DE876650C - Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen mit selbsttaetigerRueckschaltung - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen mit selbsttaetigerRueckschaltung

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DE876650C
DE876650C DEST2666A DEST002666A DE876650C DE 876650 C DE876650 C DE 876650C DE ST2666 A DEST2666 A DE ST2666A DE ST002666 A DEST002666 A DE ST002666A DE 876650 C DE876650 C DE 876650C
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DE
Germany
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steering wheel
switching device
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DEST2666A
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English (en)
Inventor
Engelbert Steinbacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1484Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights mounted on the steering wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen mit selbsttätiger Rückschaltung Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen mit selbsttätiger Rückschaltung durch die Drehbewegung des Lenkrades. Derartige Schaltvorrichtungen, bei welchen die Rückschaltung des Fahrtrichtungsanzeigers bei der Rückdrehung des Lenkrades auf Geradeausfahrt selbsttätig ausgelöst wird, sind an sich bekannt. Die bisherigen Lösungen weisen jedoch u. a. den Nachteil auf, daß die selbsttätige Rückschaltung erst dann einsetzt, wenn die Drehbewegung des Lenkrades in die angezeigte Fahrtrichtung mindestens so groß ist, wie die Drehung des Schalthebels bei der Einschaltung des Richtungsanzeigers. Bei einer kleinen Richtungsänderung, wie sie z. B. zum Befahren einer spitzwinkeligen Straßengabelung notwendig wird, kann die selbsttätige Rückschaltung nicht wirksam werden, weil die hierfür notwendige Drehung,des Lenkrades zu klein ist, um das Rückschalteglied zu erreichen. Bei Drehung des Lenkrades auf Gera@deausfahrt wird also in diesem Falle der Rückschaltvorgang unterbleiben. Auch entstehen bei den bekannten Schaltvorrichtungen Schwierigkeiten bei der Einschaltung, wenn - bedingt durch die Verkehrssituation - das Lenkrad und somit auch der Mitnehmer, für die Einschaltung so ungünstig stehen, daß die bei der Rückschaltung sich berührenden Teile vorzeitig aneinanderstoßen und sich deshalb störend beeinflussen.
  • Alle diese Nachteile werden bei der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß sich die Schaltbewegung des Schaltorgans aus einer kreisförmigen Bewegung eines an dem Schalthebel befestigten Nockens und einer dazu senkrecht verlaufenden, geradlinigen Bewegung eines Anschlagbolzens zusammensetzt. Die selbsttätige Rückschaltung des Schalthebels wird in. zwei Einzelbewegungen aufgeteilt und durch zwei voneinander getrennte, verschieden arbeitende; jedoch in ihrem Zusammenwirken aufeinander abgestimmte Elemente getätigt. Dadurch wird es ermöglicht, .daß die Schaltvorrichtung schon bei kleinen Drehbe'vvegungen des Lenkrades, etwa bei einer Drehung um 2°, wobei das Lenkspiel miteingerechnet ist, in Wirksamkeit treten kann. Die kreisförmige Sc@a1tbewegung des Nockens wird dabei an der Stelle in eine Längsbewegung umgeformt, an welcher sich die die Rückschaltung bewirkenden Teile berühren. Bei der Betätigung der erfindunggsgemäßen Schaltvorrichtung verstellt der an dem Schalthebel befestigte Nocken einen in einem Mitnehmersegment gelagerten Anschlagbolzen, wobei sich- dieser in die Gleitbahn einer die Drehbewegung des Lenkrades mitmachenden, als Mitnehrner wirkenden Blattfeder schiebt. Diese Blattfeder ist mit dem Lenkrad nach vorausgegangener Einstellung fest verbunden. Erst kurz vor Erreichen oder der Geradeausfahrt entsprechenden Stellung des Lenkrades oder bei ganz kleiner Drehung des Lenkrades, etwa 2°; in die angezeigte Fahrtrichtung stößt beim Zurückdrehen desselben auf Geradeausfahrt die Blattfeder gegen den Anschlagbolzen an und löst damit die erste Bewegung der Rückschaltung aus. Die zweite Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß der Schalthebel einen kimmenartigen Ausschnitt aufweist, in welchen ein unter Federdruck stehender Schieber eingreift.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Draufsicht auf das Lenkrad mit Verachlußkappe, Fig.2 eine Draufsicht auf das Lenkrad mit abgenommener Verschlußkappe, Fig. 3 eine Ansicht der Schaltvorrichtung von unten und Fig. q. einen Schnitt durch die in die Lenkradnabe eingebaute Schaltvorrichtung.
