DE60034298T2 - Gerät mit Schlitten - Google Patents

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DE60034298T2
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toothed belt
drive pulley
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belt
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Noriko Kawasaki
Koh Hasegawa
Hiroyuki Inoue
Takashi Nojima
Akira Kida
Takeshi Iwasaki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Schlitten, wie zum Beispiel ein Aufzeichnungsgerät, ein Lesegerät oder ähnliches, bei dem ein Kopfteil, zum Beispiel eine Aufzeichnungseinrichtung zur Durchführung des Aufzeichnens auf ein Aufzeichnungsmaterial oder eine Leseeinrichtung zum Lesen einer Information von einem eine Information enthaltenden Medium, zum Beispiel einem Original, an einem Schlitten befestigt ist, sodass das Kopfteil längs des Aufzeichnungsmaterials oder des Informationsmediums hin- und herbewegbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Unter den Aufzeichnungsgeräten mit einer Druckerfunktion, einer Kopierfunktion oder Faksimilefunktion, oder den als Ausgabeeinrichtung verwendeten Aufzeichnungsgeräten bei zusammengesetzten elektronischen Einrichtungen oder Arbeitsstationen mit einem Computer oder einer Textverarbeitung, oder den als Eingabeeinrichtungen verwendeten Lesegeräten gibt es Geräte, bei denen ein Aufzeichnungskopf oder ein Lesekopf als Abtasteinrichtung an einem Schlitten befestigt ist.
  • Bei dieser Anordnung wird bei einer Vorrichtung der seriellen Art, bei der das Aufzeichnen oder Lesen durch das Hauptabtasten eines Blattmaterials, zum Beispiel eines Aufzeichnungsmaterials oder eines Originals (Information enthaltendes Medium) in einer zur Blattförderrichtung quer verlaufenden Richtung (Unterabtastrichtung) durchgeführt wird, ein Bild ausgebildet (aufgezeichnet) oder eine Bildinformation auf dem Original durch die Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) gelesen, oder die Leseeinrichtung (Lesekopf) an dem Schlitten längs des Blattmaterials verschoben, um eine einzeilige Bildausbildung oder ein einzeiliges Bildinformationslesen durchzuführen, und dann das Blattmaterial um einen bestimmten Betrag (Abstandsförderung in Unterabtastrichtung) zuzuführen, und durch das Wiederholen dieser Vorgänge wird ein Bild auf dem gesamten Aufzeichnungsmaterial ausgebildet, oder die gesamte Bildinformation auf dem Original gelesen.
  • Bei dem obigen Gerät der seriellen Art wird durch Verschieben des Schlittens, an dem das Kopfteil, zum Beispiel der Aufzeichnungskopf oder der Lesekopf, befestigt ist, längs des Blattmaterials in einem Abtastvorgang und durch Antrieb des Kopfes synchron mit dem Abtasten die bestimmte Funktion des Kopfteils, wie zum Beispiel das Aufzeichnen oder das Lesen, bewirkt.
  • Um ein sehr feines Bild durch das Aufzeichnungsgerät der seriellen Art zu erhalten, ist es erforderlich, dass das Abtasten des Schlittens bei einer stabilen Geschwindigkeit, soweit wie möglich, bewirkt wird, da der Abtastzeitpunkt des Schlittens und der Antriebszeitpunkt des Aufzeichnungskopfes mit hoher Genauigkeit übereinstimmen müssen. Dies trifft ebenfalls bei dem Lesegerät der seriellen Art zu.
  • Bisher wurde eine Technik vorgeschlagen, bei der nicht nur die Funktion des Kopfteils in Abhängigkeit eines Steuersignals für das Abtasten des Schlittens, sondern ebenfalls durch das Vorsehen einer Codiereinrichtung zur Erfassung einer Stellung des Schlittens während des Abtastens gesteuert wurde, wobei die Funktion des Kopfteils synchron mit einem Abtastzeitpunkt der Codiereinrichtung gesteuert wird. Diese Technik führt dazu, dass das gesamte Gerät teuer und groß wird.
