DE1247802B - Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad - Google Patents
Saures galvanisches Zinn-Nickel-BadInfo
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Description
UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23b
Deutsche Kl.: 48 a-5/38 C 25
Nummer: 1247 802 3 ~ β Q
Aktenzeichen: M 49376 VI b/48 a
Anmeldetag: 16. Juni 1961
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft wäßrige saure Zinn-Nickel-Galvanisierungsbäder,
aus denen hochglänzende Zinn-Nickel-Legierungsniederschläge von relativ großer Dicke abgeschieden werden.
Galvanisierungsbäder zur Abscheidung von Zinn-Nickel haben vorzügliche Streufähigkeit. Obgleich die
aus technischen Bädern erzeugten Abscheidungen gut brauchbar sind, sind doch die Niederschläge nicht so
blank und glänzend, wie es für die meisten dekorativen Anwendungen erwünscht ist. Nur solche Abscheidungen,
die auf einen glänzenden Untergrund in Dicken unter 6 Mikron niedergeschlagen werden, erscheinen
noch als glänzend. Im wesentlichen ist dieser Niederschlag transparent. Bei Dicken über 6 Mikron besitzt
der Niederschlag einen leichten weißen bis trüben Beschlag, der sich mit wachsender Dicke noch steigert.
Es ist erwünscht, entweder einen blanken, glitzernden, insbesondere hochglänzenden Niederschlag zu erhalten
und dabei Niederschlagsdicken über 6 Mikron zu erreichen, ao
Es wurde gefunden, daß solche blanken, insbesondere hochglänzenden galvanisch erzeugten Zinn-Nickel-Niederschläge
erhalten werden, wenn wäßrige saure Bäder verwendet werden, die als Glanzbilder Phenylpropiolsäure
und/oder deren Amid und gegebenenfalls noch Phosphorsäure oder deren wasserlöslichen Salze
enthalten. Das Bad kann auch zusätzlich zu Phenylpropiolsäure bzw. deren Amid Stearinsäureamidpropyldimethyl-(ß-hydroxyäthyl)-ammoniumdihydrogenphosphat
enthalten.
Galvanischen Bädern Glanzbildner zuzusetzen, ist grundsätzlich bekannt. Ein überwiegender Teil dieser
Glanzbildner besteht aus organisch-chemischen Verbindungen. Im Einzelfall wurden auch mehr oder
weniger glänzend aussehende Niederschläge erzielt, jedoch waren diese im optischen Sinne nicht blank und
vor allem nicht hochglänzend oder glitzerndglänzend.
Zinn—Nickel wird aus sauren, hauptsächlich Chloride
und/oder Fluoride enthaltenden Bädern niedergeschlagen, in denen 26 bis 37,5 g/l Zinn und 60 bis
82,5 g/l Nickel enthalten sind. DieGesamtfhioridmenge
in den erfindungsgemäßen Bädern liegt zwischen 34 und 45 g/l. Die Zinnkonzentration erhöht sich während
des Arbeitsvorganges. Dabei sollte gleichzeitig die Fluoridmenge erhöht werden, so daß sie der Gesamtzinnmenge
im Bad wenigstens gleich kommt. Der Chloridgehalt ist nicht kritisch. Der pH-Wert wird im
allgemeinen durch Zufügung von Ammoniumhydroxyd oder Flußsäure zwischen 2 und 3,5 gehalten. Die Bäder
können auch ein geeignetes Mittel zur Verhinderung von Narbenbildung enthalten. Solche Mittel sind
sulfoniert^ cyclische Fluorkohlenwasserstoffe, ζ. Β.
Saures galvanisches Zinn-Nickel-Bad
Anmelder:
M & T Chemicals Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Edgar J. Seyb jun., Oak Park, Mich.;
Augustine J. Wallace jun.,
East Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1960 (36750)
Pernuor-4-methylcyclohexylsulfonsäure, Perfluorcyclohexylsulfonsäure,
Perfluor-2-methylcyclohexylsulfonsäure,
Perfluor-l-methylcyclohexylsulfonsäure, Perfluor
- 2,5 - dimethylcyclohexylsulfonsäure, Perfluor-4-äthylcyclohexyIsulfonsäure
und die Salze dieser Säuren. Das Bad wird bei hohen Temperaturen, vorzugsweise zwischen 65 und 710C, betrieben.
