DE1251456B - Rundstrickmaschine zum Herstellen gemusterter Schlauchware, die verstärkte Warenabschnitte besitzt - Google Patents

Rundstrickmaschine zum Herstellen gemusterter Schlauchware, die verstärkte Warenabschnitte besitzt

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Publication number
DE1251456B
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Authority
DE
Germany
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pusher
pattern
foot
knitting machine
circular knitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1251456D
Other languages
English (en)
Inventor
Hechingen Ottomar Nacke (Hohenz)
Original Assignee
Maschinenfabrik Carl Merz K G Hechingen (Hohenzl)
Publication date
Publication of DE1251456B publication Critical patent/DE1251456B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a-27
Nummer: 1251456
Aktenzeichen: M 44534 VII a/25 a
Anmeldetag: 1V Mär^ I960
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zum Herstellen gemusterter Schlauchware, die verstärkte Warenabschnitte besitzt, mit einer Wählklingen aufweisenden Mustereinrichtung und einer unterhalb derselben angeordneten und unabhängig von dieser arbeitenden Schnabelstößereinrichtung, von denen jede auf einen eigenen Satz von Musterschiebern einwirkt, so daß sich in jeder Nut des Nadelzylinders unter der Nadel mindestens zwei getrennt steuerbare Musterschieber befinden, von denen der obere als Musterstößer mit Musterfüßen in unterschiedlichen Höhen und der untere als Schnabelstößer mit je einem Arbeitsfuß und einem seitlich abgebogenen Fuß versehen ist.
Eine Rundstrickmaschine nach diesem Vorschlag (deutsches Patent 1204 771) löst bereits die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, innerhalb ein und derselben Maschenreihe sowohl Verstärkung als auch Mustermaschen, wie Fang- oder Hinterlegemuster, arbeiten zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Musterstößer durch den zugeordneten, ausgewählten Schnabelstößer unmittelbar anhebbar ist.
Zwar ist bereits eine Rundstrickmaschine zum Herstellen gemusterter Schlauchware mit außerhalb der Musterung vorgesehenen verstärkten Segmentstücken bekannt, deren Schnabelstößereinrichtung mit einer Mustereinrichtung in der Weise vereinigt ist, daß mindestens bei einem Teil der Zylindernuten jeweils innerhalb ein und derselben Nut des Nadelzylinders ein Schnabelstößer und ein Musterschieber übereinander vorgesehen sind. In diesem bekannten Fall sind aber Schnabelstößer und Musterschieber einstückig ausgebildet. Daraus ergibt sich, daß in ein und derselben Reihe des Gestrickes entweder nur Verstärkung gearbeitet, aber keine Musterung erzeugt werden kann, oder daß in derjenigen Reihe, in der eine Musterung angebracht wird, auf ein Verstärkungssegment verzichtet werden muß, d. h. die vorgenannte Aufgabe nicht gelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Wandung des Nadelzylinders mit in der Nut untergebrachten Nadeln und Musterschiebern,
F i g. 2 die Anordnung der Schloßteile, die zu einem System gehören,
F i g. 3 innerhalb einer Darstellung nach F i g. 2 den Lauf der Musterschieber und Nadeln beim Musterstricken,
Rundstrickmaschine zum Herstellen gemusterter
Schlauchware, die verstärkte Warenabschnitte
besitzt
Anmelder:
Maschinenfabrik Carl Merz K. G.,
Hechingen (Hohenz.)
Als Erfinder benannt:
Ottomar Nacke, Hechingen (Hohenz.)
F i g. 4 innerhalb einer Darstellung nach F i g. 2 den Lauf der Musterschieber und Nadeln beim Stricken von Verstärkung,
F i g. 5 innerhalb einer Darstellung nach F i g. 2 den Lauf der Musterschieber und Nadeln beim Stricken von Hinterlegmuster oder von Verstärkung mit Hilfe der Musterstößer.
