DE1247802B - Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad - Google Patents

Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad

Info

Publication number
DE1247802B
DE1247802B DEM49376A DEM0049376A DE1247802B DE 1247802 B DE1247802 B DE 1247802B DE M49376 A DEM49376 A DE M49376A DE M0049376 A DEM0049376 A DE M0049376A DE 1247802 B DE1247802 B DE 1247802B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
tin
current density
bath
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM49376A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar J Seyb Jun
Augustine J Wallace Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M&T Chemicals Inc
Original Assignee
M&T Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M&T Chemicals Inc filed Critical M&T Chemicals Inc
Publication of DE1247802B publication Critical patent/DE1247802B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/60Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of tin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23b
Deutsche Kl.: 48 a-5/38 C 25
Nummer: 1247 802 3 ~ β Q
Aktenzeichen: M 49376 VI b/48 a
Anmeldetag: 16. Juni 1961
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft wäßrige saure Zinn-Nickel-Galvanisierungsbäder, aus denen hochglänzende Zinn-Nickel-Legierungsniederschläge von relativ großer Dicke abgeschieden werden.
Galvanisierungsbäder zur Abscheidung von Zinn-Nickel haben vorzügliche Streufähigkeit. Obgleich die aus technischen Bädern erzeugten Abscheidungen gut brauchbar sind, sind doch die Niederschläge nicht so blank und glänzend, wie es für die meisten dekorativen Anwendungen erwünscht ist. Nur solche Abscheidungen, die auf einen glänzenden Untergrund in Dicken unter 6 Mikron niedergeschlagen werden, erscheinen noch als glänzend. Im wesentlichen ist dieser Niederschlag transparent. Bei Dicken über 6 Mikron besitzt der Niederschlag einen leichten weißen bis trüben Beschlag, der sich mit wachsender Dicke noch steigert. Es ist erwünscht, entweder einen blanken, glitzernden, insbesondere hochglänzenden Niederschlag zu erhalten und dabei Niederschlagsdicken über 6 Mikron zu erreichen, ao
Es wurde gefunden, daß solche blanken, insbesondere hochglänzenden galvanisch erzeugten Zinn-Nickel-Niederschläge erhalten werden, wenn wäßrige saure Bäder verwendet werden, die als Glanzbilder Phenylpropiolsäure und/oder deren Amid und gegebenenfalls noch Phosphorsäure oder deren wasserlöslichen Salze enthalten. Das Bad kann auch zusätzlich zu Phenylpropiolsäure bzw. deren Amid Stearinsäureamidpropyldimethyl-(ß-hydroxyäthyl)-ammoniumdihydrogenphosphat enthalten.
Galvanischen Bädern Glanzbildner zuzusetzen, ist grundsätzlich bekannt. Ein überwiegender Teil dieser Glanzbildner besteht aus organisch-chemischen Verbindungen. Im Einzelfall wurden auch mehr oder weniger glänzend aussehende Niederschläge erzielt, jedoch waren diese im optischen Sinne nicht blank und vor allem nicht hochglänzend oder glitzerndglänzend.
Zinn—Nickel wird aus sauren, hauptsächlich Chloride und/oder Fluoride enthaltenden Bädern niedergeschlagen, in denen 26 bis 37,5 g/l Zinn und 60 bis 82,5 g/l Nickel enthalten sind. DieGesamtfhioridmenge in den erfindungsgemäßen Bädern liegt zwischen 34 und 45 g/l. Die Zinnkonzentration erhöht sich während des Arbeitsvorganges. Dabei sollte gleichzeitig die Fluoridmenge erhöht werden, so daß sie der Gesamtzinnmenge im Bad wenigstens gleich kommt. Der Chloridgehalt ist nicht kritisch. Der pH-Wert wird im allgemeinen durch Zufügung von Ammoniumhydroxyd oder Flußsäure zwischen 2 und 3,5 gehalten. Die Bäder können auch ein geeignetes Mittel zur Verhinderung von Narbenbildung enthalten. Solche Mittel sind sulfoniert^ cyclische Fluorkohlenwasserstoffe, ζ. Β.
Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
Anmelder:
M & T Chemicals Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Edgar J. Seyb jun., Oak Park, Mich.;
Augustine J. Wallace jun.,
East Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1960 (36750)
Pernuor-4-methylcyclohexylsulfonsäure, Perfluorcyclohexylsulfonsäure, Perfluor-2-methylcyclohexylsulfonsäure, Perfluor-l-methylcyclohexylsulfonsäure, Perfluor - 2,5 - dimethylcyclohexylsulfonsäure, Perfluor-4-äthylcyclohexyIsulfonsäure und die Salze dieser Säuren. Das Bad wird bei hohen Temperaturen, vorzugsweise zwischen 65 und 710C, betrieben.
Die aus den bekannten Standardbädern galvanisch niedergeschlagenen Zinn-Nickel-Auflagen kann man als mattglänzend, d. h. nicht absolut blank, bezeichnen, da der Niederschlag ein weißlich beschlagenes Aussehen hat. Er zeigt keinesfalls Hochglanz. Blanke und hochglänzende bzw. glitzernde Niederschläge erhält man aus üblichen wäßrig-sauren Bädern, die nach der Erfindung als Glanzbildner Phenylpropiolsäure und/ oder Phenylpropiolsäureamid enthalten. Schon die erste Niederschlagsschicht auf glänzende oder matte Grundmetalle ist bereits ziemlich glänzend und blank. Mit fortschreitender Elektroabscheidung nimmt sie an Glanz zu und ergibt schließlich einen hochglänzenden blanken Niederschlag.
Diese erfindungsgemäß zu erzielenden blanken und glänzenden Niederschläge unterscheiden sich physikalisch von allen bisher hergestellten. Sie weisen eine feinkörnigere Struktur mit einer Kornorientierung in starker Schichtung in der [300]-Ebene auf.
709 637/560
Die Tabelle enthält vergleichende Angaben über die Linienintensität der Röntgenstrahlenbrechung von Niederschlägen aus einem Standardbad mit einem Gehalt an Perfluoräthylcyclohexansulfonat als narbenverhinderndes Mittel und aus dem gleichen Bad mit einem Gehalt an Phenylpropiolsäure.
Veröffentlichte Angaben
über Röntgenstrahlen*
1 1 3 Beobachtete Intensität 4 5
d/n (Ebene)
h k I
Bad nach* Standardbad mit Gehalt an Ka
lium perfluoräthylcyclohexansul-
fonat als narbenverhinderndes
Mittel
Standardbad mit Gehalt an Ka-
1 iu mperfluoräthylcy clohexa η sul-
fonat + 0,2 g/l Phenylpropiol
säure
2,94 101 stark mittel
2,076 { 102
110
} sehr stark stark sehr schwach
1,198 300 mittel mittel sehr stark
* Diese Angaben sind aus dem Journal of Electrodepositers' Tech. Soc, 27, S. 156 [1950/1951], übernommen wie auch die d/n und h k /-Werte.
Das verwendete Standardbad hat folgende Grundzusammensetzung :
Stannochlorid 49 g/l
Nickelchlorid (NiCl2 · 6 H2O) 300 g/l
Ammoniumbifluorid (NH4HF2) .... 56 g/l
pH-Wert (mit Ammoniumhydroxyd
eingestellt)....'..".- 2,0 bis 2,5
Temperatur 68°C
Die Niederschläge aus den Bädern nach den Spalten 4 und 5 hatten eine Dicke von 0,015 cm (15 Mikron).
Der Gehalt der galvanischen Bäder an Phenylpropiolsäure und/oder Phenylpropiolsäureamid liegt im Bereich zwischen 0,01 und 0,3 g/l, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,2 g/I.
