DE362378C - Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumbicarbonat aus ammoniak- und kohlensaeurehaltigen Gasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumbicarbonat aus ammoniak- und kohlensaeurehaltigen Gasen

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DE362378C
DE362378C DEST34282D DEST034282D DE362378C DE 362378 C DE362378 C DE 362378C DE ST34282 D DEST34282 D DE ST34282D DE ST034282 D DEST034282 D DE ST034282D DE 362378 C DE362378 C DE 362378C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/26Carbonates or bicarbonates of ammonium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumbicarbonat aus ammoniak-und kohlensäurehaltigen Gasen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von festem Ammoniumbikarbonat aus ammoniak- und kohlensäurehaltigen Gasen, hauptsächlich Kohlendestillationsgasen, bei welchem die zum Aufbau des Salzes nötige Kohlensäure neben dem erforderlichen Ammoniak in fortlaufendem Arbeitsgang aus den Gasen selbst gewonnen wird.
  • Zur Bildung des Ammoniumbikarbonats aus seinen Bestandteilen finden bereits versöhiedene Verfahren Anwendung, von denen das bekannteste wohl jenes ist, bei welchem Kohlensäure in eine starke wäßrige Lösung von Ammoniak, wie sie z. B. hochverdichtetes Gaswasser darstellt, eingeleitet wird. Für den Erfolg dieses Verfahrens ist die Verwendung möglichst reiner Kohlensäure von großer Bedeutung; die Beschaffung derselben war aber bisher meist nur auf Umwegen mit entsprechendem Aufwand an Arbeit und Kosten möglich.
  • Eine Vereinfachung der Darstellung kohlensauren Ainmoniaksalzes erstrebte ein anderes Verfahren, (amerikanische Patentschrift 10432I2), nach welchem die Kohlensäure neben dem Ammoniak aus den Kohlendestillationsgasen selbst gewonnen und mit reinem, gasförmigem Ammoniak in einem Trockenverdichter in Reaktion gebracht wird. Nach diesem Verfahren wird aus dem von der Rohgaswaschung herrührenden Gaswasser durch .den bekannten Abtreibeprozeß ein Kohlensäure- und Schwefelwasserstoffgemisch erhalten, aus welchem zur Gewinnung reiner Kohlensäure der Schwefelwasserstoff mit Hilfe eines den Sauerstoff zugeführter Luft als Oxydationsmittel benutzenden Oxydationsprozesses entfernt werden .soll. Die Bindung des Schwefels gelingt zwar auf diese Weise, gleichzeitig aber wird ,die Kohlensäure durch den bei der, Oxydation frei werdenden Luftstickstoff und Wasserdampf sowie den kaum zu versneidenden -Luftüberöchuß so beträchtlich verdünnt, daß sie,-mit dem Ammoniakgas in dem erwähnten Trokkenverdichter zusammengebracht, nur zu durchaus ungenügender Salzbildung führt. Damit wird die Überleitung der in diesem Verdichter nicht miteinander in Reaktion getretenen Gase in einen zweiten .mit Lauge gespeisten Naßverdichter nötig, und-auch in diesem gelingt, wohl wieder infolge der zu geringen Konzentration der Kohlensäure, nur die Bildung des einfachkohlensauren Ammoniaksalzes, das wegen seiner Unbeständigkeit technisch nahezu wertlos ist. Abgesehen von diesen Mängeln haftet diesem Verfahren auch ein großer Nachteil an in der erforderten. unwirtschaftlichen, den Arbeitsgang unnötig erschwerenden Gewinnung reinen Ammoniakgases.
  • Die im folgenden zu beschreibende Erfindung stimmt nun in ihrem Grundgedanken mit dem vorstehend erwähnten Verfahren überein, schaltet aber dessen Unzulänglichkeiten restlos aus, indem sie unter teilweiser Ausnutzung bereits bewährter Erkenntnisse zeigt, wie in neuer und einfacher Weise stark konzentrierte Kohlensäure aus Kohlendestillationsgasen neben hochverdichtetem Ammoniakwasser für die Darstellung von Ammonium!bikarbonat in fortlaufendem Arbeitsgang gewonnen werden kann.
