DE833440C - Einlaufvorrichtung fuer Schuettelsiebe - Google Patents
Einlaufvorrichtung fuer SchuettelsiebeInfo
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- DE833440C DE833440C DEM3731A DEM0003731A DE833440C DE 833440 C DE833440 C DE 833440C DE M3731 A DEM3731 A DE M3731A DE M0003731 A DEM0003731 A DE M0003731A DE 833440 C DE833440 C DE 833440C
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- Germany
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- flap
- inlet device
- sieve
- sieves
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- Expired
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/14—Details or accessories
- B07B13/16—Feed or discharge arrangements
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
- Gegenstand der Erfindung ist eine Einlaufvorrichtung für Schüttelsiebe mit' vor der Einlauföffnung drehbar aufgehängter Klappe, die zusätzlich durch Gewicht oder Federn belastet sein kann.
- Bei Schüttelsieben, insbesondere Griegß- und Dunstputzma.schinen ist es erforderlich, das zulaufende Mählgut auch bei ständig wechselnder Mahlgutmenge auf die gesamte Breite des Siebes gleichmäßig zu verteilen.
- Die bekannten Vorrichtungen haben Speisewalzen oder Klappen, die fest einstellbar angeordnet sind, bzw. beweglich aufgehängte Vorratstrichter mit Vers(2hiebegewicht. Diese Bauweise ist umständlich und verursacht große Bauhöhe und ständige Wartung.
- Die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Mittel beseitigen diese 'Mängel dadurch, daß die Einlaufvorrichtung, bestehend aus Einschütttrichter mit Klappe, fest mit dem Sieb verbunden ist und dessen Bewegung mitmacht. Die hin und her gehenden Bewegungen des Siebes bewirken infolge des Beharrungsvermögens eine Aufundabbewegung der Klappe. Diese eigenartige Klappenbewegung beeinflußt die Mahlgutzufuhr im Sinne eines gleichmäßigen Zulaufes.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i den Schnitt durch die Einlaufvorrichtung, Abb. 2 die Vorderansicht.
- An der Auslauföffnung des Trichters i befindet sich eine Klappe 2, die auf der drehbaren Achse 3 befestigt ist. Außerhalb des Gehäuses ist auf dier Achse 3 ein Hebel 4 mit Stellschraube 5 verstellbar befestigt. Auf dem Hebel 4 ist ein Gewicht 6 verschiebbar angeordnet. Es kann also sowohl die Stellung des Hebels 4 auf der Achse 3 verändert, als auch das Gewicht 6 auf dem Hebel 4 verschoben werden. Der Siebrahmen 7 trägt das Sieb 8.
- Die Arbeitsweise der Vorrithtung ist wie folgt: Das einlaufende Mahlgut staut sich zunächst über die ganze Länge vor der Klappe 2 und läuft dann nach Überwindung des Gewichtes der Klappe 2 bzw. der Gewichtsbelastung 6 des Hebel#s 4 auf der gesamten Breite auf das Sieb.
- Die Klappe :2 wird infolge ihres Beharrungsvermögens durch die hin tind her gehenden Bewegungen des Sieb-es dauernd auf und ab bewegt.
- Der Schwerpunkt der Klappe 2 wird mittels des Gewichtes 6 auf dem Hebel 4 über die Achse 3 verlegt.,Die Klappe 2 macht also bei Bewegung des Siebes z. B. nach links eine Öffnungsbewegun bei b 91 1 Bewegung nach rechts eine Schließbewegung und ,verhindert dadurch ein stärkeres Nachlaufen des Mahlgutes, das an sich durch die bei Umkehr der Siebbewegurig aufgespeicherte kinetische Energie verursacht würde.
- Durch Verschieben des Gewichtes 6 auf dem Hebel 4 und durch Verstel ]en des Hebels 4 auf der Achse 3 läßt sich die Vorrichtung auf die verschiedenen Mahlprodukte und hinsichtlich der gewünschten Durchlaufmengle einregeln.
Claims (2)
- PATEN TA NS P P, Ü L. 11 L: i. Einlaufvorrichtung für Schüttelsiebe mit vor der Einlauföffnung drebbar aufgehängter, gewichtsbelasteter Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufvorrichtung, bestehend aus Einschütttrichter (i) Mit Klappe (2) feSt Mit dem Sieb (8) verbunden ist und dessen Bewegung mitmacht.
- 2. Einlaufvorrichtung nacli Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Klappe (2) derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß der Schwerpunkt über ihrem Drehgelenk liegt. 3. Einlaufvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (3) der Klappe (2) einen verstellbar angebrachten Hebel (4) 11 lit einem darauf verschiebbaren (#iewii#ht (6)'trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM3731A DE833440C (de) | 1950-06-03 | 1950-06-03 | Einlaufvorrichtung fuer Schuettelsiebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM3731A DE833440C (de) | 1950-06-03 | 1950-06-03 | Einlaufvorrichtung fuer Schuettelsiebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE833440C true DE833440C (de) | 1952-04-15 |
Family
ID=7292316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM3731A Expired DE833440C (de) | 1950-06-03 | 1950-06-03 | Einlaufvorrichtung fuer Schuettelsiebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE833440C (de) |
-
1950
- 1950-06-03 DE DEM3731A patent/DE833440C/de not_active Expired
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