  • Als Übertragungseinrichtung für die Abtastantriebskraft zur Übertragung einer Antriebskraft von einem Antriebsmotor als Antriebsquelle des Schlittens sind ein Schraubenspindelsystem und ein Zahnriementaktsystem bekannt. Der gezahnte Taktriemen (Zahnriemen) wurde hauptsächlich in Anbetracht seiner geringen Kosten, des einfachen Zusammenbaus und der hohen Genauigkeit verwendet. Der Zahnriemen (Taktriemen) wird mit einer bestimmten Spannung zwischen einer von Antriebsmotor angetriebenen Antriebsriemenscheibe und einer gegenüberliegenden Leerlaufriemenscheibe gelagert, und eine Antriebskraft wird durch Eingriff zwischen den an der Antriebsriemenscheibe vorgesehenen Zähnen und den Zähnen des Zahnriemens übertragen. Der Schlitten, an dem das Kopfteil befestigt ist, ist mit dem Zahnriemen so verbunden, dass er wiederholt zwischen den Riemen scheiben hin- und herbewegt wird, wenn sich der Antriebsmotor dreht.
  • Beispielsweise sind bei dem Aufzeichnungsgerät, als auch bei dem Aufzeichnungskopf eine Tintenspeichereinrichtung zum Speichern von für die Bildausbildung erforderlichen Tinte, eine Einrichtung zur Zuführung der Tinte zum Aufzeichnungskopf und eine Übertragungseinrichtung für ein Aufzeichnungskopfantriebssignal am Schlitten vorgesehen. Der Schlitten wird durch eine im Wesentlichen parallel zu dem Zahnriemen vorgesehene Führungswelle oder Führungsschiene gelagert und geführt, und der Schlitten gleitet auf der Lager- und Führungseinrichtung (Führungswelle oder Führungsschiene) in einem Zustand, in dem das Gewicht des Aufzeichnungskopfes auf den Schlitten wirkt. Somit wird eine bestimmte Antriebsübertragungskraft für den Zahnriemen benötigt.
  • Bei üblichen Zahnriemen sind die Zähne des Zahnriemens bis zu einem gewissen Maß groß ausgebildet, und die Höhe eines jeden Zahns (Zahnhöhe) wurde erhöht, um die bestimmte Antriebsübertragungskraft sicherzustellen. Ein Zahnriemen mit einer hohen Zahnhöhe erzeugt jedoch eine Schwingung in dem Zahnriemen, wenn der Zahn durch den Zahn der Antriebsriemenscheibe in Eingriff genommen wird, wodurch die Abtastgeschwindigkeit des Schlittens instabil wird. Aus diesem Grund ist bei Aufzeichnungsgeräten mit einer hohen Aufzeichnungsgenauigkeit eine Erfassungseinrichtung für die Position des Schlittens, wie zum Beispiel eine Codiereinrichtung, erforderlich, wodurch es nicht möglich ist, das Gerät kompakt, leicht und billig herzustellen.
  • Wenn andererseits die Antriebskraft von einem Zahnriemen mit einem geringen Zahnabstand und einer geringen Zahnhöhe übertragen wird, um die Abtastgeschwindigkeit des Schlittens zu stabilisieren, schwimmt der Zahn des Zahnriemens auf der Antriebsriemenscheibe, wodurch leicht ein Sprungvorgang bewirkt wird, bei dem eine Leerlaufdrehung der Antriebsriemenscheibe erzeugt wird. Um den Sprungvorgang zu verhindern, ist es wirksam, die Spannung des Zahnriemens und/oder einen Durchmesser der Antriebsriemenscheibe zu erhöhen. Wenn jedoch die Spannung des Riemens erhöht wird, ist es erforderlich, dass ein Antriebsmotor mit großer Kapazität verwendet wird, da die Antriebsleistung erhöht wird, wodurch sich die Kosten erhöhen und das Gerät größer wird. Andererseits wird, wenn der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe erhöht wird, in ähnlicher Weise das gesamte Gerät größer. Weiter wird, bei größerer Riemenspannung die durch den Eingriff zwischen der Antriebsriemenscheibe und dem Riemen bewirkte Schwingung erhöht, wodurch die Wirkung der durch die Verminderung der Zahnhöhe erhaltene Schwingungsminderung aufgehoben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben beschriebenen bekannten Nachteile beheben, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät mit einem Schlitten zu schaffen, bei dem, auch wenn ein Zahnriemen mit einem geringen Zahnabstand und einer geringen Zahnhöhe als Antriebsübertragungseinrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft zum Schlitten verwendet wird, eine Erscheinung, wie