DE1169440B - Verfahren zur Herstellung der cis-10-Hydroxy-2-decen-1-saeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der cis-10-Hydroxy-2-decen-1-saeure

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DE1169440B
DE1169440B DES72891A DES0072891A DE1169440B DE 1169440 B DE1169440 B DE 1169440B DE S72891 A DES72891 A DE S72891A DE S0072891 A DES0072891 A DE S0072891A DE 1169440 B DE1169440 B DE 1169440B
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chemistry
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DES72891A
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Sir Robert Robinson
Eric David Morgan
Gordon Lan Fray
Renee Herminc Jaeger
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/42Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der cis-10-Hydroxy-2-decen- t -säure Die Erfindung betrifft die Herstellung der cislO-Hydroxy-2-decen-l-säure, ausgehend von einem Äther oder einem Acylderivat des 7-Chlor- oder 7-Bromheptanols.
  • Die Herstellung des 7-Chlorheptanols kann z. B. nach Coleman und Bywater erfolgen (vgl.
  • Journal of the American Chemical Society, Bd. 66, 1944, S. 1821).
  • Als Äther ist besonders der Tetrahydropyranyläther des 7-Chlor- oder 7-Bromheptanols geeignet.
  • Die Herstellungder cis-l O-Hydroxy-2-decen-l -saure der Formel VII erfolgt in mehreren Stufen, wie die nachstehenden Formelbilder zeigen. a) Man behandelt zunächst ein Ätherderivat, bebesonders den Tetrahydropyranyläther der Formel II oder das Acylderivat des 7-Chlor- oder 7-Bromheptanols der Formel I mit einem Alkalijodid, vorzugsweise mit Natriumjodid. b) Der entstandene Äther des 7-Jodheptanols der Formel III wird nun mit Natriumacetylid umgesetzt, wobei man vorzugsweise in Dimethylformamid als Verdünnungsmittel arbeitet. c) Das auf diese Weise gebildete Acetylenderivat der Formel IV wird durch aufeinanderfolgendes Behandeln mit Magnesiumdiäthyl und festem Kohlendioxyd in den entsprechenden Äther der Formel V bzw., wenn man vom Acylderivat des Chlor- oder Bromheptanols ausgegangen ist, in das Acylderivat der 10-Hydroxy-2-decin-1-säure übergeführt. Aus dieser Säure wird die Äther-bzw. Acylgruppe durch Verseifen in der Wärme mit wäßrig-alkoholischer p-Toluolsulfonsäure abgespalten, wodurch die Hydroxydecinsäure der Formel VI erhalten wird. d) Die Dreifachbindung der entstandenen lO-Hydroxy-2-decin-l-säure wird nun in der letzten Stufe mit Wasserstoff zur Doppelbindung hydriert, und zwar in Gegenwart eines Katalysators nach L i n d 1 a r.
  • Die einzelnen Verfahrensstufen sind aus den folgenden Formelbildern ersichtlich.
    + C511,0O < 1CH2)7 + C1 - NaJ
    HO-(CH2)7 -Cf O-(C112»-Cl 0O-(CH2)7-J
    I ° II III
    + NaC---CII
    < + (C2Hs)2Mg n
    o - (CII2-C E C Mg ' -Ifb--Mg O(CH2»C ~ CH IV
    a , - (CH2)7 - C CH IV
    + C02
    t+CO2 zu Hydrolyse
    O-(CH2-C=-C-COOH HO(CH2)7CCCOOH VI
    V 1 + H2 und Lindlar Katalysator
    HO(CH2»CH = CHCOOH VII
    Man kann den Tetrahydropyranylrest in irgendeiner Stufe nach der Umsetzung des Chlor- oder Bromheptanoläthers mit Natriumacetylid abspalten, um die endständige Hydroxylgruppe wiederherzustellen.
  • Die einzelnen Stufen, aus denen sich das Verfahren der Erfindung aufbaut, werden, jede für sich genommen, nach bekannten Methoden durchgeführt.
