DE1247353B - Verfahren zur Gewinnung von organischen, stickstoffreichen Duengemitteln aus Zellstoffkocherablaugen oder anderen aehnlichen organischen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von organischen, stickstoffreichen Duengemitteln aus Zellstoffkocherablaugen oder anderen aehnlichen organischen Stoffen

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DE1247353B
DE1247353B DEM53947A DEM0053947A DE1247353B DE 1247353 B DE1247353 B DE 1247353B DE M53947 A DEM53947 A DE M53947A DE M0053947 A DEM0053947 A DE M0053947A DE 1247353 B DE1247353 B DE 1247353B
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reactor
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DEM53947A
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Dipl-Chem Dr Karl Bratzler
Dipl-Ing Dr Kurt Thormann
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • C05F7/02Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses from sulfite liquor or other waste lyes from the manufacture of cellulose

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von organischen, stickstoffreichen Düngemitteln aus Zellstoffkocherablaugen oder anderen ähnlichen organischen Stoffen wie Kohlenstoffhalti,ge Braunkohle, Torf, Stoffe cellulosehaltige pflanzlichen Substanzen, Ursprungs ' kohlenstoffhaltige, pflanzliche Abfallprodukte der Zellstoffkochung, können durch Behandeln ihrer wäßrigen Aufschlämmungen oder Lösung ,en mit Luftsauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen in Gegenwart von Ammoniak in der Wärme und unter Druck in stickstoffreiche, organische Düngemittel umgewandelt werden, die man nach Abdampfen in trockener.streufähiger Form erhält.
  • Gegenstand des Hauptpatents 1230045 ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Zellstoffkocherablaugen oder Abfallprodukten ähnlicher Verfahren, in flüssiger Phase mit Sauerstoff, Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen ün Gegenstrom und in Gegenwart von Amnioniak bei erhöhter Temperatur und bei erhöhten Drücken zur Gewinnung von Lösungen von stickstoffreichen, organischen Düngemitteln. Diese Vorrichtung besteht aus einer Kolonne, inder durch Zwischenböden mehrere hintereinandergeschaltete Behandlungsräume abgeteilt sind und in der in jedem Behandlungsraum ein> aus zwei konzentrischen Rohren bestehender Einbau angeordnet ist, dessen kürzeres inneres Rohr eine im Zwischenboden angebrachte öffnung fest umschließt und dessen äußeres Rohr am unteren Ende öffnungen für'den Durchtritt von Flüssigkeit- aufweist. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behandlungsräumen sind überlaufvorrichtungen angeordnet. In an, sich bekannter Weise werden die zu behandelnde Flüssigkeit im oberen Teil der Kolonne und das Gas in den unteren Teil der Kolonne eingeführt. In den einzelnen Behandlungsräumen können -auch mehrere, aus zwei konzentrischen Rohren bestehende Einbauten angeordnet und parallel geschaltet sein. In den einzelnen Behandlungsräumen wird die zu# oxydierende Flüssigkeit,durch das oxydierendeGas nach dem Prinzip der Mammutpumpe als Flüssigkeits-Gas-Gemisch umgewälzt. Die zu oxydierende Flüssigkeit fließt in der Vorrichtung ün Gegenstrom zu dem oxydierenden Gas von Behandlungsraum zu Behandlungsraum. Für die Behandlung von Zellstoffkocherablaugen oder Abfallprodukten ähnlicher Verfahren können nach dem Hauptpatent 1230045 zusammen mit Animoniak Luft, Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase als oxydierende Gase verwendet werdei#. In jedem Fall wird der Sauerstoff für die Oxydationsreaktion unter einem bestimmten erhöhten Partialdruck benötigt, beispielsweise von 2,86 ata oder besser unter einem noch höheren Partialdruck, zweckmäßig von 6 bis 8 ata, wenn die Oxydationsreaktion mit für die Wirtschaftlichkeit der Reaktion ausreichender Geschwindigkeit ablaufen soll.