  • In Fig. i ist die in die Lenkradnabe i8 eingebaute Schaltvorrichtung in der Draufsicht dargestellt. Die "Schaltorgane sind nach außen hin durch die Verschlußkappe i abgedeckt, welche einen Ansatz 16 zum Betätigen der Vorrichtung aufweist-. In .der Mitte der Verschlußkappe ist in @an sich bekannter Weise der Betätigungsknopf 2o für die` Warnanlage des Fahrzeuges untergebracht.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung sei an Hand der Fig: i bis 3 erläutert: Die Verschluß kappe i ist durch die Nut 2 mit dem Schalthebel 3 verbunden, welcher .drehbar auf dem in der Lenkradnabe 18 eingelassenen und auf dem ortsfesten Halterohr 15 befestigten Schaltkörper 13 angebracht ist. An dem Schalthebel. 3 sind der Nocken 4 und der Kontaktbügel 17 fest angebracht. Bei Drehung der Verschlußkappe i mittels des Ansatzes 16 in die der zu befahrenden Fahrtrichtung entsprechende Stellung führt der Schalthebel 3 mit Nocken 4 und Kontaktbügel 17 eine kreisförmige Bewegung -aus. Der Kontaktbügel 17 stellt den Kontakt mit den auf dem Schaltkörper 13 angeordneten Gegenkontakten i9 her, @so daß der Richtungsanzeiger in Tätigkeit tritt. Der Nocken 4gleitet dabei auf den Anschlagbolzen 5 auf, welcher in dem Mitnehmersegment 6, das mit dem Schaltkörper i3 durch die Feder 7 verbunden ist, gelagert ist. Dieser Anschlagbolzen 5 wird radial nach außen gedrückt und schiebt sich damit in die Gleitbahn einer auf der Lenkradnabe befestigten, die Drehbewegung des Lenkrades mitmachenden Blattfeder g. Der Schalt-Nebel 3 weist weiterhin einen kimmenartigen Ausschnitt io auf, in welchen ein unter Federdruck stehender Schieber ii, der auf dem Schaltkörper 13 angeordnet ist, eingreift. Bei der Einschaltbewegung des Schalthebels 3 nach rechts oder links wird durch die jeweilige Kante des kimmenartigen Ausschnittes io der Schieber ii gespannt. Dabei ist die Einschaltbewegung des Schalthebels 3 so abgestimmt, @daß bei aus !der Mittellage gedrehtem Schalthebel 3, wie beispielsweise in Fig.2 und 3 die gestrichelt gekennzeichnete Stellung zeigt, der der Kimme ro gegenüberliegende Hals des Schalthebels 3 an dem Mitnehmersegment 6 anliegt, während gleichzeitig eine Spitze der Kimme io je nach Links- oder Rechtseinschaltung in der Kerbe des Schiebers i i einrastet. Bewegt man daraufhin das Lenkrad in der entsprechenden Richtung, so macht die mit ihm fest verbundene Blattfeder 9 diese Bewegung mit und gleitet dabei von dem vorgestreckten Anschlagbolzen 5 ab. Bei Rückdrehung des Lenkrades stößt die Blattfeder 9 kurz vor Erreichen der der Geradeausfahrt entsprechenden Lenkradstell:ung gegen den Anschlagbolzen 5 und schiebt diesen und damit das Mitnehmersegment 6 bei Weiterdrehung des Lenkrades um etwa 2° in die Geradeausfahrtstellung vor sich her, und das Mit= nehmersegment 6 überträgt diese Bewegung auf den an ihm anliegenden Schalthebel 3. Dies genügt, um die Spitze der Kimme io aus der Kerbe des Schiebers ii zu bringen. Durch diesen ersten Abschnitt der Rückschaltbewegung des Schalthebels 3 kommt die Kante der Kimme i o .an die entsprechende Kante des unter Federdruck stehenden Schiebers i i, wodurch dann unter dessen Einwirkung der Schalthebel 3 ruckartig in seine Ruhelage gebracht wird, wodurch oder Stromkreis unterbrochen und der Richtungsanzeiger abgeschaltet ist: Bei dieser zweiten Rückschaltbewegung gleitet gleichzeitig der Nocken 4 von dem Anschlagbolzen 5 ab, die Feder 8 drückt den Anschlagbolzen 5 in seine Ruhelage zurück; dadurch wird das Mitnehmersegment 6 von dem Druck der Blattfeder 9 frei und wird durch die Feder 7 in seine dem eingeschalteten Zustand der Schaltvorrichtung entsprechende Ruhelage gebracht. Diese Bewegung des Mitnehmersegments 6 