DE1956197C3 - Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abluft, Verbrennungs gasen und Produktionsgasen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abluft, Verbrennungs gasen und Produktionsgasen

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DE1956197C3 DE19691956197 DE1956197A DE1956197C3 DE 1956197 C3 DE1956197 C3 DE 1956197C3 DE 19691956197 DE19691956197 DE 19691956197 DE 1956197 A DE1956197 A DE 1956197A DE 1956197 C3 DE1956197 C3 DE 1956197C3
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
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Description

Zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasen sind eine große Anzahl von Verfahren entwikkelt worden, die vorwiegend auf Adsorptions- und Absorptionsmethoden oder auf chemischer Umsetzung der Schwefelverbindungen beruhen. Die angewendeten Methoden sind je nach Art der Schwefelverbindungen und der Gase verschieden. Organische Schwefelverbindungen werden in der Regel erst nach Verbrennung zu Schwefeldioxyd entfernt. Proir.esse, die auf Absorption und Oxydation beruhen, sind nur für Schwefelwasserstoff bekannt. Die Oxydation erfolgt bei solchen Verfahren entweder nach der Absorption oder durch Zusatz wasserlöslicher Oxydationskatalysatoren zur Absorptionsflüssigkeit. Auch die Verwendung von Schwefeldioxyd als Oxydationsmittel wird empfohlen.
So wurde vorgeschlagen, Schwefelverbindungen aus Gasen abzuscheiden, indem die Gase mit einer wässerigen Lösung einer Metall-Chelatkomplcxverbindung in Berührung gebracht werden, so daß elementarer Schwefel entsteht. Hierfür sollen Metallvanadate besonders geeignet sein. In der Waschflüssigkeit können stark alkalische Zusätze, die ihr einen pH-Wert von mehr als 8 verleihen, vorhanden sein. Nach einem anderen Vorschlag sind Zusätze von Eisen- und Kupfersalzen zur wässerigen Flüssigkeit vorteilhaft. Zum Auswaschen organischer Schwefelverbindungen, die schwer wasserlöslich sind, werden höhere ein- oder mehrwertige Alkohole als Lösungsvermittler zugegeben. Eine andere Waschflüssigkeit enthält Anthrachinondisulfonsäure und das Salz eines wenigstens zweiwertigen Metalls mit oder ohne ein Chelat. Ferner werden die wasserlöslichen Salze von Alkyldiaminen, die mit Essigsäureresten substituiert sind, z.B. das Tetranatriumsalz der Alkylendiaminotetraessigsäure in Verbindung mit Eisen (Hl)-sulfat empfohlen.
Keines der bekannten Verfahren ermöglicht jedoch die gleichzeitige Abtrennung verschiedenster Arten von Schwefelverbindungen mit einer einzigen Waschflüssigkeit und einem einzigen Absorplionsapparat.
Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren, das es ermöglicht, praktisch alle in Produktionsgasen, Abgasen und Abluft vorkommenden Schwefelverbindungen mit Hilfe einer einzigen Waschflüssigkeit zu reinigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen, insbesondere von Schwefelwasserstoff, Merkaptanen, Kohlenoxisulfid und Schwefelkohlenstoff, aus Abluft, Verbrennungsgasen und Produktionsgasen, bei welchem die Gase mit einer wässerigen Lösung einer Metallchelatkomplexverbindung bei Temperaturen von 0 bis 1000C unter normalem oder erhöhtem Druck in Berührung gebracht werden, so daß elementarer Schwefel entsteht, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Schwefel enthaltenden Gase mit einer wässerigen Lösung eines Chelatkomplexbildners in Gegenwart von metallischem Eisen oder Kupfer in Berührung gebracht werden.
Geeignete Chelatkomplexbildner sind einzeln oder im Gemisch als Abfallprodukte der chemischen Industrie bekannt und können ohne Vorbehandlung im Gemisch mit Wasser verwendet werden.
Bevorzugt verwendete Chelatkomplexbildner sind Natriumbibetahydroxyäthylglyzinat, Diäthylentriaminopentaessigsäure und Betahydromethyliminodiessigsäurc.
Der Konzentrationsbereich, in dem diese Verbindungen im Gemisch mit Wasser für die Umsetzung der Schwefelverbindung geeignet sind, ist sehr groß und liegt zwischen 0,01 und 50 Gewichtsprozent.
Ein weiterer Vorteil dieser Waschflüssigkeit ist, daß ihre Entschwefelungswirkung vom pH-Wert der Lösung unabhängig ist.
Die Metalle, mit denen die in der Waschlösung vorhandenen organischen Substanzen Komplexe bilden, können entweder auf Träger aufgebracht werden, oder direkt in Form von Spänen, Netzen oder Formungen, in die Reinigungsapparate eingesetzt werden.
Als Reinigungsapparate können Gaswäscher verschiedenster Bauart zur Anwendung kommen. Am geeignetsten sind Absorptionstürme, die mit den Metallen der vorher angegebenen Form gefüllt sind und in denen die Waschflüssigkeit entweder im Gleichoder im Gegenstrom zum Gas geführt wird.