  • Währenddie Kompression des Sauerstoffs auf die genannten Drücke für die Reaktion ausreicht, muß bei Verwendung von Luft alg -Oxydationsgas diese - um bei der Reaktion den gleichen Sauerstoffpartialdruck zu haben wie bei der Oxydation mit reinem Sauerstoff auf etwa den fünffachen Druck, d. h. auf mindestens 15,at, #z*eckmäßig sogar auf 30 bis 40 at, komprimiert werden.
  • ,Wegen des Mtkompnmie#ens des Ballaststickstoffs bedeute dies, -daß durch die Verwendung der an sich billigen Luft als Oxydafionsmittel trotz der Möglichkeit, unabhängig vom: Standort einer Sauerstofferzeugungsanlage arbeiten--zu können, so hohe Kompressionskosten entstehen, daß die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nicht.*mehr gewährleistet isL Durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird jedoch in weiterer Ausbildung des mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent durchgeführten Verfahrens auch bei Verwendung von Luft als Oxydationsmittel eine wirtschaftliche Gewinnung von stickstoffreichen, organischen- Düngemitteln durch Behandlung von Zellstoffkocherablaugen oderflüssigen Abfallprodukten ähnlicher.Verfahren mit Ammoniak und Luft bei erhöhtere Temperatur und erhöhtem Druck in einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent 1230 045 geschaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Sauerstoffgehalt der dem Reaktor zugeführten Druckluft in der Reaktion nur zum Teil aufgebraucht wird und die den Reaktor verlassende Abluft zur Nutzbarmachung ihres Energieinhaltes einer Verbrennungsturbine zugeführt wird, die mit einem Turbokompressor zur Verdichtung der Oxydationsluft gekoppelt ist, Die Abluft kann vor der Einführung in die Verbrennungsturbine zusätzlich erhitzt werden.
  • Erfirtdungsgemäß wird nur ein Teildes Sauerstoffs der Luft, die auf Drücke von 15 bis 40 at komprimiert und der Oxydationsreaktion zugeführt wurde, fürdie Oxydation verwertet, beispielsweise etwa die Hälfte. Die verbleibende Restluft mit einem Sauerstoffrestgehalt von beispielsweise 10 bis 12% wird zum Betrieb einer Verbrennungsturbine verwendet. In dieser werden Öl, brennbare Gase, Kohlenstaub od. dgl. mit der Abluft aus dem Oxydationsprozeß verbrannt, Diese Abluft steht für den Verbrennungsprozeß der Turbine mit dem Druck und der Temperatur zur Verfügung, die im Oxydationsprozeß herrschen. Gegebenenfalls wird jedoch die Abluft des Oxydationsprozesses - bevor sie im Verbrennungsvorgang der Turbine verwendet wird - noch vorerhitzt.
  • Die durch den Turbinenprozeß erzeugte Energie wird zur Kompression der für den Oxydationsprozeß verwendeten Frischluft verwendet, Dabei kann das Verfahren noch so modifiziert werden, daß die Frischluft vor oder nach ihrer Kompression zum Ausstrippen des restlichen Arnmoniaks, verwendet wird, das in der fertig oxydierten wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung des kohlenstoffhaltigen organischen Materials enthalten ist. Ebenso wird die Ab- luft der Oxydation, bevor sie in den Turbinenprozeß eintritt und vorerhitzt wird, zweckmäßig von gasförmigen Ammoniakanteilen, die sie aus dem Oxydationsprozeß mit sich fährt, befreit. Zur Entfernung des Ammoniaks kann sie mit wäßriger Aufschlämmung oder Lösung ., des kohlenstoffhaltigen org an ischeu Materials gewaschen werden, bevordiese selbst in den Oxydationsreaktor eingeführt und der Onudation in Gegenwart von weiterem, zusätzlich hinzu-Cr gefügtem Ammoniak unterwerfen wird.
  • Das Verfahren der Erfindung wird an Hand des auf der Abbildung dargestellten Schemas näher erläutert.
