DE1247411B - Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Tastwaehlsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Tastwaehlsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1247411B
DE1247411B DE1965T0028513 DET0028513A DE1247411B DE 1247411 B DE1247411 B DE 1247411B DE 1965T0028513 DE1965T0028513 DE 1965T0028513 DE T0028513 A DET0028513 A DE T0028513A DE 1247411 B DE1247411 B DE 1247411B
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DE
Germany
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relay
relays
receiving
auxiliary
circuit arrangement
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Application number
DE1965T0028513
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English (en)
Inventor
Wilhelm Czansky
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den Empfang von Tastwählsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Empfang von Tastenwählsignalen, die durch kombinatorische Auswahl unter den beiden Richtungen eines von der Vermittlungsstelle ausgesandten, die Richtung wechselnden Gleichstromes gebildet werden, in Fermnelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der als Empfangsmittel Relais mit unterschiedlicher Richtungsempfindlichkeit paarweise an die Adern der Teilnehmerleitung angeschaltet sind und bei der diese Empfangsrelais als nur Arbeitskontakte enthaltende Einzelrelais eines Mehrankerhaftrelais mit inverser Betätigung der Anker und gememsainer Rückführung ausgebildet sind.
  • Es sind für. die Übertragung von Tastenwählsignalen Anordnungen bekannt, bei denen über jede der beiden Sprechadern der Teilnehmerleitungen mittels niederfrequentem Wechselstrom oder kommutierendem Gleichstrom je- eines von den vier möglichen Merkmalen übertragen wird, die untereinander zu insgesamt fünfzehn Signalen neben dem die Ruhelage kennzeichnenden Zustand kombiniert werden können.
  • Zur Erzeugung der Merkmale werden im Teilnehmerapparat mittels Wähltasten Dioden so aii Erde geschaltet, daß in der Vermittlungsstelle, mit Hilfe von niederfrequentem Wechsel- bzw. kommLitierendem Gleichstrom an jeder. der beiden Adern entweder die positive, die negative, keine oder beide Stromrichtungen festgestellt werden können. Hierbei wird jeweils die Erde als Rückleitung mitbenützt.
  • Die Auswertung der Stromrichtungen wird bei bekannten Anordnungen durch den Adern paarweise zugeordnete, richtungsempfindliche Empfangsschaltmittel, beispielsweise durch Relais mit vorgeschalteten Gleichrichtern durchgeführt. Aus dem Schaltzustand von durch die Empfangsrelais betätigten Umschaltkontakten, die eine sogenannte Kontaktpyramide bilden, wird das übermittelte Wählzeichen zurückgebildet.
  • Für den Aufbau der Kontaktpyramide ist es erforderlich, daß das erste Empfangsrelais zwar nur einen Umschaltkontakt, jedoch das zweite Empfangsrelais zwei Umschaltkontakte, das dritte vier Umschaltkontakte und das vierte für die Übertragung von zehn Wählziffern fünf Umschaltkontakte aufweisen muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Einrichtungen verwendeten, mit vielen Umschaltkontakten bestückten und daher teuren und störanfäHigen Relais zu vermeiden und durch einfache Relais, die nur Arbeitskontakte aufweisen, zu ersetzen. Hierfür können beispielsweise die Einzelrelais eines Mehrankerhaftrelais mit inverser Betätigung der Anker nach der deutschen Patentschrift 1109 217 verwendet werden. In seiner technischen Ausführung enthält jedes Mehrankerhaftrelais zwölf Einzelrelais mit je neun Arbeitskontakten, die individuell durch einen angelegten Impuls aus ihrer Ruhelage in die Arbeitslage überführbar sind, aus der alle überführten Relais durch eine gemeinsame Rückstelleinrichtung gleichzeitig in die Ruhelage zurückführbar sind.
  • Die Erfindung ist dadurch gekenn eichnet, daß jedern Empfangsrelais ein Hilfsrelais zugeordnet ist, zu dessen Ansprechwicklung ein Arbeitskontakt, seines Empfangsrelais parallel geschaltet ist, so daß ein durch die Beendigung des Tastenwählsignals ausgelöster Hilfsimpuls nur alle diejenigen Hilfsrelais zum Ansprechen bringt, deren zugeordnete Empfangsrelais beim Tastenwählsignal nicht angesprochen haben, und daß die Bildung des die Wählziffer kennzeichnenden Auswertesignals aus dem Schaltzustand der zu einer Kontaktpyramide zusammengeschalteten Arbeitskontakte der Empfangs- und der Hilfsrelais erfolgt.
  • Die Erfindung wird an dem Schaltbild erklärt.
  • An die Klemmen La, Lb ist über Vermittlungseineinrichtungen und eine Teilnehmerleitung eine Teilnehmerstelle angeschlossen. Wird bei ihr durch Ab- heben des Handapparates die Teilnehmerschleife geschlossen, so ist sie in der üblichen Weise mit der Speisebrücke in der Vermittlungsstelle verbunden. Die Speisebrücke besteht aus dem Speisebrückenrelais S und dem Differenzrelais X. Das Speisebrückenrelais wird dabei erregt. Das Differenzrelais X spricht bei der Einleitung der Wahl an der Teilnehmerstelle durch die entstehende Unsymmetrie der Ströme auf den beiden Leitungsadern an und bewirkt die Umschaltung auf den Wahlempfänger, der die Empfangsrelais A 1, A 3, A 5, A 7 enthält. Die Umschaltung erfolgt durch die Kontakte u 2, u 3 des Umschalterelais U, das in dem Kollektorstromkreis des über die Kontakte s und x leitend gesteuerten Transistors Ts erregt wird. Gleichzeitig wird durch den Umschaltekontakt u 1 an den Kondensator C 1 Erdpotential gelegt. Dadurch entsteht an der anderen Belegung des Kondensators Cl eine positive Spannung, die, je nachdem, welche Taste in der Teilnehmerstelle gedrückt wurde, den Anker des Empfangsrelais A 1 oder A 5 oder beide oder keinen abwirft. Die Empfangsrelais A 1, A 3, A, 5, A 7, die Hilfsrelais H 2, H 4, H 6, H 8 sowie das Zusatzrelais Z 12 sind Einzelrelais eines der erwähnten Mehrankerhaftrelals nach der deutschen Patentschrift 1109217.