Die Verweilzeit des Gases im Reinigungsapparat kann je nach Bauart des Wäschers und je nach der Art und Konzentration der Schwefelverbindungen 0,5 bis 30 see betragen.
Die Übertragung des Sauerstoffes, der zur Oxydation der Schwefelverbindungen notwendig ist, kann entweder dadurch erfolgen, daß mit dem zu reinigen-
den Gas gleichzeitig Sauerstoff oder Luft in einer Konzentration von mehr als 0,5 0Zo Sauerstoff durch den Reinigungsapparat geschickt wird, oder daß in einem getrennten Apparat die Waschflüssigkeit mit Luft oder Sauerstoff behandelt wird.
Die Wirkungsweise dieser Waschflüssigkeit beruht auf einer katalytischen Oxydation der Schwefelverbindungen zu elementarem Schwefel oder zu sauerstoff- und schwefelhaltigen organischen Verbindungen, die vorwiegend an der Oberfläche der Metalle stattfindet. Die Aufnahmefähigkeit der Waschflüssigkeit an Schwefel entspricht etwa dem Gewichtsanteil der konzentrierten, organischen Flüssigkeit.
Beispiel 1
Stadtgas mit einer Schwefelwasserstoff-Konzentration von 300 ppm wurde mit einem Durchsatz von 1200 m:|/h und m3 Absorptionsraum, bei einer Temperatur von 20° C und bei Atmosphärendruck, im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit über Eisendrehspäne geleitet. Als Waschflüssigkeit wurde Natriumsalz der Diäthylentriaminopentaessigsäure in einei l°/üigen, wässerigen Lösung verwendet, die in einer Menge von 100 I/h und m3 Absorptionsraum über die Eisendrehspäne im Gegenstrom zum Gas geleitet wurde. Das aus dem Reinigungsapparat austretende Gas war frei von Schwefelwasserstoff.
Beispiel 2
Ein Versuch unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurde im Gleichstrom durchgeführt und ergab ebenfalls schwefelwasserstofffreies Endgas.
Beispiel 3
Der gleiche Versuch wie Beispiel 1 mit Kupferspänen statt Eisen als Füllung des Reinigungsapparates brachte eine Abnahme des Schwefelwasserstoffgehaltes im Stadtgas von 250 ppm auf 5 ppm.
Beispiel 4
Luft mit einem Butylraerkaptangehalt von 30 ppm wurde unter den Bedingungen wie Beispiel 3 über Kupferspäne mit einer Geschwindigkeit von 1500 m3lm3 Absorptionsraum und Stunde durch den Reinigungsapparat geleitet. Die austretende Luft war ίο merkaptanfrei.
Beispiel 5
Bei einer Temperatur von 80° C wurde Luft mit einem Schwefelwasserstoffgehalt von 1200 ppm im
Gleichstrom mit einem Durchsatz von 1500 ms/h und m3 Absorptionsraum über Eisen, das in feinverteilter Form auf Tonerde aufgebracht war, geleitet.
Als Waschflüssigkeit wurde ein Gemisch von Natriumbibetahydroxyäthylglyzinat, Diäthylentriamino-
pentaessigsäure und Betahydromethyliminodiessigsäure in einer Konzentration von 10% in wässriger Lösung verwendet, die in einer Menge von 200 l/h und rn3 Absorptionsraum durch den Reinigungsapparat geführt wird. Die aus dem Apparat austretende
as Luft war frei von Schwefelwasserstoff.
Beispiel 6
Ein Gemisch von 50 ppm Schwefelwasserstoff, 20 ppm Äthylmerkaptan, 10 ppm Schwefelkohlen-
stoff und 10 ppm Kohlenoxisulfid in Luft wurde bei 50° C und Atmosphärendruck mit einer Geschwindigkeit von 100Om3Zh und m3 Absorptionsraum über Kupferspäne geleitet, die mit der Waschflüssigkeit des Beispieles 6 benetzt waren. Die austretende
Luft war frei von allen eingesetzten Schwefelverbindungen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abluft, Verbrennungsgasen und Produktionsgasen, bei welchem die Gase mit einer wässerigen Lösung einer Metallchelatkomplexverbindung bei Temperaturen von 0 bis 100° C unter normalem oder erhöhtem Druck in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefel enthaltenden Gase mit einer wässerigen Lösung eines Chelatkomplexbildners in Gegenwart von metallischem Eisen oder Kupfer in Berührung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Chelatkomplexbildner Natriumbibetahydroxyäthylglyzinat, Diäthylentriaminopentaessigsäure oder Betahydromethyliminodiessigsäure verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Chelatkomplexbildners in der wässerigen Lösung 0,01 bis 50 °/o beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Oxydation der Schwefelverbindungen notwendige Sauerstoff dem zu reinigenden Gas in einer Konzentration von mehr als 0,3 % zugesetzt wird, wenn das Gas keinen oder zu wenig Sauerstoff enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Reinigung sauerstofffreier Gase die Zufuhr von Sauerstoff in einer vom Reinigungsapparat getrennten Vorrichtung erfolgt, in der Luft oder Sauerstoff durch die Lösung geleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle in Form von Drehspänen, Netzen oder Formungen verwendet werden.
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