  • So ist die Anlagerung von substituierten primären Alkoholen an l2-Dihydropyran, zu a-Alkoxytetrahydropyran zum Schutze der Hydroxylgruppe bekannt, ebenso die Wiederabspaltung des Tetrahydropyranylrestes nach der erfolgten Umsetzung im Alkylrest unter Freilegung der Hydroxylgruppe (vgl. E. H. R o t t, Chemistry of Carbon Compounds, Bd. 4, Teil B, 1959, S. 836).
  • Ebenso erfolgt der Austausch des Chloratoms im Heptanoläther bzw. im Heptanolacylester auf bekannte Weise.
  • Die Umsetzung des Alkyljodids der Formel 111 mit Natriumacetylid wird nach dem Verfahren von A. W. J o h n s o n , The Chemistry of the Acetylenic Compounds, Bd. 2, 1950, S. 21, durchgeführt.
  • In der gleichen Abhandlung (vgl. S. 24) ist auch die Carboxylierung von Grignard-Verbindungen mit Kohlendioxyd beschrieben.
  • Das Verfahren der Stufe c) der Erfindung, in der der Äther der Formel V bzw. das Acylderivat hergestellt wird, wird ebenfalls in bekannter Weise durchgeführt (vgl. E. G. Rochow, D. T. H urd und N. L e w i s, The Chemistry of Organometallic Compounds, 1957, S. 83).
  • Endlich erfolgt auch die katalytische Hydrierung der Dreifachbindung zur Doppelbindung in Gegenwart des bekannten Katalysators nach L i n d 1 a r, wodurch das cis-Isomere entsteht (vgl. A. W. Johnso n, The Chemistry of the Acetylenic Compounds, Bd. 2, 1950, S. 41).
  • Wenngleich schon derartige Umsetzungen, mit deren Hilfe über mehrere Zwischenprodukte die Hydroxydecensäure erhalten wird, im einzelnen bekannt sind, so ist doch die Aneinanderreihung der einzelnen Verfahrensstufen neu außerdem führt dieses Mehrstufenverfahren zu einer bisher weder dargestellten noch im Schrifttum beschriebenen neuen Verbindung, die therapeutisch wirksam ist (vgl. Science, Bd. 130, 1959, S. 452 und 453, und Tetrahedron Letters, Nr. 4, 1960, S. 15).
  • Eine 10-Hydroxy-2-decensäure vom F. = 54 bis 56"C wurde aus dem Weiselzellenfuttersaft der Honigbiene (»Gelee royale«) gewonnen, und deren chemischer Aufbau wurde erstmals von Butenandt und Remboldt bestimmt (vgl.
  • Hoppe-Seylers Zeitschrift für physiologische Chemie, Bd. 308, 1957, S. 284 u. f.). Es handelt sich jedoch, wie sich erst später herausstellte, bei der aus natürlichen Stoffen gewonnenen Säure stets um ein Gemisch aus cis- und trans-Isomeren, das physiologisch wirksam ist.
  • Nach der Erfindung läßt sich nun die cis-Form der Hydroxydecensäure mit dem Schmelzpunkt von 73,5 bis 74,5"C erstmalig rein herstellen. Da diese Säure physiologisch wirksam ist, während das aus den Naturstoffen gewonnene Säuregemisch diese Wirkung nicht oder nur in geringerem Maße zeigt ist es äußerst wertvoll, daß diese Säure nunmehr in größeren Mengen leicht hergestellt werden kann.
  • Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren der Erfindung.
  • Bei spiel 7-Chlor- 1 ,2'-tetrahydropyranyloxyheptan der Formel II Ein Gemisch aus 38 g 7-Chlorheptanol der .Formel I und 25 g 2,3-Dihydropyran wird auf 0°C abgekühlt, mit 2 Tropfen konzentrierter Salzsäure versetzt und über Nacht stehengelassen. Die Mischung wird über Kaliumhydroxydplätzchen destilliert.
  • Die Ausbeute an 7-Chlor- 1 ,2'-tetrahydropyranyloxyheptan beträgt 53 g, das sind 91°lo der Theorie, Kr.0,2 = 92 bis 95"C; n2D = 1,4605.
