DE2704679C2 - Thermoplastische ABS-Formmassen mit verbesserter Zähigkeit - Google Patents
Thermoplastische ABS-Formmassen mit verbesserter ZähigkeitInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft Formmassen mit verbesserter Zähigkeit, erhöhter Wärmeformbeständigkeit und verbesserter
Farbstabilität auf der Grundlage elastischthermoplastischer Pfropfmischpolymerisat-Gemische
auf Kautschuk-Basis (im folgenden ABS-Kunststoffe), die 0,1 — 10, bevorzugt 0,5—5 Gew.-Teile, bezogen auf
100 Gew.-Teile des Pfropfmischpolymerisat-Gemisches enthalten.
In ABS-Kunststoffe werden je nach Verwendungszweck und gewünschten Gebrauchseigenschaften Zulätze
eingearbeitet, z. B. Farbstoffe, Gleitmittel und Flammschutzmittel.
Neben den erwünschten treten dabei manchmal auch negative Wirkungen auf.
So verbessert das in den meisten ABS-Kunststoffen »1s Gleitmittel eingesetzte Bis(stearoyl-/palmitoyl-)-Ithylendiamin
deren Fließfähigkeit und damit die thermoplastische VerarbeitbarkeiL Gleichzeitig wird
tuch die Zähigkeit, vor allem die Kerbschlagzähigkeit verbessert.
Herabgesetzt wird dagegen die Wärmeformbestänrfjgkeil
(DIN 53 460; Vicat-Erweichungstemperatur). Für ABS-Kunststoffe, die als technische Konstruktionswerkstoffe dienen, ist dies ein ernstzunehmender
Nachteil.
Bis-(stearoyl7palmitoyl-)äthylendiamin verbessert
die Kerbschlagzähigkeit und Schlagzähigkeit von iammgeschützt eingestellten ABS-Kunststoffen nicht.
Deshalb reichen die mechanischen Eigenschaften Bammgeschützter ABS-Kunststoffe für viele Anwendungen
nicht aus.
ABS-Kunststoffe für Extrusionsverarbeitung werden im allgemeinen mit anderen Gleitmittelsystemen ausgerüstet
als ABS für Spritzgußverarbeitu-g. Dabei wird üeist die Wärmeformbeständigkeit nicht vermindert,
•nd es ist oft die größte durch Additive erzielbare Zähigkeit erreicht. Dagegen ist die Farbstabilität bei
keller Pigmentierung unbefriedigend, insbesondere, wenn die extrudierten Platten oder Folien durch
Vakuumwarmformen in die Gebrauchsform übergelührt werden. Sie müssen hierzu minutenlang durch
Slr?hlungswärme auf Oberflächentemperaturen von j40°C-260°C geheizt werden, was leicht zur Vergütung
der Halb- oder Fertigfabrikate führt.
Die DE-OS 19 43 082 lehrt u.a.. Diester von Monocarbonsäuren - z. B. Äthylenglykoldistearat tls
Gleitmittel für Kunstharze zu verwenden. Dieses Material hat aber bei Verarbeitungstemperatur eine zu
troße Flüchtigkeit.
Die erfindungsgemäßen Formmassen haben die oben angeführten Nachteile nicht, sondern besitzen gute
thermoplastische Verarbeitbarkeit durch eine Kombination
von Zähigkeit und Wärmeformbeständigkeit und zusätzlich gute Farbstabilität.
Insbesondere sind Gegenstand der Erfindung Formitlässen
äüsj
50
55
A. 90-99,9 Gew.-Teilen eines ABS-Kunststoffes,
bestehend aus:
1. 25—100 Gew.-% eines Pfropfmischpolymerisats
aus einem auf einen
1.1. Kautschuk polymerisieren
1.2. Monomerengemisch aus
1.2.1. 95—50 Gew.-% Styrol, Methylmethacrylat
oder Mischungen daraus,
122. 50—5 Gew.-°/o Acrylnitril, Methylmethacrylat
oder Mischungen daraus, und
2. 75—0 Gew.-% eines Copolymerisate von
2.1. 95—50 Gew.-Vo Styrol, -Methylstyrol, Methylmethacrylat oder Mischungen daraus,
2.1. 95—50 Gew.-Vo Styrol, -Methylstyrol, Methylmethacrylat oder Mischungen daraus,
22. 50—5 Gew.-% Acrylnitril, Methacrylnitril,
Methylmethacrylat oder Mischungen daraus, wobei
a)
a)
das Gewichtsverhältnis von (1.1) Kautschuk zu (1.2) Momomerengemiscr. 85:15 bis
40 :60 ist,
b) das Pfropfcopolymerisat (1.) in der Formmasse aus Teilchen mit einem mittleren Durchmesser
von 0,05—5 μΐη, bevorzugt 0,2—1,0 μπι, besteht,
c) die Formmasse 10—35 Gew.-%, bevorzugt 10-30 Gew.-% des Kautschuks (1.1) enthält.