  • Die Erfindung -benutzt einerseits einen Teil des aus den Rohgasen stammenden Gaswassers für die Kohlensäuregewinnung aus den Gasen .durch in dauerndem Wechsel sich wiederholende Anreicherung des Wassers mit der in den Gasen enthaltenen Kohlensäure und nachfolgende Entsäuerung desselben, anderseits verwendet sie einen anderen Teil des anfallenden Gaswassers zu der in bekannter Weise erfolgenden Erzeugung des nötigen verdichteten Ammoniakwassers. Durch Sättigung des letzteren mit der im erstgenannten Arbeitsgang erhaltenen Kohlensäure wird dann die Bildung des Ammoniumbikarbonats aus seinen in den Rohgasen verfügbaren Bestandteilen erreicht.
  • Das Verfahren möge an Hand der Zeichnung erläutert werden, .die in einer Aufrißdarstellung, zumeist in senkrechtem Schnitt, eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens darstellt.
  • Die von den Öfen kommenden Rohgase treten durch eine Leitung i in den Kühler 2 ein, welcher hier als Wasserröhrenkühler mit Wasserzufluß bei 3, Wasserabfluß bei 4 dargestellt ist. In ihm werden die Rohgase bis auf die Umgebungstemperatur abgekühlt, so daß der in ihnen enthaltene Teer und Wasserdampf fast ganz ausgeschieden werden. Die Kondensate sammeln sich, aus dem Bodenteil des Kühlers durch ein Siphonrohr oder einen Tauchtopf abgeleitet, in einem an passender Stelle angelegten Behälter 6, in welchem sich der Teer als Bodenschicht von dem über ihm lagernden, ammoniakhaltigen Gaswasser absondert. Nach Bedarf kann der Teer aus dem Behälter abgezogen werden, während .das Gaswasser in der später zu beschreibenden Weise der Anlage wieder, zugeführt wird.
  • Beim Verlassen des Kühlers a besitzen die Gase noch einen erheblichen Gehalt an Ammoniak und Kohlensäure, also an den für das neue Verfahren wichtigen Stoffen. Mit diesen treten sie in die aus den Waschern 7 und 8 bestehende Anlage ein, worin ihnen in der nachstehend zu beschreibenden Weise :erst die Kohlensäure und dann das Ammoniak entzogen wird.
  • In dem ersten Waschen 7, den die aus dem Kühler ,2 kommenden Gase unter der Wirkung eines nicht gezeichneten Gassaugers durch Leitung 5 betreten, wird ihnen fein verteiltes, entsäuertes Ammoniakwasser von oben her entgegengeführt. Dieses Ammoniakwasser wird mit Hilfe der Pumpen io und 17 in dauerndem Kreislauf zwischen :dem Waschen 7, dem Behälter i i, dem Hochbehälter 18, dem Kohlensäureabtreiber 2o, dem Behälter 22 und dem Waschen 7 umgetrieben. Bei seinem Zusammentreffen mit den im Waschen 7 aufsteigenden Gasen nimmt es den weitaus größten Teil der in den Gasen enthaltenen Kohlensäure und des neben dieser auftretenden Schwefelwasserstoffs auf, so daß .die in den Waschen 8 übertretenden Gase vorwiegend Amrnoniäk und nur mehr einen Teil der Kohlensäure enthalten.
  • Das aus Waschen 7 abfließende, mit Kohlensäure angereicherte Gaswasser wird im Behälter i i gesammelt und mit Hilfe der Pumpe 17 dem Hochbehälter 18 zugeleitet. Durch Leitung i g tritt es von ihm aus in den Kohlensäureabtreiber 2o ein und fließt in diesem über eine Anzahl Kolonnenböden in den Untersatz; dort wird es .durch eine mit Dampf beschickte Bodenbrause 21 oder eine andere geeignete Heizvorrichtung auf die zum Abtreiben der Kohlensäure und des Schwefelwasserstoffs nötige Temperatur von go° bis 95° C gebracht. Die während des Abtreibeprozesses gleichzeitig mit der Kohlensäure und dem Schwefelwasserstoff sich verflüchtigenden Amrnoniakdämpfe verdichten sich in den oberen kühleren Kolonnenböden wieder, so daß aus der Spitze des Abtreibers 2o in der Hauptsache nur mit Schwefehvasserstoff vermischte Kohlensäure entweicht, die durch die Leitung 24 idem Sättigen 34 zugeführt und hier in der weiter unten zu beschreibenden Weise verwendet wird. Das fast vollkommen entsäuerte, neben dem Ammoniak nur wenig Kohlensäure :enthaltende Wasser wird aus dem Bodenteil des Abtreibers 2o in den Behälter 22 eingeleitet und :dort :durch eine Kühlschlange 23 bis auf die Temperatur der Uingebung gekühlt, worauf es durch Pumpe'io zur wiederholten Verwendung dem Waschen 7 zugeleitet werden .kann.