Die aus den bekannten Standardbädern galvanisch niedergeschlagenen Zinn-Nickel-Auflagen kann man
als mattglänzend, d. h. nicht absolut blank, bezeichnen, da der Niederschlag ein weißlich beschlagenes Aussehen
hat. Er zeigt keinesfalls Hochglanz. Blanke und hochglänzende bzw. glitzernde Niederschläge erhält
man aus üblichen wäßrig-sauren Bädern, die nach der Erfindung als Glanzbildner Phenylpropiolsäure und/
oder Phenylpropiolsäureamid enthalten. Schon die erste Niederschlagsschicht auf glänzende oder matte
Grundmetalle ist bereits ziemlich glänzend und blank. Mit fortschreitender Elektroabscheidung nimmt sie
an Glanz zu und ergibt schließlich einen hochglänzenden blanken Niederschlag.
Diese erfindungsgemäß zu erzielenden blanken und glänzenden Niederschläge unterscheiden sich physikalisch
von allen bisher hergestellten. Sie weisen eine feinkörnigere Struktur mit einer Kornorientierung in
starker Schichtung in der [300]-Ebene auf.
709 637/560
Die Tabelle enthält vergleichende Angaben über die Linienintensität der Röntgenstrahlenbrechung von
Niederschlägen aus einem Standardbad mit einem Gehalt an Perfluoräthylcyclohexansulfonat als narbenverhinderndes
Mittel und aus dem gleichen Bad mit einem Gehalt an Phenylpropiolsäure.
Veröffentlichte Angaben über Röntgenstrahlen* |
1 | 1 | 3 | Beobachtete Intensität | 4 | 5 |
d/n | (Ebene) h k I |
Bad nach* | Standardbad mit Gehalt an Ka lium perfluoräthylcyclohexansul- fonat als narbenverhinderndes Mittel |
Standardbad mit Gehalt an Ka- 1 iu mperfluoräthylcy clohexa η sul- fonat + 0,2 g/l Phenylpropiol säure |
||
2,94 | 101 | stark | mittel | — | ||
2,076 { | 102 110 |
} sehr stark | stark | sehr schwach | ||
1,198 | 300 | mittel | mittel | sehr stark |
* Diese Angaben sind aus dem Journal of Electrodepositers' Tech. Soc, 27, S. 156 [1950/1951], übernommen wie auch die d/n
und h k /-Werte.
Das verwendete Standardbad hat folgende Grundzusammensetzung :
Stannochlorid 49 g/l
Nickelchlorid (NiCl2 · 6 H2O) 300 g/l
Ammoniumbifluorid (NH4HF2) .... 56 g/l
pH-Wert (mit Ammoniumhydroxyd
pH-Wert (mit Ammoniumhydroxyd
eingestellt)....'..".- 2,0 bis 2,5
Temperatur 68°C
Die Niederschläge aus den Bädern nach den Spalten 4 und 5 hatten eine Dicke von 0,015 cm
(15 Mikron).
Der Gehalt der galvanischen Bäder an Phenylpropiolsäure und/oder Phenylpropiolsäureamid liegt
im Bereich zwischen 0,01 und 0,3 g/l, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,2 g/I.
Kleinere Konzentrationen sind aber auch noch hervorragend wirksam, wenn die beiden Glanzbildner in
Kombination verwendet werden. Die für jeden Glanzbildner
spezifische Höchstkonzentration ist die Konzentration, bei der ein für die wechselnden Bedingungen
der technischen Verwertung geeigneter Glanz erzeugt wird. Bei über dem spezifisch bevorzugten
Maximum liegenden Konzentrationen neigt der Niederschlag dazu, bei hohen Stromdichten über etwa
7,5 A/dm2 brüchig zu werden, wobei die Sprödigkeit so stark werden kann, daß Risse und leichtes Abblättern
eintreten, wodurch der Stromdichtebereich wesentlich herabgesetzt wird.
