DE1282736B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung und UEbertragung von Wahlkriterien, insbesondere von Tastaturwahlkriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung und UEbertragung von Wahlkriterien, insbesondere von Tastaturwahlkriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1282736B
DE1282736B DE1965S0099566 DES0099566A DE1282736B DE 1282736 B DE1282736 B DE 1282736B DE 1965S0099566 DE1965S0099566 DE 1965S0099566 DE S0099566 A DES0099566 A DE S0099566A DE 1282736 B DE1282736 B DE 1282736B
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Josef Roehrig
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung und übertragung von Wahlkriterien, insbesondere von Tastaturwahlkriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung und übertragung von Wahlkriterien, insbesondere von Tastaturwahlkriterien in Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen über Teilnehmerleitungen, auf denen der Strom während der Wahl -über ein in der Vermittlungsstelle befindliches Regelglied konstant gehalten wird.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung für die geschrift Tastaturwahl nach Ader deutschen Ausleg 1115 773, bei der während der Wahl gleichfalls ein konstanter Strom auf der Teilnehmerleitung verwendet. wird, sind innerhalb der Teilnehmerstationsschaltung in dem über die Teilnehmerleitung geschlossenen Stromkreis wenigstens zwei stromrichtungsabhängige Stromwege vorgesehen, in deren einem ein Normwiderstand und in deren anderem den einzelnen zu übermittelnden Signalen entsprechende Stufenwiderstände angeordnet sind, die zwecks Signalgabe wirksam geschaltet werden. Die Auswertung der übertragenen Wahlkriterien erfolgt bei einer derartigen Schaltungsanordnung in der Weise, daß nach Wirksamschaltung eines jeden Stufenwiderstandes der Strom auf der Teilndhinerleitung aintsseitig umgepolt wird und in dem nun wirksamen zweiten Stromwe"g der Normwiderstand liegt. An dem zur konstanten Regelung des Stromes verwendeten Regelglied entstehen so zwei verschiedene Spannungsabfälle, die miteinander verglichen und zur Auswertung des so übertragenen Wahlkriteriums verwendet werden.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung verursacht einen hohen Aufwand an Schaltmitteln. Sollen beispielsweise zehn verschiedene Wahlkriterien übertragen werden, so sind in der Teilnehmerstationsschaltung zehn verschiedene Stufenwiderstände erforderlich, deren Werte gegeneinander hinreichend groß abgestuft sein müssen, um für die Auswertung genau definierte verschiedene Spannungsdifferenzen zu erhalten. Durch die zwei verschiedenen Spannungsmessungen zur Auswertung des Wahlkriteriums und die damit verbundene Umpolung des Speisestromes wird eine unverhältnismäßig lange Auswertezeit benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die -vorstehend gezeigten Nachteile bekannter Schaltungsanordnungen zu vermeiden und trotzdem die aus der Verwendung eines konstanten Stromes auf der Teilnehmer.leitung sich ergebenden Vorteile, z. B. Unabhängigkeit von der Leitungslänge, unter Verwendung einer besseren Schaltungsanordnung voll auszunutzen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß in den über die Teilnehmerleitung verlaufenden Stromkreis innerhalb der Teilnehmerstationsschaltung die für jede Wahltaste individuell- dünensionierte Steuerwicklung eines im magnetischen Sättigungszustand befindlichen Ringkernes mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife durch Tastenbetätigung einschaltbar ist, und daß die durch die jeweils betätigte Taste bestimmte zeitliche Dauer der bei dieser Einschaltung erfolgenden Ummagnetisierung des Ringkernes in der Vermittlungsstelle als Wählkennzeichen ausgewertet wird.
  • Durch die bei Tastendruck erfolgende Einschaltung der Steuerwicklung eines im magnetischen Sättigungszustand befindlichen Ringkernes mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife und die damit. verbundene Ummagnetisierung dieses Ringkernes erfolgt in dem über die Teilnehmerleitung geschlossenen Stromkreis fürdie Dauer,des Ummagnetisierungsvorganges eine vorübergehende Widerstandserhöhung. Diese hat ihre Ursache darin;- daß der durch den Ringkern gebildete Widerstand während der Ummagnetisierung groß, nach erfolgter Ummagnetisierung jedoch gering ist. Der Widerstand der über die Teilnehmerleitung geschlossenen Schleife wird also für die Ummagnetisierungszeit impulsartig erhöht.