  • Die, Oxydation einer wäßrigen Lösung von Zellstoffkocherablauge findet in dem Reaktor 1 statt, der wie eine Kolonne ausgebildet ist und aus vier hintereinandergeschalteten Oxydationsräumen a, b, c und d besteht, in denen nach dem Hauptpatent 1230 045 aus zwei konzentrischen Rohren bestehende Einbauten angeordnet sind, durch welche die Luft nacheinander durchgeleitet wird. Die Luft - die Leitung für Luft ist gestrichelt gezeichnet - wird durch die Leitung 2 von der Turbine 3 angesaugt, durch den Vorwärmer 4 in den Unterteil 5 der Kolonne 1 eingeleitet, in, welchem sie, von unten nach oben der herabfließenden, Zellstoffkocherablauge- entgegenströmt. Der Teil 5 der Kolonne ist wie eine Gaswaschkolonne ausgebildet d. h., er besitzt* z. B. Waschböden oder FMörpereinsätze, durch die ein intensiver Stoffaustausch zwischen Flüssigkeit und Oxydationsluft stattfmdet.
  • Bei dieser Berührung zwischen Luft und Flüssigkeit wird einmal die Luft unter Aufsättigung mit Wasserdampf und Ammoniak auf die Oxydationstemperatur angewärmt und gleichzeitig die fertig oxydierte Lösung von überschüssigem Ammoniak befreit, welches sie nach der Reaktion und nach Austritt aus dem Oxydationsraum a noch besitzt. Unter intensiver Dürchwirbelung der zu oxydierenden Flüssigkeit in, den Oxydationsräumen a bis d wird, die Oxydation der organischen Substanz in Gegenwart von Ammoniak bewirkt, das mit Hilfe der Pumpe 6 durch die Leitung 7 in die Reaktionsräume a bis d wahlweise und nach Bedarf über die Leitungen 8', 8", 8... eingepumpt werden kann.
  • Die Luft verläßt den obersten Reaktionsraum d durch die gestrichelte Leitung 9 und wird im Kolonnenteil 10, der ebenfalls als Waschkolonne mit Waschböden oder Füllkörpereinsätzen ausgebildet ist, durch entgegenfließende frische Zellstoffkocherablauge gekühlt und gleichzeitig vom Arnrnoniak befreit. Sie verläßt durch die Leitung 11 die, Kolonne und wird nach Passieren des Vorerhitzers 12 der Verbrennungsturbine 13, welche mit der Kompressionsturbine 2 gekoppelt ist, als Verbrennungsluft für einen gasförmigen, flüssigen oder staubförmigen festen Brennstoff zugeführt. Aus der Verbrennungsturbine entweicht das Rauch-gas durch Leitung 14 (offener Prozeß).
  • Während,dr,s Oxydationsprozesses macht die Zellstoffkocherahlauge folgenden Weg: Aus dem Vor « ratstank 15 wird sie durch Leitung 16 mit Hilfe der Pumpe 17 in den Oberteil der Kolonne eingepumpt. Auf dem Weg durch die Waschkolonne 10 wird sie durch entgegenströmende Luft vorgewärmt und mit Ammoniak bereits vorbeladen. Sie fließt -unter Einspelsung des zur Reaktion benötigten Ammoniaks durch die Leitung 18 mittels der Pumpe 19 - aus dem Sumpf dieser Waschkolonne 10 -über den Vorwärmer 20, in welchem sie auf die Reaktionstemperatur mittels Dampf oder heißem Wasser vorgewärmt wird, in den Reaktor ein und passiert dessen einzelne Stufen in der Richtung von d bis a nacheinander. Nach Verlassen der letzten Reaktorstufe a fließt die Lösung durch die Kolonne 5, wo sie duräh entgegenströmende Frischluft gekühlt und teilweise vom Amnioniakbefreit wird. Sie verläßt die Kolonne unter Entspannung durch das Ventil 21 und wird durch die Leitung 22 der Weiterverarbeitung, beispielsweise der Eindampfung, zugeführt Beispiel Ein aus zehn Behandlungsräumen bestehender Reaktor, der nach dem Hauptpatent 1230 045 konstruiert ist, wirdam Reaktorkopf stündlich mit 10 m,' einer Lösung beschickt, die 