  • 7-Jod- 1 ,2'-tetrahydropyranyloxyheptan der Formel III 13,5 g (0,0575 Mol) Chlortetrahydropyranyloxyheptan, in 150 ml über Magnesiumsulfat getrocknetem Aceton gelöst, werden mit 18,0 g (0,120 Mol) Natriumjodid 5 Stunden unter Rückfluß gekocht, anschließend wird das ausgefallene Natriumchloridy 2,2 g, abfiltriert. Es werden nochmals 2 g Natriumjodid zur Lösung gegeben, und das Gemisch wird weitere 7 Stunden unter Rückfluß gekocht. Hierauf wird die Lösung erneut vom abgeschiedenen Natriumchlorid, 1 g, abfiltriert. Insgesamt werden 3,2 g Natriumchlorid, das sind 9S0/o der Theorie, gewonnen. Das Filtrat wird mit einem großen Volumen Äther verdünnt, die Lösung mit verdünnter Natriumthiosulfatlösung und mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleiben 18 g rohes Jodid, das unmittelbar in der nächsten Stufe verarbeitet wird.
  • 9,2'-Tetrahydropyranyloxynon-l-in der Formel IV 5,3 g (0,23 Mol) Natrium werden in 500 ml flüssigem Ammoniak in einem 11 fassenden Kolben unter gleichzeitiger Zugabe von trockenem Acetylen gelöst, bis die blaue Farbe verschwunden ist. Hierauf werden zu dieser Lösung 18 g der vorstehenden Jodverbindung der Formel III in 150 ml Dimethylformamid, das über Magnesiumsulfat getrocknet und destilliert wurde, langsam gegeben. Man läßt das Ammoniak langsam verdampfen, ein zu rasches Verdampfen verursacht starkes Schäumen. Das Reaktionsgemisch wird anschließend unter trockenem Stickstoff 4 Stunden auf 70"C erwärmt und gerührt.
  • Hierauf wird das Reaktionsgemisch mit Eis abgekühlt und dreimal mit Ather extrahiert. Der Atherextrakt wird dreimal mit eiskalter 2 n-Salzsäure, dann zweimal mit wäßriger 2 n-Natronlauge und schließlich mit Wasser gewaschen, getrocknet und der Äther abdestilliert. Der Rückstand wird über einer kurzen Kolonne destilliert. Nach einem bei 68 bis 72"C und einem Druck von 0,3 mm Quecksilbersäule überdestillierenden geringen Vorlauf geht das 9-2'-Tetrahydropyranyloxynon- 1-in als farbloses Ö1 bei Ko.0.3 = 90 bis 91"C über. Die Ausbeute beträgt 8,25 g, das sind 64°/o der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Chlorid; n2o3 1,4618.
  • 10-Hydroxy-2-decin-1 -säure der Formel VI Dioxan wird getrocknet, dann mit Äthylmagnesiumbromid in Äther versetzt, bis die Reaktion nachläßt. Hierauf wird die Aufschlämmung über eine Kolonne destilliert und die zwischen 99 und 101"C übergehende Fraktion aufgefangen; n t3 des gereinigten Dioxans = 1,4206.
  • Äthylmagnesiumbromid wird in üblicher Weise aus 0,8 g (0,033 Mol) Magnesium und 5,25 g (0,048 Mol) Athylbromid in trockenem Äther unter Stickstoff hergestellt und anschließend durch Sstündiges Kochen unter Rückfluß mit 2,9 ml (0,033 Mol) in vorstehender Weise besonders gereinigtem Dioxan in Magnesiumdiäthyl übergeführt.
  • 6,7 g (0,030 Mol) Tetrahydropyranyloxynonin der Formel IV, in 20 ml trockenem Ather gelöst, werden hierauf zum Magnesiumdiäthyl gegeben, die Mischung wird dann unter Rühren 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Hierauf wird das Gemisch auf festes Kohlendioxyd in Äther gegossen. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde zeitweilig gerührt, dann mit gesättigter, wäßriger Ammoniumchloridlösung und einigen Tropfen verdünnter Salzsäure versetzt und durchgeschüttelt. Die beiden Schichten werden voneinander getrennt. Die Ätherschicht wird zweimal mit 2normaler wäßriger Natriumcarbonatlösung gewaschen und die vereinigten wäßrigen Anteile werden angesäuert. Aus dem Ätherextrakt werden 2,6 g, das sind 390/0, reines unverändertes 9-2'-Tetrahydropyranyloxynonin wiedergewonnen. Durch Extraktion des angesäuerten wäßrigen Anteils mit Äther, Waschen des Äthers mit Wasser und anschließendes Trocknen und Verdampfen des Äthers werden 4,6 g, das sind 56010 der Theorie, rohe lO-2'-Tetrahydropyranyloxy-2-decin-1-säure der FormelV als farbloses Ol erhalten.
