DE2704679A1 - Thermoplastische abs-formmassen mit verbesserter zaehigkeit - Google Patents

Thermoplastische abs-formmassen mit verbesserter zaehigkeit

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DE2704679A1 DE19772704679 DE2704679A DE2704679A1 DE 2704679 A1 DE2704679 A1 DE 2704679A1 DE 19772704679 DE19772704679 DE 19772704679 DE 2704679 A DE2704679 A DE 2704679A DE 2704679 A1 DE2704679 A1 DE 2704679A1
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Description

Thermoplastische ABS-Formmassen mit verbesserter Zähigkeit
Die Erfindung betrifft Formmassen mit verbesserter Zähigkeit, erhöhter Wärmeformbeständigkeit und verbesserter Farbstabilität auf der Grundlage elastisch-thermoplastischer Pfropfmischpolymerisat-Gemische auf Kautschuk-Basis (im folgenden ABS-Kunststoffe), die 0,1 - 10, bevorzugt 0,5-5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Pfropfmischpolymerisat-Gemisches eines Esters oder Gemisches aus Estern gesättigter aliphatischer Mono-carbonsäuren mit 10-20 C-Atomen und aliphatischer oder aromatischer ein- bis sechswertiger Hydroxyverbindungen enthalten.
In ABS-Kunststoffe werden je nach Verwendungszweck und gewünschten Gebrauchseigenschaften Zusätze eingearbeitet, z.B. Farbstoffe, Gleitmittel und Flammschutzmittel.
Neben den erwünschten treten dabei manchmal auch negative Wirkungen auf.
So verbessert das in den meisten ABS-Kunststoffen als Gleitmittel eingesetzte Bis(stearoyl-/palmitoyl-)äthylendiamin deren Fließfähigkeit und damit die thermoplastische Verarbeitbarkeit. Gleichzeitig wird auch die Zähigkeit, vor allem die Kerbschlagzähigkeit, verbessert.
Herabgesetzt wird dagegen die Wärmeformbeständigkeit (DIN 53460; Vicat-Erweichungstemperatur). Für ABS-Kunststoffe, die als technische Konstruktionswerkstoffe dienen, ist dies ein ernstzunehmender Nachteil.
Le A 17 798 - 1 -
809832/0220
Bis-(stearoyl-/palmitoyl-)äthylendiamin verbessert die Kerbschlagzähigkeit und Schlagzähigkeit von flammgeschützt eingestellten ABS-Kunststoffen nicht. Deshalb reichen die mechanischen Eigenschaften flammgeschützter ABS-Kunststoffe für viele Anwendungen nicht aus.
ABS-Kunststoffe für Extrusionsverarbeitung werden im allgemeinen mit anderen Gleitmittelsystemen ausgerüstet als ABS für Spritzgußverarbeitung. Dabei wird meist die Wärmeformbeständigkeit nicht vermindert, und es ist oft die größte durch Additive erzielbare Zähigkeit erreicht. Dagegen ist die Farbstabilität bei heller Pigmentierung unbefriedigend, insbesondere, wenn die extrudierten Platten oder Folien durch Vakuumwarmformen in die Gebrauchsform übergeführt werden. Sie müssen hierzu minutenlang durch Strahlungswärme auf Oberflächentemperaturen von 2400C - 26O0C geheizt werden, was leicht zur Vergilbung der Kalb- oder Fertigfabrikate führt.
Gegenstand der Erfindung sind thermoplastische ABS-Formmassen, die 0,1 - 10 Gew.-96, bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-%, mindestens eines Esters einer gesättigten aliphatischen Monocarbonsäure mit 10-22 C-Atomen mit einer aliphatischen oder aromatischen Hydroxylverbindung mit 1-6 OH-Gruppen enthalten.
Diese Formmassen haben die oben angeführten Nachteile nicht, sondern besitzen gute thermoplastische Verarbeitbarkeit durch eine Kombination von Zähigkeit und Wärmeformbeständigkeit und zusätzlich gute Farbstabilität.