800 kg Trockensubstanz des Ammoniumsalzes der Ligninsulfonsäure und 1800 kg Ammoniak gelöst enthält. Die Flüssigkeit fließt nach Maßgabe der Beschickung kontinuierlich von oben nach unten durch die einzelnen Behandlungsräume. Gleichzeitig werden zur Durchführung der Oxydation stündlich 17 000 Nms/h Luft entgegengeführt, die mit Hilfe eines Kompressors im Kreislauf durch den Reaktor geleitet wird und deren Sauerstoffgehalt infolge des Sauerstoffverbrauchs durch die Reaktion niedriger als derjenige von Luft liegt. Der in dem Reaktor herrschende Gesamtdruck, unter dem auch die Kreislaufluft steht, beträgt 41 at. Die Temperatur des Systems beträgt 1270 C. Infolge eines stündlichen Sauerstoffverbrauchs der Reaktion von 2600 Nm3 werden dem Reaktor stündlich 2700 Nms frische Luft zugeführt, die mit Hilfe eines Kreislaufkompressors vorherauf 36 at komprimiert wurden. Gleichzeitig werden aus dem Reaktorsystem kontinuierlich 2440 Nm-3/h der im Kreislauf geführten Reaktionsluftmenge mit einem Sauerstoffgehalt von 12,3 Volumprozent entnommen und nach Abkühlen und Auswaschen des in ihr noch enthaltenden Ammoniaks durch eine wäßrige Lösung von Ligninsulfonsäure und Einspritzen von 75 kg Naphtha/h in einer Verbrennungsturbine umgesetzt und entspannt, wobei die Verbrennungsturbine mit der Frischluftkompressionsturbine gekoppelt ist. Während die Frischluftkompressionsturbine stündlich für die Kompression der Frischluft 450 kWh verbraucht, werden in der Verbrennungstarbine durch Entspannen der Abluft des Reaktors und deren Umsatz mit Naphtha 500 kW frei. Somit ist es möglich, durch Verbrennen einer relativ kleinen Naphthamenge den für die Oxydation schwer beschaffbaren und unter einem Partialdruck von etwa 5 at angewandten Sauerstoff durch auf 41 at komprimierte Luft äquivalenten Sauerstoffpartialdrucks mit wirtschaftlichem Vorteil zu ersetzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von stickstoffreichen, organischen Düngemitteln durch Behandlung von Zellstoffkocherablaugen oder flüssigen Abfallprodukten ähnlicher Verfahren mit Luft in Gegenwart von Ammoniak bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in einem Reaktor nach dem Hauptpatent 1230 045, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sauerstoffgehalt der dem Reaktor zugeführten Druckluft in der Reaktion nur zum Teil aufgebraucht wird und die den Reaktor verlassende Abluft zur Nutzbarmachung ihres Energieinhaltes einer Verbrennungsturbine zugeführt wird, die mit einem Turbokompressor zur Verdichtung der Oxydationsluft gekoppelt ist.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft vor Einführung in die Verbrennungsturbine zusätzlich erhitzt wird. In Betr-acht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 573, 883 609, 870 565, 561487; schweizerische Patentschrift Nr. 148 776.
DEM53947A 1962-08-18 1962-08-18 Verfahren zur Gewinnung von organischen, stickstoffreichen Duengemitteln aus Zellstoffkocherablaugen oder anderen aehnlichen organischen Stoffen Pending DE1247353B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308951A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Fischer Klaus Prof Dr Ing Habi Organisches Düngemittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009051885A1 (de) 2009-11-04 2011-05-05 Blue Globe Energy Gmbh Organo-mineralisches Düngemittel und Verfahren zu dessen Herstellung

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