Kleinere Konzentrationen sind aber auch noch hervorragend wirksam, wenn die beiden Glanzbildner in Kombination verwendet werden. Die für jeden Glanzbildner spezifische Höchstkonzentration ist die Konzentration, bei der ein für die wechselnden Bedingungen der technischen Verwertung geeigneter Glanz erzeugt wird. Bei über dem spezifisch bevorzugten Maximum liegenden Konzentrationen neigt der Niederschlag dazu, bei hohen Stromdichten über etwa 7,5 A/dm2 brüchig zu werden, wobei die Sprödigkeit so stark werden kann, daß Risse und leichtes Abblättern eintreten, wodurch der Stromdichtebereich wesentlich herabgesetzt wird.
Phosphorsäuren und deren Salze tragen gleichfalls zur Hochglanzbildung bei. Diese können dem Bad in Mengen zwischen 0,1 und 15 g/l, vorzugsweise zwischen 0,5 und 7 g/l, zugesetzt werden. Wenn über 15 g/l Phosphorsäure oder Phosphat in dem Bad enthalten sind, scheiden sich die Niederschläge körnig ab. Konzentrationen unter 0,5 g/l Phosphorsäure in dem Phenylpropiolsäure und/oder Phenylpropiolsäureamid der angegebenen Konzentration enthaltenden Galvanisierungsbad sind im allgemeinen ausreichend. Die verwendeten Phosphorsäuren umfassen die Ortho-, Pyro-, Meta- und Hypophosphorsäuren sowie die äquivalenten Salze. Kalium-, Natrium- und Ammoniumsalze bevorzugt.
Aus den Bädern der folgenden Beispiele wurden Zinn-Nickel-Niederschläge im Verhältnis von etwa 65% Zinn zu 35% Nickel unter den angegebenen Bedingungen galvanisch abgeschieden.
Alle Proben wurden mit dem Standardbad galvanisiert. Meistens wurde die Galvanisierung in einer HuIl-Zelle, die in »The Metal Finishing Guidebook«, 27. Auflage (1959), S. 645 bis 648, beschrieben ist, durchgeführt. Bei diesem Verfahren änderte sich die Stromdichte entlang der Länge des Metallstreifens, so daß das Aussehen eines Niederschlages über einen Stromdichtebereich von etwa 0,5 bis 8 A/dm2 untersucht werden kann. Andere Proben wurden in Form von kleinen im Spritzguß hergestellten Zinkgriffen verwendet. Diese zeigen den Zinn-Nickel-Niederschlag, wie er auf einem Werkstück erscheinen würde. Bei Verwendung eines Zinkstückes wurde die Galvanisierung in einem kleinen Prüftank an Stelle der Hull-Zelle durchgeführt. In beiden Fällen wurde das Bad leicht bewegt.
Beispiel 1
Phenylpropiolsäure wurde dem Standardbad in einem kleinen Galvanisierungstank in einer Menge von 0,2 g/l zugefügt. Zinn—Nickel wurde bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,3 A/dm2 45 Minuten direkt auf eine Stahlkathode glavanisiert und ergab eine durchschnittliche Dicke von etwa 40 Mikron. Bei dieser Dicke wurde ein blanker, ausreichend glänzender Niederschlag über die Oberfläche der Kathode erhalten.
Beispiel 2
Phenylpropiolsäure wurde dem Standardbadansatz in einer Menge von 0,14 g/l zugesetzt und in eine Hull-Zelle gegeben. Eine glatte Messingplatte wurde in dieser Zelle 10 Minuten bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 galvanisiert. In dem Stromdichtebereich von 0,05 bis 8 A/dm2 wurde der Niederschlag von etwa 40 Mikron Dicke blankglänzend und glitzernd.
Beispiel 3
Phenylpropiolsäure wurde dem Standardbadansatz in einer Hull-Zelle in einer Menge von 0,04 g/l zugesetzt. Auf einer 10 Minuten bei 2,7 A/dm2 als Kathode galvanisierten glatten Messingplatte wurde ein blanker, mattglänzender Niederschlag erzeugt.
Beispiel 4
Phenylpropiolamid wurde dem Standardbadansatz in einer Hull-Zelle in einer Menge, von 0,25 g/l zu-