  • Nach der Behandlung im Waschen 7 gelangen :die Gase :durch .das Rohr g in den Waschen 8, wo ihnen ihr Ammoniakgehalt zusammen mit dem Restteil :der Kohlensäure durch fein verteilt dem Gasstrom entgegenfließendes, schwach ammonialohaltiges Gaswasser, gegebenenfalls unterstützt durch Zufuhr .von Frischwasser, irr einem je nach Bedarf gewünschten Grade entzogen wird. Für diesen Waschprozeß verwendet man zweckmäßig auch das in Kühler 2 aus den Röhgasen niedergeschlagene, von Teer befreite, schwach ammoniakhaltige Kondensat, welches in dem Ausführungsbeispiel ,durch Pumpe 12 aus :dem Behälter 6 dem Waschen 8 in mittlerer Höhe zugeführt wird, während im oberen Teil des Waschers durch Brause 14 eintretendes Frischwasser die Gase restlos von Ammoniak befreit. Soll nicht alles Ammoniak durch Wasser aus den Gasen ausgewaschen werden, so ist die Zuführung von Frischwasser unnötig, und die noch ammoniakhaltigen Gase können beispielsweise zur direkten Gewinnung von Ammoniumsulfat einem Sättigen zugeleitet oder in anderer passender Weise verwendet werden. Aus dem Waschen 8 fließt unten das mit Ammoniak beträchtlich angereicherte, daneben auch etwas Kohlensäure enthaltende Waschwasser in :den Behälter 16 ab.
  • Das im Behälter 16 gesammelte Ammoniakwasser wird nunmehr zur Verarbeitung auf verdichtetes Ammoniakwasserdurch die Pumpe 25 dem Hochbehälter 26 zugeführt. Gleichzeitig kann in dies(-n Behälter auch aus fremden Betrieben stammendes, zur Mitverarbeitung bestimmtes Gaswasser eingeleitet werden.
  • Der Hochbehälter 26 speist .durch Leitung 27 eine Abtreibekolonne 28, welche in der für Ammoniakabtrenheapparate üblichen Form gebaut ist. Sie enthält demnach im unteren Teil eine Kalkmilchzufuhr zur Zerlegung des gebundenen Ammoniaks und über der Hauptkolonne einen Dephlegmator a9. Im Bodenteil wird durch eine Dampfbrause 32 Heizdampf zum A.b-treiben des eingeleiteten Ammoniakwassers zugeführt. Das entstehende Dampfgemisch wird dephleginiert und das dabei sich bildende Kondensat in die Kolonne zurückgeleitet. Das durch Leitung 33 aus dem Apparat ablaufende Abwasser ist vollkommen von Ammoniak und seinen Verbin-(Jungen befreit.
  • Die im Dephlez;inator 2) nicht kon.densiert;.-n kohlensäurehaltigen Ammoniak- und Wasserdämpfe gelangen durch die LeitUng 30 in den Kühler 3 t tin-1 werden dort als huch verdichtetes, kohlensäurehaltiges Ainmoniakwasser niedergeschlagen. Dieses tritt in # n -%ätti,<,er34 ein, in welchem ihm durch I' i [,g 2 d Le tun ie aus den Rohgasen ,durch die beschriebene Verarbeitung des Gaswassers gewonnene Kchlensäure zugeführt wird. Zwar tritt neben dieser auch Schwefelwasserstoff auf; doch hat sich als eine Eigentümlichkeit 1 der Erfindung gezeigt, daß in (lern fertigen Ammoniuinbikarbonat kein Schwefelammonium nachzuweisen ist, so daß die Anwesen= heit des Schwefelwasserstoffs neben der Kohlensäure zu Bedenken keine Veranlassung gibt.