Innerhalb einer in F i g. 1 dargestellten Nut 10 a des Nadelzylinders 10 sind folgende verschiebbar darin geführte Teile erkennbar: Zuoberst ist in der Nut 10 α eine Nadel 11 geführt, die einen Nadelhaken 11 α und einen Nadelfuß 11 b aufweist. Darunter ist ein mit einem Fuß 12 α versehener Zwischenschieber 12 geführt. Unter diesem Zwischenschieber ist in die Nut 10 α ein als Musterstößer 13 ausgebildeter Musterschieber eingesetzt, der einen gewölbten Rücken aufweist und mit diesem am Nutengrund anliegt. An diesem Musterstößer ist am untersten Ende ein Arbeitsfuß 13 b, darüber eine Serie von in unterschiedlichen Höhen stehengelassenen Musterfüßen 13 α und am oberen Ende ein Löschfuß 13 c vorgesehen.
Zuunterst ist in der Nut 10« ein Schnabelstößer 14 geführt, an dem ein unterer, seitlich abgebogener Fuß 14 a und ein darüber angeordneter Arbeitsfuß 14 b angebracht sind.
In einem nicht gezeichneten Platinenring sind oberhalb des Nadelzylinders Einschließplatinen 16 geführt.
Von den Schloßteilen des in F i g. 2 dargestellten Systems dient für die Zusammenarbeit mit den Nadelfüßen 11 b der Nadeln 11 zunächst ein Rundlaufhebeteil 17. Auf dieses folgt ein Einschließhebeteil 20, welches seinerseits in radialer Richtung ab-
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ziehbar und wieder einschiebbar ist. Hierauf folgt ein Kulierteil 24 und anschließend wieder ein Rundlaufhebeteil 17.
Für die Zusammenarbeit mit den Füßen 12 a der Zwischenschieber 12 sind ein erstes Verstärkungshebeteil 25 und eine zugeordnete Abzugskante 26 vorgesehen. Für das Zusammenwirken mit dem Musterstößer 13 ist. eine Gruppe von Wählklingen 15 vorgesehen, die mustergemäß in radialer Richtung verstellbar sind und dabei mit den Musterfüßen 13 α des Musterstößers 13 zusammenarbeiten. Für die Beeinflussung des Arbeitsfußes 13 b dieses Musterstößers ist ein zusätzliches Verstärkungshebeteil 19 vorgesehen, das in radialer Richtung abziehbar und wieder einschiebbar ist. Auch das anschließende Musterhebeteil 18 arbeitet mit dem Arbeitsfuß .13 b der Musterstößer 13 zusammen. Ein Löschteil 37 ist schließlich für das Zusammenwirken mit der Löschnase 13 c angeordnet.
Als Betätigungsorgane für den Schnabelstößer 14 sind ein Hebeteil 22 und zwei Abzugsteile 30 und 31 vorgesehen.
Im oberen Teil der F i g. 2 ist der Nadel- und Fadenlauf im . einzelnen dargestellt, wobei der Grundfaden mit 28 und der zusätzliche, der Ver- as Stärkung dienende Faden mit 27 bezeichnet ist, denen jeweils ein Grundfadenführer 32 und ein Verstärkungsfadenführer 29 zugeordnet ist. Die gestrichelte Linie 33 gibt die Rundlaufspur, die der Fangstellung der Nadeln entspricht, an, während die beiden Linien 34 und 35 die Einschließ- bzw. die Verstärkungsspur kennzeichnen. Die auf den Nadelschäften ruhenden Maschenhenkel sind mit 36 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der in ihren Einzelteilen erläuterten Einrichtung ist folgende:
Musterstricken mit unverstärktem Segment (Fig. 3):
Beim Vorbeigang der Musterstößer 13 an den mustergemäß ausgefahrenen Wählklingen 15 werden die Musterstößer 13 dadurch ausgewählt, daß bei dem Zusammentreffen eines Musterfußes 13 a mit einer ausgefahrenen Wählklinge 15 das in F i g. 1 aus der Nut 10 α herausgeschwenkte untere Teil des Musterstößers 13 in die Nut eingeschwenkt und dadurch sein Arbeitsfuß 13 b für das Hebeteil 18 unerreichbar gemacht wird. Dabei wird die obere Hälfte des Musterstößers 13 aus der Nut 10 a herausgeschwenkt. Die nicht ausgewählten Musterstößer 13 werden durch das Hebeteil 18 angehoben und bringen über den zugehörigen Zwischenschieber 12 die darüber befindliche Nadel 11 in Einschließhöhe. Die den ausgewählten Musterstößern 13 zugeordneten Nadeln 11 bleiben in Fanghöhe. Dadurch bleibt der Maschenhenkel 36 auf der Zunge lic einer solchen Nadel liegen, wobei ein Fanghenkel zur Erzielung des Mustereffektes gestrickt wird. Danach werden die angehobenen Musterstößer 13 durch den Fuß 12 a des Zwischenschiebers 12 in Zusammenwirken mit der Abzugskante 26 wieder auf ihre alte Höhe gesenkt. Ferner werden die ausgewählten Musterstößer 13 schließlich mit Hilfe des Löschteils 37 und der Löschnase 13 c in ihre in F i g. 1 gezeichnete Normallage zurückgeschwenkt.