Claims (1)

  1. 5 6
    gegeben. Eine glatte Messingplatte wurde 10 Minuten Ähnliche glitzernde und glänzende Niederschläge
    bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 erhält man auch mit sauren galvanischen Bädern
    galvanisiert. Zu Ende dieser Zeit war die Plattenober- anderer Zusammensetzung, z. B. mit einem Bad
    fläche über den ganzen Stromdichtebereich außer am folgender Zusammensetzung:
    Rand der hohen Stromdichte blankglänzend und 5
    glitzernd. Stannochlorid, SnCl2 (Zinnmetall) .. 42 g/l
    ß e * S P l e 5 Nickelchlorid, NiCl2 · 6 H2O
    Phenylpropiolamid wurde dem Standardbadansatz (Nickelmetall) 300 g/l
    in einem kleinen Prüftank in einer Menge von 0,2 g/l io 75 g/l
    zugegeben. Ein gegossener, mit Kupfer galvanisierter
    Zinkgriff wurde 30 Minuten bei etwa 2,3 A/dm2 gal- Natriumfluorid, NaF (Fluor) 28 g/l
    vanisiert. Eine durchschnittliche Überzugsstärke von 13 g/l
    etwa 23 Mikron wurde erhalten. Der Niederschlag Ammoniumbifluorid, NH4HF2
    war blankglänzend und glitzernd. 15 (Fluor) 35 g/l
    Beispiel 6
    Gesamtfluor im Bad 37 g/l
    Phenylpropiolamid wurde dem Standardbadansatz H.Wert (colorimetrisch) 2j5
    in einer Hull-Zelle in einer Menge von 0,1 g/l zu- 20
    gegeben. Eine glatte Messingplatte wurde 10 Minuten Temperatur 650C
    bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 Kathodenstromdichte 3 A/dm2
    galvanisiert. Der Niederschlag war blankglänzend über
    den ganzen Stromdichtebereich. Die Überzüge können auf den meisten Grund-
    25 metallen, wie Stahl, Kupfer oder Kupferlegierungen,
    Beispiel 7 Zinn, Nickel oder Nickellegierungen, unmittelbar abgeschieden werden. Die herkömmliche Reinigung der
    Eine Kombination von 0,04 g/l Phenylpropiolsäure Grundmetalle vor der Galvanisierung wird dabei vor- und 0,6 g/l Phosphorsäure wurde dem Standard-Zinn- ausgesetzt. Die Verwendung einer Bronze- oder Nickelansatz in einer Hull-Zelle zugegeben. Eine glatte 30 Kupferunterlage auf verschiedenen Grundmetallen, Messingplatte wurde 10 Minuten bei einer durch- vor allem solchen, die in Säurebädern elektrochemisch schnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 galvanisiert. aktiv sind, wird bevorzugt.
    Der Zinn-Nickel-Niederschlag war über die ganze
    Platte hochglänzend. Patentansprüche:
    . . 1 35 1. Saures, galvanisches Zinn-Nickel-Bad zum
    Beispiel 8 Abscheiden glänzender Überzüge, dadurch
    0,06 g/l Phenylpropiolsäureamid und 1 g/l Phos- gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 0,3 g/l,
    phorsäure wurde dem Standard-Zinn-Nickel-Badansatz besonders 0,05 bis 0,2 g/l Phenylpropiolsäure und/
    in einer Hull-Zelle zugegeben. Eine glatte Messing- oder deren Amid enthält.
    platte wurde 10 Minuten bei einer durchschnittlichen 40 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    Stromdichte von 2,7 A/dm2 galvanisiert. Der erhaltene net, daß es zusätzlich 0,1 bis 15 g/l Phosphorsäure
    Zinn-Nickel-Niederschlag war über die ganze Platte oder deren wasserlösliche Salze enthält,
    hochglänzend. 3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    Beisniel 9 net> 0^ es zusätzlich 0,0005 bis 0,05 g/l Stearin-
    45 säureamidpropyldimethyl-(/?-hydroxyäthyl)-ammo-
    Eine Kombination von 0,08 g/l Phenylpropiolsäure niumdihydrogenphosphat enthält,
    und 0,003 g/l Stearinsäureamidpropyldimethyl-(/?-hy- 4. Verfahren zum galvanischen Abscheiden von
    droxyäthyl) - ammoniumdihydrogenphosphat wurde glänzenden Zinn-Nickel-Legierungsüberzügen unter
    dem Standard-Zinn-Nickel-Ansatz in einer Hull-Zelle Verwendung eines Bades aus Anspruch 1 bis 3,
    zugefügt. Eine glatte Messingplatte wurde 10 Minuten 50 dadurch gekennzeichnet, daß mit einem pH-Wert
    bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 von 2 bis 3,5, einer Badtemperatur von 65 bis 71°C
    galvanisiert. Der Zinn-Nickel-Niederschlag war über und mit einer Stromdichte von etwa 2,7 A/dm2
    die ganze Platte hochglänzend. gearbeitet wird.
    709 637/560 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM49376A 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad Pending DE1247802B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36750A US3141836A (en) 1960-06-17 1960-06-17 Electrodeposition of bright tin-nickel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247802B true DE1247802B (de) 1967-08-17

Family

ID=21890422

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM73349A Pending DE1260917B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM73348A Pending DE1260916B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM73347A Pending DE1260915B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM73346A Pending DE1260914B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM49376A Pending DE1247802B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM73350A Pending DE1260918B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad

Family Applications Before (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM73349A Pending DE1260917B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM73348A Pending DE1260916B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM73347A Pending DE1260915B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DEM73346A Pending DE1260914B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM73350A Pending DE1260918B (de) 1960-06-17 1961-06-16 Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3141836A (de)
BE (1) BE605099A (de)
DE (6) DE1260917B (de)
GB (1) GB983365A (de)
NL (1) NL266076A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3772168A (en) * 1972-08-10 1973-11-13 H Dillenberg Electrolytic plating of tin-nickel, tin-cobalt or tin-nickel-cobalt on a metal base and acid bath for said plating
US3940319A (en) * 1974-06-24 1976-02-24 Nasglo International Corporation Electrodeposition of bright tin-nickel alloy
US4381228A (en) * 1981-06-16 1983-04-26 Occidental Chemical Corporation Process and composition for the electrodeposition of tin and tin alloys

