DE3616561A1 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents
RiemenspannvorrichtungInfo
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Description
Bei Brennkraftmaschinen ist es üblich, die Nockenwelle
und gegebenenfalls weitere Steuerwellen von der Kurbelwelle
aus über einen Riemen anzutreiben, der als Keilriemen,
Zahnriemen, Keilrippenriemen oder dergleichen ausgeführt
ist. Um zu vermeiden, daß der Riemen einerseits zu locker
wird und infolgedessen durchrutscht bzw. um Zahnteilungen
springt, was eine unerwünschte Verstellung der Ventil
steuerung zur Folge hätte, oder daß er andererseits
zu straff wird und infolgedessen mit erhöhter Geräusch
entwicklung arbeitet oder gar einer Bruchgefahr ausgesetzt
ist, dient eine Riemenspanneinrichtung, die üblicherweise
aus einer elastisch an dem Riemen angreifenden Spannrolle
besteht.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 24 744 ist
eine derartige Spannrolle bekannt, bei der die die Riemen
spannung bestimmende elastische Kraft durch eine Schrauben
feder erzeugt wird, die die Spannrolle gegenüber ihrer
exzentrischen Lagerung vorspannt. Im Normalfall ist
diese bekannte Spannrolle so eingestellt, daß die Riemen
spannung der maximalen, von der Schraubenfeder erzeugten
Vorspannung entspricht. Wird nun etwa infolge von in
den Riementrieb gelangenden Fremdkörpern der Riemen gelängt,
so bewirkt die Schraubenfeder, daß die Spannrolle den
Riemen weiter auslenkt, so daß in ihm eine Mindestzug
spannung erhalten bleibt. Da sich allerdings die Schrauben
feder mit der Auslenkung der Spannrolle entspannt, ist
auch die dann in dem Riemen bestehende Zugspannung
geringer als die im Normalbetrieb vorhandene, der
maximalen Federvorspannung entsprechende Riemenspannung.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 35 676 ist
eine Riemenspannvorrichtung bekannt, bei der in ähnlicher
Weise eine Spannrolle mit der von elastischen Blöcken
erzeugten Federkraft in den Riemen eingreift und dessen
Spannung bestimmt. Hier ist erkannt worden, daß eine
exakte Anpassung der Riemenspannung an die verschiedenen
Temperaturabhängigen Betriebsbereiche der Brennkraft
maschine, in denen infolge von Wärmeausdehnungen unter
schiedliche Achsstände zwischen den vom Riemen umschlungenen
Wellen vorhanden sind, mit elastischen Mitteln allein
nicht möglich ist. Daher ist eine zusätzliche Regelung
der Riemenspannung durch einen temperaturgesteuerten
Hebel vorgesehen, der auf die elastischen Blöcke einwirkt.
Bei dieser Regelung besteht aber die Möglichkeit, daß die
Riemenspannung auf Temperaturänderungen anders anspricht
als das den Hebel steuernde, etwa von einem Thermostat
oder Thermorelais gebildete Steuerelement, so daß eine
exakte Konstanthaltung der Riemenspannung nicht gewähr
leistet ist. Außerdem bewirkt die bekannte Anordnung
keinerlei Ausgleich bei sonstigen die Riemenspannung
ändernden Einflußgrößen, etwa bei Auftreten der oben
beschriebenen, durch äußere Einflüsse hervorgerufenen
Riemenlängung.
