DE124714C - - Google Patents
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- DE124714C DE124714C DENDAT124714D DE124714DA DE124714C DE 124714 C DE124714 C DE 124714C DE NDAT124714 D DENDAT124714 D DE NDAT124714D DE 124714D A DE124714D A DE 124714DA DE 124714 C DE124714 C DE 124714C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 124714 KLASSE \5d.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1899 ab.
Die nachstehend beschriebene und durch die Zeichnungen dargestellte Erfindung hat eine
neue Bewegungsvorrichtung zum Gegenstand, wodurch die Schwingungen der sogen. Wasserzuführwalze
zwischen der Wasserkastenwalze und den beiden An feuchte walzen in einer eigenartigen,
genau regelbaren Weise bewirkt werden, und bezweckt eine vollkommen gleichrnäfsige
Anfeuchtung des Formcylinders in dünner Schicht bezw. eine Abnahme des Wassers von der Wasserkasteiiwalze bei stetem
Wechsel der Stelle des Umfanges der letzteren, welche mit der Wasserzuführwalze abwechselnd
in Berührung kommt. Gegenüber den bisher gebräuchlichen bezw. bekannt gewordenen
Anfeuchtvorrichtungen wird dadurch der Vortheil erzielt, dafs der Formcylinder die
Druckerschwärze aufserordentlich gleichmäfsig annimmt und dafs so die Uebertragung von
Druckfarbe etwa von den Anfeuchtwalzen aus auf die Wasserzuführwalze und weiter auch
auf die Wasserkastenwalze bezw. eine Anhäufung der Druckfarbe auf der letzteren vermieden
wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfmdungsgegenstand wie folgt dargestellt:
Fig. ι eine Rückansicht desjenigen Theiles einer Druckpresse, an welcher sich die Einrichtungen
befinden, auf welche die vorliegende Erfindung Bezug hat,
Fig. 2 eine Seitenansicht der vorstehend erwähnten Einrichtungen,
Fig. 3 eine Oberansicht der Bewegungsund Einstellvorrichtung für die Schwingung
der Wasserzuführwalze bei wagerecht geschnittenem angrenzenden Gestellstück,
Fig. 4 eine Rückansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 1, jedoch nur die durch
Fig. 3 veranschaulichten Theile umfassend und das dazugehörige Gestellstück ebenfalls im
Schnitt zeigend,
Fig. 5 eine Oberansicht der wagerecht geschnittenen, in Fig. 3 genannten Theile bei in
gleicher Ebene geschnittenem angrenzenden Gestelltheil und an diesem gelagerten Hebeltheil,
.
Fig. 6 eine Ansicht der einen Curvenscheibe für die Schwingung der Wasserzuführwalze
in Anschauung nach dem Pfeile α in Fig. 5 und bei nach A-B in genannter Figur geschnittener
Nabe und zugehörigem Walzenzapf entheil,
Fig. 7 Ansicht der äufseren Curvenscheibe mit zugehörigem Handrad in Ansicht nach
dem Pfeile b in Fig. 5,
Fig. 8 Schnitt nach der Linie A-B und in Ansicht nach Pfeil α in Fig. 5 durch die äufsere
Curvenscheibe, durch die Nabe der inneren Curvenscheibe und durch den zugehörigen
Walzenzapfen.
Die Wasserkastenwalze 200 erhält, wie dies durch die Fig. 1 veranschaulicht ist, einen beständigen
und auch von der Drehbewegung des Plattencylinders unabhängigen Antrieb durch die dargestellten Theile, nämlich durch
das grofse Zahnrad 9, welches durch eine Kuppelung nach Belieben mit dem einen Plattencylinderzapfen
fest verbunden oder lose
laufend mit diesem gemacht werden kann, selbst aber immer durch ein zweites auf der
Hauptantriebwelle sitzendes Zahnrad in beständiger Drehbewegung erhalten wird durch
das mit diesem Rad 9 kämmende Zahnrad 44, durch die beiden von diesem Rade aus angetriebenen,
auf einer und derselben Welle sitzenden Zahnräder 42 und 43, durch das in letzteres eingreifende Zahnrad 39 auf dem
einen Ende der Welle 40, sowie durch die beiden Kegelzahnradgetriebe 83, 82 bezw. 203 und
202, wofür die in den an der einen Gestellwand befestigten Lagerböckchen 85,8ο sich
drehende Welle 84 angeordnet ist, und wobei das eine Kegelrad 202 unmittelbar auf dem
Ende des einen Zapfens der Wasserkastenwalze 200 sitzt.
