DE672414C - Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Destillationsgasen - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Destillationsgasen

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DE672414C
DE672414C DEI47913D DEI0047913D DE672414C DE 672414 C DE672414 C DE 672414C DE I47913 D DEI47913 D DE I47913D DE I0047913 D DEI0047913 D DE I0047913D DE 672414 C DE672414 C DE 672414C
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Germany
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sulfuric acid
gases
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ammonia
gas
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DEI47913D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Baehr
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Destillationsgasen In der Technik hat schon lange der naheliegende Wunsch bestanden, das in Kokereigasen enthaltene Ammoniak in der Weise an Schwefelsäure zu binden, daß hierzu der in den Gasen in Form von Schwefelwasserstoff enthaltene Schwefel herangezogen wird. Eine einfache Rechnung zeigt, daß in nicht wenigen Fällen der Schwefelgehalt der Gase hieirfür vollkommen ausreicht, so daß der Schwefelgehalt der Gase nutzbringend verwertet und der Hinzukauf von Schwefelsäure gespart werden könnte.
  • Es hat auch nicht an sehr sinnreichen Versuchen gefehlt, diese Aufgabe zu lösen. Insbesondere kommen dafür die bekannten Verfahren von Burkheiser und von Feld in Frage.
  • Bei dem Verfahren von B u r k h e i s e r wird bekanntlich der in den Gasen enthaltene Schwefelwasserstoff unmittelbar oder mittelbar in Schwefeldioxyd oder Schwefeltrioxyd übergeführt. Diese Säureanhydride * werden dann mit dem Ammoniak der Gase, das vielfach vor der Umsetzung des Schwefelwasserstoffs in Form von Gaswasser abgeschieden ,und aus diesem durch Destillation wiedergewonnen wird, zur Umsetzung gebracht.
  • Bei dem Verfahren von Feld und ähnlichen Verfahren hat man vorgeschlagen, die Gase mit Sulfit-, Bisulfit- oder Polythionatlösungen zu waschen und die hierbei gewonnenen Thionatlösungen durch Behandeln mit Schwefeldioxyd über die Polythionate in Ammonsulfat und Schwefel umzusetzen. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß neben dem Schwefelwasserstoff und dem Ammoniak gleichzeitig etwa vorhandene Cyanverbindungen als Rhodanammon gebunden werden, das nur unter besonderen Bedingungen mit Schwefelsäure umgesetzt werden kann, nämlich entweder unter hohem Druck oder bei gewöhnlichem Druck unter Anwendung eines großen Überschusses an Schwefelsäure. Die technische Durchführung der Druckumsetzung scheitert an dem Mangel eines geeigneten Baustoffes für die erforderliche Vorrichtung, so daß das nach diesem Verfahren gewonnene Ammonsulfat durch Rhodanarnmon verunreinigt ist. Die Durchführung der Rhodanumwandlung bei gewöhnlichem Druck mit Hilfe eines großen Überschusses von Schwefelsäure scheitert aber daran, daß die zur Neutralisierung der anfallenden Lösung von Ammonsulfat und Schwefelsäure benötigte Ammoniakmenge aus dem Kokereigas u. dgl. selbst bei der üblichen Arbeitsweise nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, durch katalytische Oxydation des Schwefelwasserstoffs in den Gasen selbst Schwefeldioxvd zu erzeugen, das dann mit dem Ammoniak als
    Arnmonsulfit/rgG""@4-"Verden soll. -Da-aber
    das Ammonsulfit kein marltfähiges._Dünge-
    mittel darstellt, wurde vorgeschlagen, #.es.
    durch Luft zu oxydieren oder unter ho1UW-
    Druck in Animonsulfat zu verwandeln. BG!ke
    Verfahren entsprechen aber nicht den teAli .
    schen Anforderungen nach möglichster Elle
    f achheit. # I
    Alle diese Verfahren haben also den '2\-achteil, daß entweder schwer zu verarbeitende, Stilfit bzw. Thionat enthaltende Endlösungen anfallen oder daß sie technisch nur in umständlicher Weise und demgemäß mit hohen Kosten durchgeführt werden können oder dad sie Produkte liefern, die nicht ohne weiteres i-narktf ähig sind und häufig auch -sch 'wer e- n-tfernbare Verunreinigungen enthalten.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß man Gase, insbesondere auch Kohledestillationsgase, von Schwefelwasserstoff befreien kann, indem man sie mit Waschflüssigkeiten behandelt, die saure organische Stoffe im Gemisch oder in Bindung mit basisch reagierenden Verbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle enthalten. Diese Flüssigkeiten werden durch Erliitzen regeneriert, wobei der absorbierte Schwefelwasserstoff ausgeschieden wird, der dann gegebenenfalls zu Schwefeldioxyd verbrannt und auf Schwefelsäure verarbeitet wird, deren Verwendung zum Auswaschen des Ainmoniaks aus den Gasen dort zwar nicht vorgeschlagen, aber ohne weiteres gegeben ist.