B. 10—0,1 Gew.-Teilen Pentaerythrittetrastearat.
Geeignete Kautschuke sind z. B. Dienkautschuke wie Homopolymerisate des Butadiens und Isoprens oder
deren Copolymerisate mit bis zu 20 Gew.-% Styrol. Weiter geeignet sind Äthylen· Propylen-Terpolymerisate
(EPDM-Kautschuke). Diese Produkte sind aufgebaut aus Äthylen- und Propyleneinheiten im Verhältnis
20 :80 bis 80 :20 und enthalten als dritte Komponente
ein nicht-konjugiertes Dien. Diese dritte Komponente ist in Mengen bis zu 15 Gew.-% vorhanden. Bevorzugt
besteht sie aus Norbornadien, Hexadien-1,5 oder
Äthylidennorbornen. Bei der Pfropfpolymerisation des angeführten Monomerengemisches auf den Kautschuk
pfropfpolymerisiert man in der Regel 20 bis 100% der vorhandenen Monomeren. Der Rest wird für sich
copolymerisiert und zugemischt.
Das Gewichtsverhältnis von Kautschuk zu pfropfpolymerisierten Monomeren muß 85 115 bis 40': 60 sein.
Die Pfropfpolymerisate müssen in der Formmasse in Form von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser
von 0,05 bis 5 μιπ, bevorzugt 0,2 bis 1 μιη, vorliegen.
ABS-Pfropfcopolymerisate sind nach üblichen Techniken
herstellbar, beispielsweise gemäß den Angaben der deutschen Auslegeschriften 12 4~ 665 und 12 69 360
durch Emulsionspolymerisation.
Die erfindungsgemäßen Formmassen werden erhalten durch Ver.nischen der Komponenten nach üblichen
Methoden, z. B. durch gemeinsame Eingabe in Misch- und/oder Knetaggregate wie Mischwalzwerke, Ein-
oder Doppelwellenextruder. Planetwalzenextruder oder Innenkneter. Vorteilhaft erfolgt die Einarbeitung
der Ester während der ABS-Compoundierung.
I Herstellung von Pentaerythrittetrastearat
8,414 kg (29,63 MoI) Stearinsäure werden in einem kessel bei ca, 8O0C aufgeschmolzen. Unter Rühren
Und Unter leichter Stickstöffatmösphäfe werden
U2 kg (8,23 MoI) Pentaerythrit zugegeben. Innerhalb
Von 6 Std, wird dann auf 2200C aufgeheizt. Die
Reaktionsmischung wird ca, 20SId1 auf 22O0C
gehalten, Während dieser Zeit wird das abgespaltene Wasser mit dem Stickstoffstrom herauseetrie-
97 04 fi7Q
Gleiches ABS wie in den Vergleichsproben A und B. Durch die kombinierte Ausrüstung mit 2 Teilen PES und
1 Teil Standardgleitmittel erhält man deutliche Anhebung
der Zähigkeit bei optimaler Fließfähigkeit und gegenüber der Vergleichsprobe A leicht erhöhter
Wärmeformbeständigkeit.
Vergleichsprobe C
Das ABS-Polymer ist eine Spritzgußeinstellung vorn Monomerenverhältnis
A :B :S = 23:13:63,
antistatisch ausgerüstet mit 3 Teilen Polypropylenglykol vom Molekulargewicht ca. 2000 und mit 2 Teilen
Titandioxid weiß pigmentiert. Als Gleitmittel enthält es
2 Teile Bis(stearoyl-/palmitoyl)älhyiendiamin.
Gleiches ABS wie in der Vergleichsprobe G, in gleicher Weise antistatisch eingestellt und pigmentiert.
Gleiche Compoundierbedingungen auf einem 5-kg· Mischwalzwerk, Statt des Standardgieitmiltets Werden
erfindungsgemäß 2 Teile PES zugesetzt.
10
ben. Die Reaktion wird so lange fortgeführt, bis die Säurezahl konstant bleibt (unter 5). Um das
Pentaerythrittetrastearat in eine dosierfähige Form
zu bringen, wird die Schmelze über eine Abschuppvorrichtung dem Kessel entnonmen. Schmelzpunkt
ca. 65-720C, Säurezahl unter 5, OH-Zahl 27
(entspricht ca. 1 % OH).
