DE1253480B - Diaprojektor mit einer Wechseleinrichtung fuer die Diapositive und einem in den Bewegungsrichtungen umschaltbaren Diamagazin - Google Patents

Diaprojektor mit einer Wechseleinrichtung fuer die Diapositive und einem in den Bewegungsrichtungen umschaltbaren Diamagazin

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DE1253480B
DE1253480B DEB71744A DEB0071744A DE1253480B DE 1253480 B DE1253480 B DE 1253480B DE B71744 A DEB71744 A DE B71744A DE B0071744 A DEB0071744 A DE B0071744A DE 1253480 B DE1253480 B DE 1253480B
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DE
Germany
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magazine
slide projector
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DEB71744A
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English (en)
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Heinz Berauer
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BRAUN CAMERA WERK
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BRAUN CAMERA WERK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/044Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is returned to the same stock

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Diaprojektor mit einer Wechseleinrichtung für die Diapositive und einem in den Bewegungsrichtungen umschaltbaren Diamagazin Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer Wechseleinrichtung für die Diapositive und einem in den Bewegungsrichtungen umschaltbaren Diamagazin, bei dem das Umschalten durch Anlegen eines mit der Wechseleinrichtung in Verbindung stehenden schwenkbaren Ritzels an einem von zwei in Abstand stehenden, entgegengesetzt umlaufenden Getrieberädern mittels zwei unabhängig schaltbarer Betätigungsmagnete erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, Diaprojektoren mit magazinbetätigten Schalteinrichtungen zu versehen, die eine Umschaltung der Magazintransporteinrichtung bewirken. Bei einem bekannten Projektor ist hierzu in der Bewegungsbahn des Diamagazins ein Wendeschalter für den Antriebsmotor gestellt, der in seiner einen Schaltstellung auf den Antriebsmotor allein wirkt, während er in der anderen Schaltstellung den Antriebsmotor und den Stromkreis eines Hubmagneten schaltet. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß der in diesem Stromkreis liegende Arbeitstaktgeber nur in einem Motorstromkreis Schaltungen auszuführen vermag.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zu schaffen, die geeignet sind, in vorbestimmten Zeitabständen ein selbsttätiges Schalten beider Betätigungsmagnete dadurch herbeizuführen, daß in die Stromkreise der beiden Betätigungsmagnete ein einziger gemeinsamer Arbeitstaktgeber wechselweise mittels einer magazinbetätigten Schalteinrichtung legbar ist. Die Schalteinrichtung kann hierbei durch einen magazinbetätigten Umschalter bzw. ein Umschaltrelais gebildet sein, dessen schaltbarer Kontaktarm od. dgl. im Wechsel in den Stromkreisen der Betätigungsmagnete ausgebildete Trennstellen überbrückt bzw. schließt. Als Schalteinrichtung kann auch eine Schaltwalze dienen, die mechanisch und/oder elektromagnetisch in Abhängigkeit der Magazinstellungen drehbar ist. Das Magazin bestimmt dadurch in den Endstellungen den jeweils durch die Schaltuhr periodisch zu schaltenden Betätigungsmagneten. Das Diamagazin kann hierzu unmittel- oder mittelbar, z. B. über ein Gestänge, auf den Umschalter einwirken oder aber über in die Bewegungsbahn einragende Schaltelemente auf den Umschalter, beispielsweise ein Relais, einwirken, dessen bewegbarer Schaltarm den für die Bewegungsrichtung des Magazins zuständigen Betätigungsmagneten an den Stromkreis legt, der dann durch den Arbeitstaktgeber periodisch schließbar ist.
  • Schließlich kann der Umschalter auch durch einen Betätigungsmagneten schaltbar sein, der mit einem lichtabhängigen Widerstand in einem Hilfsstromkreis liegt und in Abhängigkeit von Helligkeitswerten betätigbar ist. Die Ansprechempfindlichkeit für den Betätigungsmagneten kann durch Vorschalten einer insbesondere einstellbaren Blende vor dem Widerstand und/ oder durch Einbringen eines Widerstandes in den Hilfsstromkreis von Betätigungsmagnet und Widerstand eingeregelt werden. Der weiteren Erfindung gemäß ist vorgesehen, als Arbeitstaktgeber eine Schaltuhr, einen durch eine umlaufende Nockenscheibe betätigten Schalter oder eine umlaufende Kontaktscheibe mit festem, gegebenenfalls einstellbarem Gegenkontakt zu verwenden.