  • Die Industrie der Destillationsgase, insbesondere die Kokereiindustrie, arbeitet aber immer noch nach dem seit langem bekannten Verfahren, bei dein das Gas nach der Abscheidung von Teer und Gaswasser durch Waschen mit nicht im eigenen Betrieb erzeugter Schwefelsäure von Ammoniak und danach mit Hilfe von Gasreinigungsmasse von Schwefelverbindungen befreit wird. Die erschöpfte Gasreinigungsmasse wird dann entweder -auf Schwefel aufgearbeitet oder an fremde Betriebe zur Verwertung abgegeben. Es wird also der Schwefelgehalt des Gases nicht für die Bindung des Ainnioniaks nutzbar gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Lösung der obenerwähnten Aufgabe, die frei von den geschilderten Nachteilen ist. Die Erfindung macht Gebrauch von an sich bekannten Verfahren Und- Reaktionen, die aber in der hier empfohlenen Kombination noch nicht zur Anwendung gekommen,sind und gerade in dieser Kombination besondere Vorteile ergeben, wie weiter,unten gezeigt werden soll.. ' Das Verfahren besteht'darin, daß a) die Destillationsgase, wie Kokereigas, zunächst mit Schwefelsäure zwecks Entfernung von Ammoniak behandelt werden, I b) 4dähäch Schwefelwasserstoff und etwa vorhan,deher Cyanwasserstoff ga - nz oder teilu-eise aus dem Gas durch Auswaschen mit #e4chen Waschflüssigkeiten entfernt wird, die enerierbar sind und aus denen der absor-#Xerte z- Schwefelwasserstoff bei der Regene-.r ätion als solcher wieder gewonnen wird, c) die gemäß b gebrauchte Waschflüssigkeit durch Erhitzen regeneriert wird, -d)-. der gemäß c erhaltene Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd verbrannt und dieses in bekannter Weise in Schwefelsäure übergeführt wird, - e) 'die Abgase der Schwefelsäureherstellung gemäß cl in Gegenwart von Ammoniak mit Wasser oder einer Lösung von geeigneten Am - i-nonsalzen, insbesondere Ainnionsulfit, gewaschen werden, f) die nach e gewonnene Ammonsalzlösung mit gemäß (1 erhaltener Schwefelsaure umgesetztwird, worauf das entweichende Schwefeldioxyd bei der Herstellung von, Schwefelsäure gemäß d m'itbenutzt wird, während das Ammonsulfat der zum Auswaschen des Amnioniaks gemäß a dienenden Schwefels2111re zugesetzt wird.
  • Das Verfahren hat also den besonderen Vorteil, daß der aus den Gasen entfernte Schwefel restlos für die Bildung von Schwefelsäure und damit von Ammonsulfat ausgenutzt wird" denn die Abgase der Schwefelsäureherstellung werden im Verfahren wieder nutzbar gemacht.
  • Das vorliegende Verfahren ist sowohl bei dem sogenannten direkten Verfahren als auch bei dem halbdirekten Verfahren der Gewinnung von Ammoniak aus Destillationsga:sen anwendbar.
  • Der in den zu reinigenden Gasen enthaltene Cyanwasserstoff, der in die schwefelwasserstoff- oder schwefeldioxydhaltigen Gase gelangt, übt überraschenderweise keinen schädlichen Einfluß auf die katalvtische Bildung von Schwefelsäure aus, er wird vielmehr bei dieser Reaktion zu Stickstoff und Kohlensäure oder zu Ammoniak und Kohlenoxv(1 verbrannt,' so daß eine Verunreinigung Jes Ammonsulfats vermieden wird.
  • Das vorliegende Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß es weitgehend unabhängig von dem in den Gasen vorliegenden Mengenverhältnis zwischen Ammoniak und Schwefelwasserstoff ist, da ein Mangel an Schwefelsäure durch solche fremder Herkunft ausgeglichen werden kann. Es ist auch möglich, in dem vorliegenden Verfahren gleichzeitig auch and ' ere Säuren, z.B. Abfallsäure der Benzolreinigwig oder Phosphorsäure oder Salpetersäure oder deren Salze, zu verarbeitenj, wobei an Stelle von Ammonsulfat ainmonigk-Nltige Mischdünger gewonnen werden können. Bei überschuß an Schwefelwasserstoff kann ein Teil des Schwefels oder der Schwefelsäure für anderweitige Zwecke verwendet werden.
  • Als Waschflüssigkeiten für die Entfernung des Schwefelwasserstoffs aus den Gasen eignen sich solche, die aus organischen Basen oder basisch reagierenden Salzen, insbesondere von schwachen organischen Säuren mit starken anorganischen oder organischen Basen, bestehen oder diese enthalten.
  • Insbesondere eignen sich Alkylolarnine, z. B. Butyldiäthanolamin, oder Alkalisalze von Aminosäuren, z. B. Alaninnatrium oder Äthylglykokollkalinin oder Dimethylalaninkalium. Bei dieser Arbeitsweise wird durch die vorlierige Abscheidung des Ainmoniaks mit Schwefelsäure als Sulfat vermieden, daß das Ammoniak in die Waschflüssigkeit gelangt z# el und bei der Regeneration als Arnmoncarbonat bzw. Aintnonsulfid abgeschieden wird, (las einerseits die Rohre der Anlagle verstopft und andererseits bei der Verarbeitung der Abgase aus der Regenerierung verlorengeht.
  • Beispiel Kaltes Kolzereigas, das im Kubikmeter etwa 8 g Ainmoniak, i i g Schwefelwasserstoff und i - Cyanverbindungen enthält, -wird durch Waschen mit Schwefelsäure von Ammoniakbefreit. Hierauf berieselt man das Gas mit einer 3o"/oigen wäßrigen Lösung von Monoäthanolainin, wobei der Schwefelwasserstoff aus dem Gas entfernt wird. Die mit Schwefelwasserstoff gesättigte Äthanolaminlösung wird in einer Kolonne durch Erhitzen regeneriert, wobei die beim Waschen aufgenommene Menge Schwefelwasserstoff, die auch noch Kohlens 'iure und C anwasserstoff enthält, ausgetriey ben wird. Nach Abscheiden des Wassers wird dieses Gasgernisch mit Luft vermischt und einem Verbrennungsofen zugeführt. Das hierbei gebildete Schwefeldioxyd wird nach seiner Trocknung, gegebenenfalls nach weitereni Luftzusatz, über einen Vanadinkataly.sator geleitet und das entstandene Schwefeltrioxvd in konzentrierter Schwefelsäure absorbiert. Die Schwefelsäure wird zur Entfernung von Ammoniak aus dem Rohgas verwendet. Das bei der Kühlung des Gases im Gaswasser anfallende Aminoniak wird abgetrieben und ein Teil desselben den Endgasen der Schwefelsäurefabrik zugesetzt. Dieses Gasgemisch wird in einem Waschturm mit einer AmmonsulfitlösunL- berieselt. Das hier-!bei erhaltene/ bzw. Ammonbisülfit wird durch einen Teil der gewonnenen ,4t,.cfelsäure zersetzt und das gebildete ,#aInnonsulfat der zum Auswaschen des Ammoniaks aus dem Rohgas dienenden Schwefelsäure, das Schwefeldioxyd dem Schwefelwasserstoff oder dem bei seiner Verbrennung gebildeten Schivefeldioxyd zuggesetzt.

