DE1247108B - Spannvorrichtung fuer Tangentialriementriebe - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Tangentialriementriebe

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Publication number
DE1247108B
DE1247108B DEP37649A DE1247108DA DE1247108B DE 1247108 B DE1247108 B DE 1247108B DE P37649 A DEP37649 A DE P37649A DE 1247108D A DE1247108D A DE 1247108DA DE 1247108 B DE1247108 B DE 1247108B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
servomotor
belt
relay
threaded spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEP37649A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Heimes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
Publication date
Publication of DE1247108B publication Critical patent/DE1247108B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

Description

  • Spannvorrichtung für Tangentialriementriebe Die Erfindung ist gerichtet auf eine Spannvorrichtung für Tangentialriementriebe mit einer Umlenkscheibe und zwei Spannrollen, die auf Schwenkhebeln gelagert und gemeinsam mitels einer Gewindespindel gegen Federdruck einstellbar sind. Mit Hilfe dieser Gesamtanordnung ist es möglich, die Riemenspannung in Anpassung an die erforderliche Maschinenleistung einzustellen. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß die Einstellung nur von Hand erfolgen kann und daher eine Anpassung der Riemenspannung an unterschiedliche Drehzahlen nur schwer möglich ist, jedenfalls aber nicht selbsttätig erfolgt.
  • Es war daher erforderlich, eine solche Einrichtung gefühlsmäßig auf die Maximalleistung einzustellen. Dabei mußte es in Kauf genommen werden, daß bei geringen Leistungen infolge einer für diese Leistung gegebenenfalls zu hohen Riemenspannung mehr Leistung aufgewendet wurde, als es für den betreffenden Betriebsfall erforderlich war. Im umgekehrten Fall, bei einer Einstellung auf eine niedrigere Riemenspannung, ergibt sich bei Anwendung hoher Riemengeschwindigkeiten ein überschreiten dieses Wertes und damit ein Riemenschlupf, der für die Zuverlässigkeit der Anlage besonders nachteilig und in diesem Fall sogar gefährlich ist.
  • Tangeiltialriementriebe dieser Art werden beibeispielsweise verwendet an Zwirnmaschinen für den Antrieb der Spindeln. Bei Verarbeitung unterschiedlichen Materials auf den Spindeln ist es notwendig, sie mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen zu lassen. Damit dies möglich ist, wird im allgemeinen die Einrichtung so eingestellt, daß die Riemenspannung auch bei maximaler Drehzahl noch ausreichend ist. Dabei ist jedoch für niedrigere Drehzahlen die Riemenspannung wiederum zu hoch, so daß ein übermäßig hoher Kraftverbrauch eintritt. Würde von vornherein die Riemenspannung auf eine niedrigere Drehzahl eingestellt, so "vürde bei überschreitung dieser Drehzahl an den Spindeln ohne Korrektur der Riemenspannung ein Schlupf des Riemens eintreten.
  • Es ist bekannt, bei Bandantrieben einen Generator, welcher bei Änderungen der Bandgeschwindigkeit elektrische Signale abgibt, unmittelbar an dem Band anliegen zu lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die sich in Abhängigkeit von dem Riemenschlupf selbsttätig einstellt. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch zwei Stromerzeuger, von welchen der eine vom Riemen unmittelbar und der andere unterVermittlungeines vomRiemenübertragene Leistung aufnehmenden Verbrauchers angetrieben wird, und einen die Gewindespindel bewegenden Stellmotor, der von der infolge eines Schlupfes am Verbraucher entstehenden Differenzspannung der beiden Stromerzeuger gesteuert wird. Für eine Zwirnmaschine bedeutet dies, daß, wenn an den Spindeln ein Schlupf eintritt, der Stellmotor die Stellspindel der Schwenkarrne in dem Sinne verstellt, daß die Riemenspannung erhöht wird. Dadurch wird verhindert, daß bei einem Ansteigen der Leistung ein zu großer Schlupf auftritt und andererseits bei ge-0 - unnötig zuviel Kraft verbraucht geringerer Leistun., wird. Für denBetrieb dieserSpanneinrichtung ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine Schaltungsanordnung vorzusehen, die darin besteht, daß die Stromkreise für den zum Vor- und Rücklauf ausgelegten Stellmotor von einem Relais gesteuert werden, welches in den Stromkreis der beiden gegeneinander zu schaltenden Gleichstromerzeuger eingeschaltet ist. Das Relais schaltet bei Unterbrechun 'g des Stromkreises für den Rücklauf des Stell-Motors gleichzeitig den Stromkreis für den Vorlauf des Stellmotors über ein Zeitrelais ein. Ferner kann von der Gewindespindel ein Endschalter betätigt werden, der den Stromkreis für den Stellmotorrücklauf schließt.