältern aus solchen Folien aufbewahrt werden können. Solche aggressiven Substanzen sind insbesondere Substanzen, die mit Wasser reagieren oder stark oxidierend oder reduzierend ,wirken, beispielsweise Phosphorpentachlorid, Natriumhydroxid, Natriumchlorit, Natriumdisulfit, Kaliumpermanganat, Hydroxylammoniumchlorid, Silbernitrat, Borax, Kaliumfluoborat, Glyoxalhydrat, Amidosulfonsäure und Paraformaldehyd. Diese Behälter sind vorzugsweise Beutel, die die Substanzen umhüllen und durch Zuschweißen verschließbar sind. Die Beutel werden zweckmäßigerweise jeweils in einem weiteren Beutel verpackt, der aus einer Folie aus wasserunlöslichem Material besteht, vorzugsweise Polyethylen; diese Folie hat üblicherweise eine Dicke von 50 bis 200 .um, vorzugsweise 75 bis 150 μΐη.
Die Erfindung wird, durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht,
Beispiel 1
In einem 30-Liter-Zwangsmischer (Hersteller: Fa. Papenmeier, Detmold) werden 6 kg eines granulatförmigen partiell solvolysierten Pfropfcopolymers vorgelegt, das 50 % Vinyialkoholeinheiten und jeweils 25 % Vinylacetat- und Ethylenoxideinheiten und eine Esterzahl von 160 mg KOH/g aufv/eist und dessen 4prozentige wäßrige Lösung eine Viskosität von 4,0 mPa-s (gemessen bei 200C) zeigt. Das Pfropfcopolymer besteht zu 70 Prozent aus Partikeln mit Durchmessern im Bereich von 0,3.bis 2,6 mm. Das Pfropfcopolymer wird unter Rühren vermischt mit einer 400C warmen Lösung von 180 g Polyethylenglykol (mittleres Molekulargewicht 20 000) in 180 g Wasser, wobei die Rührgeschwindigkeit 1200 min beträgt. Nach 4 Minuten ist die Temperatur des Gemisches auf 400C gestiegen. Nach insgesamt 5 Minuten werden in das Gemisch 36 g einer handelsüblichen, pyrogenen Kieselsäure, die partiell mit Organosilanolgruppen substituiert ist, eingerührt.: Nach Erkalten resultiert ein gut ri.eselfähiges, nicht staubendes und nicht klebendes Granulat.
Beispiel 2
In der in Beispiel 1 beschriebenen Mischvorrichtung werden 6 kg des partiell verseiften Pfropfcopolymers gemäß Beispiel 1 vorgelegt. Das Pfropfcopolymer'wird unter Rühren mit einer Lösung von 180 g Trimethylolpropan in 180 g Wasser vermischt, wobei die Rührgeschwindigkeit 600 min beträgt. Innerhalb von 5 Minuten steigt die Temperatur des Gemisches auf 450C. Nach Erkalten resultiert ein gut rieselfähiges und nicht klebendes Granulat.
Beispiel 3
In der in Beispiel 1 beschriebenen Mischvorrichtung werden 6 kg des partiell verseiften Pfropfcopolymers
gemäß Beispiel 1 vorgelegt, und unter Rühren bei einer Rührergeschwindigkeit von 6 00 min werden innerhalb von 1 min 36 0 g Wasser hinzugefügt. Innerhalb von weiteren -5 min steigt die Temperatur des Gemisches auf 500C. Dann werden in das Gemisch 36 g der in Beispiel 1 beschriebenen Kieselsäure eingerührt. Nach Erkalten resultiert ein gut rieselfähiges, nicht staubendes und nicht klebendes Granulat.
Beispiel 4 (Änwendunqsbeispiel)
Die nach Beispiel 1 erhaltene Komposition wird mit.Hilfe eines handelsüblichen Extruders (25 D) bei einer Schneckenumdrehungszahl von 50 min in einem Temperaturbereich zwischen 186 und 1420C (Kopf), einem Zylinderdruck von 110 bar, einem Durchsatz von 65 g.min ' und einer Abzugsgeschwindigkeit von 5 m-min zu einem Schlauch verarbeitet, der anschließend im Verhältnis 1:7 aufgeblasen, flach gelegt und aufgerollt wird. Es resultiert eine klar durchsichtige, nicht klebende, sehr schnell wasserlösliehe Extrusionsblasfolie mit einer Dicke von 30 um.
Beispiel 5 (Anwendungsbeispiel)
Aus der. nach Beispiel 1 erhaltenen Komposition werden mit Hilfe eines handelsüblichen Spritzgutautomaten konische Becher mit einem Gewicht von jeweils 19g hergestellt. Die Verfahrensbedingungen sind folgende: Einspritzzeit 5 s, Nachdruckzeit 4 s, Kühlzeit 20 s, Pausenzeit 2 s, Plastifizierung 3 s, Spritzdruck 130 bar, Nachdruck 130 bar, Staudruck 40 bar, Düsenformtemperatur 700C und Auswerferformtemperatur 250C.