Claims (1)

  1. PA TENTA NS? RU CII.-Verfahrefi zur Abscheidung von Amnionial, und Schwefelwasserstoff und von etwa vorhandener Blausäure aus Destillationsgasen, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Gase zunächst mit Schwefels iinre zwecks Entfernung von Arm-noniak behandelt werden, b) danach Schwefelwasserstoff und etwa vorhandener Cvanwasserstolt ganz oder teilweise aus dem Gas durch Auswaschen mit solchen Waschflüssigkeiten entfernt wird, die regenerierbar sind und aus denen der absorbierte Schwefelwasserstoff bei der Regeneration als solcher wieder gewonnen wird, c) die gemäß b gebrauchte Waschflüssigkeit durch Erhitzen regeneriert wird, d) der gemäß c erhaltene Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxvd verbrannt und dieses in bekannter Weise in Schwefelsäure übergeführt wird, e) die Abgase der Schwefelsäureherstellung gemäß d in Gegenwart von Ammoniak mit Wasser oder einer Lösung eines geeigneten Ammonsalzes, insbesondere Ammonsulfits, gewaschen werden, f) die nach e gewonnene Ammonsalzlösung mit gemäß d erhaltener Schwefelsäure umgesetzt wird, worauf das entweichende Schwefeldioxyd bei der Herstellung von Schwefelsäure gemäß d mitbenutzt wird, während das Ammonsulfat der zum Auswaschen des Ainmoniaks ge- mäß a dienenden Schwefelsäure zugesetzt wird.
DEI47913D 1933-09-08 1933-09-08 Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Destillationsgasen Expired DE672414C (de)

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DE (1) DE672414C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900130C (de) * 1948-10-02 1953-12-21 Eisenwerke Gelsenkirchen Ag Verfahren zum Stranggiessen von Metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE900130C (de) * 1948-10-02 1953-12-21 Eisenwerke Gelsenkirchen Ag Verfahren zum Stranggiessen von Metallen

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