Auf dem über die andere Gestellwand überstehenden Theile des zweiten Zapfens der
Wasserkastenwalze 200 sind die folgenden in Fig. 5 in vergrößertem Mafsstabe dargestellten
Theile angeordnet: das durch einen Keil auf der Welle befestigte Zahnrad 393, das mit einer
Curvenscheibe 401 aus einem Stück hergestellte und mit einem Zahn mehr oder weniger als
das Rad 393 versehene Zahnrad 394, an welchem die lange Nabe 402, sowie eine verjüngte
ringförmige Vertiefung 403 angeordnet sind. In dieser Vertiefung ist ein Zapfen 408
(s. auch Fig. 6) befestigt, und das Ende der genannten Nabe 402 ist äufserlich mit Gewinde
versehen, worauf ein mit entsprechendem Muttergewinde ausgestattetes Handrad 413 sich schraubt. Der beschriebene Doppeltheil
394,401 sitzt lose auf dem Zapfen der Walze 200 und nur beiderseits bündig geführt,
nämlich einerseits durch das Zahnrad 393 und andererseits durch eine auf das Ende des Walzenzapfens
fest aufgezogene Mutter 412.
Auf die Nabe 402 ist ein Theil lose aufgesteckt, welcher aus der in Form mit der erwähnten
Scheibe 401 vollständig übereinstimmenden zweiten Curvenscheibe 404, sowie aus
einem Handrad 409 besteht. An der einen Stirnseite der Curvenscheibe 404 ist ein verjüngter
Ansatz 405 angeordnet, welcher in der bereits erwähnten verjüngten Vertiefung in
dem Theil 394, 401 sich befindet. In diesen Ansatz ist eine durch die Fig. 7 besonders veranschaulichte
Rinne 406 eingearbeitet, in welche der Stift 408 eindringt. Der Ansatz 405 bildet
im Verein mit der Vertiefung 403 eine Reibung'skuppelung, welche in Thätigkeit gesetzt
werden kann, indem das Handrad 413 zweckmäfsig unter Einschaltung einer Scheibe 414
fest gegen das grofse Handrad 409 angezogen wird.
Die Zahnung der Räder 393 und 394 ist eine sehr feine, derart, dafs die Durchmesser
dieser Zahnungen nahezu gleich sind, obwohl das Rad 394, wie bereits erwähnt, einen Zahn
mehr oder weniger als das andere Rad hat. Diese beiden Räder können also mit einem
dritten Rad 396, welches dieselbe feine Zahnung hat und auf einem in der Gestellwand 1
befestigten Zapfen 397 lose läuft, zusammenarbeiten, ohne dais der verschieden tiefe Eingriff
der Zahnungen der beiden Räder 393 und 394 in der Ausführung irgend welche
Störung verursacht.
Die Wasserzuführwalze 208 ruht in Gabellagern, welche an den Enden der auf einer im
Gestell gelagerten Welle 222 fest angeordneten Hebelarme 221 sich befinden. Am einen Ende
der genannten Welle 222 ist ein mit Stellschraube 387 versehener Hebel 386 befestigt,
und an dem Maschinengestell ist ein Winkelstück 389 mit einer Stellschraube 390 angeordnet.
Zwischen der Nabe des Hebels 386 (s. auch Fig. 5) und der Gestell wand ist ein
Hebel 388 lose auf die Welle 222 aufgesetzt, welcher an seiner Aufsenseite ein Gleitröllchen
391 mittelst eines Zapfens 392 trägt, das von einer Curvenscheibe 401,404 beeinflufst wird.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnungen ist folgende:
Die Wasserkastenwalze setzt bei ihrer Drehbewegung durch das fest mit ihrem Zapfen
verbundene Zahnrad 393 und unter Vermittelung des Zwischenrades 396 das Zahnrad 394
in Umdrehung, welche um ein geringes schneller oder langsamer als die der Wasserkastenwalze
selbst ist, je nachdem dem Rade 394 ein Zahn weniger oder mehr als dem Rade
393 gegeben ist.
Die mit dem Rade 394 ein festes Ganzes bildende Curvenscheibe 401 kann durch die beschriebene
Reibungskuppelung mit der zweiten Curvenscheibe 404 beliebig derart starr verbunden
werden, so dafs die durch die Stellung der beiden Curvenscheiben bedingte, aus Fig. 8
besonders deutlich ersichtliche Lücke gröfscr oder kleiner, d. h. einen gröfseren oder -kleineren
Winkel einschliefsend, gemacht werden kann. Je nach der Gröfse dieser Lücke wird
die Gleitrolle 391, welche am Hebel 388 angeordnet ist und beide Curvenscheiben berührt,
längere oder kürzere Zeit abwärts sinken und den Walzenhebel 388 entsprechend abwärts
bewegen, wobei der Hebel 386 dieser Abwärtsbewegung folgt und mithin auch die Wasserzuführwalze 208 auf der Wasserkastenwalze
zur Anlage gebracht wird, indem die Lagerungen der ersteren (208) mit dem FIebel
386 durch ihre ebenfalls feste Verbindung mit der Welle 222 ein starres Ganzes bilden.
