DE1248441B - Schwingmuehle - Google Patents

Schwingmuehle

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Publication number
DE1248441B
DE1248441B DEK54267A DEK0054267A DE1248441B DE 1248441 B DE1248441 B DE 1248441B DE K54267 A DEK54267 A DE K54267A DE K0054267 A DEK0054267 A DE K0054267A DE 1248441 B DE1248441 B DE 1248441B
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
tube
tubes
coarse grinding
mill according
Prior art date
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Pending
Application number
DEK54267A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Kellerwessel
Hans Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK54267A priority Critical patent/DE1248441B/de
Publication of DE1248441B publication Critical patent/DE1248441B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
    • B02C17/07Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments in radial arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schwingmühle Die Erfindung betrifft eine Rohrschwingmühle mit mindestens drei Mahlrohren, von denen eines der Grobmahlung des Mahlgutes dient und über den der Nachmahlung dienenden Mahlrohren angeordnet ist.
  • Bekannte Schwingmühlen mit mehreren, vornehmlich zwei übereinander angeordneten Mahlrohren sind meist so eingerichtet, daß das zu mahlende Gut die Mahlrohre nacheinander von oben nach unten durchläuft. Anders ausgedrückt, die Mahlrohre sind in Serie geschaltet. Das erste und oberste Mahlrohr ist für eine Grobvermahlung eingerichtet und dementsprechend mit verhältnismäßig großen Mahlkörpern, z. B. Mahlkugeln, ausgestattet. Das oder die nachfolgenden Rohre sind mit immer kleiner werdenden Mahlkörpern versehen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Schwingmühlen ist der, daß sie den mit fortschreitend feinerer Vermahlung immer größer werdenden Zeitfaktor nicht berücksichtigen, d. h. obwohl die für die feinere Vermahlung benötigte Zeit länger ist als die für die gröbere, und zwar schon deshalb, weil das Schüttvolumen des Mahlgutes mit fortschreitender Vermahlung immer größer wird, sind die einzelnen Rohre der bekannten Schwingmühlen für eine für jedes Rohr gleiche Verweilzeit eingerichtet. Diese Diskrepanz ist besonders ausgeprägt im Verhältnis zwischen dem Grobmahlrohr und dem ihm unmittelbar nachgeordneten ersten Nachmahlrohr. Es besteht also kein optimales Verhältnis der Mahldauer zwischen dem Grobmahlrohr und dem oder den Nachmahlrohren. Infolgedessen ist eine Verstopfung der Rohre sowie auch eine Verklumpung oder Verbackung des Mahlgutes möglich. Es ist denkbar, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß man das Gut in einer Einrohrmühle vormahlt und dann das so vorgemahlene Gut auf zwei Ein- oder Mehrrohrmühlen zur Feinvermahlung fördert. Dieses würde aber eine erhöhte Kapitalanlage und zusätzlichen Platzbedarf erfordern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den erwähnten Nachteil auf einfachere Art und Weise zu beseitigen, und zwar derart, daß jeweils zwei der Nachmahlrohre in bezug auf den Mahlgutfluß parallel geschaltet und zur Mahlgutaufnahme direkt mit dem Grobmahlrohr verbunden sind, wobei Mittel zur gleichmäßigen Verteilung des aus dem Grobmahlrohr austretenden Mahlgutes auf die Nachmahlrohre vorgesehen sind. Eine Mühle gemäß der Erfindung spart im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen also zumindest einen Antriebsmechanismus ein und %nötigt nur wenig mehr Platz als eine Zweirohrmühle. Die Parallelschaltung von Feinmahlkammern hinter einer oder mehreren Grobmahlkammern ist bei rotierenden Behältermühlen zwar bereits bekannt, doch handelt es sich hier um Rohrmühlen mit exzentrisch angeordneten Mahlkammern, die umständliche und aufwendige Fördereinrichtungen für den Mahlguttransport zwischen den einzelnen Mahlkammern benötigen.
  • Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn der Mahlguteinlauf und -auslauf des Grobmahlrohres nahe dessen gegenüberliegenden Enden angebracht sind und wenn der Verteiler eine rohrförmige Gabel ist, deren Stamm mit dem Auslauf des Grobmahlrohres und deren zwei Äste mit dem Einlauf je eines der Nachmahlrohre verbunden sind und an deren Teilungspunkt die Schwenkachse einer die beiden Rohräste abwechselnd öffnenden und schließenden Pendelklappe angebracht ist. Dabei soll die Bewegung der Pendelklappe durch die Schwingung der Mühle hervorgerufen werden, wobei die Pendelklappe mit einer zwischen den beiden Rohrästen hin-und herschwingenden Gegenmasse versehen oder mit einem besonderen Antrieb, z. B. einem Exzenterantrieb, ausgerüstet werden kann. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Grobmahlrohr mit einem mittigen Einlauf und zwei nahe seinen gegenüberliegenden Enden angebrachten Ausläufen versehen ist, die mittels rohrförmiger Leitungen mit dem Einlauf je eines Nachmahlrohres verbunden sind. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß der mittige Einlauf des Grobmahlrohres aus zwei nebeneinander angeordneten getrennten Einlässen besteht und das Rohr durch eine mittig angeordnete Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, wobei die gleichmäßige Verteilung des Mahlgutes auf die rohrförmigen Leitungen durch eine gesteuerte Beschickung der Einlässe des Grobmahlrohres erfolgt. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, daß die Nachmahlrohre in bekannter Weise in einer waagerechten Ebene nebeneinander und parallel zum Grobmahlrohr angeordnet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einigen Ausführungsbeispielen, die an Hand der Zeichnungen beschrieben sind, in denen zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rohrschwingmühle mit drei Mahlrohren und einem aus einer rohrförmigen Gabel bestehenden Verteiler, der durch die Schwingungen der Mühle gesteuert wird, F i g. 2 eine Endansicht in größerem Maßstab der in F i g. 1 dargestellten Verteilersteuerung, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Schwingmühle, wie in F i g. 1 dargestellt, bei der der Verteiler durch einen gesonderten Antrieb gesteuert wird, und F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Form der erfindungsgemäßen Schwingmühle und des Verteilers.
  • Gleiche Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Rohrschwingmühle umfaßt ein Grobmahlrohr 1, das mit zwei Nachmahlrohren 2 und 3 durch einen aus einer rohrförmigen Gabel 4 bestehenden Verteiler verbunden ist. Der Stamm 4' dieser Gabel ist mit dem nahe seinem einen Ende gelegenen Mahlgutauslauf des Rohres 1 - der nahe seinem gegenüberliegenden Ende gelegene Mahlguteinlauf ist nicht dargestellt - verbunden. Die freien Enden der Gabeläste 4 a und 4 b sind mit den Mahlguteinläufen der Rohre 2 bzw. 3 verbunden. Im Teilungspunkt der Gabel ist die Schwenkachse einer frei schwingenden Pendelklappe 5 (s. F i g. 2) mit einer außen zwischen den Ästen 4 a und 4 b schwingenden Gegenmasse 6 angebracht. Wenn sich die Gegenmasse 6 an dem einen Endpunkt ihrer Schwingbewegung, z. B. an oder nahe der Außenwand des Rohrastes 4 b, wie in F i g. 2 dargestellt, befindet, wird die Mahlgutzufuhr aus dem Gabelstamm 4' bzw. dem Grobmahlrohr 1 in den Gabelast 4 b bzw. das Nachmahlrohr 3 freigegeben und die in den Gabelast 4 a bzw. das Nachmahlrohr 2 geschlossen. Bei einer der Zeichnung entgegengesetzten Endstellung der Gegenmasse 6 bzw. der Pendelklappe 5 wird die Gutaufgabe in den Gabelast 4 a bzw. das Nachmahlrohr 2 freigegeben und zum Gabelast 4 b bzw. dem Nachmahlrohr 3 gesperrt. Im Betrieb verursachen die Schwingungen der Mühle die Schwingungen der Gegenmasse 6 bzw. der Pendelklappe 5, so daß eine quasi kontinuierliche Beschickung der dem Grobmahlrohr nachgeordneten Rohre ermöglicht wird.