Auch die deutsche Patentschrift 26 17 368 befaßt
sich mit dem Problem, daß die Riemenspannung in Folge
Temperaturerhöhung des Motorblocks und der dadurch ver
ursachten Erhöhung des Achsstandes zwischen Kurbelwelle
und Nockenwelle zunimmt, so daß dann, wenn in Betrieb
die optimale Riemenspannung vorliegt, beim Anlassen des
kalten Motors die Gefahr besteht, daß der Riemen zu locker
ist und springt. Auch hier wird jedoch die Riemenspannung
ausschließlich durch eine federbelastete Spannrolle
erzeugt, die lediglich bei kaltem Motor durch eine
öldruckabhängige Hydraulikeinrichtung nachgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Riemenspannvorrichtung anzugeben, die die Riemenspannung
unabhängig von jedweden Temperatur- und sonstigen
Einflüssen mit hoher Genauigkeit konstant hält.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1
gekennzeichnet. Danach sind die bei bekannten Vor
richtungen von einer einzigen Spannrolle ausgeführten
Funktionen auf zwei Rollen verteilt, von denen die eine
an dem Riemen mit einer dessen Spannung bestimmenden Feder
kraft angreift und daher die eigentliche Spannrolle
darstellt, jedoch in ihrer Stellung relativ zum Riemen
festgehalten wird, während die andere eine im wesentlichen
unelastisch an dem Riemen angreifende Auslenkrolle ist,
die zur Änderung der Länge der Riemen-Bewegungsbahn ver
stellbar ist. Da die Stellung der Auslenkrolle so ge
steuert wird, daß die Spannrolle in ihrer Stellung konstant
gehalten wird, erfährt auch die die Spannrolle beauf
schlagende elastische Einrichtung keine Änderungen, so
daß deren die Riemenspannung bestimmende Kraft konstant
gehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei sich die
Ansprüche 3 und 4 auf eine rein mechanische und die
Ansprüche 5 und 6 auf eine elektrische Version einer
Regelung beziehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine Riemenspannvorrichtung mit mechanischer
Regelung und
Fig. 2 eine solche mit elektrischer Regelung
zeigt.
In Fig. 1 sind ein Kurbelwellen-Zahnrad 1 und ein
Nockenwellen-Zahnrad 2 einer Brennkraftmaschine gezeigt,
wobei das Zahnrad 2 über einen Zahnriemen 3 von dem
Zahnrad 1 getrieben wird. Am einen Schenkel eines um
eine Achse 4 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 5 ist
eine Spannrolle 6 drehbar gelagert, die durch eine
zwischen dem anderen Schenkel des Winkelhebels 5 und
einem am Motorblock vorgesehenen Widerlager 7 vorge
sehene Schraubenfeder 8 elastisch gegen den Zahnriemen 3
gedrückt wird. Die Kraft der Schraubenfeder 8 bestimmt
die Zugspannung im Zahnriemen 3.
Am einen Arm eines um eine Achse 9 schwenkbar ge
lagerten Hebels 10 ist eine Auslenkrolle 11 drehbar gelagert,
die ebenfalls am Zahnriemen 3 anliegt und die Länge von
dessen Bewegungsbahn bestimmt.
In der Nähe der Spannrolle 6 ist ein Paar von
Mitnehmerrollen 12, 13 um jeweils bezüglich des Motor
blocks feste Achsen drehbar gelagert, die den beiden
Seiten des Zahnriemens 3 mit geringem Abstand gegenüber
stehen. Die beiden Mitnehmerrollen 12, 13 sind jeweils
über ein Kegelradgetriebe 14 mit einer gemeinsamen Welle
15 gekoppelt, die über ein Schneckengetriebe 16 auf
eine Spindel 17 arbeitet. Die Spindel 17 ist an ihrem
von dem Schneckengetriebe 16 abgewandten Ende mit einem
Gewinde versehen, das in eine am anderen Ende des
Hebels 10 gelagerte Mutter 18 eingreift.
Ändert sich beim Betrieb der Brennkraftmaschine infolge
einer Temperaturerhöhung der Achsstand zwischen Kurbel
welle und Nockenwelle, so sucht der Zahnriemen 3 von
der in Fig. 1 mit einer ausgezogenen Linie gezeigten Bewegungs
bahn sich in Richtung der gestrichelt angedeuteten
Bahn zu verlagern und dabei die Spannrolle 6 entgegen
der Kraft der Schraubenfeder 8 zu verlagern. Dabei nimmt
die Kraft der Schraubenfeder 8 proportional zu, und im
gleichen Maß steigt auch die Riemenspannung. Bei der be
schriebenen Verlagerung der Bewegungsbahn tritt der
Zahnriemen in Eingriff mit der Mitnehmerrolle 13, die
über ihr Kegelradgetriebe 14, die Welle 15, das Schnecken
getriebe 16, die Spindel 17 und die Mutter 18 den Hebel
10 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Aus
lenkrolle 11 vom Nockenwellenzahnrad 2 wegbewegt wird
und damit eine Verkürzung der von dem Zahnriemen 3 be
schriebenen Bewegungsbahn bewirkt, bis der Zahnriemen 3
außer Eingriff mit der Mitnehmerrolle 13 gelangt und
die Spannrolle 6 weder in ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung
zurückkehrt, in der die Schraubenfeder 8 wieder die
ursprüngliche Riemenspannung erzeugt.