Die erörterte Abwärtsbewegung des Hebels 388 kann durch die Stellschraube 390 derart
genau geregelt werden, dafs die Wasserzuführwalze die Wasserkastenwalze genau so berührt,
wie es für die W^asserabnahme von der letzteren erforderlich ist.
■ Bei der Drehbewegung der Wasserkastenwalze wird nun die Rolle 391 auch wieder abwechselnd
durch die Curvenstücke der beiden Scheiben 401 und 404 mitsammt dem Hebel
388 emporgehoben, wobei letzterer gegen die Stellschraube 387 am Hebel 386 antrifft, mithin
den letzteren um ein Geringes dreht und also die Wasserzuführwalze 208 entsprechend
hebt, so dafs sie zur Anlage an die mit den Anfeuchtwalzen 248 und 255 in steter Berührung
stehende, am Maschinengestell zweckmäisig gelagerte Wasservertheilungs walze 210
kommt. Damit die Berührung der Walze 208 mit der Walze 210 in der erforderlichen genauen
Weise stattfindet, wird die Stellschraube 387 am Hebel 386 entsprechend eingestellt.
Es ist klar, dafs zufolge der voreilenden bezw. zurückbleibenden Bewegung, welche
vermittelst der um einen Zahn verschiedenen Räder 393 und 394 hervorgebracht wird, die
Wasserkastenwalze 200 in Berührung mit der Wasserzuführwaize 208 kommt, sobald diese
mittelst der Curvenscheibe und der darauf hinlaufenden Gleitrolle abwärts bewegt wird.
Dementsprechend wird auch abwechselnd die Linie verlegt, an welcher die Berührung der
Wasserzuführwalze 208 mit der Wasservertheilungs walze 210 stattfindet, und hierdurch wird
die eingangs dieser Beschreibung erörterte neue Wirkung erzielt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:1. Vorrichtung an Druckpressen zum Anfeuchten des Formcylinders, bei welcher die schwingend gelagerte Wasserzuführwalze mittelst einer auf dem einen Zapfen der Wasserkastenwalze aufgesetzten Curvenscheibe und einer auf dieser hinlaufenden, an den schwingenden Lagerungstheilen für die Wasserzuführwalze angeordneten Gleitrolle abwechselnd gehoben und gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die Curvenscheibe (401,404) durch zweitheilige Ausführung bezüglich ihrer Curvenbahn während des Betriebes verschieden eingestellt werden kann und eine voreilende oder zurückbleibende Bewegung in Bezug auf die Umdrehung der Wasserkastenwalze (200) erhält, zu dem Zweck, die Dauer der durch die Curvenscheibe bewirkten Abhebung der Wasserzuführwalze (208) von der Wasserkastenwalze (200) bezw. der Abrollung der letzteren auf der Wasservertheilungswalze (210) ohne Auswechselung von Theilen nach Bedarf zu regeln und die Linie, in welcher die Wasserzuführwaize bei jeder Anhebung an die Wasservertheilungswalze zur Anlage kommt, beständig zu wechseln.2. Eine Ausführungsform der Bewegungsvorrichtung für die Curvenscheibe (401,404) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais diese Scheibe mittelst ihrer röhrenförmigen Nabe (402) und den von ihr getragenen Theilen auf dem einen Zapfen der Wasserkastenwalze bündig geführt und lose läuft, sowie mit einem Zahnrad (394) verbunden ist, welches einen Zahn mehr oder weniger als ein neben demselben fest auf demselben Walzenzapfen sitzendes Zahnrad (393) hat, wodurch das erstere lose Rad vom letzteren aus vermittelst eines Zwischenrades (396) mit Vor- oder Nacheilung angetrieben wird.3. Eine Ausführungsform der zweitheiligen Curvenscheibe (401,404) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die mit dem einen Zahnrad (394) verbundene Curvenscheibe (401) eine verjüngte Ringnuth(403) mit darin befindlichem Stift (408) besitzt, während die andere Curvenscheibe(404) einen entsprechend verjüngten und mit einer Nuth (406) versehenen Ansatz(405) hat und andererseits zu einem Handrad (409) ausgebildet ist, womit sie in Bezug auf die andere Curvenscheibe (401) verdreht werden kann, um eine mehr oder weniger grofse Lücke zwischen den beiden Curvenbahnen zu bilden, während die Feststellung der eingestellten gegenseitigen Curvenscheibenlage mittelst eines den verjüngten Nuth- und Absatzeingriff (403,405) beeinflussenden kleinen Gewindehandrades (413) erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124714C true DE124714C (de) |
Family
ID=393483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT124714D Active DE124714C (de) |
Country Status (1)
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DE (1) | DE124714C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127369B (de) * | 1956-04-26 | 1962-04-12 | Dick Co Ab | Feuchtwerk fuer lithographische Druckmaschinen |
-
0
- DE DENDAT124714D patent/DE124714C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127369B (de) * | 1956-04-26 | 1962-04-12 | Dick Co Ab | Feuchtwerk fuer lithographische Druckmaschinen |
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