zum Beispiel ein Springen beim Aufheben des Eingriffs zwischen dem Zahnriemen und einer Antriebsriemenscheibe verhindert werden kann, sodass eine stabile Schlittenabtastung verwirklicht wird, um ein sehr feines Aufzeichnen zu bewirken, ohne dass ein Antriebsmotor mit großer Kapazität und eine Schlittenpositioniererfassungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Codiereinrichtung, vorgesehen sein müssen, wodurch das Gerät kompakt und leicht und billig wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät mit einem Schlitten zu schaffen, bei dem ein an einem Schlitten befestigtes Kopfteil an einem sich zwischen einer Antriebsriemenscheibe und einer Leerlaufriemenscheibe erstreckenden Zahnriemen so befestigt ist, dass das Abtasten des Schlittens durch den Antrieb der Antriebsriemenscheibe bewirkt wird, um eine Funktion des Kopfteils zu erreichen, und bei dem eine Sicherungseinrichtung, um ein Springen des Zahnriemens zu verhindern, an einer einer Rückseite des Zahnriemens gegenüberliegenden Position in der Nähe der Antriebsriemenscheibe vorgesehen ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform eines Aufzeichnungsgerätes mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische schematische Teilansicht zur Darstellung des Aufbaus eines Tintenausgabeteils der Aufzeichnungseinrichtung von 1;
  • 3A eine Seitenansicht zur Darstellung eines Vergleichs zwischen einer Übertragungseinrichtung mit einem Zahnriemen, der sich zwischen einer Antriebsriemenscheibe und einer Leerlaufriemenscheibe bei einem üblichen Gerät erstreckt;
  • 3B eine Seitenansicht zur Darstellung eines Vergleichs zwischen einer Übertragungseinrichtung mit einem Zahnriemen, der sich zwischen einer Antriebsriemenscheibe und einer Leerlaufriemenscheibe bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung erstreckt;
  • 4 eine Teilseitenansicht zur Darstellung eines Sprungsicherungsteils bei der Ausführungsform des Aufzeichnungsgerätes mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5A eine Seitenteilansicht zur Darstellung eines Zustandes, bei dem der Zahnriemen gegen eine horizontale Sprungsicherungsfläche anstößt;
  • 5B eine Seitenteilansicht zur Darstellung eines Zustandes, bei dem der Zahnriemen gegen ein geneigtes Sprungsicherungsteil anstößt;
  • 6A eine Teilschnittansicht zur Darstellung des wesentlichen Aufbaus gemäß des Bezugsbeispiels, längs der Linie 6A(6B)-6A(6B) in 4; und
  • 6B eine Teilschnittansicht zur Darstellung des wesentlichen Aufbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung längs der Linie 6A(6B)-6A(6B) in 4.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEL
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform eines Aufzeichnungsgerätes, bei der die vorliegende Erfindung vorgesehen ist. In 1 ist ein Schlitten 2, an dem eine Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) 1 befestigt ist durch eine Führungswelle 3 und eine Führungsschiene 4 geführt und gelagert, und der Schlitten 2 ist mit einem Zahnriemen 5 verbunden, der sich zwischen einer Antriebsriemenscheibe 6 und einer Leerlaufriemenscheibe 7 erstreckt. Durch die Drehung der Antriebsriemenscheibe 6 mittels eines Antriebsmotors 8 wird der Schlitten 2 wiederholt hin und her in einer Hauptabtastrichtung durch den Zahnriemen 5 bewegt. Durch den Antrieb des Aufzeichnungskopfes 1 in Abhängigkeit einer Aufzeichnungsinformation synchron mit der Bewegung des Schlittens 2 in Hauptabtastrichtung, kann ein Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungsmaterial (nicht dargestellt), zum Beispiel ein Aufzeichnungspapier, bewirkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in ähnlicher Weise bei einer Lesevorrichtung verwendet werden, bei der ein Lesekopf an dem Schlitten 2 befestigt ist, und eine Information auf einem Informationsmedium, zum Beispiel einem Original, von dem eine Information gelesen wird (anstelle des Aufzeichnungsmaterials), wird durch den Lesekopf gelesen.