Insbesondere sind Gegenstand der Erfindung Formmassen aus:
A. 90 - 99,9 Gew.-Teilen eines ABS-Kunststoffes, bestehend aus:
1. 25-100 Gew.-% eines Pfropfmischpolymerisats aus einem auf einen
1.1. Kautschuk polymerisierten
1.2. Monomerengemisch aus
1.2.1. 95 - 50 Gew.-% Styrol, Methylmethacrylat oder Mischungen daraus,
1.2.2. 50-5 Gew.-96 Acrylnitril, Methylmethacrylat oder Mischungen daraus, und
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H 270A679
2. 75-0 Gew.-% eines Copolymerisats von
2.1. 95-50 Gew.-Ji Styrol, -Methylstyrol, Methylmethacrylat oder Mischungen daraus,
2.2. 50-5 Gew.-96 Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylmethacrylat oder Mischungen daraus,
a) das Gewichtsverhältnis von (1.1) Kautschuk zu (1.2) Monomerengemisch 85 : 15 bis 40 : 60 ist,
b) das Pfropfcopolymerisat (1.) in der Formmasse aus Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,05 5 /um, bevorzugt 0,2 - 1,0 /um, besteht,
c) die Formmasse 10 - 35 Gew.-%, bevorzugt 10 - 30 Gew.-% des Kautschuks (1.1) enthält.
B. 10-0,1 Gew.-Teilen eines Esters oder Gemisches aus Estern gesättigter aliphatischer Carbonsäuren mit 10-22 C-Atomen und aliphatischer oder aromatischer 1 - 6-wertiger Hydroxyverbindungen.
Geeignete Kautschuke sind z.B. Dienkautschuke wie Homopolymerisate des Butadiens und Isoprens oder deren Copolymerisate mit bis zu 20 Gew.-% Styrol. Weiter geeignet sind Äthylen-Propylen-Terpolymerisate (EPDM-Kautschuke). Diese Produkte sind aufgebaut aus Äthylen- und Propyleneinheiten im Verhältnis 20 : 80 bis 80 : 20 und enthalten als dritte Komponente ein nicht-konjugiertes Dien. Diese dritte Komponente ist in Mengen bis zu 15 Gew.-% vorhanden. Bevorzugt besteht sie aus Norbornadien, Hexadien-1,5 oder Äthylidennorbornen. Bei der Pfropfpolymerisation des angeführten Monomerengemisches auf den Kautschuk pfropfpolymerisiert man in der Regel 20 bis 100 % der vorhandenen Monomeren. Der Rest wird für sich copolymerisiert und zugemischt.
Das Gewichtsverhältnis von Kautschuk zu pfropfpolymerisierten Monomeren muß 85 : 15 bis 40 : 60 sein. Die Pfropfpolymerisate müssen in der Formmasse in Form von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,05 bis 5 /um, bevorzugt 0,2 bis 1 /um, vorliegen.
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809832/0220
ABS-Pfropfcopolymerisate sind nach üblichen Techniken herstellbar, beispielsweise gemäß den Angaben der deutschen Auslegeschriften 1 247 665 und 1 269 360 durch Emulsionspolymerisation.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung wirksamen Ester sind Umsetzungsprodukte von 1 - 6-wertigen aliphatischen Alkoholen mit bis zu 22 C-Atomen wie z.B. Stearylalkohol, Äthylenglykol, Glycerin, Trimethylolpropan, Hexantriol, Erythrit, Mannit, Sorbit, Pentaerythrit oder aromatische Hydroxyverbindungen wie z.B. Bisphenol-A, Hydrochinon, Phloroglucin, u.a. mit gesättigten aliphatischen Carbonsäuren mit 10-22 C-Atomen, z.B. Caprinsäure, Undecansäure, Laurinsäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Margarinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Sebacinsäure, Dodecandisäure, Brassylsäure, Thapsisäure.
Geeignete Carbonsäuren mit 10-22 C-Atomen sind insbesondere Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure. Die Alkohole und aromatischen Hydroxyverbindungen können sowohl mit einer als auch mit mehreren dieser Carbonsäuren verestert sein.
Kleine Mengen an Polycarbonsäuren mit 2-20 C-Atomen, beispielsweise Oxalsäure, Malonsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure u.a. können ggf. zur Erhöhung des Molekulargewichts der erfindungsgemäß wirksamen Ester mitverwendet werden. Hierfür werden im allgemeinen bis 10 Mol %, bezogen auf die Gesamtmolmenge an Mono- und Polycarbonsäureester in den jeweiligen erfindungsgemäß wirksamen Ester eingesetzt.
Erfindungsgemäß zu verwendende Ester sind beispielsweise Pentaerythritstearat, Pentaerythritpalmitat, Pentaerythritmyristat, Mesoerythritstearat, Sorbitstearat, Sorbitpalmitat, Bisphenol-A-Stearat, Phloroglucinpalmitat, u.a.