Wird im umgekehrten Fall der Zahnriemen 3 locker,
so drückt ihn die Spannrolle 6 in Eingriff mit der
anderen Mitnehmerrolle 12, die nun über die Bauteile
14, 16, 17, 18 und 10 die Auslenkrolle 11 in der entgegen
gesetzten Richtung verstellt, so daß die von dem Zahn
riemen 3 beschriebene Bewegungsbahn länger und der
Zahnriemen 3 wieder von der Mitnehmerrolle 12 abgehoben
wird.
Die beschriebene Regelung sorgt also im Ergebnis
dafür, daß der Zahnriemen 3 stets zwischen den beiden
Mitnehmerrollen 12 und 13 und in Abstand von diesen
verläuft, wobei die Spannrolle 6 in einer konstanten
Stellung und somit auch die Riemenspannung unabhängig
davon konstant gehalten wird, welche Einflüsse zu einer
Straffung oder Lockerung des Zahnriemens 3 führen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Auslenkrolle 11 derart verstellbar, daß sich die Richtung
der Bewegungsbahn des Zahnriemens 3 zwischen der Spannrolle
6 und den Mitnehmerrollen 12, 13 nicht ändert. Dies ist
wichtig, damit die Spannrolle 6 tatsächlich in einer vor
gegebenen konstanten Stellung gehalten wird. Das gleiche läßt
sich auch dadurch gewährleisten, daß etwa die Mitnehmer
rollen 12, 13 zwischen der Spannrolle 6 und dem Kurbel
wellenzahnrad 1 oder auch die Auslenkrolle 11 an dem
bezüglich der Spannrolle entgegengesetzten Trumm des
Zahnriemens 3 angeordnet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß eine Änderung in
der Bewegungsbahn des Zahnriemens 3 nicht unmittelbar
sondern über die entsprechende Verschwenkung des Winkel
hebels 5 abgegriffen wird. In Fig. 2 ist an dem von
der Schraubenfeder 8 beaufschlagten Schenkel des Winkel
hebels 5 ein Anschlag 21 angebracht, der sich zwischen
zwei Mikroschaltern 22, 23 befindet. Die Mikroschalter
22, 23 sind mit den entgegengesetzten Steuerklemmen eines
umsteuerbaren Elektromotors 24 verbunden, der ausgangs
seitig die Spindel 17 treibt.
Sucht im Betrieb, etwa infolge Temperaturerhöhung,
der Zahnriemen 3 über die Spannrolle 6 den Winkelhebel 5
gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 8 im Uhrzeiger
sinn zu verschwenken, so betätigt der Anschlag 21 den
Mikroschalter 23, wodurch der Elektromotor 24 in dem Sinn
beaufschlagt wird, daß der Hebel 10 gegen den Uhrzeiger
sinn verschwenkt wird und die Auslenkrolle 11 eine Ver
kürzung der Bewegungsbahn des Zahnriemens 3 gestattet, bis
der Anschlag 21 den Mikroschalter 23 wieder freigibt.
Im entgegengesetzten Fall wird bei einer Längung des Zahn
riemens 3 der Mikroschalter 22 beaufschlagt, und der
umsteuerbare Elektromotor 24 bewirkt nun über die Spindel
17 eine Verschwenkung des Hebels 10 im Uhrzeigersinn so
lange, bis wiederum der Winkelhebel 5 und damit die
Spannrolle 6 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und
die Schraubenfeder 8 die ursprüngliche Riemenspannung
erzeugt.
Bei der oben erläuterten Riemenspannvorrichtung
gemäß beiden Ausführungsbeispielen liegt jeweils nur
die Spannrolle 6 unter Federspannung am Zahnriemen 3
an, wobei die beschriebene Regelung bewirkt, daß die
Stellung der Spannrolle 6 und damit die von der Schrauben
feder 8 aufgebrachte Riemenspannung konstant gehalten
werden. Demgegenüber ist die Auslenkrolle 11 zur Änderung
der Länge der von dem Zahnriemen 3 beschriebenen Bewegungs
bahn verstellbar, greift aber unelastisch am Zahnriemen 3
an.
Um eine Rückwirkung der Riemenspannung über die
Auslenkrolle 11 zu vermeiden, umfaßt die beschriebene
Regelschleife ein selbstsperrendes Getriebe, das in
beiden Ausführungsbeispielen von der Spindel 17 und der
Mutter 18, bei Fig. 1 zusätzlich von dem Schneckengetriebe
16 gebildet wird. Ähnliche selbstsperrende Einrichtungen
können auch durch andere Mittel als die gezeigten
erreicht werden.
