DE1247301B - Verfahren zur Isomerisierung eines Isomerengemisches von Retinen - Google Patents
Verfahren zur Isomerisierung eines Isomerengemisches von RetinenInfo
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Description
Cope ¥03/00
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: _13-err25"
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A39556IVb/12o
24. Februar 1962
17. August 1967
24. Februar 1962
17. August 1967
Bekanntlich besteht auf synthetischem Weg hergestelltes Retinen, das auch als Vitamin A-Aldehyd
bezeichnet wird und die nachstehende Formel hat, aus einem Gemisch von geometrischen Isomeren.
H3C CH3 CH
CHO
SCH3
Jede der Doppelbindungen kann die Ursache von cis-trans-Isomerie sein. Hauptsächlich gilt dies für
die Doppelbindungen in 2- und 6-Stellung. Diese Isomeren lassen sich mit Hilfe der Anlagerungsreaktion mit Maleinsäureanhydrid unterscheiden.
Bekanntlich bildet 2,6-trans,trans-Retinen (auch »alltrans«-Retinen
genannt) schnell ein Anlagerungsprodukt, während die 2-cis-Isomeren träge reagieren.
Bei den letzteren handelt es sich um das 2,6-cis,trans-Retinen (Neoretinen a) und das 2,6-cis,cis-Retinen.
Es ist bekannt, daß das z. B. nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 1 234 824 erhaltene
Gemisch von geometrischen Isomeren des Vitamin Α-Aldehyds in einem Umfang von etwa 70% schnell
mit Maleinsäureanhydrid reagiert. Dieses Gemisch besteht tatsächlich aus 70% trans-Retinen, während
der Rest hauptsächlich aus Neoretinen a besteht.
Da ausschließlich das 2,6-trans,trans-Isomere (auch all-trans-Isomeres genannt) durch Reduktion in
trans-Vitamin A umgewandelt wird, das maximale biologische Wirksamkeit hat, wäre es überaus vorteilhaft,
wenn man das Gemisch der Retinene in »all-trans«-Isomere umwandeln könnte. Es ist bekannt,
daß das 2,6-trans,trans-Retinen das einzige von allen Isomeren ist, das sich mit Dihydroxybenzolen
unter Bildung von kristallisierten Komplexen verbindet. Insbesondere werden der Molekülkomplex zwischen »all-trans«-Retinen und Brenzkatechin
sowie die Komplexe mit Tetrachlor- oder Tetrabrombrenzkatechin im Verhältnis von 2 Mol
Retinen mit 1 Mol Phenol beschrieben. Diese Komplexe bilden sich innerhalb des Gemisches von
Retinenisomeren, so daß es möglich ist, das trans-Retinen zu isolieren, während die cis-Isomeren
(hauptsächlich Neoretinen a) in Lösung bleiben.
Um das gesamte Retinen in Vitamin A umwandeln zu können, isomerisiert man gewöhnlich
die restlichen cis-Derivate zu trans-Retinen. Unter anderem wurde die Jodmethode (Zechmeister,
Experientia, Bd. 10, 1954, S. 1 bis 11) erfolgreich auf Vitamin A und Retinen angewendet. Diese
Verfahren zur Isomerisierung eines
Isomerengemisches von Retinen
Isomerengemisches von Retinen
Anmelder:
A. E. C. Societe de Chimie Organique et
Biologique, Societe Anonyme,
Commentry, Allier (Frankreich)
Biologique, Societe Anonyme,
Commentry, Allier (Frankreich)
Vertreter:
Dr. H. G. Eggert, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Joseph Redel, Neris Les Bains, Allier;
Genevieve Nicolaux,
Commentry, Allier (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. März 1961 (855 524)
Methode ermöglicht ganz allgemein die Umwandlung von cis-Isomeren in trans-Isomere, führt jedoch zu
einem Gleichgewicht. Nach einer anderen Methode wird die Isomerisation durch Behandlung mit Säuren
vorgenommen. Diese Methode wurde vor allem auf die cis-trans-Isomerie von Maleinsäure (eis) und
Fumarsäure (trans) angewendet (s. Beilstein, Handbuch der organischen Chemie, Bd. II, Hauptwerk,
4. Auflage, 1920, S. 750), wobei das cis-Isomere in das trans-Isomere umgewandelt wurde. Diese
beiden Verfahren wurden erfolgreich auf die Isomerisation des 70% trans-Isomeres und 30% cis-Isomeres
(hauptsächlich Neoretinen a) enthaltenden Retinengemisches angewendet. Da jedoch die Isomerisation
eine Gleichgewichtsreaktion ist, müssen aufeinanderfolgende Isomerisationen, zwischen denen
das gebildete trans,trans-Retinen abgetrennt wird, vorgenommen werden. Die vollständige Umwandlung
eines Retinengemisches in das trans-trans-Isomere ist daher sehr umständlich. .
