DE405917C - Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wirk-, Strick- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wirk-, Strick- und aehnliche Maschinen

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DE405917C
DE405917C DES58040D DES0058040D DE405917C DE 405917 C DE405917 C DE 405917C DE S58040 D DES58040 D DE S58040D DE S0058040 D DES0058040 D DE S0058040D DE 405917 C DE405917 C DE 405917C
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DE
Germany
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control device
machine
speed
control
knitting
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Expired
Application number
DES58040D
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English (en)
Inventor
Kurt Morgenstern
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • D04B15/99Driving-gear not otherwise provided for electrically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für elektrisch angetriebene Wirk-, Strick- und ähnliche Maschinen. Beim Übergang vom mechanischen zum elektrischen Antrieb von Wirk-, Strick- und ähnlichen Maschinen hat man den neueren Antrieb dem alten nach Möglichkeit anzupassen versucht, schon deshalb, damit das Bedienungspersonal die gewohnten Handgriffe beibehalten konnte. Das Ein- und Ausrücken der Maschine geschah wie beim mechanischen Antrieb mit einer :Stange, die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckte und finit der beim mechanischen Antrieb der Riemen auf die entsprechende Riemenscheibe verschoben wurde, während leim elektrischen Antrieb der Elektromotor ein- und ausgeschaltet wurde. Weiter ist es bekannt, den Antrieb der Wirkmaschhien mit mechanischem Antrieb so einzurichten, daß durch Verschieben des Riemens auf eine entsprechende Riemenscheibe mit der an sich bekannten, über die ganze Breite der Maschine reichenden Stange die :@lascliirie aus- und eingerückt oder auf eine bestimmte Geschwi.n-4ligkeit gebracht wird. Bei Maschinen mit ulektrischein Antrieb ist es endlich bekannt, zwei Arbeitsgeschwindigkeiten vor dein Einrücken der Maschine durch zw.eii verschiedene Vorscbaltwiderstände .einzustellen und dann beim Einrücken der Maschine die eine oder die andere zu «-ahlen, wie dies beispielsweise in der Abb. i dargestellt ist. Bei der Einrichtung nach dieser Abbildung wird durch zwei Schaltkurbeln 16 und i; vor Ingangsetzung der Maschine eine große (i7) und eine kleine (i6) Geschwindigkeit eingestellt, indem durch diese Kurheln über die Kontaktreihen 21 und 22 eine verschiedene Länge des Widerstandes 18 vor die Feldwicklung 2 des Jlotorankers i geschaltet wird. Das Ingangsetzen der 1Iaschine mit der erforderlichen Geschwindigkeit geschieht dann durch die Verschiebung der Kontaktplatte 13 aus der gezeichneten Mittelstellung durch eine sich über die ganze Länge der Maschine erstrekkende Stange 3, und zwar wird durch ihre Verschiebung nach rechts die Maschine mit der großen, durch ihre Verschiebung' nach links mit der kleinen Geschwindigkeit in Gang -esetzt, wobei die obere Kontaktgruppe die l#eldwicklung, die untere den Anker einschaltet. Durch Zurückschieben der Schaltplatte in die Mittellage wird die Maschine stillgesetzt. Zur plötzlichen weiteren Verminderung der Geschwindigkeit zum Decken oder hindern dient ein Schalter i g, der die durch die Kurbeln 16 und 17 eingeschalteten Nebenschlußwiderstände kurzzuschließen gestattete.
  • Das Bedienungspersonal hat sich sehr schnell an diese Antriebsart gewöhnt und rasch gelernt, weitere Vorteile daraus zu ziehen; so sind z. B. die Erzeugungsmenge und die Güte des Erzeugnisses dadurch gesteigert worden, daß durch Regelung an den Kurbeln 16 und 17 die Maschinengeschwindigkeit der Arbeit immer mehr angepaßt wurde, während diese Kurbeln eigentlich nur zur vorbereitenden Einstellung der Geschwindigkeit bestimmt waren.