Phosphorsäuren und deren Salze tragen gleichfalls zur Hochglanzbildung bei. Diese können dem Bad in
Mengen zwischen 0,1 und 15 g/l, vorzugsweise zwischen 0,5 und 7 g/l, zugesetzt werden. Wenn über 15 g/l
Phosphorsäure oder Phosphat in dem Bad enthalten sind, scheiden sich die Niederschläge körnig ab.
Konzentrationen unter 0,5 g/l Phosphorsäure in dem Phenylpropiolsäure und/oder Phenylpropiolsäureamid
der angegebenen Konzentration enthaltenden Galvanisierungsbad sind im allgemeinen ausreichend. Die verwendeten
Phosphorsäuren umfassen die Ortho-, Pyro-, Meta- und Hypophosphorsäuren sowie die
äquivalenten Salze. Kalium-, Natrium- und Ammoniumsalze bevorzugt.
Aus den Bädern der folgenden Beispiele wurden Zinn-Nickel-Niederschläge im Verhältnis von etwa
65% Zinn zu 35% Nickel unter den angegebenen Bedingungen galvanisch abgeschieden.
Alle Proben wurden mit dem Standardbad galvanisiert. Meistens wurde die Galvanisierung in einer HuIl-Zelle,
die in »The Metal Finishing Guidebook«, 27. Auflage (1959), S. 645 bis 648, beschrieben ist,
durchgeführt. Bei diesem Verfahren änderte sich die Stromdichte entlang der Länge des Metallstreifens, so
daß das Aussehen eines Niederschlages über einen Stromdichtebereich von etwa 0,5 bis 8 A/dm2 untersucht
werden kann. Andere Proben wurden in Form von kleinen im Spritzguß hergestellten Zinkgriffen verwendet.
Diese zeigen den Zinn-Nickel-Niederschlag, wie er auf einem Werkstück erscheinen würde. Bei
Verwendung eines Zinkstückes wurde die Galvanisierung in einem kleinen Prüftank an Stelle der Hull-Zelle
durchgeführt. In beiden Fällen wurde das Bad leicht bewegt.
Phenylpropiolsäure wurde dem Standardbad in einem kleinen Galvanisierungstank in einer Menge
von 0,2 g/l zugefügt. Zinn—Nickel wurde bei einer
durchschnittlichen Stromdichte von 2,3 A/dm2 45 Minuten direkt auf eine Stahlkathode glavanisiert und
ergab eine durchschnittliche Dicke von etwa 40 Mikron. Bei dieser Dicke wurde ein blanker, ausreichend
glänzender Niederschlag über die Oberfläche der Kathode erhalten.
Phenylpropiolsäure wurde dem Standardbadansatz in einer Menge von 0,14 g/l zugesetzt und in eine Hull-Zelle
gegeben. Eine glatte Messingplatte wurde in dieser Zelle 10 Minuten bei einer durchschnittlichen
Stromdichte von 2,7 A/dm2 galvanisiert. In dem Stromdichtebereich von 0,05 bis 8 A/dm2 wurde der
Niederschlag von etwa 40 Mikron Dicke blankglänzend und glitzernd.
Phenylpropiolsäure wurde dem Standardbadansatz in einer Hull-Zelle in einer Menge von 0,04 g/l zugesetzt.
Auf einer 10 Minuten bei 2,7 A/dm2 als Kathode galvanisierten glatten Messingplatte wurde
ein blanker, mattglänzender Niederschlag erzeugt.