Musterstricken mit verstärktem Segment (F i g. 4):
Für diese Arbeit wird das Hebeteil 22 gegen den Nadelzylinder hin eingeschoben. Die Arbeitsfüße 14 b der Schnäbelstößer 14 sind in zweierlei Längen ausgeführt, wobei die Verteilung auf den Nadelzylinder so gewählt ist, daß diejenigen mit längeren Ärbeitsfüßen auf dem Teil des Nadelzylinders angeordnet sind, in dessen Bereich nicht verstärkt wird. Diese Schnabelstößer 14 mit den längeren Arbeitsfüßen 14 b werden dann durch das erste Abzugsteil 30 so weit gesenkt, daß sie beim nächsten Umlauf unterhalb der Unterkante des Hebeteils 22 eintreffen und von diesem unbeeinflußt bleiben. Die übrigen Schnabelstößer 14 mit den kürzeren Arbeitsfüßen 14Zj werden durch das Hebeteil 22 angehoben. Dabei wird der Musterstößer 13 und der Zwischenschieber 12 mit angehoben, dessen Fuß 12 a in den Wirkungsbereich 23 des ersten Verstärkungshebeteils 25 einläuft. Der Fuß 12 a wird dann durch dieses Hebeteil 25 so weit angehoben, daß durch die Nadel 11 mit ihrem Haken lla den zusätzlichen, der Verstärkung dienenden Faden 27 fangen kann. Die Stellung der Musterstößer 13 ist dabei sowohl in ihrem durch Wählklingen 15 gedrückten als auch in ungedrücktem Zustand ohne Einfluß. Die seitlich abgebogenen Füße 14 a der Schnabelstößer 14 reichen so weit, daß sie beim Aufwärtsgleiten unter den Arbeitsfuß 14 b des in der benachbarten Nut befindlichen Schnabelstößers 14 greifen und diesen anheben. Die Richtung des seitlichen Abbiegens ist dabei so gewählt, daß ein Fuß 14 a — von der Segmentmitte aus gesehen — immer den nach der Segmentaußenkante hin gelegenen, benachbarten Schnabelstößer mitnimmt. Die Anhebung des benachbarten Schnabelstößers geht so weit, daß derselbe bei seinem nächsten Durchgang mit seinem Arbeitsfuß 14 b auf das Hebeteil 22 aufläuft und dabei wiederum den nächsten benachbarten Schnabelstößer anhebt. Dadurch läßt sich die Verstärkung arbeitende Nadelzahl jeweils auf jeder Seite um eins vermehren. Soll die Verstärkung arbeitende Nadelzahl gleich bleiben, wird der bereits angehobene benachbarte Schnabelstößer durch das anschließende, gegen den Nadelzylinder hin eingeschobene erste Abzugsteil 30 wieder in seine alte Lage gesenkt, wobei er durch Auftreffen seines Arbeitsfußes 14 b auf den seitlich abgebogenen Fuß 14 a des benachbarten vorangehenden Schnabelstößers diesen mit nach unten nimmt. Bei Verringerung der Zahl der Verstärkung arbeitenden Nadeln ist ein zweites Abzugsteil 31 in den Bereich des Arbeitsfußes 14 b des auf solche Weise wieder abgesenkten Stößers 14 eingeschoben, wodurch er vollends abgezogen wird.
Verstärkungsstricken oder Hinterleg-Muster&tricken mit Hilfe der Mustereinrichtung (F ig. 5)
Abweichend von der Stellung der Einzelteile nach F i g. 3 ist bei der in F i g. 5 dargestellten Anordnung sowohl das zusätzliche Hebeteil 19 als auch das Einschließhebeteil 20 in Richtung gegen den Nadelzylinder eingeschoben. Die für die Betätigung des Schnabelstößers 14 vorgesehenen Schloßteile 22, 30 und 31 sind in diesem Falle wie in Fig. 3 abgezogen. Auf diese Weise läßt sich jeder nicht ausgewählte Musterstößer 13 und der zugeordnete Zwischenschieber 12 mit Hilfe des zusätzlichen Hebeteils 19 so anheben, daß der Fuß 12 a des Zwischenschiebers 12 in den Bereich 23 des Verstärkungshebeteils 25 einläuft. Dadurch gelangen die zugehörigen Nadeln 11 mit ihrem Haken lla in Höhe des der Verstärkung dienenden Fadens 27 und erfassen die-