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform und eine Schaltung als Beispiel dargestellt. Fi g. 1 zeigt den Tangentialriementrieb beispielsweise für eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit der Spanneinrichtung gemäß der Erfindung; F i g. la zeigt einen Teil der Spanneinrichtung; F i g. 2 ist eine Darstellung der Schaltungsanordnung. Der Tangentialriemen 1 läuft über die Umkehrscheibe 2, die im gewählten Beispiel gleichzeitig die Antriebsseheibe ist. Der Riemen läuft ferner über die beiden Spannrollen 3, und im gewählten Beispiel ist dargestellt, daß von diesen Spannrollen aus Über die Riemen 4 eine Welle 5 angetrieben wird, die einen Nebentrieb versorgt.
  • Die Spannrollen 3 sitzen auf Schwenkhebeln 6, die ihrerseits von Federbeinen 7 gestützt und verschwenkt werden. Für das Bewegen der Federbeine 7 ist die Gewindespindel 8 vorgesehen, auf der sich die Führungsmutter 9 bewegt. Bei 10 ist eine Zwirnspindel und bei 11 eine Riemenleitrolle angedeutet.
  • Um für eine bestimmte gewünschte Spindeldrehzahl die erforderliche Spannung am Riemen 1 einzustellen, wurde bisher von Hand die Spindel 8 so lange gedreht, bis eine bestimmte Riemenspannung erreicht war, die im allgemeinen durch eine Markierung auf den Federbeinen angezeigt wurde. Eine solche Einstellung galt dann aber nur für eine einzige Spindeldrehzahl, d. h. also für eine einzige Leistung. Die Einstellung mußte sicherheitshalber stroboskopisch an den Spindeln überprüft werden.
  • Für die Spindel 8 ist ein Spindelstellmotor 12 vorgesehen, der über einen Untersetzungstrieb 13 die Gewindespindel 8 bewegt. Der Motor wird von der Differenzspannung zweier gegeneinandergeschalteter Stromerzeuger 14 und 15 gesteuert. Der Stromerzeuger 14 wird von der Zwimspindel 17 angetrieben, mit welcher er im gewählten Beispiel einachsig ausgeführt ist. Der Stromerzeuger 15 wird über die Rolle 18 unmittelbar vom Riemen 1 angetrieben.
  • Die beiden Stromerzeuger 14 und 15 sind so aufgebaut, daß sie bei gleicher Drehzahl gleiche Spannung abgeben. Wenn an der Zwirnspindel 17 ein Schlupf des Riemens 1. eintritt, dann läuft der Stromerzeuger 14 mit einer geringeren Drehzahl als der Stromerzeuger 15. Die Differenzspannung setzt den Motor 12 in Tätigkeit.
  • In F i g. 2 ist die Schaltung dargestellt. Wie ersichtlich, sind die beiden Generatoren 14 und 15 über die Leitungen 19 gegeneinandergeschaltet. Mit Hilfe der beiden Spannungsteiler 20 wird die Spannung der beiden Stromerzeuger 14 und 15 so einreguliert, daß im Relais 21 kein Strom fließt, solange die beiden Stromerzeuger mit gleicher Drehzahl umlaufen. Wenn die Drehzahl des Stromerzeugers 14 nachläßt, fließt im Relais 21 ein Differenzstrom, der das Relais ansprechen läßt. Das Relais betätigt den Schalter 22.
  • Der Stellmotor 12 ist in der Darstellung gemäß F i g. 2 in einen Vorlaufteil 12 a und einen Rücklaufteil 12 b aufgeteilt. Die Zuleitungen 23 werden über Schaltschütze24a und 24b ein- und ausgeschaltet.
  • Das Schütz24a, das den Strom für den Vorlauf des Motors12 schaltet, wird von einer Wechselstromquelle25 überdieLeitungen26,27 gespeist,wobei der Kreis über den Schalter 28 geschlossen wird.
  • Das Schütz 24 b, das den Rücklauf des Motors 12 steuert, befindet sich im Leitungszug 29/30 mit Schalter 31 sowie dem Schalter 22, der die Verbindung zur Stromquelle 25 herstellt.
  • Bei 32 ist ein Zeitrelais vorgesehen, das den Parallelkreis 33/34 zum Vorlaufkreis 26/27 schaltet. Die Schalter 28/31 stehen unter Einfluß des Endschalterhebels 35, der von dem Auslösehebel 36 auf der Mutter 9 betätigt wird, wenn diese die Endstellung erreicht hat (F i g. 1 a). Der Endschalterhebel 35 wird in seine Ausgangslage zurückgeholt durch den Zugmagneten 37, der angeschlossen wird über den Schalter 38. Der Schalter 38 steht in Verbindung mit dem Einschalter für den Hauptantriebsmotor oder einem Drehzahlregler.