  • Dabei hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß der Arbeiter den Herstellungsvorgang während der Umstellung nicht weiter beobachten konnte, sondern sich von der Beobachtungsstelle aus zur Regelung an den gewöhnlich an einem Ende der bis zu über 15 in langen Maschine befindlichen Regler 16, 17 begeben mußte, also viel Zeit versäumte. Durch Regelung auf eine zu große Geschwindigkeit kam es dabei vor, daß Fäden rissen, und daß die Maschine noch so lange weiterarbeitete, bis der Arbeiter wieder an die Beobachtungsstelle und wieder zurück zum Regler gegangen war, also Wege bis zu 30 n1 zuüickgelegt hatte.
  • Um diese L belstände zu beseitigen, ist es erforderlich, daß auch die Geschwindigkeit der Maschine von jedem Arbeitsplatz aus geregelt werden kann. Dies könnte z. B. dadurch geschehen, rlaß mit :der Stange zum I:@.in- und Ausschalten der :Maschine statt der Ein- und Ausschaltvorrichtung ein Kontroller bewegt wird, der gestattet, jede beliebige Geschwindigkeit einzustellen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Personal die zulässige Geschwindigkeit beim Einschalten leicht überschreitet, da nicht immer mit der f-löchstgeschw,indigkeit gearbeitet werden kann, für die die Maschine gebaut ist, oder claß nicht weit genug geschaltet wird, so daß die Maschine zu :langsam läuft, wodurch ein Erzeugungsausfall entsteht.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile soll die Geschwindigkeit, mit der die Maschine beim Einschalten laufen soll, nach der Erfindung von jedem Arbeitsplatz aus oder von einzelnen Arbeitsplätzen aus durch besondere Mittel so einstellbar sein, daß die :\Taschine beim Einschalten immer sofort mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, und es soll ferner möglich sein, daß auch, wenn es nötig ist, beim Lauf der 1IIaschine die für das Anlassen eingestellte Geschwindigkeit noch geändert werden kann, ohne daß der Arbeiter den Arbeitsplatz verläßt, an dem er den Erfolg der Geschwindigkeitsänderung beobachten will.
  • Die Abb.2 zeigt ein Beispiel der Erfindung, bei dem die Kurbeln 16 und 17 und damit die Geschwindigkeit von jedem Arbeitsplatz !I, B, C, D aus eingestellt werden können. Das Ein- und Ausschalten der Maschine geschieht, wie im Beispiel nach der Abb. i, durch die Schaltstange 3. Der Vollständigkeit wegen ist in der Zeichnung auch noch die Handradwelle :I mit den Handrädern 14 gezeichnet, die zum Drehen der Maschine von Hand dient. 5 ist die Exzenterwelle mit den Exzentern 15, durch die die Arbeitsvorgänge an der Maschine gesteuert werden. Wird die Exzenterwelle 5 durch die :Nocken 2o der N ockenkette i o zum Mindern, beispielsweise durch den zweiarmigen Hebel 8, nach rechts geschoben, so schließt sich dadurch unter Wirkung der Feder 9 der Minderschalter icg und öffnet sich wieder, wenn die Exzenterwelle 5 durch die Feder i i nach links gedrückt wird, nachdem der Nocken 2o unter dein Hebel 8 vorbeigelaufen ist.
  • Im Beispiel nach der Abb. 3 ist zur Einstellung der Grundgeschwindigkeit nur eine Schaltstange 6 vorhanden, durch welche die Kurbel 16 zur Einstellung des Widerstandes 18 bewegt wird. 23 und 33 sind Nasen an der Schaltstange, so daß diese zwischen den zweckmäßig einstellbaren Anschlägen 2,4 und 3.1 bewegt werden kann; wird also die Schaltstange 6, wie im Beispiel, nach rechts gestellt, so ist die höchste zulässige große, wird sie nach links gestellt, so ist die zulässige niedrigste Geschwindigkeit eingestellt. Die Einschaltung der Maschine erfolgt dann, wie im Beispiel, nach der Abb. 2 durch die Schaftstange 3, die in diesem Beispiel einen einfachen Schalter 13 bewegt..
  • Statt claß die elektrischen Schaltmittel durch Stangen, Bänder o. dgl., also durch u:echanische Mittel von jedem Arbeitsplatz aus bewegt werden, kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß sich die elektrischen Schaltmittel zur und zur Ein- und Ausschaltung oder ein Teil dieser Mittel so oft an der Maschine wiederholen, daß sie von jedem Arbeitsplatz aus hequein erreicht werden können.