  • Die Pendelklappe 5 in dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird von einem gesonderten Antrieb betätigt. Statt mit einer Gegenmasse, wie in dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, ist sie mit einer zwischen den Außenwänden der Äste 4 a und 4 b hin und her beweglichen Verlängerung 7 versehen, deren freies Ende mit einem Ende einer Exzenterstange 8 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Stange 8 ist exzentrisch an einer Scheibe 9 angelenkt, die auf einer Welle 10 an derem einen Ende verkeilt ist. Nahe dem anderen Ende der Welle 10, die in einem Lager 11 gelagert ist, ist auf dieser eine Riemenscheibe 12 angebracht, mittels welcher die Welle 10 über einen Riemen 13 von einer Antriebswelle 14 in Umdrehung versetzt wird. Die Antriebswelle 14 kann von einem nicht dargestellten Motor oder auch mittels Übersetzungen von dem Hauptmotor der Schwingmühle angetrieben werden. Mit jeder Umdrehung der Scheibe 9 wird die Pendelklappe 5 je einmal in jede der durch den Pfeil 15 angedeuteten Endstellungen gebracht, d. h., das aus dem Rohr 1 über den Gabelstamm 4' austretende Mahlgut wird abwechselnd durch die Aste 4 a und 4 b in die Nachmahlrohre 2 bzw. 3 geleitet.
  • Statt der in F i g. 3 dargestellten Pendelklappe ist es auch möglich, einen Segment- oder Drehschieber zur abwechselnden Öffnung und Schließung der Äste 4 a und 4 b zu verwenden.
  • Ein besonders zuverlässig und ohne einen gesonderten Antrieb arbeitendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 4 dargestellt. Das Rohr 1 ist hier mittels einer mittig angeordneten Trennwand 16 in zwei gleich große Kammern 1 a und 1 b geteilt. Der Mahlguteinlauf des Rohres 1 besteht aus zwei getrennten Einlässen 17 und 18, die dicht nebeneinander zu beiden Seiten der Trennwand 16 so angeordnet sind, daß das durch den Einlaß 17 aufgegebene Gut in die Kammer 1 a und das durch den Einlaß 18 aufgegebene in die Kammer 1 b gelangt. Das Rohr 1 ist mit zwei nahe seinen gegenüberliegenden Enden angebrachten Ausläufen 19 und 20 versehen, d. h., daß jeder Kammer ein Auslauf zugeordnet ist. Der Auslauf 19 ist durch eine rohrförmige Leitung 21 mit dem Einlauf des Rohres 3, der Auslauf 20 durch eine Leitung 22 mit dem Einlauf des Rohres 2 verbunden. Die Leitungen 21 und 22 können, wie in F i g. 4 dargestellt, teils aus einem Rohrbalg oder Gummischlauch und teils aus einem starren Rohr bestehen; sie können aber auch gänzlich aus einer biegsamen Rohrleitung bestehen. Durch Kontrolle mit beliebigen bekannten Mitteln der in jede der Kammern 1 a und 1 b aufgegebenen Menge des zu mahlenden Gutes wird dieses genau gleichmäßig verteilt über die Elemente 19 und 21 bzw. 20 und 22 in die Nachmahlrohre 2 bzw. 3 gefördert. Die Bewegungsrichtung des Mahlgutes in den Kammern 1 a und 1 b bzw. in den Rohren 2 und 3 ist durch Pfeile angedeutet.
  • Bei einer noch einfacheren Ausführung der erfindungsgemäßen Schwingmühle können die Trennungswand 16 fortgelassen und die beiden getrennten' Einlässe 17 und 18 durch einen einzigen mittigen Einlauf ersetzt werden. In diesem Falle bewirken die Schwingungen der Mühle, daß sich das in dem Rohr 1 vorgemahlene Gut im wesentlichen gleichmäßig verteilt von der Mitte aus zu den beiden Ausläufen 19 und 20 bewegt und von dort aus in gleicher Weise, wie in F i g. 4 dargestellt, zu den Rohren 2 bzw. 3 gefördert wird.