  • Der Aufzeichnungskopf (Aufzeichnungseinrichtung) 1 ist ein Aufzeichnungskopf des Tintenstrahltyps, bei dem Tinte wahlweise von mehreren Ausstoßöffnungen durch das Aufbringen von Energie auf den Aufzeichnungskopf in Abhängigkeit eines Aufzeichnungssignals ausgegeben wird. Der Aufzeichnungskopf 1 ist weiter eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung zur Ausgabe von Tinte unter Verwendung von thermischer Energie mit elektrischen/thermischen Wandlern zum Erzeugen der thermischen Energie. Weiter dient der Aufzeichnungskopf 1 zum Aufzeichnen durch Erzeugung einer Druckänderung aufgrund des Wachsens und Zusammenfallens einer mittels Filmverdampfung erzeugten Blase, infolge der von dem elektrischen/thermischen Wandler zugeführten thermischen Energie, und mittels Ausgabe der Tinte von der Ausgabeöffnung durch Verwenden der Druckänderung. Die elektrischen/thermischen Wandler sind entsprechend den entsprechenden Ausgabeöffnungen angeordnet, sodass die Tinte von der Ausgabeöffnung durch Aufbringen einer Impulsspannung auf den entsprechend elektrischen/thermischen Wandler in Abhängigkeit des Aufzeichnungssignals ausgegeben wird.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht zur schematischen Darstellung eines Aufbaus eines Tintenausgabeabschnitts (einer Ausgabeöffnungsreihe) der Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) 1. In 2 ist eine Ausgabefläche 81 dem Aufzeichnungsmaterial, wie zum Beispiel einem Aufzeichnungspapier, mit einem bestimmten Spalt (zum Beispiel etwa 0,3 bis 2,0 mm) gegenüberliegend vorgesehen, wobei mehrere Ausgabeöffnungen 82 in bestimmten Abständen angeordnet sind, und die elektrischen/thermischen Wandler (zum Beispiel Wärme erzeugende Widerstände) 85 zur Erzeugung der Tintenausgabeenergie sind längs den Wandflächen der Flüssigkeitsbahnen 84, die die entsprechenden Ausgabeöffnungen 82 mit einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 83 verbinden, angeordnet. Der Aufzeichnungskopf 1 ist so befestigt, dass die Ausgabeöffnungen 82 längs einer Richtung quer zur Hauptabtastrichtung (Verschieberichtung des Schlittens 2 in der dargestellten Ausführungsform, bei der der Aufzeichnungskopf an dem Schlitten 2 befestigt ist) ausgerichtet. Auf diese Weise ist der Aufzeichnungskopf 1, bei dem die Filmverdampfung der Tinte innerhalb des Flüssigkeitsweges 84 durch Antrieb des entsprechenden elektrothermischen Wandlers 85 (durch Aufbringen der Impulsspannung) in Abhängigkeit des Bildsignals (Aufzeichnungssignal) oder des Ausgabesignals erfolgt, und der Tintentropfen von der entsprechenden Ausgabeöffnung 82 durch den durch die Filmverdampfung bewirkten Druck ausgegeben wird, vorgesehen.
  • 3A und 3B sind Seitenansichten zur Darstellung eines Übertragungsmechanismus, umfassend den Zahnriemen, der sich zwischen der Antriebsriemenscheibe und der Leerlaufriemenscheibe erstreckt. 3A zeigt den Übertragungsmechanismus bei einem üblichen Aufzeichnungsgerät und 3B zeigt den Übertragungsmechanismus bei einer Ausführungsform eines Aufzeichnungsgerätes mit der vorliegenden Erfindung (Aufzeichnungsgerät von 1). In 3A und 3B sind bei dem üblichen Beispiel gemäß 3A fünf Zähne eines Zahnriemens 5 in Eingriff mit einer Antriebsriemenscheibe 6 an einem Halbkreis (Hälfte des gesamten Umfangs) dargestellt, während bei der Ausführungsform von 3B mit der vorliegenden Erfindung zehn Zähne des Zahnriemens mit der Antriebsriemenscheibe 6 auf einem Halbkreis kämmen (der halbe Umfang).