  • Wie die Erfindung ausgeführt werden kann, zeigen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, und zwar F i g. 1 eine Unteransicht des Antriebsmechanismus eines Projektors, F i g. 2 ein Schaltbild für einen Projektor, F i g. 3 ein weiteres Schaltbild für einen Projektor, F i g. 4 eine andere Schaltungsanordnung für einen Projektor nach der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit 1 das Chassis des Projektors bezeichnet, auf das ein Motor 2 zum Antreiben von Diawechseleinrichtung und Diamagazin aufgesetzt ist. Der Motor 2 dreht hierzu über die Getrieberäder 3, 4, 5, 6, 6', 7, 7' und das schwenkbare Ritzel 8 das Getrieberad 9, das über die Kurbelstange 10 a0 Dien Diaschieber 11 und über die Schaltkurve 12 < Jas Schaltrad 13 zur Erzielung von Magazinbewegungen einwirkt. Das Schaltrad 13 kämmt hierzu in an sich bekannter Weise mit einer Zahnleiste des Magazins 14. Durch Anlegen des Ritzels 8 an einem der Getrieberäder 7, 7' erfolgt eine Drehbewegung des Getrieberades 9 in der einen oder anderen Richtung und dadurch über die Schaltkurve 12 die Längsbewegungen des Magazins in Richtung des Pfeiles a oder b. Das Anlegen des Getrieberades 8 erfolgt durch Schwenken des Hebels 15 aus der Mittelstellung durch kurzzeitiges Ansprechen der Betätigungsmagnete 16, 16'. Ein federbelasteter Stützhebel 39 mit einer Rast 39' sorgt für die Arretierung des Hebels 15 in seinen Schwenkstellungen, dessen Freigabe beim Ausführungsbeispiel durch Anlaufen der Kurbelstange 10 (F i g. 1) nach einem Umlauf der Kurbelscheibe 9 selbsttätig bewirkt 'wird. In den Stromkreisen der Betätigungsmagnete 16, 16' liegt erfindungsgemäß ein Arbeitstaktgeber 17, der bei den Ausführungsbeispielen durch eine Schaltuhr gebildet sein kann und in entsprechenden Abständen etwa 15, 30, 60 Sekunden die Stromkreise der Betätigungsmagnete 16, 16' im Bereich der Schaltuhrkontakte 17, 17" schließt. Die Stromkreise der Betätigungsmagnete weisen weitere Unterbrecherstellen auf, die beim Ausführungslgtspiel nach F i g. 1 durch einen Umschalter 18 wechselweise, der Bewegungsrichtung des Magazins entsprechend, schließbar sind. Der Umschalter weist Kontakte 18 ', 18", 18"' und einen Schiebekontakt 19 auf, der an einem Gestänge 20 mit in die Bewegungsbahn des Magazins einragenden Anlaufkörpern 21, 21' befestigt ist. In den Endstellungen wirkt das Magazin auf..den einen öder anderen Anlaufkörper 21 und. 21' verschiebend und über das Gestänge 20 auf den Schiebekontakt 19 zur elektrischen Verbindung der Kontakte 18',18",18'.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g: 1 soll zur Verdeutlichung der Funktion über das Leitungsstück 22 der Betätigungsmagnet 16' und über die Kontakte 18"', 19, 18" sowie kurzzeitig über die Kontakte 17', 17" der Schaltuhr 17 und das Leitungsstück 23 mit einer Stromquelle in Verbindung gebracht sein. Mittels des Betätigungsmagneten 16' ist der Hebel 15 derart schwenkbar, daß das Getrieberad 8 an das Ritzel 7' liegt (F i g. 1),- wodurch das Magazin 14 in Richtung des Pfeiles a bewegt wird. In der Endstellung kommt das Magazin 14 mit dem Anlaufkörper 21 zur Wirkung und -stellt durch Verschiebung des Gestänges 20 eine elektrische Verbindung der Kontakte 18", 18' unter gleichzeitiger Trennung der Kontakte 18"', 18" her: Nunmehr ist der Stromkreis des Betätigungsmagneten 16 über das Leitungsstück 22, den Kontakten 18', 18" und Schiebekontakt 19 im Bereich des Umschalters geschlossen, so daß beim periodischen Schließen der Kontakte 17', 17" der Betätigungsmagnet 16 anspricht, den Hebel 15 gegenläufig schwenkt und das Getrieberad 8 an das Ritzel 7 anlegt. Das Getrieberad 9 führt danach eine gegenläufige Drehbewegung aus, und das Magazin 14 wird über die Schaltkurve 12 und das Schaltrad 13 in Richtung des Pfeiles b zurückbewegt. Beim Erreichen der Endstellung läuft das Magazin 14 an den Anlaufkörper 21' an, und der Schiebekontakt 19 wird über das Gestänge 20 in die gezeigte Stellung (F i g. 2) bewegt, wodurch die Kontakte 18", 18' voneinander getrennt und die Kontakte 18",18"' miteinander verbunden sind. Bei nun folgenden Kontaktgaben der Schaltuhr 17 wird de' Betätigungsmagnet 16' erregt, durch Schwenken des Hebels 15 die Getrieberäder 7' und 8 in Eingriff gebracht und das Magazin 14 erneut in Richtung des Pfeiles a bewegt.