  • Die Abb. d. zeigt ein Beispiel für diesen Teil der Erfindung. Die Einstellung der Geschwindigkeit wird in diesem Beispiel wie in dem vorigen durch die Stange 6 bewirkt, während die Ein- und Ausschaltung durch die sich an den Arbeitsplätzen A, B, C, D wiederholenden, nach Art der Hotelschalter eingerichteten Schalter d.1, 42, 4.3 und 44 bewirkt wird. Bei der gezeichneten Stellung der Schalter ist die Maschine ausgeschaltet. Wird ein beliebiger Schalter in die punktierte Lage umgestellt, so wird die Maschine mit der durch die Stellung der Kurbel 16 festgelegten Geschwindigkeit eingeschaltet und kann finit jedem beliebigen Schalter .I1 bis 44 wieder eingeschaltet und mit jedem beliebigen Schalter wieder ausgeschaltet werden.
  • Die Abb. 5 zeigt ein Beispiel, bei dein die Einschaltung durch Längsverschiebung der denSchalter 13 bewegenden Schaltstange 3 geschieht, während die Geschwindigkeitsregelung durch eine Verdrehung derselben Schaltstatige erfolgt. Damit diese Drehung bequem bewirkt werden kann, sind auf der Schaltstange 3 kleine Handräder 31 angeordnet. Durch die Verdrehung wird die Schaltwalze 32 verdreht und der Widerstand 18 etatsprechend eingestellt. Die Schaltstange 3 ist so durch die Schaltwalze hindurchgeführt, daß diese wohl an der Verdrehung dieser Stange, aber nicht an ihrer Längsverscliiebung teilnimmt. Wie schon im Beispiel nach der Abb. 3 dargestellt, kann die Steuervorrichtung für die Geschwindigkeitsregelung mit Rasten versehen sein, die an den den vorzugsweise zli benutzenden Geschwindigkeiten entsprechenden Stellen dieser Steuervorrichtung angebracht sind und bei der Einstellung der Steuereinrichtung fühlbar werden. Die letzte Rast kann dabei als Anschlag ausgebildet sein und so eine Weiterbewegung der Steuervorrichtung verhindern. Die Rasten können einstellbar gemacht werden, :so claß die für eine bestimmte Arbeit vorzugsweise in Betracht krninienden Geschwindigkeiten festgelegt werden können. .Di,e Regelvorrichtungen einschließlich der Schalter für die plötzliche Ge-@chwind_igkeitsverminderung zum Decken oder -l indern oder ein Teil davon 'Können durch eine von der -Maschine oder einer Hilfsmaschine bewegte Vorrichtung selbsttätig bewegt werden.
  • Hierfür -neigt die Abb. 6 ein Beispiel, und zwar wird darin sowohl dasEin- und Ausschalten wie auch die Geschwindigkeitsregelung des elektrischen Antriebes mit einer von der Maschine unabhängigen, selbsttätigen Hilfsvorrichtung bewirkt. Die Schaltung des Motors 1, 2, die Einschaltvorrichtung 3, 13 und die Regelvorrichtung 16 mit dem Regelwiderstand 18 entsprechen der Abb. 3. Die Kurbel j(3 ist an ihrem unteren Ende als Schneckenrad 25 ausgebildet, in das die Schnecke 12 eingreift, die von dem Hilfsmotor 26, 27 gedreht werden kann. Das Feld 27 dieses Hilfsmotors kann mit einem Schalter 28 in der einen oder in der anderen Richtung an das Netz gelegt Werden. Außerdem hat der Schalter 28 noch eine mittlere Ausschaltstellung. Dieser Schalter 28 wird von zwei Hebeln 29 und 30 gesteuert, die in Löcher 35 und 36 eines Lochstreifens 37 einfallen können. Der Streifen 37 wird von einer Walze 38 in der Pfeilrichtung bewegt. Wenn beide Hebel29 und 30, wie dargestellt, in die Löcher 35 und 36 eingefallen sind, so macht der Schalter 28 Kontakt und schaltet das Feld 27 so an das etz, daß der Anker 26 anläuft und über das Schneckengetriebe 25, 26 die Kurbel 16 über den Regler führt. Der Motor 1, 2 wird dadurch angelassen. Wenn beim Weiterbewegen des Lochstreifens 37 die dem Hebel 30 gegenüberstehende Lochreihe 36 aufhört, so geht der Schalter 28 in seine mittlere Stellung und schaltet somit das Motorfeld 27 aus, und die Kurbel16 bleibt in der erreichten Stellung stehen. Die Maschine