  • Bei der Ausführungsform (3B) beträgt der Zahnabstand des Zahnriemens 5 etwa die Hälfte des Zahnabstandes des üblichen Zahnriemens 5, und hinsichtlich der Höhe von einer Zahnspitze zu einer Zahnwurzel jedes Zahns des Zahnriemens 5 (der Abstand zwischen der Zahnspitze des Zahnriemens 5 und der Zahnspitze der Antriebsriemenscheibe 6), bei der Ausführungsform (3B) mit der vorliegenden Erfindung etwa 60% der Höhe des üblichen Beispiels (3A). Die Ausführungsform mit der vorliegenden Erfindung gemäß 3B unterscheidet sich von dem üblichen Beispiel gemäß 3A hinsichtlich des Zahnabstandes des Zahnriemens 5 und der Antriebsriemenscheibe 6, wie oben erwähnt, wobei die anderen Merkmale im Wesentlichen bei beiden gleich sind.
  • Bei 3A und 3B wird die Leerlaufriemenscheibe 7 von einem Grundkörper (nicht dargestellt) über eine Zugfeder 9 gelagert. Durch Vorspannen der Leerlaufriemenscheibe 7 nach rechts durch die elastische Kraft der Zugfeder 9 wird auf den Zahnriemen 5 eine Spannung aufgebracht. Bei einer anderen Konstruktion zum Halten einer derartigen Leerlaufriemenscheibe ist es erforderlich, obwohl die Spannung des Zahnriemens durch Po sitionieren und Befestigen der Leerlaufriemenscheibe am Grundkörper in einem Zustand, in dem vorher die Spannung auf den Zahnriemen durch Ziehen der Leerlaufriemenscheibe aufgebracht wird, bei einer derartigen Konstruktion, wenn der Zahnriemen infolge von Temperatur und/oder Feuchtigkeit verlängert oder verkürzt wird, da sich die Spannung des Zahnriemens stark ändert, dass die Spannung des Zahnriemens vorher erhöht wird, sodass die zum Antrieb des Schlittens erforderlichen elektrische Energie erhöht wird.
  • In 3A und 3B, bei der eine Ausführungsform mit der Erfindung dargestellt wird, ist der Schlitten 2 an einer oberen Bahn des Zahnriemens 5 angebracht. Wenn die Antriebsriemenscheibe 6 im Gegenuhrzeigersinn in 3A und 3B angetrieben wird, wird entsprechend der Schlitten 2 direkt von dem Zahnriemen 5 zur Verschiebung in Richtung der Antriebsriemenscheibe 6 gezogen. Wenn andererseits die Antriebsriemenscheibe 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Schlitten 2 von dem Zahnriemen über die Leerlaufriemenscheibe 7 in Richtung der Leerlaufriemenscheibe 7 gezogen.
  • Da jedoch die Leerlaufriemenscheibe, wie oben beschrieben, durch die Spannfeder 9 gelagert ist, wird, wenn die Antriebsriemenscheibe 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird, unmittelbar nach Beginn der Drehung der Schlitten 2 vorübergehend infolge der zwischen dem Schlitten und der Führungswelle 3 und/oder der Führungsschiene 4 wirkenden Trägheit der Gleitbewegung vorübergehend angehalten; dabei wird die Leerlaufriemenscheibe 7 ein wenig in Richtung der Antriebsriemenscheibe 6 durch die Zugwirkung verschoben. Da dabei die Antriebsriemenscheibe 6 sich weiterdreht, wird ein durch die Verminderung der Strecke zwischen der Leerlaufriemenscheibe 7 und der Antriebsriemenscheibe 6 erzeugter Überschussteil des Zahnriemens in Richtung der oberen Bahn des Riemens verschoben, wodurch sich der Riemenabschnitt zwischen der Antriebsriemenscheibe 6 und dem Schlitten 2 verlängert und anhält.
  • Da der Zahnriemen 5 eine gleichmäßige Festigkeit aufweist, wird der Riemenabschnitt in diesem Fall zwischen der Antriebsriemenscheibe 6 und dem Schlitten 2 nicht verlängert, sondern schwimmt über die Antriebsriemenscheibe 6. Da sich die Antriebsriemenscheibe in diesem Fall weiterdreht, versucht die Antriebsriemenscheibe 6 in bezug auf den Zahnriemen 5, sich leer zu drehen. Dieser Vorgang wird als Springen bezeichnet.