  • Dieser vorübergehenden Widerstandserhöhung folgt der Widerstand des Regelgliedes zur Aufrechterhaltung des konstanten Stromes mit einer Widerstandsänderung im entgegengesetzten Sinne. Ist die Auswerteeinrichtung in der Lage, den dadurch an dem Regelglied auftretenden impulsartig sich ändernden Spannungsabfall hinsichtlich seiner zeitlichen Dauer und seiner Größe zu messen, so findet damit eine Auswertung zweier verschiedener durch einen Vorgang übertragener Kriterien statt. Dies bedeutet, daß sich der Aufwand an zur Kriterienerzeugung erforderlichen Schaltmitteln in der Teilnehmerstation auf die Hälfte verringern läßt. Die Dirnensionierung der Steuerwicklung eines Ringkemes wird am einfachsten durch ihre Windungszahl vorgenommen. Von der Windungszahl der Steuerwicklung eines Ringkernes sowie von der an sie angelegten Gleichspannung ist jedoch die für die Ummagnetisierung des Ringkemes erforderliche Zeit abhängig. Wird also bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung die bei TastendruQk einzuschaltende Steuerwicklung des Ringkernes für jede Wahltaste individuell dimensioniert, so besteht darinzine einfache Möglichkeit, unterschiedliche Wahlkriterien zu übertragen. Die Steuerwicklung kann z. B. mit einer der Zahl der vorhandenen Wahltasten entsprechenden Anzahl von Anzapfungen versehen sein, an die jeweils ein Kontakt einer jeden Wahltaste angeschlossen wird. Wird nun eine Taste betätigt, so wird eine anders diinensionierte Steuerwicklung, d. h. eine Steuerwicklung mit einer für jede Taste individuellen Windungszahl in die Teilnehmerleitung eingeschaltet. Die Auswerteeinrichtung wertet den dabei erfolgenden Ummagnetisierungsvorgang hinsichtlich seiner zeitlichen Dauer aus, so daß z. B. mit zehn verschiedenen Windungszahlen der Steuerwicklung zehn verschiedene Wahlkriterien übertragen werden können.
  • Um den Arbeitsbereich der Aus*erteeinrichtung hinsichtlich der auszuwertenden Impulslängen nicht unnötig breit auszulegen, können die zu übertragenden Kriterien in zwei verschiedene Kriterieng-ruppen aufgeteilt werden. Dies erfolgt dadurch, daß der bei Betätigung der Wahltasten jeweils einzusühaltenden Steuerwicklung des Ringkernes -ein ohmscher Widerstand parallel geschaltet ist, der für mehrere jeweils zu betätigende Wahltasteif ein und denselben Widerstandswert haben kann. Sollen z. B. zehn verschiedene Kriterien -übertragen werden, so kann man diese in zwei verschiedene Kriteriengruppen aufteilen, die sich durch einen jeweils anderen Paraffelwiderstand hinsichtlich der Amplitude der durch sie am Regelglied erzeugten Spannungsänderungen unterscheiden. Eine bestimmte Ummagnetisierungszeit kann dann zur Erzeugung zweier durch ihre Amplitude unterschiedlicher Kriterien verwendet werden. Im Falle der Übertragung von zehn Wahlkriterien muß die Auswerteeinrichtung dann lediglich fünf verschiedene Zeitstufen auswerten. Da die an der Steuerwicklung des Ringkernes anliegende Spannung von dem jeweils parallelgewhalteten Widerstand abhängt ist die Ummagnetisierungszeit des Ringkernes- außer von der Windungszahl der Steuerwicklung auch noch von diesem ParalleIwiderstand abhängig. Um eine Übereinstimmung der fünf verschiedenen Zeitstufen beider Kriteriengruppen zu gewährleisten, muß die Größe des jeweils parallelgeschalteten Widerstandes bei der Wahl der für diese Kriteriengruppe erforderlichen Windungszahlen bzw. Anzapfungen der Steuer-spule berücksichtigt werden. Gegebenenfalls können bei entsprechender Bemessung des - Parallelwiderstandes die Windungszahlen Ader Steuerspule für zwei Kriterien, die jeweils einer anderen Kriteriengruppe angehören, gleich sein. Für diese beiden Kriterien ist dann eine aemeinsame iAnzapfung der Steuerspule vorzusehen, die durch einen von zwei verschiedenen Wahltasten zu betätigenden Kontakt eingeschaltet wird. Die Zahl der Anzapfungen und der Tastenkontakte kann somit durchentsprechende