Ebenso sind Gemische der erfindungsgemäßen Ester aus den gesättigten aliphatischen c10 - C22 Carbonsäuren und den 1 bis
6-wertigen Alkoholen bzw. Hydroxy-Verbindungen geeignet.
Bevorzugte Anwendungen finden einheitliche Ester der Stearin- und Palmitinsäure mit Pentaerythrit, Sorbit und Bisphenol-A.
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809832/0220
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester aromatischer Hydroxyverbindungen werden nach üblichen Verfahren, beispielsweise nach dem Einhorn-Verfahren mittels Pyridin als säurebindendem Agens aus der aromatischen Hydroxy-Verbindung und dem Säurechlorid in einem inerten Lösungsmittel hergestellt.
Solche Verfahren sind z.B. beschrieben in "Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1952, 4. Auflage, Band VIII, Seite 516 ff.".
Die erfindungsgemäß zu verwendenden aliphatischen Carbonsäureester werden ebenfalls nach üblichen Verfahren, beispielsweise nach dem Einhorn-Verfahren oder durch direkte Veresterung aus Alkohol und Säure mit oder ohne Veresterungskatalysator, wie
z.B. p-Toluolsulfonsäure, hergestellt. Die Veresterung erfolgt bei Temperaturen bis zu 2500C.
Die erfindungsgemäßen Formmassen werden erhalten durch Vermischen der Komponenten nach üblichen Methoden, z.B. durch gemeinsame Eingabe in Misch- und/oder Knetaggregate wie Mischwalzwerke, Ein- oder Doppelwellenextruder, Planetwalzenextruder oder Innenkneter. Vorteilhaft erfolgt die Einarbeitung der Ester während der ABS-Compoundierung.
I. Herstellung der verwendeten Ester
8,414 kg (29,63 Mol) Stearinsäure werden in einem Kessel bei ca. 800C aufgeschmolzen. Unter Rühren und unter leichter Stickstoffatmosphäre werden 1,12 kg (8,23 Mol) Pentaerythrit zugegeben. Innerhalb von 6 Stunden wird dann auf 220 C aufgeheizt. Die Reaktionsmischung wird ca. 20 Stunden auf 2200C gehalten. Während dieser Zeit wird das abgespaltene Wasser mit dem Stickstoffstrom herausgetrieben. Die Reaktion wird solange fortgeführt, bis die Säurezahl konstant bleibt (unter 5). Um das Pentaerythritstearat in eine
dosierfähige Form zu bringen, wird die Schmelze über eine Abschuppvorrichtung dem Kessel entnommen. Schmelzpunkt ca. 65 - 720C, Säurezahl unter 5, OH-Zahl 27 (entspricht ca.1 % OH).
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411,5 g (1,358 Mol) Stearinsäurechlorid werden in 3 1 Toluol gelöst und auf 900C erhitzt. Hierzu tropfen 41,23 g (0,22 Mol) Sorbit, in 200 ml heißem Pyridin gelöst, innerhalb von 25 Minuten zu. Die Lösung wird 1 Stunde am Rückfluß gekocht (ungefähr 1100C). Nach dem Abkühlen wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert, anschließend mit Wasser neutral gewaschen und mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Einengen der organischen Phase kristallisiert das Sorbitstearat aus. Es wird aus Methanol umkristallisiert.
Man erhält ein Produkt vom Schmelzpunkt 71 - 72°C, Säurezahl 3, OH-Zahl 4 ^ 0,15 Gew.-% OH.
H§£stellung_yon_Bisghenol-A-Stearat
68,4 g (0,3 Mol) Bisphenol-A werden in 0,9 Liter Toluol und 60 ml Pyridin gelöst und auf 10O0C erhitzt. Hierzu tropfen 181,8 g (0,6 Mol) Stearoylchlorid innerhalb von 40 min. zu. Die Lösung wird eine Stunde unter Rückfluß gekocht (ca. 1100C). Nach dem Abkühlen wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert, anschließend mit Wasser neutral gewaschen und mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Einengen der organischen Phase kristallisiert das Bisphenol-A-Stearat aus. Es wird aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält ein Produkt vom Si
zahl ca. 1, OH-Zahl unter 2.