Phenylpropiolamid wurde dem Standardbadansatz in einer Hull-Zelle in einer Menge, von 0,25 g/l zu-
Claims (1)
- 5 6gegeben. Eine glatte Messingplatte wurde 10 Minuten Ähnliche glitzernde und glänzende Niederschlägebei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 erhält man auch mit sauren galvanischen Bäderngalvanisiert. Zu Ende dieser Zeit war die Plattenober- anderer Zusammensetzung, z. B. mit einem Badfläche über den ganzen Stromdichtebereich außer am folgender Zusammensetzung:Rand der hohen Stromdichte blankglänzend und 5glitzernd. Stannochlorid, SnCl2 (Zinnmetall) .. 42 g/lß e * S P l e 5 Nickelchlorid, NiCl2 · 6 H2OPhenylpropiolamid wurde dem Standardbadansatz (Nickelmetall) 300 g/lin einem kleinen Prüftank in einer Menge von 0,2 g/l io 75 g/l
zugegeben. Ein gegossener, mit Kupfer galvanisierterZinkgriff wurde 30 Minuten bei etwa 2,3 A/dm2 gal- Natriumfluorid, NaF (Fluor) 28 g/lvanisiert. Eine durchschnittliche Überzugsstärke von 13 g/letwa 23 Mikron wurde erhalten. Der Niederschlag Ammoniumbifluorid, NH4HF2war blankglänzend und glitzernd. 15 (Fluor) 35 g/lBeispiel 6Gesamtfluor im Bad 37 g/lPhenylpropiolamid wurde dem Standardbadansatz H.Wert (colorimetrisch) 2j5in einer Hull-Zelle in einer Menge von 0,1 g/l zu- 20gegeben. Eine glatte Messingplatte wurde 10 Minuten Temperatur 650Cbei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 Kathodenstromdichte 3 A/dm2galvanisiert. Der Niederschlag war blankglänzend überden ganzen Stromdichtebereich. Die Überzüge können auf den meisten Grund-25 metallen, wie Stahl, Kupfer oder Kupferlegierungen,Beispiel 7 Zinn, Nickel oder Nickellegierungen, unmittelbar abgeschieden werden. Die herkömmliche Reinigung derEine Kombination von 0,04 g/l Phenylpropiolsäure Grundmetalle vor der Galvanisierung wird dabei vor- und 0,6 g/l Phosphorsäure wurde dem Standard-Zinn- ausgesetzt. Die Verwendung einer Bronze- oder Nickelansatz in einer Hull-Zelle zugegeben. Eine glatte 30 Kupferunterlage auf verschiedenen Grundmetallen, Messingplatte wurde 10 Minuten bei einer durch- vor allem solchen, die in Säurebädern elektrochemisch schnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 galvanisiert. aktiv sind, wird bevorzugt.
Der Zinn-Nickel-Niederschlag war über die ganze
Platte hochglänzend. Patentansprüche:. . 1 35 1. Saures, galvanisches Zinn-Nickel-Bad zumBeispiel 8 Abscheiden glänzender Überzüge, dadurch0,06 g/l Phenylpropiolsäureamid und 1 g/l Phos- gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 0,3 g/l,phorsäure wurde dem Standard-Zinn-Nickel-Badansatz besonders 0,05 bis 0,2 g/l Phenylpropiolsäure und/in einer Hull-Zelle zugegeben. Eine glatte Messing- oder deren Amid enthält.platte wurde 10 Minuten bei einer durchschnittlichen 40 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-Stromdichte von 2,7 A/dm2 galvanisiert. Der erhaltene net, daß es zusätzlich 0,1 bis 15 g/l PhosphorsäureZinn-Nickel-Niederschlag war über die ganze Platte oder deren wasserlösliche Salze enthält,hochglänzend. 3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-Beisniel 9 net> 0^ es zusätzlich 0,0005 bis 0,05 g/l Stearin-45 säureamidpropyldimethyl-(/?-hydroxyäthyl)-ammo-Eine Kombination von 0,08 g/l Phenylpropiolsäure niumdihydrogenphosphat enthält,und 0,003 g/l Stearinsäureamidpropyldimethyl-(/?-hy- 4. Verfahren zum galvanischen Abscheiden vondroxyäthyl) - ammoniumdihydrogenphosphat wurde glänzenden Zinn-Nickel-Legierungsüberzügen unterdem Standard-Zinn-Nickel-Ansatz in einer Hull-Zelle Verwendung eines Bades aus Anspruch 1 bis 3,zugefügt. Eine glatte Messingplatte wurde 10 Minuten 50 dadurch gekennzeichnet, daß mit einem pH-Wertbei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,7 A/dm2 von 2 bis 3,5, einer Badtemperatur von 65 bis 71°Cgalvanisiert. Der Zinn-Nickel-Niederschlag war über und mit einer Stromdichte von etwa 2,7 A/dm2die ganze Platte hochglänzend. gearbeitet wird.709 637/560 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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