mit in ihm gelagerten Anschlagbolzen 5 stellt somit einen vorbereiteten Abschnitt der Einschaltbewegung dar. Damit ist die kreisförmige Einschaltbewegung der bei der Abschaltung sich berührenden Teile vollzogen. Der Anschlagbolzen 5 geht nun in einer radial zur Kreisbewegung des Nockens .und Blattfeder 9 verlaufenden Längsbewegung in seine Ausgangsstellung zurück, womit ein störungsfreies Funktionieren der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung gegeben ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Schaltvorrichtung ist, daß trotz der selbsttätigen Rückschaltung es doch möglich ist, das Lenkrad vor Befahren einer engen Rechtskurve zuerst nach links einzuschlagen, was notwendig und allgemein üblich ist, ohne daß bei dieser Lenkraddrehung der Richtungsanzeiger abgeschaltet wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß bei der durch den Nocken 4. erzwungenen Bewegung des Anschlagbolzens 5 die Blattfeder 9 auf dessen Stirnseite derart spitzwinklig aufliegt, daß sie bei Rückdrehung des Lenkrades aus einer Kurve, die mit der vom Fahrtrichtungsanzeiger angezeigten Kurve nicht übereinstimmt, an dem Anschlagbolzen 5 nicht anstößt, sondern über ihn weggleitet und somit eine Bewegung des Mitnehmersegments 6 und damit eine vorzeitige Abschaltung unterbleibt.
  • Mit der Schaltvorrichtung ist schließlich auch ein Umschalten in .der Kurve, wie es z. B. beim Befahren einer S-Kurve notwendig ist, sowie in jeder beliebigen Stellung ges Lenkrades möglich. Für jede Fahrtrichtung ist je ein eigenes Schaltelement, bestehend aus Nocken 4, Anschlagbolzen 5, Mitnehmersegment 6 und Blattfeder 9, vorgesehen.
  • In Fig. ¢ ist ein Schnitt durch die in die Lenkradnabe 18 eingebaute Schaltvorrichtung dargestellt. Der ortsfeste Schaltkörper 13 ist durch die Luchse 1q. im Lenkrad zentriert und an dem Halterohr 15 befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen mit selbsttätiger Rückschaltung durch die Drehbewegung des Lenkrades, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Lenkradnabe (i8) fest verbundene, als Mitnehmer wirkende Blattfeder (9) bei Rückdrehen des Lenkrades kurz vor Erreichung der Geradeausfahrtstellung desselben gegen einen in einem federnd an einem ortsfesten Schaltkörper (i3) befestigten Mitnehmersegment (6) gelagerten Anschlagbolzen (5) anstößt und diesen und damit das Mitnehmersegment und einen an diesem anliegenden Schalthebel (3) bis zur Geradeausfahrtstellung des Lenkrades mitnimmt. z. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehung des Schalthebels (3) die Spitze einer Kimme (io) des Schalthebels aus einer Kerbe eines unter Federdruck stehenden Schiebers (ii) austritt und durch dessen Druck der Schalthebel ruckartig in seine, der Geradeausfahrt des Fahrzeuges entsprechende Ruhelage gedrückt wird. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß durch die Drehung des Schalthebels (3) in seine Ruhestellung der Nocken (4.) den Anschlagbolzen (5) freigibt, dieser durch eine Feder in seine Ausgangsstellung gedrückt wird, so da.ß die als Mitnehmer wirkende Blattfeder (9) keinen Widerstand mehr findet, und das Mitnehmersegment (6) mittels einer Feder (7) in seine dem eingeschalteten Zustand der Schaltvorrichtung entsprechende Ruhelage zurückgezogen wird. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daiß, bei der kreisförmigen Einschaltbewegung des Schalthebels (3) und des Nockens (q.) diese den Anschlagbolzen (5) in einer radial zur Kreisbewegung des Nockens verlaufenden geradlinigen Bewegung in Eingriffsstellung für eine die Drehbewegung des Lenkrades mitmachende, als Mitnehmer wirkende Blattfeder (9) bringt.
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