II Herstellung der ABS-Pfropfpolymerisate
II Herstellung der ABS-Pfropfpolymerisate
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Teile sind — sofern nicht anders vermerkt —
Gewichtsteile, jeweils bezogen auf 100 Gew.-Teile
des Polymeren. Die wichtigsten, zur Beschreibung der Erfindung notwendigen Meßdaten sind in der
Tabelle zusammengestellt Die Compoundierung erfolgt auf einem 5-kg-Mischwalzwerk bei 1800C.
Die Prüfkörper werden durch Spritzgießen hergestellt
Vergleichsprobe A
Das verwendete ABS-Polymer ist ein mittelwärmeformbeständiger
Typ mit dem Monomerenverhältnis
A:B:S:AMS = 24:18:27:31,
mit 2% Farbruß schwarz pigmentiert A: Acrylnitril; B: Butadien; S: Styrol; AMS:a-MethyIstyrol.
AlsGleilmillcl enthüll es 2% Bis(siearc)vl/piilmiu>\l-)-
;ilh\lemliiimin. im folgenden ills SUintkirdgleiimillel bezeichne!.
Das ABS-Polymer ist identisch mit dem ABS der Vergleichsprobe A. Statt des dort verwendeten
Gleitmittels wurden erfindungsgen jß 2 Teile Pentaerythritstearat
(PES) zugesetzt Die positive Wirkung des PES ist bei Vergleich der in der T belle enthaltenen
Werte deutlich zu erkennen.
Vergleichsprobe B
Identisch mit Vergleichsprobe A, jedoch erhöhter Gehalt an Standardgleitmittel: 3 Teile.
Vergleichsprobe D
Gleiches ABS mit gleichen Additiven und gleichartigen Compoundierbedingungen wie Vergleichsprobe C,
jedoch statt mit 2 mit 3 Teilen Standardgle'ttmjttel ausgerüstet
Der Unterschied gegenüber der Vergleichspi obe D
liegt allein im Ersatz der 3 Teile Standardgleitmittel durch 3 Teile PES.
. Vergleichsprobe E
Das verwendete ABS-Polymer ist ein besonders fließfähiger Typ vom Monomerenverhältnis
A:B:S = 24,5:12,5:63.
Antistatische Einstellung mit 3 Teilen Polypropylenglykol vom Molekulargewicht ca. 2000. Mit 1% Cadmiumpigment
gelb eingefärbt Als Gleitmittel enthält diese Probe 2 Teile Bis(stearoyl/palmitoyl)äthylendiamin.
Der Unterschied gegenüber der Vergleichsprobe E liegt allein im Austausch der 2 Teile Standardgleitmittel
gegen 2 Teile PES.
Vergleichsprobe F
Standard-Spritzguß-ABS, Monomerenverhältnis
A:B:S = 24:15:61.
A:B:S = 24:15:61.
mit 1% Cadmiumpigment gelb eingefärbt. 2 Teile Standardgleitmittel.
Vergleichsprobe G
Das verwendete ABS vom Monomerenverhältnis
A :B :S = 24:15:61
A :B :S = 24:15:61
wird mittels 18 Teilen Hexabromdipi'.enyl und 3 Teilen
Antimontrioxid flammgeschützt eingestellt.
Alleinige Abweichung von der Vergleichsprobe G: statt 2 Teilen Standardgleitmittel werden 2 Teile PES
verwendet.
Vergleichsprobe H
Gegenüber der Vergleichsprobe G wird nur der Gehalt an Standardg'eitmittel von 2 auf 3 Teile erhöht.
Es zeigt sich kein Einfluß auf Zähigkeit und Wärmeformbeständigkeit.
Unterschied zur Vergleichsprobe H: statt des Stundardgleitmittels wird PES eingesetzt, ebenfalls
3 Teile, also Erhöhung gegenüber Beispiel 9.
Vergleichsprobe I
ABS-Polymeres vom Monomerenverhältnis
A : B : S = 22 : 20 : 58,
A : B : S = 22 : 20 : 58,
mit 18 Teilen Hexabrörridiphenyl Und 3 Teilen Antimontrioxid flammgeschüfzt eingestellt 2 Teile Standard'
gleitmittel. Beispiele
Alleinige Abweichung von der Vergleichsprobe 1: statt 2 Teilen Ständärdgleitmitlel Werden 2 Teile PES
eingearbeitet.
so
35
Gegenüber Beispiel 8 wird die PES-Menge von 2 auf 3 Teile erhöht.