  • Mit einer durch den KondensatorC3 bewirkten Verzögerung wird der Anker des Zusatzrelais Z12 abgeworfen und dabei über seinen Kontakt z121 negatives Potential über die Dioden D 3, D 7 an die EmpfangsrelaisspulenA3 und A7 gelegt, wodurch, je nachdem welche Taste gedrückt wurde, ein, beide oder kein Anker abfallen können.
  • Solange irgendeine Wähltaste im Teilnehmerapparat gedrückt wird, sind die Dioden D 11, D 12 stromdurchflossen, die an ihnen abfallende Spannung hält den Transistor Ts leitend und damit das Relais U erregt. Nach Beendigung des Tastendrucks fällt das Relais U ab. Hierbei sprechen alle diejenigen Hilfsrelais H 2, H 4, H 6, H 8 an, deren Spulen nicht durch die Kontakte a 1, a 3, a 5, a 7 der zugehörigen Empfangsrelais A 1, A 3, A 5, A 7, also derjenigen Empfangsrelais, die während des Tastendrucks nicht angesprochen hatten, kurzgeschlossen sind. Es ist zu bedenken, daß diese Hilfsrelais jetzt nur deswegen ansprechen können, weil die in jedem ihrer Stromkreise Regenden Kondensatoren C 10 entladen sind. Im Ruhezustand des Wahlempfängers sind diese Kondensatoren aufgeladen, und die Hilfsrelais H2, H4, H6, H8 erhalten über den in der Ruhelage befIndlichen. Kontakt ul Fehlstrom über die parallel zu den Kondensatoren C10 liegenden Widerstände Rp. Die Widerstände Rs haben die Aufgabe der Ladestrombegrenzung, wenn nach Beendigung des Tastendrucks der Kontakt ul in die Ruhelage zurückfällt und außerdem die entsprechende Hilfsrelaisspule durch den Kontakt des zugehörigen Empfangsrelais kurzgeschlossen ist.
  • Nach Beendigung des Tastendrucks sind dann je- weils von jedem Empfangsrelais mit seinem zugehörigen Hilfsrelais das eine in der Arbeitslage und das andere in der Ruhelage.
  • Die Feststellung der Wählziffer erfolgt mittels einer Kontaktpyramide, die aus Arbeitskontakten der Empfangsrelais A 1, A 3, A 5, A 7 und der Hilfsrelais H 2, H43 H6, H8 aufgebaut ist. Bei dem im Schaltbild gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der höchsten Stufe Kontakte der- Relais A 7, H 8, in der nächstniedrigeren Stufe der Relais A 5, H 6 usw. angeordnet.
  • über die Kontakte a l' bis z 12' wird die Rückstellvorrichtung RS des Mehrankerhaftrelais betätigt, sobald das Relais U abgefallen ist. Das dekodierte Wählsignal am Ausgang der Kontaktpyramide ist daher nur in der Zeit zwischen dem Abfall des Relais U und dem Anzug der Rückstellvorrichtung RS greifbar. Da die Rückstellung verhältnismäßig langsam erfolgt, ergibt sich eine Zeitspanne von mindestens 10 ms, die für die Betätigung der nachgeordneten Wähleinrichtungen ausreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für den Empfang von Tastenwählsignalen, die durch kombinatorische Auswahl unter den beiden Richtungen eines von derVermittlungsstelle ausgesandten, die Richtung wechselnden Gleichstromes gebildet werden, in Femmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der als Empfangsmittel Relais mit unterschiedlicher Richtungsempfindlichkeit paarweise an die Adern der Teilnehmerleitung angeschaltet sind und bei der diese Empfangsrelais als nur Arbeitskontakte enthaltende Einzelrelais eines Mehrankerhaftrelais mit inverser Betätigung der Anker und gemeinsamer Rückführung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Empfangsrelais(A1, A3, A5, A 7) ein Hilfsrelais (H 2, H 4, H 6, 11 8) zugeordnet ist, zu dessen Ansprechwicklung ein Arbeitskontakt (al, a3, a5, a7) seines EmpfangsreIais parallel geschaltet ist, so daß ein durch die Beendigung des Tastenwählsignals ausgelöster Hilfsimpuls nur alle diejenigen Hilfsrelais zum An- sprechen bringt, deren zugeordnete Empfangsrelais beim Tastenwählsignal nicht angesprochen haben, und daß Arbeitskontakte (all bis h81) der-Empfangs- und der Hilfsrelais zu einer Kontaktpyramide zusamrnengeschaltet sind, aus deren Schaltzustand die übermittelte Wählziffer ablesbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hilfshnpuls als auch der Rückstellimpuls für das Mehrankerhaftrelais gleichzeitig bei der Beendigung des Tastenwählsignals erzeugt werden. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung des Schaltzustandes der aus Arbeitskontakten der Empfangs- und der Hilfsrelais gebildeten Kontaktpyramide in der Zeitspanne zwischen dem Ansprechen der Hilfsrelais und der Durchführung der Rückstellung des- Mehrankerhaftrelais erfolgt.
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