Ebenso handelt es sich auch bei den übrigen gezeigten
Steuer- und Getriebeelementen nur um Ausführungsbeispiele.
So könnten etwa die Mikroschalter 22, 23 der Fig. 2 durch
optische Abtasteinrichtungen ersetzt sein. Ähnlich könnte
auch die Lage des Zahnriemens 3 selbst an Stelle der in
Fig. 1 gezeigten Mitnehmerrollen 12, 13 durch Lichtschranken
abgetastet werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 wird die Kraft zur Verstellung der Auslenkrolle 11
über die Mitnehmerrollen 14 vom Zahnriemen 3 abgenommen.
Die Regelung arbeitet daher nur, wenn der Zahnriemen 3
umläuft. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 arbeitet
die Regelung nur dann, wenn sie mit Strom versorgt wird.
Wird nun etwa in einem Kraftfahrzeug die Brennkraftmaschine
im heißen Zustand abgestellt und kühlt danach ab, so wird
sich der Zahnriemen 3 lockern. Um sicherzustellen,
daß bei erneuter Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine
der Zahnriemen 3 seine vorgegebene Spannung aufweist,
kann in die Anlasser-Schaltung eine Verzögerung eingebaut
sein. Innerhalb dieser Verzögerungs-Zeitspanne wäre bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein kurzzeitiger
elektrischer Antrieb der Welle 15 erforderlich. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 könnte dagegen der
Anlassermotor so geschaltet sein, daß er nur dann betätig
bar ist, wenn keiner der beiden Mikroschalter 22, 23
von dem Mikroschalter 21 betätigt ist.
Claims (7)
1. Riemenspannvorrichtung mit
einer Spannrolle (6), die an dem Riemen (3) mit einer
dessen Spannung bestimmenden Federkraft angreift,
gekennzeichnet durch
eine von der Spannrolle (6) getrennte, die Länge der Bewegungsbahn des Riemens (3) bestimmende, im wesentlichen unelastisch am Riemen (3) angreifende Auslenkrolle (11) und
eine Stelleinrichtung (12...18; 17...24), die die Stellung der Auslenkrolle (11) derart steuert, daß die Stellung der Spannrolle (6) im wesentlichen konstant bleibt.
eine von der Spannrolle (6) getrennte, die Länge der Bewegungsbahn des Riemens (3) bestimmende, im wesentlichen unelastisch am Riemen (3) angreifende Auslenkrolle (11) und
eine Stelleinrichtung (12...18; 17...24), die die Stellung der Auslenkrolle (11) derart steuert, daß die Stellung der Spannrolle (6) im wesentlichen konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stelleinrichtung eine den
Verlauf des Riemens (3) in der Nähe der Spannrolle (6)
oder die Stellung der Spannrolle (6) erfassende Fühl
einrichtung (12, 13; 21...23) aufweist, die eine Antriebs
einrichtung (16...18; 17, 18, 24) zur Verstellung der
Auslenkrolle (11) beaufschlagt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fühleinrichtung ein Paar von auf
entgegengesetzten Seiten des Riemens (3) und in Abstand
von diesem angeordneten Mitnehmerrollen (12, 13) aufweist,
die mit einer gemeinsamen, die Antriebseinrichtung (16...18)
treibenden Welle (15) gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslenkrolle (11) derart
angeordnet oder verstellbar ist, daß die Lage des Riemens
(3) relativ zu den Mitnehmerrollen (12, 13) bei Verstellung
der Auslenkrolle (11) im wesentlichen unverändert bleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fühleinrichtung ein Paar
von Fühlelementen (22, 23) aufweist, die entgegengesetzte
Auslenkungen eines die Spannrolle (6) tragenden Hebels
(11) erfassen und deren Ausgangssignale einen die
Auslenkrolle (11) verstellenden umsteuerbaren Motor (24)
ansteuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fühlelemente Mikroschalter
(22, 23) sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
ein selbstsperrendes Getriebe (16; 17, 18) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616561 DE3616561A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Riemenspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616561 DE3616561A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Riemenspannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3616561A1 true DE3616561A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616561C2 DE3616561C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6300993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616561 Granted DE3616561A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Riemenspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616561A1 (de) |
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