  • Diese Carbonsäure der Formel V wird in einem Gemisch aus 30 ml Methanol und 30 ml Wasser gelöst, das einige Kristalle p-Toluolsulfonsäure enthielt und zur Abspaltung des Tetrahydropyranylrestes 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wird anschließend abdestilliert und der Rückstand aus Petroläther, Kp. = 60 bis 80"C, umkristallisiert, bis sich der Schmelzpunkt nicht mehr ändert. Die Ausbeute an 1 0-Hydroxy-2-decinl-säure der Formel VI beträgt 2,1 g, das sind 38°/o der Theorie; F. = 72,0 bis 73,0°C. eis- 1 0-Hydroxy-2-decen- 1-säure der Formel VII 1,52 g (0,00826 Mol) 10-Hydroxy-2-decin-1-säure, gelöst in 50 ml Essigsäureäthylester, werden in Gegen- wart von 400 mg Katalysator nach L i n d 1 a r und einem Tropfen Chinolin mit Wasserstoff so lange hydriert, bis 210com Wasserstoff bei 20"C und 741 mm Quecksilbersäule aufgenommen worden sind. Diese Menge entspricht 0,0084 Mol Wasserstoff. Die Hydrierung wird abgebrochen, der Katalysator abfiltriert und das Lösungsmittel abdestilliert.
  • Nach dem Umkristallisieren des Rückstandes aus wenig Petroläther, Kp. = 60 bis 80"C, enthaltendem Äther erhält man 1,35 g, das sind 900/0 der Theorie, cis-10-Hydroxy-2-decen-1-säure mit dem F. = 73,5 bis 74,5"C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung der cis-l0-Hydroxy-2-decen-1-säure, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Äther, besonders den Tetrahydropyranyläther, oder ein Acylderivat des 7-Chlor-oder 7-Bromheptanols mit einem Alkalijodid, besonders Natriumjodid, behandelt, dann das entstandene 7-Jodheptanol mit Natriumacetylid, vorzugsweise in Dimethylformamid als Verdünnungsmittel, umsetzt, das gebildete Acetylenderivat nacheinander mit Magnesiumdiäthyl und festem Kohlendioxyd behandelt und den entstandenen Äther oder das Acylderivat der 10-Hydroxy-2-decin-1-säure zur Abspaltung der Äther- oder Acylgruppe mit wäßrig-alkoholischer p-Toluolsulfonsäure in der Wärme verseift und anschließend die Dreifachbindung der 1 0-Hydroxy-2-decin-1-säure mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators nach L i n d 1 a r zur Doppelbindung hydriert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: E. H. R o t t, Chemistry of Carbon Compounds, Bd. 4, Teil B, 1959, S. 836; A. W. J o h n s o n, The Chemistry of the Acetylenie Compounds, Bd. 2, 1950, S. 21 und 41; E. G. R o c h o w, D. T. H u r d und N. L e w is, The Chemistry of Organometallic Compounds, 1957, S. 83; Science, Bd. 130, 1959, S. 452 und 453.
DES72891A 1960-03-10 1961-03-08 Verfahren zur Herstellung der cis-10-Hydroxy-2-decen-1-saeure Pending DE1169440B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1593440B1 (de) * 1965-10-07 1971-11-25 Farmaceutici Italia Substituierte 1,18-Di-[2',3',6'-trimethylphenyl-(1')]-3,7,12,16-tetramethyl-1,3,5,7,9,11,13,15,17-octadecanonaene und Verfahren zu ihrer Herstellung

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