  • Wenn, wie bei dem üblichen Beispiel gemäß 3A, die Höhe von der Zahnspitze des Zahnriemens 5 und der Zahnspitze der Antriebsriemenscheibe 6 ausreichend groß ist, wird, auch wenn der Zahnriemen 5 ein wenig schwimmt, die Zahnspitze des Riemens nicht von der Zahnspitze der Antriebsriemenscheibe 6 gelöst, und erzeugt keine Leerlaufdrehung der Antriebsriemenscheibe 6. Wenn jedoch, wie bei der vorliegenden Erfindung gemäß 3B, irgendeine Einrichtung zum Verhindern des Springens des Zahnriemens 5, wie zum Beispiel das Sprungsicherungsteil 10 (4, 5A und 5B, weiter unten beschrieben) nicht vorgesehen ist, wird die Möglichkeit des Auftretens der Leerlaufdrehung der Antriebsriemenscheibe 6 erhöht.
  • 4 ist eine Teilansicht zur Darstellung einer Konstruktion der Sprungsicherungseinrichtung, um ein Springen des Zahnriemens 5 bei dem Aufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung zu verhindern. In 4 weist die Sprungsicherungseinrichtung 10 eine Sprungsicherungsfläche 21 auf, die von einer Rückseite des Zahnriemens 5 um einen bestimmten Abstand b beabstandet ist. Bei der in 3B gezeigten Anordnung ist, wie oben beschrieben, da das Schwimmen des Zahnriemens 5 in der oberen Bahn des Zahnriemens, an der der Schlitten 2 angebracht wird, auftritt, wenn der Schlitten 2 von der Antriebsscheibe 6 durch Drehen der Antriebsscheibe 6 im Uhrzeigersinn weg verschoben wird, die Sprungsicherungseinrichtung (Sprungsicherungsplatte) 10 erfindungsgemäß oberhalb der Antriebsriemenscheibe 6 angeordnet.
  • 5A und 5B sind seitliche Teilansichten zur Darstellung eines Zustandes, bei dem der Zahnriemen 5 gegen die Sprungsicherungseinrichtung 10 (Sprungsicherungsfläche 21) anstößt, wobei 5A einen Zustand zeigt, bei dem die Sprungsicherungsfläche 21 der Sprungsicherungseinrichtung 10 im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Zahnriemens 5 angeordnet ist, und 5B einen Zustand zeigt, bei dem die Sprungsicherungseinrichtung 10 so angeordnet ist, dass die Sprungsicherungsfläche am nächsten an der Rückseite des Zahnriemens an der linken Seite einer Stellung angeordnet ist, wo der Zahnriemen 5 die Antriebsriemenscheibe 6 verlässt. 5 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • In 5A und 5B wird, wie in 5A gezeigt, wenn die Sprungsicherungseinrichtung 10 im Wesentlichen parallel zum sich normal erstreckenden Zahnriemen angeordnet ist, da der Zahnriemen 5 stark an einer Stelle schwimmt, wo der Zahnriemen mit der Sprungsicherungseinrichtung 10 in Berührung steht, eine große Reibung zwischen der Rückseite des Zahnriemens 5 und der Sprungsicherungseinrichtung 10 (Sprungsicherungsfläche 21) erzeugt, wodurch der Widerstand gegen die Verschiebung (Bewegung) des Zahnriemens 5 erhöht wird. Entsprechend neigt der Zahnriemen 5 stark an der linken Seite der Sprungsicherungseinrichtung 10 zum Schwimmen, wodurch sich die Zahnspitze des Zahnriemens 5 von der Zahnspitze der Antriebsriemenscheibe 6 löst, wodurch die Leerlaufdrehung der Antriebsriemenscheibe bewirkt wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu, wie in 5B gezeigt, die Sprungsicherungseinrichtung 10 so angeordnet ist, dass die Sprungsicherungsfläche sehr nahe an der Rückseite des Zahnriemens an der linken Seite der Stelle angeordnet ist, wo der Zahnriemen 5 die Antriebsriemenscheibe 6 verlässt, da der Zahnriemen 5 nicht so stark an der Stelle schwimmt, wo der Zahnriemen mit der Sprungsicherungseinrichtung 10 in Berührung steht, die Reibung zwischen der Rückseite des Zahnriemens 5 und der Sprungsicherungseinrichtung 10 nicht so stark erhöht, sodass entsprechend der Widerstand bei der Verschiebung (Bewegung) des Zahnriemens 5 relativ gering ist.