Man erhält ein Produkt vom Schmelzpunkt 79 - 810C, Säure-
II. Herstellung der ABS-Pfropfpolymerisate
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Teile sind sofern nicht anders vermerkt - Gewichtsteile, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile des Polymeren. Die wichtigsten zur Beschreibung der Erfindung notwendigen Meßdaten sind in der Tabelle zusammengestellt. Die Compoundierung erfolgt auf einem 5 kg-Mischwalzwerk bei 1800C werden durch Spritzgießen hergestellt.
auf einem 5 kg-Mischwalzwerk bei 1800C. Die Prüfkörper
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Vergleichsprobe A:
Das verwendete ABS-Polymer ist ein mittelwärmeformbeständiger Typ mit dem Monomerenverhältnis A:B:S:AMS = 24:18:27:31, mit 2 % Farbruß schwarz pigmentiert. A: Acrylnitril; B: Butadien; S: Styrol; AMS:cc-Methylstyrol.
Als Gleitmittel enthält es 2 % Bis(stearoyl/palmitoyl-) ethylendiamin, im folgenden als Standardgleitmittel bezeichnet.
Beispiel 1:
Das ABS-Polymer ist identisch mit dem ABS der Vergleichsprobe A. Statt des dort verwendeten Gleitmittels wurden erfindungsgemäß 2 Teile Pentaerythritstearat (PES) zugesetzt. Die positive Wirkung des PES ist bei Vergleich der in der Tabelle enthaltenen Werte deutlich zu erkennen.
Beispiel 2:
Gleiches ABS wie in der Vergleichsprobe A. Erfindungsgemäß ausgerüstet mit 2 Teilen Sorbitstearat (SS). Die Wirkung ist prinzipiell mit der im Beispiel 1 beschriebenen vergleichbar.
Vergleichsprobe B:
Identisch mit Vergleichsprobe A, jedoch erhöhter Gehalt an Standardgleitmittel: 3 Teile.
Beispiel 3:
Gleiches ABS wie in den Vergleichsproben A und B. Durch die kombinierte Ausrüstung mit 2 Teilen PES und 1 Teil Standardgleitmittel erhält man deutliche Anhebung der Zähigkeit bei optimaler Fließfähigkeit und gegenüber der Vergleichsprobe A leicht erhöhter Wärmeformbeständigkeit.
Vergleichsprobe C:
Das ABS-Polymer ist eine Spritzgußeinstellung vom Monomerenverhältnis A:B:S = 23:13:63, antistatisch ausgerüstet mit 3 Teilen Polypropylenglykol vom Molekulargewicht ca. 2000
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und mit 2 Teilen Titandioxid weiß pigmentiert. Als Gleitmittel enthält es 2 Teile Bis (stearoyWpalmitoyl-)ethylendiamin.
Beispiel 4;
Gleiches ABS wie in der Vergleichsprobe C, in gleicher Weise antistatisch eingestellt und pigmentiert. Gleiche Compoundierbedingungen auf einem 5 kg Mischwalzwerk. Statt des Standardgleitmittels werden erfindungsgemäß 2 Teile PES zugesetzt.
Beispiel 5:
Der Unterschied gegenüber der Vergleichsprobe C liegt allein im Ersatz der 2 Teile Standardgleitmittel durch 2 Teile Sorbitstearat (SS).
Vergleichsprobe D:
Gleiches ABS mit gleichen Additiven und gleichartigen Compoundierbedingungen wie Vergleichsprobe C, jedoch statt mit 2 mit 3 Teilen Standardgleitmittel ausgerüstet.
Beispiel 6:
Der Unterschied gegenüber der Vergleichsprobe D liegt allein im Ersatz der 3 Teile Standardgleitmittel durch 3 Teile PES.
Vergleichsprobe E:
Das verwendete ABS-Polymer ist ein besonders fließfähiger Typ vom Monomerenverhältnis A:B:S = 24,5:12,5:63. Antistatische Einstellung mit 3 Teilen Polypropylenglykol vom Molekulargewicht ca. 2000. Mit 1 % Cadmiumpigment gelb eingefärbt. Als Gleitmittel enthält diese Probe 2 Teile Bis(stearoyl/palmitoyl)äthylendiamin.
Beispiel 7:
Der Unterschied gegenüber der Vergleichsprobe E liegt allein im Austausch der 2 Teile Standardgleitmittel gegen 2 Teile PES.
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Vergleichsprobe F:
Standard-Spritzguß-ABS, Monomerenverhältnis A:B:S = 24:15:61, mit 1 % Cadmiumpigment gelb eingefärbt. 2 Teile Standardgleitmittel.