  • Die für die Verbintdüng zix Ammoniumbikarbonat durchzuführende Reaktion zwischen oder Kohlensäure und dem Ammoniakwasser geht am besten unter Anwendung kräftiger mechanischer Mischung und nur bei Temperaturen von 20° bis 30° in befriedigender Weise vor sich. Es muß deshalb wegen der entstehenden Reaktionswärme für eine Aufrechterhaltung dieser Temperaturgrenzen durch besondere Kühlung des Sätti:gers, etwa mittels eines Kühtmantels 35, Sorge getragen werden. Die Kühlung ist besonders wichtig deshalb, weil infolge der starken Konzentration der zutretenden Kohlensäure die Reaktion energisch vor sich geht. Ein Rührwerk 36 o. ,g1. mischt den Inhalt des Sättigers dauernd' kräftig mit der zuströmenden Kohlensäure und sichert eine gleichmäßige Salzbildung durch Bildung möglichst feiner Flüssigkeitsschleier, welche von der Kohlensäure durchzogen werden müssen.
  • Das sich ausschei.dende'feste Ammoniumbikarbonat kann in einer am Bodenteil des Sättig ers vorgesehenen Vertiefung gesammelt und beispielsweise durch eine Förderschnecke 37 aus dein Reaktionraum entfernt werden. Durch Abnutschen oder A.bschleu-;lern wird das Salz hierauf von der Mutterlauge getrennt und diese am besten dem zu entsäuernden Ammoniakwasser im Hochbehälter 18 zur Wiedergewinnung der in ihr enthaltenen Kohlensäure zugegeben: Da bei der Bildung des Ammoniumbikarbonats stets ein geringer Teil der Kohlensäure und des Ammoniaks nicht miteinander in Verbindung tritt und außerdem aus den Rohgasen auch gasförmige Stoffe in das geschilderte Verfahren mit übernommen wurden, welche bei der Endreaktion sich als durchaus neutrale Permanentgase verhalten; sind im Sättiger dauernd Überschußgase vorhanden, welche entfernt werden müssen. Deshalb schließt sich an den Sättiger eine mit einem Drosselhahn 38 versehene Rohrleitung 39 an, welche in den Strom der Rohgase vor deren Austritt aus der Wascheranlage, beispielsweise in das Gasüberleitungsrohr 9 zwischen den Waschern 7 und 8 mündet und den wertvollen Kohlensäuregehalt der überschüssigen Gase der Wiedergewinnung in den Waschern zuführt. Der Drosselhahn 38 dient der für eine günstige Durchführung .der Reaktion nötigen Aufrechterhaltung eines gewissen Überdruckes im Sättiger.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCFI: Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumbikarbonat aus ammoniak- und kohlensäurehaltigen Gasen, insbesondere Kohlendestilla`tionsgasen,dadurch gekennzeichnet, -daß die Sättigung verdichteten Arnmoniakwassers, welches in an sich bekannter Weise durch Aufarbeitung eines Teils des aus der Kühlung und Reinigung der Gase oder gegebenenfalls teilweise auch aus fremden Betrieben stammenden rohen Gaswassers erhalten wird, mit Kohlensäure erfolgt, die aus den Gasen durch einen ständig umlaufenden Strom von Gaswasser in der Weise gewonnen wird, daß dieses Gaswasser abwechselnd zum Auswaschen der Kohlensäure aus den Gasen benutzt und dann in einem Kohlensäureabtreiber bekannter Art entsäuert wird.
DEST34282D Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumbicarbonat aus ammoniak- und kohlensaeurehaltigen Gasen Expired DE362378C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859606C (de) * 1950-02-28 1952-12-15 Didier Kogag Hinselmann Koksof Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Ammonbicarbonat aus ammoniak- und kohlensaeurehaltigen Wassern, insbesondere aus Gaswaschwasser

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859606C (de) * 1950-02-28 1952-12-15 Didier Kogag Hinselmann Koksof Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Ammonbicarbonat aus ammoniak- und kohlensaeurehaltigen Wassern, insbesondere aus Gaswaschwasser

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