Beispiel 6
In einem üblichen Zwangsmischer werden 4,8 kg eines granulatförmigen, partiell solvolysierten Pfropfcopolymers das 50 % Vinylalkoholeinheiten und jeweils 25 % Vinyl-
acetat- und Ethylenoxideinheiten aufweist und dessen 4pro~ zentige wäßrige' Lösung bei 200C eine Viskosität von 4mPa-s zeigt, und 1,2 kg eines granulatförmigen, partiell solvolysierten Polyvinylacetats, das eine Esterzahl von 225 mg KOH/g aufweist und dessen 4prozentige wäßrige Lösung bei 200C eine Viskosität von 18 mPa-s zeigt, vorgelegt. Beide Polymere bestehen zu 75 % aus Partikeln mit Durchmessern im Bereich von 0,3 bis 2,8 mm. Das Polymergemisch wird unter Rühren vermischt mit einer 4O0C warmen Lösung von 180 g Polyethylenglykol (mittleres Molekulargewicht 20 000)
' -1
in 180 g Wasser, wobei die Rührergeschwindigkeit 1200 min
beträgt. Nach 4 min ist die Temperatur des Gemisches auf 4O0C gestiegen. Nach insgesamt 5 min werden in das Gemisch ζ'\ 36 g einer handelsüblichen, pyrogenen Kieselsäure, die \j 15 partiell mit Organosilanolgruppen substituiert ist, eingerührt. Nach Erkalten resultiert ein gut rieselfähiges, nicht staubendes und nicht klebendes Granulat, aus dem durc'r Blasextrusion eine Folie mit einer Dicke von 30 μΐη hergestellt wird.
0 Beispiel 7
Beispiel 6 wird wiederholt mit einem Gemisch aus 4 kg des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers und 2 kg des partiell solvolysierten Polyvinylacetats. Es resultiert ein gut rieselfähiges, nicht staubendes und nicht klebendes ( "'·. Granulat, aus dem durch Blasextrusion eine Folie mit einer r' Dicke von 30 um hergestellt wird.
Beispiel 8 (Anwendungsbeispiel)
30
Aus den nach den Beispielen 6 und 7 erhaltenen Folien (1) und (2) werden Beutel mit den Maßen 4 cm χ 8 cm hergestellt Die Beutel werden mit verschiedenen aggressiven Substanzen gefüllt und zugeschweißt. Als Umverpackung um diese Beutel dienen Beutel aus einer 100 μ,πι dicken Polyethylenfolie, die ebenfalls zugeschweißt werden. Nach einer Lagerung von 4 Wochen in einem Klimaraum bei einer Temperatur von 230C und einer relativen Luftfeuchte von 50 % wird das Aussehen und die Wasserlöslichkeit der Beutel bei 200C geprüft.
C O Λ
Zum Vergleich werden entsprechende Beutel aus einer Folie (3), die durch Blasextrusion eines partiell solvolysierten Polyvinylacetats (Esterzahl: 140 mg KOH/g; Viskosität der 4prozentigen wäßrigen Lösung bei 2O0C : 18 mPa-s) hergestellt worden ist, mit den gleichen Substanzen gefüllt und zugeschweißt. Die Lagerung und Prüfung erfolgt entsprechend
Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich
Aggressive Substanz
Wasserlöslichkeit (min
Paraformaldehyd Amidosulfonsäure Borax Glyoxalhydrat Hvdroxv'lammoniumchlorid
! Kaliumfluorborat
Kaliumpermanganat Natriumdisulfit Silbernitrat Pho sphorpentacnlorid Natriumchlorit Natr iumhydr oxid.
unverändert unverändert
" versprcdet
" unverändert
I! H
" braun
" unverändert
braun braunschwarz
gelblich braun unverändert versprcdet
gelb gelb
(D
(2)
(3)
5 5
5 5
10 15
10 15
5 5
5 5
5 β
5 6
6 7
6 7
5 6
5 7
15
15 unlöslich
15
15
30
20
30 unlöslich
45 unlöslich

Claims (7)

  1. Erflud ungsans pruch
    1.. Wasserlösliche, thermoplastisch verarbeitbare, rieselfähige Polyvinylalkohol-Komposition, gekennzeichnet .dadurch, daß sie aus
    a) 60 bis 98 Gewichtsprozent, eines- partiell solvolysierten Pfropfcopolymers eines Vinylesters mit einem Polyethylenglykol,. das ein Molekulargewicht von 5000 bis 1 000 000 aufweist, wobei dia Viskosität der 4gewichtsprozentigen wäßrigen.. Lösung des partiell solvolysierten. Pfropfcopolymers 3 bis 40 mPa«s beträgt (gemessen bei einer temperatur von 20 0C),
    b) 2 bis 40 Gewichtsprozent Wasser und
    c) 0 bis 20 Gewichtsprozent- eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis' 100 0C besteht«
  2. 2. Polyvinylalkohol-Komposition. nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Pfropfcopolymer ein Pfropfcopolymer von Vinylacetat mit einem Polyethylenglykol ist und 40 bis 80 Gewichtsprozent Vinylalkoholeinheiten, 5 bis 35 Gewichtsprozent- Vinylacetateinheiten und 10 bis 50 Gewichtsprozent Sthylenoxideinheiten aufweist.