Beispiel 8:
Der Unterschied gegenüber der Vergleichsprobe F liegt allein im Austausch der 2 Teile Standardgleitmittel gegen 2 Teile Bisphenol-A-stearat (BPS).
Vergleichsprobe G;
Das verwendete ABS vom Monomerenverhältnis A:B:S = 24:15:61 wird mittels 18 Teilen Hexabromdiphenyl und 3 Teilen Antimontrioxid flammgeschützt eingestellt.
Beispiel 9:
Alleinige Abweichung von der Vergleichsprobe G: statt 2 Teilen Standardgleitmittel werden 2 Teile PES verwendet.
Vergleichsprobe H:
Gegenüber der Vergleichsprobe G wird nur der Gehalt an Standardgleitmittel von 2 auf 3 Teile erhöht. Es zeigt sich kein Einfluß auf Zähigkeit und Wärmeformbeständigkeit.
Beispiel 10:
Unterschied zur Vergleichsprobe H: statt des Standardgleitmittels wird PES eingesetzt, ebenfalls 3 Teile, also Erhöhung gegenüber Beispiel 9.
Vergleichsprobe I;
ABS-Polymeres vom Monomerenverhältnis A:B:S = 22:20:58, mit 18 Teilen Hexabromdiphenyl und 3 Teilen Antimontrioxid flammgeschützt eingestellt. 2 Teile Standardgleitmittel.
Beispiel 11:
Alleinige Abweichung von der Vergleichsprobe I: statt 2 Teilen Standardgleitmittel werden 2 Teile PES eingearbeitet.
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Beispiel 12: *'
Gegenüber Beispiel 11 wird die PES-Menge von 2 auf 3 Teile erhöht.
Vergleichsprobe K:
Dieser ABS-Extrusionstyp vom Monomerenverhältnis A:B:S = 30:10:60 enthält 0,5 Teile Calciumstearat als Verarbeitungshilfsmittel. Mischungsherstellung erfolgt über Werner & Pfleiderer-Innenkneter in 70 kg-Ansätzen, Prüfkörperherstellung durch Spritzgießen und durch Plattenextrusion mit anschließender Vakuumwarmformung.
Beispiel 13:
Unterschied gegen Vergleichsprobe K: statt 0,5 Teilen Calciumstearat werden 2 Teile PES als Verarbeitungshilfsmittel eingesetzt. Mischungsherstellung und Verarbeitung wie Vergleichsprobe K.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausrüstung mit 2 Teilen PES zeigt sich in verminderter Neigung zur Vergilbung vor allem während der Aufheizung zum Vakuumwarmformen. Unter den speziellen Bedingungen an der eingesetzten Tiefziehmaschine (ILLIG U 60): Strahlertemperatur, Abstand Strahler-Objekt, wird nach 3 min. weder bei der Vergleichsprobe K noch beim Material des Beispiels 13 Vergilbung visuell festgestellt. Nach 6 min. ist die Vergleichsprobe K deutlich gelb verfärbt, ein vergleichbarer Farbton wird für das Beispiel 13 erst nach etwa 8 Min. beobachtet. Nach 8 min. ist die Vergleichsprobe K stark gelbbraun verfärbt.
Vergleichsprobe L:
ABS Extrusionstyp vom Monomerenverhältnis A:B:S = 24:15:61, mit 0,5 Teilen Calciumstearat als Verarbeitungshilfsmittel. Pigmentierung mit 2 Teilen Titandioxid, Mischungsherstellung, Verarbeitung und Prüfung wie für Vergleichsprobe K beschrieben.
Beispiel 14:
Unterschied zur Vergleichsprobe L: statt 0,5 Teilen Calciumstearat werden 2 Teile PES als Verarbeitungshilfsmittel eingesetzt.
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Deutlich ist, wie schon im Beispiel 13 beschrieben, die geringere Oberflächenvergilbung während der der Extrusion nachfolgenden Verarbeitungsschritte: nach 8 min. Infrarotbeheizung auf der Tiefziehmaschine ist die Platte entsprechend Beispiel 14 visuell gleich stark gelb verfärbt, wie die Vergleichsprobe L bereits nach 6 min. verfärbt ist. Die Vergleichsprobe L ist nach 8 min. gelb-braun und deutlich dunkler als die Beispiel-14-Platte.