Vergleichsprobe K
Dieser ABS-Extrusionstyp vom Monomerenverhält-
Dieser ABS-Extrusionstyp vom Monomerenverhält-
A :B:.C =30:10:60
enthält 0,5 Teile Calciumstearat als Verarbeitungshilfsmittel.
Mischungsherstellung erfolgt über Werner & Pfleiderer-Innenkneter in 70-kg-Ansätzen, Prüfkörperherstellung
durch Spritzgießen und durch Plattenextrusion mit anschließender Vakuumwarmformung.
Unterschied gegen Vergleichsprobe K: statt 0,5 Teilen Calciumstearat werden 2 Teile PES als Verarbeitungshilfsmittel
eingesetzt Mischungsherstellung und Verarbeitung wie Vergleichsprobe X.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausrüstung mit 2 Teilen PES zeigt sich in verminderter Neigung zur
Vergilbung vor allem während der Aufheizung zum Vakuumwarmformen. Unter den speziellen Bedingungen
an der eingesetzten Tiefziehmaschine (ILLIG U 60): Strahlertemperatur, Abstand Strahler-Objekt, wird
nach 3 min weder bei der Vergleichsprobe K noch beim Material des Beispiels 13 Vergilbung visuell festgestellt.
Nach 6 min ist die Vergleichsprobe K deutlich gelb verfärbt, ein vergleichbarer Farbton wird für das
Beispiel 10 erst nach etwa 8 min beobachtet. Nach 8 rmn
ist die Vergleichsprobe K stark gelbbraun verfärbt.
Vergleichsprobe L
ABS Extrusionstyp vom Monomereiiverhältnis
A:B:S = 24:15:61.
A:B:S = 24:15:61.
mit 0,5 Teilen Calciumstearat als Verarbeitungshilfsmittel. Pigmentierung mit 2 Teilen Titandioxid, Mischungsherstellung, Verarbeitung und Prüfung wie für Vergleichsprobe
K beschrieben.
Unterschied zur Vergleichsprobe L: statt 0,5 Teilen Calciumstearal werden 2 Teile PES als Verarbeitungshilfsmittel eingesetzt.
Deutlich ist, wie schon im Beispiel 13 beschrieben, die
geringere Oberflächenvergilbung während der der Extrusion nachfolgenden Verarbeitungsschritte: nach
8 min Infrarotbeheizung auf der Tiefziehmaschine ist die Platte entsprechend Beispiel 14 visuell gleich stark
gelb verfärbt, wie die Vergleichsprobe L bereits nach 6 min verfärbt ist Die Vergleichsprobe L ist nach 8 min
gelb-braun und deutlich dunkler als die Beispiel-14-Platte.
Vergleichsprobe M
Eingesetzt wird ein in der Harzphase modifiziertes A.BS aus 35 Teilen Polybutadien-Styrol/Acrylnitril-Pfropfpolymerisat
(I) und 65 Teilen Copolymerisat (II).
entspricht der Zusammensetzung: 50 Teile Polybutadien als Pfropfgrundlage, darauf aufgepfropft,
bzw. teilweise nebenher copolymerisiert: 50 Teile Monomerengemisch aus 36 Teilen Styrol und 14
Teilen Acrylnitril.
setzt sich zusammen aus 64 "I -'.ien Styrol, 24 Teilen
Acrylnitril und 12 Teilen Maleinsäureanhydrid.
Dem ABS-analogen Gemisch aus I und Il werden 2 Teile Bis(stearoyl-/palmitoyl-)äthylendiamin als Gleitmittel
zugesetzt.
Abweichend vom Vergleichsbeispiel M werden statt 2 Teilen Bis(stearoyl-/palmitoyl-)äthylendiamin 2 Teile
PES als Verarbeitungshilfsmittel zugegeben.
Vergleichsprobe N
Statt eines Polybutadien-Styroi/Acrylnitril-Pfropfcoj)
polymerisats wird als kautschukelastische Komponente ein Pfropfcopolymerisat aus einem EPDM-Kautschuk
als Pfropfgrundlage und einer aus Styrol und Acrylnitril (Monomerenverhältnis (Gewichts-°/e) S : A = 72 :28)
bestehenden Pfropfhülle verwendet (I).
•in Die Harzphase ist ein Copolymerisat aus 69 Teilen Styrol, 17 Teilen Acrylnitril und 14 Teilen Maleinsäureanhydrid (II). I : 11 = 40 :60 Gew.-Teile.
•in Die Harzphase ist ein Copolymerisat aus 69 Teilen Styrol, 17 Teilen Acrylnitril und 14 Teilen Maleinsäureanhydrid (II). I : 11 = 40 :60 Gew.-Teile.