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191510133A (en) * 1915-07-12 1915-11-18 Pascal Marino A Process for the Electrolytic Deposition on all Metals, of Aluminium, Tin, Nickel, Copper, Zinc, Iron, Steel, or Alloys thereof.
NL74286C (de) * 1949-11-22
US2646397A (en) * 1950-11-18 1953-07-21 Wean Engineering Co Inc Electroplating zinc using titanium containing electrolyte
US2973571A (en) * 1953-09-15 1961-03-07 Philips Corp Current conductor
FR1141135A (fr) * 1956-01-18 1957-08-26 Perfectionnements à l'obtention de dépôts métalliques par électrolyse
US2848392A (en) * 1956-10-10 1958-08-19 Harshaw Chem Corp Electrodeposition of nickel and electrolytes therefor
US2926124A (en) * 1957-07-01 1960-02-23 Chrysler Corp Tin nickel alloy plating process and composition
US2988807A (en) * 1959-05-29 1961-06-20 Gen Motors Corp Method of aluminizing cobalt base alloys and article resulting therefrom
US3002901A (en) * 1959-09-08 1961-10-03 Metal & Thermit Corp Electroplating process and bath

Also Published As

Publication number Publication date
GB983365A (en) 1965-02-17
DE1260917B (de) 1968-02-08
DE1260914B (de) 1968-02-08
BE605099A (fr) 1961-10-16
NL266076A (de)
DE1260916B (de) 1968-02-08
DE1260915B (de) 1968-02-08
DE1260918B (de) 1968-02-08
US3141836A (en) 1964-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE670403C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von im wesentlichen aus Zinn bestehenden UEberzuegen
DE860300C (de) Kupfer- und Zinnsalze enthaltender Elektrolyt zur Erzeugung von Kupfer-Zinn-Legierungsueberzuegen und Verfahren zum Erzeugen dieser UEberzuege
DE2600654B2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen kathodischen abscheidung einer chromschicht und einer darueberliegenden schicht aus hydratisierten chromoxiden auf stahlblechen
DE1024305B (de) Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung spiegelglaenzender UEberzuege von Silber und Silberlegierungen
DE3139815C2 (de) Verfahren zur galvanischen Herstellung eines einen Metallhärter enthaltenden Goldüberzugs
DE1091397B (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zinkueberzuges auf Magnesium und seine Legierungen
DE2649144A1 (de) Verfahren und bad zur elektrolytischen silberabscheidung
DE1771241A1 (de) Plattierte Gegenstaende
DE1247802B (de) Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
DE706592C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickelueberzuegen
DE1213695B (de) Saures/galvanisches Chrombad zum Abscheiden rissfreier Chromueberzuege und Trockenmischung zur Herstellung des Bades
DE2329578C3 (de) Galvanisches Bad zum Abscheiden glänzender Rhodiumüberzüge
DE2511119A1 (de) Zusatzmittel fuer die elektroplattierung
DE1208593B (de) Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden halbglaenzender UEberzuege
DE1240358B (de) Bad zum galvanischen Abscheiden von Platinueberzuegen
DE973986C (de) Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Indium, insbesondere Indiumueberzuegen
DE2049790C3 (de) Galvanisches Chrombad zum Abscheiden mikrorissiger Chromüberzüge
DE1112366B (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung rissfreier Chromueberzuege auf Metallgegenstaenden
DE1496823C (de) Verfahren zum galvanischen Absehet den von korrosionsbeständigen, dreischich tigen Nickel oder Nickel Kobalt Legierungs überzügen auf Metallen
DE1521046C (de) Cyanidisches, alkalihydroxidfreies Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Cadmium auf Eisenteilen, vorzugsweise Federstählen
DE1229363B (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Kadmium-Titan-Legierungsueberzugs
DE3514673A1 (de) Galvanisches verchromungsbad und verchromungsverfahren
AT216855B (de) Verfahren zur direkten Vernickelung und Vernickelungslösung zur Durchführung des Verfahrens
DE2301601C3 (de) Bad zur kathodischen Behandlung der Oberfläche von Stahlblech
DE3013029C2 (de) Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung glänzender, rißfreier Palladiumüberzüge