Bemessung der Schaltelemente weiter verringert worden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren näher erläutert. In F i g. 1 ist eine Teilnehmerstationsschaltung dargestellt, die idie Sprechschaltung SP, den Hakenumschalterkontakt hu, die beiden Wicklungen Wl und W2 eines Ringkernes mit annähernd rechtecki förmiger Hystereseschleife, sowie - die ohmschen Widerstände, R 1 und R 2 und die Tastenkontakte des für die Tastaturwahl verwendeten Tastenkontaktsatzes enthält. Für die Übertragung von zehn verschiedenen Wahlkriterien sind zehn Wahltasten vorgesehen. Sie sind mit den Tastenkontakten tl, t2/6, t3/7, t418 und t9 sowie den gemeinsamen Kontakten tg10 versehen, welche einen Folge-Arbeits-Ruhekontakt bilden. Der Kontakt tg5 ist nur den ersten fünf Wahltasten zugeordnet und dient zur ParallelschaltÜng des Widerstandes R 2 zum Widerstand R 1. Dadurch erfolgt eine Aufteilung der zehn zu üBerg tragenden Kriterien in zwei Gruppen. Die erste umfaßt die Kriterien »Eins« bis »Fünf«, die zweite die Kriterien »Sechs« bis »Null«.
  • Bei Abnehmen des Hörers wird zunächst der Hakenumschalterkontakt hu geschlossen, wodurch ein Stromfluß von der Ader a der Teilnehmerleitung über die Wicklung W2 des Ringkernes, die Sprechschaltung SP, den Hakenumschalterkontakt hu, den gemeinsamen Tastenruhekontakt tg 10 sowie di# Ader b zustande kommt. Durch diesen Stromfluß wird der Ringkern über seine Wicklung W2 in den magnetischen. Sättigungszustand Übergeführt. Aus den Bezeichnungen der Anschlüsse der beiden Wicklungen W 1 und W 2 geht hervor, daß die Wicklung Wl mit einem derartigen Wicklungssinn bzw. mit einei derartigen Polung in die Leitungsschleife eingeschaltet wird, daß der durch die Wicklung W2 hervorgerufene Sättigungszustand des Ringkernes umgekehrt wird, d. h. es findet bei Einschaltung der Wicklung W 1 eine Ummagnetisierung statt. Wird nun zur übertragung eines Wahlkriteriums eine der Tasten betätigt, so erfolgt durch die Ausbildung der gemein-, samen Tastenkontakte tgl0- als Folge-Arbeits-Ruhekontakt zunächst die Kurzschließung der gesamten Stationsschaltung. Darauf wird der Ruhekontakt tg10 geöffnet und je nach gedrückter Wahltaste der Widerstand R 1 oder die Parallelschaltung der Widerstände Rl und R2 in die Teilnehmerschleife geschaltet. über einen der Tastenkontakte t 1 bis t 9 wird ein Teil der Wicklung W 1 des Ringkernes gleichfalls mi die Schleife eingeschaltet. Die an dem parallelgeschaltetell ohmschen Widerstand abfallende Spannung liegt an der Wicklung W 1 und bewirkt die Ummagnetisierung des Ringkernes. Durch die vier Anzapfungen der-Steuerwicklung Wl können fünf verschiedene Windungszahlen eingeschaltet werden. Somit sind fünf verschieden lange Ummagnetisierungszeiten möglich. Während der jeweiligen Ummagnetisierungszeit springt der Widerstand der Teilnehmerstationsschaltung impulsartig auf einen Wert, der ungefähr dem Widerstand R 1 -für die eine Kriteriengruppe bzw. der Parallelschaltung der beiden Widerstände R 1 und, R 2 für die andere Kriteriengruppe entspricht. Nach erfolgter Ummagnetisierung des Ringkernes hat die Steuerwicklung W 1 wieder einen geringen Widerstand, wodurch die impulsartige Widerstandserhöhung beendet ist. Für die Kriterien »Fünf« und »Null« fehlt an der Steuerwicklung Wl eine entsprechende Anzapfung bzw. ein Tastenkontakt. Für diese beiden Kriterien wird der Ringkern nicht eingeschaltet, d. h. der Widerstand der Stationsschaltung wird erst mit Ende des Tastendruckes wieder geringer. Bei Tastendruckende wird die Steuerwicklung Wl des Ringkernes wieder ausgeschaltet, und die Tastenkontakte tg5 und tg10 kehren in ihre Ruhelage zurück, wodurch erneut ein Stromfluß durch die Steuerwicklung W2 des Ringkernes stattfindet und der Ringkern wieder in seinen entgegengesetzten Sättigungszustand übergeführt- wird, d. h., die Stationsschaltung ist für die Übertragung eines neuen Wahlkriteriums vorbereitet.