Vergleichsprobe M:
Eingesetzt wird ein in der Harzphase modifiziertes ABS aus 35 Teilen Polybutadien-Styrol/Acrylnitril-Pfropfpolymerisat (I) und 65 Teilen Copolymerisat (II).
I entspricht der Zusammensetzung: 50 Teile Polybutadien als Pfropfgrundlage, darauf aufgepfropft, bzw. teilweise nebenher copolymerisiert: 50 Teile Monomerengemisch aus 36 Teilen Styrol und 14 Teilen Acrylnitril.
II setzt sich zusammen aus 64 Teilen Styrol, 24 Teilen Acrylnitril und 12 Teilen Maleinsäureanhydrid.
Dem ABS-analogen Gemisch aus I und II werden 2 Teile Bis(stearoyl-/ palmitoyl-)ethylendiamin als Gleitmittel zugesetzt.
Beispiel 15:
Abweichend vom Vergleichsbeispiel M werden statt 2 Teilen Bis (stearoyl-/palmitoyl-)äthylendiamin 2 Teile PES als Verarbeitungshilfsmittel zugegeben.
Vergleichsprobe N:
Statt eines Polybutadien-Styrol/Acrylnitril-Pfropfcopolymerisats wird als kautschukelastische Komponente ein Pfropfcopolymerisat aus einem EPDM-Kautschuk als Pfropfgrundlage und einer aus Styrol und Acrylnitril (Monomerenverhältnis (Gewichts-96) S:A = 72:28) bestehenden Pfropfhülle verwendet (i).
Die Harzphase ist ein Copolymerisat aus 69 Teilen Styrol, 17 Teilen Acrylnitril und 14 Teilen Maleinsäureanhydrid (II). I : II = 40 : 60 Gew.-Teile.
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Beispiel 16;
Unterschied zur Vergleichsprobe N: nur Austausch des Bis (stearoyl-/palmitoyl-)äthylendiamins gegen die gleiche Menge (2 Teile) PES.
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ungebr.
Le A 17
O) Q)
Ο) U
> P.
^Beispiel O Verar
hilfs
Teile
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DIN 53453
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DIN 53453
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HK 30"
DIN 53456
MPa
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spirale
20x2 mm
cm
A 1
2
1
2
2
2
2
G
PES
SS
62
64
71
9,2
11,5
11,3
102
98
97
100
103
102
42
41
41
B 3 3 3 G
PES
G
70
78
9,3
13,1
99
96
98
102
42
42
C 4
5
4 2
2
2
G
PES
SS
ungebr.
ungebr.
ungebr.
9,5
12,1
13,3
105
102
101
95
98
97
46
44
43
D 6 5 3
3
G
P^S
ungebr.
ungebr.
9,3
13,1
104
99
94
98
47
45
γ 6 2
2
G
PES
ungebr.
ungebr.
6,4
7,9
105
106
97
100
46
46
F 8 2
2
G
BPS
ungebr.
ungebr.
10,B
14,1
97
94
98
100
40
40
G 9 2
2
G
PES
51
64
4,8
5,9
85
87
H 3
3
G
PES
49
74
4,6
7,9
85
87
J 2
2
3
G
PES
PES
ungebr.
ungebr.
ungebr.
6,2
7,3
8,3
87
89
89
K 0,5
2
CaS
PES
ungebr.
ungebr.
16,0
16,0
103
105
98
98
32
33
L 0,5
2
CaS
PES
ungebr.
ungebr.
11,0
12,3
106
105
99
100
36
37
M 2
2
G
PES
ungebr.
ungebr.
14,5
17,1
93
91
107
111
27
28
N 2
2
G
PES
ungebr.
ungebr.
13,1
15,4
71
69
105
109
36
35
Schlagzähigkeit KerbschlagzMhigkeit Kugeldruckhärte
Standardgleitmittel Bis(stearoyl-/palmitoyl-)äthylendianin Pentaerythrit stearat Sorbitstearat Bisphenol A-stearat Calciumstearat ungebrochen
- 13 -
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Claims (2)

  1. Ansprüche:
    .1. Thermoplastische ABS-Formmassen, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 - 10 Gew.-%, mindestens eines Esters einer gesättigten aliphatischen Mono-Carbonsäure mit 10-22 C-Atomen mit einer aliphatischen oder aromatischen Hydroxy-Verbindung mit 1-6 OH-Gruppen.
  2. 2. Formmassen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Pentaerythritstearat, Sorbitstearat, oder Bisphenol A-stearat.
    Le A 17 798 -
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