arbeitet also mit der nunmehr eingestellten Geschwindigkeit, bis beim Weiterbewegen des Lochstreifens 37 auch die Lochreihe 35 am Hebel 29 vorbeigelaufen ist. Dadurch macht der Schalter 28 nach unten Kontakt, das Feld 27 wird im entgegengesetzten Sinne wie vorher erregt, der Anker 26 läuft in der anderen Richtung und stellt damit die Kurbel 16 zurück, wodurch die Geschwindigkeit der Maschine verringert wird. Dies dauert so lange, bis der Hebel 29 wieder in die Lochreihe 39 einfällt und damit der Schalter 28 in die Mittelstellung kommt und das Feld 27 abschaltet. Durch diese Hilfsvorrichtung wird also die Geschwindigkeit der :Maschine selbsttätig geregelt, und es ist einleuchtend, daß man die Geschwindigkeit der Maschine durch geeignete Anordnung der Löcher des Lochstreifens 37 für einen bestimmten Arbeitsvorgang jeweils selbsttätig regeln kann.
  • In den Beispielen sind durchweg Gleichstrommotoren gezeichnet; die Einrichtung kann aber selbstverständlich auch bei allen andern Stromarten in der geschilderten Weise ausgestaltet werden.

Claims (9)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Regelvorrichtung für elektrisch angetriebene Wirk-, Strick- und ähnliche Maschinen, bei denen das Ein- und Ausschalten durch sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende Steuermittel, wie Stangen, Ketten, Bänder u. dgl., bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit der die Maschine beim Einschalten laufen soll, von jedem Arbeitsplatz oder einem Teil der Arbeitsplätze aus durch Einstellung eines oder mehrerer Regler (16, 17, 18) eingestellt werden kann.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Geschwindigkeit besondere, sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende Steuermittel (6, 7) vorhanden sind, während die Ein- und Ausschaltung durch ein besonderes solches Steuermittel (3) geschieht.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich elektrische Schaltmittel zur Geschwindigkeitsregelung und zur Ein- und Ausschaltung (-.i, 4.2 usw.) so oft an der Maschine wiederholen, d.aß sie von jedem Arbeitsplatz aus bequem erreicht werden können. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung durch sich wiederholende elektrische Schaltmittel (.1.1, 42 usw.), die Geschwindigkeitsregelung aber durch sich über die ganze Länge der ;Maschine erstreckende Stangen, Bänder usw. (6, Abb.
  4. 4) erfolgt, oder umgekehrt.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten durch Längsverschiebung des Steuermittels (3, Abb.5), die Geschwindigkeitsregelung aber durch eine Verdrehung (31) desselben Steuermittels erfolgt, oder umgekehrt.
  6. 6. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für die Geschwindigkeitsregelung mit Rasten (23, 33, Abb. 3) versehen ist, die an den den vorzugsweise zu benutzenden Geschwindigkeiten entsprechenden Stellen dieser Steuereinrichtung angebracht sind und bei der Einstellung der Steuereinrichtung fühlbar werden.
  7. 7. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Rast als Anschlag ausgebildet ist und so eine Weiterbewegung der Steuervorrichtung verhindert. B.
  8. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einstellbarkeit der Rasten.
  9. 9. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtungen (16) einschließlich der Schalter für die plötzliche Geschwindigkeitsverminderung zum Dekken oder Mindern oder ein Teil davon durch eine von der Maschine (26, 27, Abb. 6) oder einer Hilfsmaschine bewegte Vorrichtung selbsttätig bewegt werden.
DES58040D 1921-11-09 1921-11-10 Regelvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Wirk-, Strick- und aehnliche Maschinen Expired DE405917C (de)

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