  • Im allgemeinen genügt eine Nachmahlung, um das zu mahlende Gut auf die gewünschte Korngröße zu mahlen. Sollte allerdings eine größere Feinheit erwünscht sein, so kann jedem der Rohre 2 und 3 mindestens je ein weiteres Nachmahlrohr nachgeschaltet sein. Obwohl, wie bereits eingangs angedeutet, der Unterschied der Mahlzeiten des Gutes zwischen dem Grobmahlrohr und dem ersten nachgeschalteten Nachmahlrohr wesentlich größer ist als zwischen zwei hintereinander angeordneten Nachmahlrohren, so kann doch auch jedes der Naehmahlrohre wiederum mit einem Verteiler ausgestattet sein und das Mahlgut über diesen auf zwei weitere nachgeordnete Nachmahlrohre verteilt werden. Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es z. B. möglich, die hier beschriebenen Verteiler durch einen Riffelprobenteiler bekannter Art zu ersetzen. Auf alle Fälle ermöglicht eine erfindungsgemäße Schwingmühle auf verhältnismäßig einfache und billige Weise, das Anwachsen des Schüttvolumens des Mahlgutes zu berücksichtigen bzw. ein optimales Verhältnis der Mahldauer zwischen den Mahlrohren der verschiedenen Mahlstufen herbeizuführen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrschwingmühle mit mindestens drei Mahlrohren, von denen eines der Grobmahlung dient und über den der Nachmahlung dienenden Mahlrohren angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeweils zwei der Nachmahlrohre (2, 3) in bezug auf den Mahlgutfluß parallel geschaltet und zur Mahlgutaufnahme direkt mit dem Grobmahlrohr (1) verbunden sind, wobei Mittel zur gleichmäßigen Verteilung des aus dem Grobmahlrohr austretenden Mahlgutes auf die Nachmahlrohre vorgesehen sind.
  2. 2. Rohrschwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlguteinlauf und -auslauf des Grobmahlrohres (1) nahe dessen gegenüberliegenden Enden angebracht sind und daß der Verteiler eine rohrförmige Gabel (4) ist, deren Stamm (4') mit dem Auslauf des Grobmahlrohres (1) und deren zwei Äste (4 a, 4 b) mit dem Einlauf je eines der Nachmahlrohre (2, 3) verbunden sind und an deren Teilungspunkt die Schwenkachse einer die beiden Rohräste abwechselnd öffnenden und schließenden Pendelklappe (5) angebracht sind.
  3. 3. Rohrschwingmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Pendelklappe (5) durch die Schwingungen der Mühle hervorgerufen wird.
  4. 4. Rohrschwingmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelklappe (5) mit einer zwischen den beiden Rohrästen (4 a, 4 b) hin- und herschwingenden Gegenmasse (6) versehen ist.
  5. 5. Rohrschwingmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Pendelklappe (5) durch einen gesonderten Antrieb, z. B. durch einen Exzenterantrieb (7, 8, 9), hervorgerufen wird.
  6. 6. Rohrschwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobmahlrohr (1) mit einem mutigen Einlauf und zwei nahe seinen gegenüberliegenden Enden angebrachten Ausläufen (19, 20) versehen ist, die mittels rohrförmiger Leitungen (21, 22) mit dem Einlauf je eines Nachmahlrohres (2, 3) verbunden sind.
  7. 7. Rohrschwingmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Einlauf des Grobmahlrohres aus zwei nebeneinander angeordneten getrennten Einlässen (17,18) besteht und das Rohr durch eine rnittig angeordnete Trennwand (16) in zwei Kammern geteilt ist, wobei die gleichmäßige Verteilung des Mahlgutes auf die rohrförmigen Leitungen (21, 22) durch eine gesteuerte Beschickung der Einlässe (17, 18) des Grobmahlrohres (1) erfolgt. B. Rohrschwingmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachmahlrohre (2, 3) in bekannter Weise in einer waagerechten Ebene nebeneinander und parallel zum Grobmahlrohr (1) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936 003, 1124 792, 1124793.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936003C (de) * 1951-04-14 1955-12-01 Carl Mittag Schwingmuehle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936003C (de) * 1951-04-14 1955-12-01 Carl Mittag Schwingmuehle

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