4> Unterschied zur Vergleichsprobe N: nur Austausch
des Bis(stearoyl-/palmiloyl-)älhylendiamins gegen die gleiche Menge (2 Teile) PES.
Verglcichs- | Beispiel | Vcr.irb | ■hiirsmillcl | S/ | KS/ | HK 30" | Vicaln-T. | Fließspiralc |
probc | »IN 53453 | DIN 53453 | DIN 53456 | DIN 53460 | 20 X 2 mm | |||
Teile | kJ/nr | U/nr | ivlPa | ( | cm | |||
A | 2 | (i | 62 | 102 | 100 | 42 | ||
1 | 2 | PHS | 64 | 11.5 | 98 | 103 | 41 | |
B | 3 | c; | 70 | 9,3 | 99 | 98 | 42 | |
2 | |2 ! ι |
PFS c; |
7X | 13.1 | 96 | 102 | 42 | |
C | 2 | CJ | ungebr= | 9,5 | 105 | 95 | 46 | |
3 | 2 | PES | ürigebf. | 12,1 | 102 | 98 | 44 | |
D | 3 | G | ungebr. | 9,3 | 104 | 94 | 47 | |
4 | 3 | PES | ungebr. | 13,1 | 99 | 98 | 45 | |
E | 2 | Ü | ungefif. | 6,4 | 105 | 97 | 46 | |
5 | 2 | I'ES | ungebr. | 7,9 | 106 | 100 | 46 |
t | I ortscl/ιπιμ | 6 | 7 | In If sm ι ltd | 27 04 | 679 | SlandarJgleiimiliel ISis(sia<ri>yl-/pa!niiloy!-);ilhylemliamin | 8 | HK .!0" | Vitaln-T. | 1-liel.Upirale | ι η 2Xi/υπ | I I |
Vergleichs- ltcts|iicl | I'eniaeo'ihriltetr.istearjt | DIN 5.115ft | DIN 5.WWI | H) X 2 nun | 1 | ||||||||
7 | V'erarh - | Calcicimslearat | MCa | C | cm | I | |||||||
Ci | S/ | KS/ | ungebrochen | 97 ~ | 98 | 40 | jf | ||||||
F- | 8 | Teile | Ci | DIN SlIv? | DIN vltj.l | 85 | I | ||||||
ji ■ | Ci | 9 | 2 | I1ES | kJ/in" | kl/in" | 87 | I | |||||
■a | 2 | Ci | ungebr. | 10,8 | 85 | I | |||||||
■i; | Il | IO | 2 | I1ES | 51 | 4.8 | 87 | I | |||||
3 | Ci | 64 | 5.9 | 87 | I | ||||||||
: ' | i | Il | 3 | I1ES | 49 | 4,6 | 89 | I | |||||
■ | 2 | I1ES | 74 | 7v9 | 89 | I | |||||||
12 | 2 | CaS | iiiigebr. | 6,2 | 103 | 98 | 32 | K | |||||
K | 3 | I'ES | ungebr. | 7,3 | 105 | 98 | ii | ||||||
Li | 0,5 | CaS | ungebr. | 8,3 | 106 | 99 | 36 | i | |||||
L | 2 | I1ES | ungebr. | 16,0 | 105 | IOO | 37 | 1 | |||||
Schlagzahigkeii | 0,5 | Ci | uiigebr. | 16,0 | 93 | 107 | 27 | I | |||||
M | 2 | I'ES | ungebr. | 11,0 | 91 | 111 | 28 | I | |||||
2 | Ci | ungehr. | 12,3 | 71 | 105 | 36 | |||||||
ι | ft | 2 | !'ES | ungebr. | 14,5 | 69 | 109 | 35 |
I
I |
||||
2 | ungebr. | I7J | I | ||||||||||
2 | ungebr. | 13,1 | I | ||||||||||
SZ | ungebr. | 15,4 | I | ||||||||||
< | KSZ | I | |||||||||||
iiK | kcrbfchlag/aKigkei't | I | |||||||||||
Ci | kugeldnickhiirle | t | |||||||||||
t | I1FS | i | |||||||||||
CaS | 1 | ||||||||||||
:\ | ii'igcbr. | ρ | |||||||||||
S
i |
i | ||||||||||||
ri 1 ;! ■ |
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||||||||||||
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β |
||||||||||||
t. | f | ||||||||||||
I I f |
I I |
||||||||||||
I I |
|||||||||||||
f | |||||||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermoplastische ABS-Formmassen, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.-% an Pentaerythrittetrastearat.IO20
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