  • Die Funktion der Schaltung ist folgende: Beim Einschalten des Hauptantriebsmotors wird gleichzeitig der Tastschalter 38 betätigt, so daß der Magnet 37 den Hebel 35 anzieht und in eine Ste Ilung bringt, in der der Schalter 28 geschlossen wird. Damit ist der Stromkreis 26, 27, 33 geschlossen, und das Schütz 24 a schaltet den Motor 12 auf Vorlauf. Der Vorlauf hält so lange an, bis die Mutter 9 auf der Spindel eine Stellung erreicht hat, in der der Fühler 36 den Hebel 35 umlegt, so daß der Kontakt 28 geöffnet und der Kontakt 31 geschlossen wird. Dadurch wird der Stromkreis 29, 30, 33 geschlossen, der nunmehr über das Schütz 24 b dafür sorgt, daß der Motor zurückläuft. Dieser Rücklauf dauert so lange, bis die Riemenspannung so gering wird, daß an der Zwirnspindel 17 ein Schlupf eintritt und infolgedessen der Stromerzeuger 14 mit geringerer Drehzahl umläuft als der Stromerzeuger 15. Die Zwirnspindel 17 ist zweckmäßigerweise so auszubilden, daß ihr Leistungsbedarf über dem der anderen Zwirnspindeln liegt und sie infolgedessen bei nachlassenderRiemenspannung zuerst und zunächst allein schlupft. Die durch den Schlupf an der Zwirnspindel 17 entstehende Differenzspannung läßt das Relais 21 ansprechen, so daß der Schalter 22 umgelegt wird. Hierdurch wird der Stromkreis 29, 30, 33 unterbrochen, wodurch das Schütz 24 b abfällt und den Rücklauf des Motors 12 unterbricht. Gleichzeitig wird durch den Schalter 22 das Zeitrelais 32 unter Strom gesetzt, wodurch für eine einstellbare Zeit der Stromkreis für den Vorlauf des Motors 12 geschlossen wird. Nach einer kurzen vorbestimmten Zeit öffnet das Zeitrelais diesen Stromkreis und die Regelanlage bleibt so lange in Ruhe, bis entweder die Drehzahl geändert wird oder die Maschine nach Abschalten zum Anlaufen gebracht wird. Alsdann wiederholt sich der soeben geschilderte Vorgang.
  • Da die Zwirnspindel 17 so eingerichtet ist, daß sie zuerst schlüpft, wird verhindert, daß an allen Zwirnspindeln der Maschine ein Schlupf auftritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung für Tangentialriementriebe mit einer Umlenkscheibe und zwei Spannrollen, die auf Schwenkhebeln gelagert und gemeinsam mittels einer Gewindespindel gegen Federdruck einstellbar sind, gekennzeichnet durch zwei Stromerzeuger (14115), von welchen der eine (15) vom Riemen(1) unmittelbar und der andere unter Vermittlung eines vom Riemen (1) übertragene Leistung aufnehmenden Verbrauchers (17) angetrieben wird, und einen die Ge, windespindel (8) bewegenden Stellmotor (12), der von der infolge eines Schlupfes am Verbraucher (17) entstehenden Differenzspannung der beiden Stromerzeuger (14115) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung für die Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für den zum Vor- und Rücklauf geeigneten Stellmotor (12) von einem Relais (21) gesteuert werden, welches in dem Stromkreis (19) der beiden gegeneinandergeschalteten Gleichstromerzeuger (14115) eingeschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (21) bei Unterbrechung des Stromkreises für den Rücklauf des Stellmotors (1.2) gleichzeitig den Stromkreis für den Vorlauf des Stellmotors (12) über ein Zeitrelais (32),einschaltet. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gewindespindel (8) ein Endschalter (35, 28, 31) be- tätigt wird, der den Stromkreis für den Stellmotorrücklauf schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1192 477; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1849 981.,
DEP37649A Spannvorrichtung fuer Tangentialriementriebe Withdrawn DE1247108B (de)

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DEP37649A Withdrawn DE1247108B (de) Spannvorrichtung fuer Tangentialriementriebe

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3839920A (en) * 1973-03-08 1974-10-08 Ibm Drive coupling apparatus
DE3616561A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Erwin Keuschnigg Riemenspannvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1849981U (de) * 1962-02-16 1962-04-12 Heinz Guske Foerderbanwaechter.
DE1192477B (de) * 1960-06-22 1965-05-06 Volkmann & Co Riementrieb mit zwei von demselben Riemen umschlungenen treibenden Riemenscheiben

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