  • In der F i g. 3 ermöglichen die Betätigungsmagnete 16 und 16' in der beschriebenen Weise die Drehrichtungsumkehr des Getrieberades 9 und dadurch Längsbewegungen des Magazins 14 in Richtung der Pfeile a oder b. Die Umschaltung der Stromkreise erfolgt mittels eines Doppelspulrelais 24, dessen Spulen 24' und 24" durch Schalter 25 und 25' an die Leitungsstücke 22, 23 legbar sind. Die Schalter 25, 25' ragen in die Bewegungsbahn des Magazins 14 ein und sind durch dieses in den Endstellungen desselben schließbar, wodurch entweder die Spule 24' oder 24" anzieht und der Relaiskontakt 26 zum Öffnen oder Schließen der Betätigungsmagnetstromkreise im Bereich des Umschalters 24 mit den Kontakten 27 oder 27' in Wirkverbindung verbleibt. über die periodisch schließende Schaltuhr 17 sind die Stromkreise der Betätigungsmagnete 1.6 oder 16' zeitweise geschlossen, und es erfolgt ein Anlegen des Getrieberades 8 an einem der Getrieberäder 7 oder 7' zum Vor- und Rückbewegen des Magazins. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist der Schalter 25 geschlossen und damit die Spule 24" an die Stromquelle gelegt und der Relaiskontakt 26 über den Schiebekontakt mit dem Kontakt 27 in Verbindung gebracht, wodurch der Betätigungsmagnet 16 über die Schaltuhr 17 schaltbar ist. Der Betätigungsmagnet 16 wird nunmehr periodisch über die Dauer der Verbindung von Relaiskontakt 26 mit Kontakt 27 betätigt und das Magazin z. B. in Richtung des Pfeiles b bewegt. In der Endstellung schließt das Magazin 14 den Schalter 25', und über die Spule 24' bringt der Schiebekontakt 19 den Relaiskontakt 26 mit dem Kontakt 27' in Verbindung, so daß nunmehr die Schaltuhr 17 dem Betätigungsmagneten 16' Impulse erteilt, wodurch durch Umkehrung der Umlaufrichtung des Getrieberades 9 das Magazin in Richtung des Pfeiles a bewegt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist als Umschalter eine Schaltwalze 28 verwendet, der Kontaktstreifen 29, 30, 31 zugeordnet sind. Die Kontaktwalze 28 trägt walzenfeste Kontakte 32, 33, deren Versetzung so ausgeführt ist, daß sie entweder die Kontakte 29, 30 oder 30, 31 miteinander in Verbindung bringen und dadurch die Stromkreise der Betätigungsmagnete im Bereich des Umschalters öffnen oder schließen. Die Kontaktwalze 28 ist über ein Mitnehmerrad 34 durch den Anker 35 eines Magneten 36 schaltbar. Das Anlegen des Magneten 36 an eine Stromquelle kann mechanisch, z. B. durch das Magazin in den Endstellungen desselben erfolgen. Beim Ausführungsbeispiel ist der Magnet in einem Hilfsstromkreis mit einem Photowiderstand 37 gelegt, der beim Auftreffen heller Lichtreflexe, die beispielsweise beim Fehlen eines Diapositivs in der Diaführung nach Durchlaufen der Endstellungen des Magazins durch die hell erleuchtete Leinwand abgegeben werden, das Ansprechen des Magneten 36 gegebenenfalls über eine Verstärkeranordnung 38 auslöst. Auf diese Weise übt das Magazin 14 nur mittelbar Schaltwirkungen auf den Betätigungsmagneten 36 und die Kontaktwalze 28 aus. In der gezeigten Stellung der Kontaktwalze 28 verbindet der Kontakt 33 die Kontakte 29, 30 und legt den Betätigungsmagneten 16' an die Leitungen 22,23 an. Beim periodischen Schalten der Schaltuhr 17 spricht jeweils der Betätigungsmagnet 16' an. Wird das Magazin über die Endstellung herausgeführt oder ist eine Magazinkammer ungefüllt, so löst die von der Projektionsfläche reflektierte Lichtmenge über den Photowiderstand ein Ansprechen des Magneten 36 aus. Der Anker 35 wird betätigt, das Rad 34 und die Schaltwalze 28 um einen Drehwinkel, z. B. 90°, gedreht, wodurch der Kontaktstreifen 32 die Kontakte 30, 31 miteinander verbindet und der Betätigungsmagnet 16 mit den Leitungsstücken 22, 23 in Verbindung gebracht und über die Schaltuhr 17 geschaltet wird. Gleichzeitig ist in dieser Stellung die Verbindung der Kontakte 29, 30 durch Weiterdrehen des Kontaktes 33 unterbrochen. Das Weiterdrehen der Walze 29 zur gezeigten Stellung erfolgt selbsttätig beim Auftreffen neuer Lichteinwirkungen auf den Photowiderstand.