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben. Ihr Gegenstand ist ein Verfahren zur Isomerisierung
eines Isomerengemisches von Retinen durch Bildung von Komplexverbindungen des 2,6-trans,trans-Retinens
mit Hydrochinon, Abtrennung derselben und
709 637/703
Isomerisierung des Gemisches der übrigen Isomeren
in der Mutterlauge mit Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure oder Jod, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Isomerisierung und Komplexbildung in einer Stufe vornimmt, wobei an Stelle des Hydrochinons
auch Brenzkatechin oder Tetrachlorbrenzkatechin in Anwesenheit von Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure
verwendet werden können.
Bei dieser Arbeitsweise wird das aus der Isomerisation hervorgehende trans-trans-Derivat in dem
Maße, in dem es gebildet wird, in den Komplex übergeführt. Hierdurch verschiebt sich ständig das
Gleichgewicht der Isomerisationsreaktion, so daß es möglich ist, diese Reaktion in einer einzigen Stufe
und verhältnismäßig schnell zu Ende zu führen. Während bei dem bekannten Verfahren der abwechselnden
Komplexbildung und Isomerisation mehrere Tage erforderlich sind, um ein Retinengemisch
in all-trans-Retinen umzuwandeln, wird das gleiche Ergebnis nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
bei dem Komplexbildung und Isomerisation gleichzeitig stattfinden, in einigen Stunden erreicht.
Das auf ein Gemisch von Retinen angewendete Verfahren der Bildung von Phenol-Retinen-Komplexen
ermöglicht es, 50 bis 6O°/o des gesamten Retinens in Form des Komplexes zu isolieren. Bei
der gleichzeitigen Isomerisation gemäß der Erfindung, die mit einer sehr geringen Jod- oder·Säuremenge
vorgenommen wird, die selbst bei Raumtemperatur eingesetzt werden kann, wird ein hoher
Umsatz erzielt, der es in günstigen Fällen ermöglicht, in einem einzigen Arbeitsgang 90 bis 100% des eingesetzten
Retinens in Form des Komplexes zu isolieren.
(Komplex mit Brenzkatechin in Gegenwart von Jodwasserstoffsäure)
Zu 38 g Retinen, das einen E-Wert bei 380 πτμ
von 1100 hatte und 30% Isomere enthielt, die träge mit Maleinsäureanhydrid reagierten, wurden 12 g
Brenzkatechin und nach Auflösung 50 cm3 Benzin gegeben. Anschließend wurden 0,2 cm3 57%ige Jodwasserstoffsäure,
verdünnt mit 0,8 cm3 Isopropanol, zugegeben. Nach dem Stehenlassen über Nacht bei
— 100C wurde das 2fache Volumen Benzin zugegeben und filtriert. Erhalten wurden 35,65 g des Komplexes
mit Brenzkatechin mit einem Ε-Wert bei 380 ΐημ
von 990, entsprechend einer über die Absorption bestimmten Ausbeute von 84,7%.
(Komplex mit Tetrachlorbrenzkatechin in Gegenwart von Jodwasserstoffsäuire)
Zu 222 g Retinen, das einen E-Wert bei 380 ηΐμ
von 870 hat und 30% Isomere enthält, die träge mit Maleinsäureanhydrid reagieren, werden 76 g Tetrachlorbrenzkatechin
gegeben. Nach Auflösung werden 560 cm3 Benzin und 0,8 cm3 57%ige Jodwasserstoffsäure,
verdünnt mit 3,2 cm3 Isopropanol, zugegeben. Das Gemisch wird gerührt und über Nacht bei +40C
stehengelassen. Nach Filtration werden 167 g Tetrachlorbrenzkatechinkomplex
mit einem Ε-Wert bei 380 ηΐμ von 1022, entsprechend eimer über die Absorption
bestimmten Ausbeute von 88% erhalten.
(Komplex mit Tetrachlorbrenzkatechin in Gegenwart von Bromwasserstoffsäure)
Zu 52,3 g Retinen, das einen Ε-Wert bei 380 ταμ
von 875 hat und 30% Isomere enthält, die träge mit Maleinsäureanhydrid reagieren, werden 18 g Tetrachlorbrenzkatechin
gegeben. Nach Auflösung werden 100 cm3 Leichtbenzin und 0,15 cm3 48%ige Bromwasserstoffsäure,
verdünnt mit Isopropanol auf das lOfache Volumen, zugegeben. Man läßt das Gemisch
über Nacht bei 4°C stehen, filtriert und erhält 39,5 g des Tetrachlorbrenzkatechinkomplexes mit
einem E-Wert bei 380 ηΐμ von 1030, entsprechend
einer über die Absorption bestimmten Ausbeute von 89%.
(Komplex mit Tetrachlorbrenzkatechin in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure)
Zu 40 g Retinen, das einen E-Wert bei 380 ηΐμ
von 1050 hat und 30% Isomere enthält, die träge mit Maleinsäureanhydrid reagieren, werden 15 g Tetrachlorbrenzkatechin
gegeben. Nach Auflösung werden 100 cm3 Leichtbenzin und 0,2 cm3 konzentrierte
Salzsäure (Dichte 1,19) zugesetzt. Man läßt das Gemisch über Nacht bei 4° C stehen, filtriert und
erhält 35,7 g des Tetrachlorbrenzkatechinkomplexes mit einem E-Wert bei 380 ΐημ von 908, entsprechend
einer über die Absorption bestimmten Ausbeute von 77,2%.