  3. 3. Polyvinylalkohol-Somposition nach Punkt.1, gekennzeichnet dadurch, daß das mehrwertige Alkanol ein. verzweigtes Alkanol mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2, 3 oder 4 Hydroxylgruppen oder ein Polyethylenglykol ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer wasserlöslichen, thermo- · plastisch verarbeitbaren, rieselfähigen Polyvinylalkohol-Komposition, gekennzeichnet dadurch, daß
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    a) 60 bis 98 Geeichtsteile eines in Granulatform vorliegenden, partiell solvolysierten. Pfropfcopolymers eines Viny!esters mit.einem Polyethylenglykol, das ein Molekulargewicht von 5000 bis 1 000 000 aufweist, Tflobei die Viskosität der ^-ge^ichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers 3 bis 40 mPa-s 'beträgt (gemessen bei einer Temperatur von 20 0C),
    b) 2 bis 4-0 Geeichtsteile Wasser und
    c) 0 bis 20 Gerichtsteile eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 100 0C
    bei einer Temperatur von 20 bis 60 0C intensiv und homogen miteinander vermischt werden.
    Verfahren nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß als partiell solvolysiertes Pfropfcopolymer ein Pfropfeopolymer verwendet isird, dessen Partikel zu mindestens 70-Gewichtsprozent Durchmesser im Bereich von 0,2 bis 3»5 nim aufweisen.
  6. 6. Wasserlösliche, thermoplastisch vsrarbeitbare, rieselfähige Polyvinylalkohol-Eomposition, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus
    a) 30 bis 95 Gewichtsprozent eines partiell solvolysierten Pfropfcopolymers eines Yinylesters"mit einem Polyethylenglykol, das ein Molekulargewicht von 5000 bis 1 000 000 aufweist, wobei die Viskosität der 4geviichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell
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    solvolysierten. Pfropf copolymers 3 bis 40 niPa«s beträgt (gemessen, bei. einer Temperatur von 20 0G),
    b) 2 bis 4-0 Gewichtsprozent Wasser,
    c) 0 bis 20 Gewichtsprozent eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 100 0C und
    d) 3 bis 60 Gewichtsprozent eines partiell solvolysierten. Polyvinylesters mit einer Isterzahl von 50 bis 280 mg KOH/g, wobei die Viskosität der 4gewichtsprozentigen wäßrigen. Lösung des partiell solvolysierten Polyvinylesters-3 bis 40 mPa-s beträgt (gemessen bei einer Temperatur von 20 0C)1 besteht.
  7. 7. "Verfahren zur Herstellung einer wasserlöslichen, thermoplastisch verarbeitbaren,- rieselfähigen Polyvinylalkohol-Komposition,, gekennzeichnet dadurch, daß
    a) 30 bis 95 Gewichtsteile eines in Granulatform vorliegenden partiell, solvolysierten Pfropfcopolymers eines Yinylesters mit einem Polyethylenglykol, das ein Molekulargewicht, von 5000 bis 1 000 000 aufweist, wobei die Viskosität der 4gewicht.sprozentigan wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Pfropfcopolymers. 3 bis 40 mPa*s beträgt (gemessen bei einer Temperatur von 20 0G),
    b) 2 bis 40 Gewichtsteile Wasser,
    c) 0 bis 20 Gewichtste.ile eines mehrwertigen Alkanols mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 100 0C und
    9 3 9 L
    ' w ^ ^S 26.11.1981
    AP G 08 L/231 939A 59 561/11
    d) 3 bis 60 Geeichtsteile eines in. Granulatform vorliegenden partiell solvolysierten Polyvinylesters mit einer Esterzahl von 50 bis 280 mg KOH/g, isobei die Viskosität der 4-ge^ichtsprozentigen wäßrigen Lösung des partiell solvolysierten Polyvinylesters 3 bis 4-0 mPa-s beträgt (gemessen bei einer !Temperatur von 20 0C),-
    bei einer temperatur von 20 bis 60 0C intensiv und homogen miteinander vermischt
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