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Diaprojektor mit einer Wechseleinrichtung für die Diapositive und einem in den Bewegungsrichtungen umschaltbaren Diamagazin, bei dem das Umschalten durch Anlegen eines mit der Wechseleinrichtung in Verbindung stehenden schwenkbaren Ritzels an einem von zwei in Abstand stehenden entgegengesetzt umlaufenden Getrieberädern mittels zwei unabhängig schaltbarer Betätigungsmagnete erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise beider Betätigungsmagnete wechselweise ein einziger gemeinsamer Arbeitstaktgeber mittels einer magazinbetätigten Schalteinrichtung legbar ist.
  2. 2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung selbsttätig durch einen durch das Magazin betätigbaren Umschalter (18) gebildet ist.
  3. 3. Diaprojektor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung durch ein Umschaltrelais (24) gebildet ist, dessen Kontaktarm (26) wechselweise in einem der Stromkreise der Betätigungsmagnete (16, 16') durch einen magazinbetätigten Schalter legbar ist.
  4. 4. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer drehbeweglichen Schaltwalze (28) zur Bildung einer Schalteinrichtung zum wechselweisen Einbringen des Arbeitstaktgebers in den Stromkreis der Betätigungsmagnete (16, 16'), die mechanisch und/oder elektromagnetisch in Abhängigkeit der Magazinstellungen drehbar ist.
  5. 5. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für die Schaltwalze (28) über ein periodisch oder kontinuierlich bewegbares Getriebe, z. B. Ratschengetriebe (35, 34) od. dgl., auf die Schaltwalze einwirkt.
  6. 6. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für die Schaltwalze durch einen Magneten (36) gebildet ist, der mit einem lichtabhängigen Widerstand (37) in einem Hilfsstromkreis liegt und über diesen in Abhängigkeit der Projektionsfiächenhelligkeit betätigbar ist.
  7. 7. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (37) durch ein lichtempfindliches Element mit verstärkender Wirkung, z. B. einen Phototransistor, gebildet ist. B.
  8. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hilfsstromkreis von Widerstand (37) und Betätigungsmagneten (36) ein Verstärkungselement (38) eingeführt ist.
  9. 9. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einregeln von Schaltempfindlichkeiten für den Betätigungsmagneten (36) dem Widerstand (37) eine einstellbare Blende vorgeschaltet und/oder im Hilfsstromkreis von Widerstand und Betätigungsmagnet ein Regelwiderstand eingebracht ist.
  10. 10. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstaktgeber (17) durch eine Schaltuhr gebildet ist.
  11. 11. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitstaktgeber eine z. B. durch eine umlaufende Nockenscheibe od. dgl. betätigte Kontaktanordnung dient.
  12. 12. Diaprojektor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstaktgeber durch eine umlaufende Kontaktscheibe mit einem ortsfesten, insbesondere einstellbaren Gegenkontakt gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1096 063, 1118991.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096063B (de) * 1959-03-28 1960-12-29 Leitz Ernst Gmbh Projektor fuer sich fortlaufend wiederholende Vorfuehrung einer Serie von in einem Magazin angeordneten Diapositiven
DE1118991B (de) * 1958-05-22 1961-12-07 Kindermann & Co Photo Ges M B Stehbildwerfer und Diamagazin mit Schalteinrichtungen zur Herstellung von synchron mit dem Diawechsel erfolgenden Schaltverbindungen

Patent Citations (2)

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