(Komplex mit Hydrochinon in Gegenwart von Jodwasserstoffsäure)
41,6 g Retinen, das einen E-Wert bei 380 ητμ von
977 hat und 30% Isomere enthält, die mit Maleinsäureanhydrid träge reagieren, werden unter Rühren
in 35 cm3 Äthyläther gelöst. Es werden 6 g Hydrochinon zugegeben, wobei kräftig gerührt wird. Der
Komplex beginnt sich sehr schnell zu bilden. Dann werden unter Rühren 0,1 cm3 57%ige Jodwasserstoffsäure
zugegeben. Man läßt das Gemisch über Nacht bei Raumtemperatur stehen, gibt das 4- bis
5fache Volumen Benzin zu, filtriert und erhält 32,17 g
Hydrochinonkomplex mit einem E-Wert von 1252, entsprechend einer über die Absorption bestimmten
Ausbeute von etwa 99% des gesamten Retinens.
(Komplex mit Hydrochinon in Gegenwart von Bromwasserstoffsäure)
46 g Retinen, das einen E-Wert bei 380 πΐμ von
956 hat und 30% Isomere enthält, die mit Maleinsäureanhydrid träge reagieren, werden in 35 cm3
Äthyläther gelöst und unter Rühren mit 9 g Hydrochinon versetzt. Anschließend werden unter kräftigem
Rühren 0,2 cm3 48%ige Bromwasserstoffsäure zugegeben. Man läßt das Gemisch über Nacht bei
Raumtemperatur stehen, gibt das 4- bis 5fache Volumen Benzin zu, filtriert und erhält 34,95 g
Hydrochinonkomplex mit einem Ε-Wert bei 380 ηΐμ
von 1115, entsprechend einer über die Absorption bestimmten Ausbeute von etwa 96% des gesamten
Retinens.
(Komplex mit Hydrochinon in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure)
46 g Retinen, das einen E-Wert bei 380 ΐημ von
956 hat und 30% Isomere enthält, die mit Maleinsäureanhydrid träge reagieren, werden in 35 cm3
Äthyläther gelöst und unter Rühren mit 9 g Hydrochinon versetzt. Anschließend werden unter gutem
Rühren 0,3 cm3 konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zugegeben. Man läßt das Gemisch über Nacht bei
Raumtemperatur stehen, gibt das 4- bis 5fache Volumen Benzin zu, filtriert und erhält 33,95 g
Hydrochinonkomplex mit einem E-Wert bei 380 πΐμ
von 1121, entsprechend einer über die Absorption bestimmten Ausbeute von etwa 93%, bezogen auf
das gesamte Retinen.
Beispiel 8
(Komplex mit Hydrochinon in Gegenwart von Jod)
(Komplex mit Hydrochinon in Gegenwart von Jod)
43,7 g Retinen mit einem E-Wert bei 380 ηομ von
892 und einem Gehalt an Isomeren, die mit Maleinsäureanhydrid träge reagieren, von 30% werden in
cm3 Äther gelöst und mit 50 mg Jod und 8 g Hydrochinon versetzt. Man läßt das Gemisch 15 Minuten
sieden, über Nacht bei 100C stehen, gibt cm3 Benzin zu, filtriert und erhält 32,5 g Hydrochinonkomplex
mit einem E-Wert bei 380 ηΐμ von 1152, entsprechend einer über die Absorption bestimmten
Ausbeute von 96%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Isomerisierung eines Isomerengemisches von Retinen durch Bildung von Komplexverbindungen des 2,6-trans-trans-Retinens mit Hydrochinon, Abtrennung derselben und Isomerisierung des Gemisches der übrigen Isomeren in der Mutterlauge mit Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure oder Jod, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung und Komplexbildung in einer Stufe vornimmt, wobei an Stelle des Hydrochinons auch Brenzkatechin oder Tetrachlorbrenzkatechin in Anwesenheit von Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure verwendet werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR855524A FR1291622A (fr) | 1961-03-14 | 1961-03-14 | Procédé de conversion d'un mélange de rétinènes isomères en aldéhyde de la vitamine a trans, trans-2, 6 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1247301B true DE1247301B (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=8750778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA39556A Pending DE1247301B (de) | 1961-03-14 | 1962-02-24 | Verfahren zur Isomerisierung eines Isomerengemisches von Retinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1247301B (de) |
FR (1) | FR1291622A (de) |
GB (1) | GB936564A (de) |
-
1961
- 1961-03-14 FR FR855524A patent/FR1291622A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-02-24 DE DEA39556A patent/DE1247301B/de active Pending
- 1962-03-06 GB GB8684/62A patent/GB936564A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB936564A (en) | 1963-09-11 |
FR1291622A (fr) | 1962-04-27 |
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