  • In F i g. 2 ist eine Auswerteschaltung für die übertragenen Kriterien dargestellt. An den Punkten a und b wird die Teilnehmerleitung angeschlossen. Ihre Stromversorgung wird über das Regelglied RG vorgenommen, dessen Widerstand im entgegengesetzten Sinn genau jederÄnderung des Schleifenwiderstandes folgt. Wie beschrieben, können an diesem Regelglied RG bzw. am Innenwiderstand eines an dieser Stelle vorgesehenen Konstantstromgenerators durch Messung des Spannungsabfalles die Ummagnetisierungszeit des Ringkernes in der Station und die Amplitude der Änderung des Schleifenwiderstandes ausgewertet werden. Die aus den beiden Stufen SA und ZA bestehende Auswerteeinrichtung muß die an dem Widerstand RG abgegriffene Spannung also hinsichtlich ihrer Amplitude und ihrer zeitlichen Dauer auswerten. In dem Teil SA der Auswerteeinrichtung werden die beiden verschiedenen Spannungsstufen beispielsweise über Zenerdioden verschiedener Durchbruchsspannung ausgewertet. Je nach gemessener Amplitude wird der Schalter sa betätigt, der eines der beiden Zählglieder za für die Kriteriengruppen 1 bis 5 bzw. 6 bis 0 wirksam schaltet. Die Auswerteeinrichtung ZA für die zeitliche Dauer der Impulse betätigt die Zählglieder za, solange der jeweilige Impuls andauert. Wurde z. B. das Wahlkriterium »Vier« übertragen, so führt das eine der Zählglieder za vier Zählschritte aus und markiert seinen entsprechenden vierten Ausgang. Die Impulsdauer für die Kriterien »Fünf« und »Null« ist gleich der Dauer des Tastendruckes. Innerhalb dieser Zeit erreichen die Zählglieder ihren fünften Zählschritt und bleiben in dieser Stellung.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Übertragung von Wahlkriterien, insbesondere von Tastaturwahlkriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen über Teilnehmerleitungen, auf denen der Strom während der Wahl über ein in der Vermittlungsstelle befindliches Regelglied konstant gehalten wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß in den über die Teilnehmerleitung (a, b) verlaufenden Stromkreis innerhalb der Teilnehmerstationsschaltung die für jede Wahltaste individuell dimensionierte Steuerwicklung (W1) eines im magnetischen Sättigungszustand befindlichen Ringkernes mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife durch Tastenbetätigung einschaltbar ist, und daß die durch die jeweils betätigte Taste bestimmte zeitliche Dauer der bei dieser Einschaltung erfolgenden Ummagnetisierung des Ringkernes in der Vermittlungsstelle als Wählkennzeichen ausgewertet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der bei Betätigung der Wahltasten jeweils einzuschaltenden Steuerwicklung (W1) des Ringkernes ein ohmscher Widerstand (R 1, R 2) parallel geschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand (R 1, R 2) für mehrere jeweils zu betätigende Wahltasten ein und denselben Widerstandswert besitzt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1115 773.
DE1965S0099566 1965-09-22 1965-09-22 Schaltungsanordnung zur Erzeugung und UEbertragung von Wahlkriterien, insbesondere von Tastaturwahlkriterien in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1282736B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115773B (de) * 1960-03-29 1961-10-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Gleichstrom-Tastwahlverfahren fuer Fernmeldezwecke und Schaltungsanordnung zu seiner Durchfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115773B (de) * 1960-03-29 1961-10-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Gleichstrom-Tastwahlverfahren fuer Fernmeldezwecke und Schaltungsanordnung zu seiner Durchfuehrung

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