Claims (4)

sen sowie den Grundfaden 28, während die übrigen Nadeln durch das Einschließhebeteil 20 nur in solche Höhe gebracht werden, daß sie nur den dünnen Grundfaden 28 erfassen, den Faden 27 aber hinterlegen. Durch die vorbeschriebene Heranziehung der Mustereinrichtung können je nach deren Einstellung modische Umrisse des Verstärkungssegmentes oder Hinterlegmusterungen erzielt werden. Durch die beschriebene Kupplung der Wählklingen aufweisenden Mustereinrichtung mit der Schnabelstößereinrichtung ist es also möglich, einen Strumpf bis an das verstärkte Segment heran, welches in seiner Breite veränderlich gearbeitet werden kann, mit Hilfe von Fanghenkeln oder durch Hinterlegen zu mustern. Durch Auslassen des Verstärkungsfadens 27 läßt sich dieses Segment andererseits auch glatt stricken. Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine zum Herstellen gemusterter Schlauchware, die verstärkte Warenabschnitte besitzt, mit einer Wählklingen aufweisenden Mustereinrichtung und einer unterhalb derselben angeordneten und unabhängig von dieser arbeitenden Schnabelstößereinrichtung, von denen jede auf einen eigenen Satz von Musterschiebern einwirkt, so daß sich in jeder Nut des Nadelzylinders unter der Nadel mindestens zwei getrennt steuerbare Musterschieber befinden, von denen der obere als Musterstößer mit Musterfüßen in unterschiedlichen Höhen und der untere als Schnabelstößer mit je einem Arbeitsfuß und einem seitlich abgebogenen Fuß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Musterstößer (13) durch den zugeordneten ausgewählten Schnabelstößer (14) unmittelbar anhebbar ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Musterstößer (13) zusätzlich von den Schnabelstößern
(14) so anhebbar sind, daß unterhalb der Nadeln (11) vorgesehene Zwischenschieber (12) mit ihrem Fuß (12 a) in den Bereich (23) eines Verstärkungshebeteils (25) gelangen.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schloßsystem im Bereich der Schnabelstößer (14) außer dem Hebeteil (22) noch zwei Abzugsteile (30, 31) zugeordnet sind, welche in den Bereich des Arbeitsfußes (14 b) des Schnabelstößers (14) einschieb- oder abziehbar sind.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Wählklingen
(15) der Mustereinrichtung zusätzlich zum gebräuchlichen Hebeteil (18) ein einschieb- und abziehbares Hebeteil (19) derart zugeordnet ist, daß die Nadeln (11) mustergemäß in den Bereich des zusätzlichen Fadens (27) gelangen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 065 126;
USA.-Patentschriften Nr. 2 890 577, 2 888 813;
Hugo Glafey, »Textil-Lexikon«, Stuttgart 1937, S. 592.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 204 771.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 650/66 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251456D Rundstrickmaschine zum Herstellen gemusterter Schlauchware, die verstärkte Warenabschnitte besitzt Pending DE1251456B (de)

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DE1251456B true DE1251456B (de) 1967-10-05

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DE (1) DE1251456B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405319A1 (fr) * 1977-10-07 1979-05-04 Spaichingen Gmbh Maschf Tricoteuse mecanique circulaire

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