  • Wenn weiter, wie in den 4, 5A und 5B gezeigt, die Sprungsicherungseinrichtung 10 zum Verhindern des Springens des Zahnriemens an der Stelle angeordnet ist, wo die Sprungsicherungseinrichtung der Rückseite des Zahnriemens 5 in der Nähe der Antriebsriemenscheibe 6 gegenüber liegt, während des Betriebs des Aufzeichnungsgerätes, da der Zahnriemen 5 gegen die Sprungsicherungseinrichtung 10 (Sprungsicherungsfläche 21) wiederholt anstößt, wiederholt der Zahnriemen 5 beschädigt. Um einen Verschleiß und/oder ein Brechen des Zahnriemens 5 infolge einer derartigen wiederholten Beschädigung zu verhindern, weist, wie in 4 gezeigt, die Sprungsicherungseinrichtung 10 eine Oberfläche auf, die in bezug auf eine Verlängerung der oberen Bahn des Zahnriemens 5, die sich in tangentialer Richtung der Antriebsriemenscheibe 6 an der Berührungsstelle (nächste Stelle) zwischen der Sprungsicherungseinrichtung und dem Zahnriemen 5 erstreckt, einen Winkel θ bildet, sodass die von der Antriebsriemenscheibe 6 schwimmende Rückseite des Zahnriemens 5 innerhalb einer großen Zone mit der Sprungsicherungseinrichtung 10 in Berührung steht.
  • Durch das Vorsehen der Sprungsicherungsfläche 21 mit der oben beschriebenen Neigung an der Sprungsicherungseinrichtung 10 kann die Sprungsicherungseinrichtung ebenfalls als eine Führungsplatte zur Stabilisierung der Bewegungsrichtung des Zahnriemens 5 beim Verlassen der Antriebsriemenscheibe 6 dienen. Bei dem Aufzeichnungsgerät gemäß der dargestellten Ausführungsform mit der Sprungsicherungseinrichtung 10 gemäß 4, wird der Winkel θ zwischen der Sprungsicherungsfläche 21 der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Verlängerung der oberen Bahn des Zahnriemens 5 so ausgewählt, dass er etwa zwischen 10° bis 30° liegt.
  • Obwohl eine Abhängigkeit von der Abtastgeschwindigkeit, dem Gewicht und der Reibung des Schlittens 2 besteht, erhält man normalerweise, wenn der Winkel θ bei 20° liegt, die größte Sprungverhinderungswirkung.
  • Obwohl in 4 der Abstand b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Rückseite des Zahnriemens 5 kleiner als die Höhe h des Zahns des Zahnriemens 5 sein sollte, kann man in der Praxis, sogar wenn der Abstand b ein wenig kleiner als die Zahnhöhe a ist, keine entsprechende Sprungverhinderungswirkung erreichen. Der Grund liegt darin, dass, da die Dehnung des Zahnriemens 5 vom Schlitten zur Antriebsriemenscheibenseite mit der Bandschwingung in Abhängigkeit von der Phase des Zahns des Zahnriemens 5, übertragen wird, der schwimmende Abschnitt des Zahnriemens 5 verschoben wird, wenn er durch den Spalt zwischen dem Zahnriemen und der Sprungsicherungseinrichtung 10 verläuft, mit dem Ergebnis, dass die Leerlaufdrehung der Antriebsriemenscheibe 6 an der linken Seite der Sprungsicherungseinrichtung 10 auftreten kann. Bei dem Aufzeichnungsgerät gemäß der dargestellten Ausführungsform wird der Abstand b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Rückseite des Zahnriemens 5 so ausgewählt, dass er größer als 10% und kleiner als 90% der Zahnhöhe h des Zahnriemens 5 ist.
  • Unabhängig von der Drehrichtung der Antriebsriemenscheibe 6 schwimmt während der Drehung der Antriebsriemenscheibe 6 der Zahnriemen 5 ein wenig mehr, als wenn die Antriebsriemenscheibe 6 angehalten wird. Obwohl der Schwimmbetrag kleiner als der Schwimmbetrag beim Auftreten des Springens ist, berührt, wenn die Sprungsicherungseinrichtung 10 unmittelbar in der Nähe der Rückseite des Zahnriemens 5 angeordnet ist, auch wenn keine Gefahr besteht, dass ein Springen auftritt, der Zahnriemen 5 immer ein wenig gleitend die Sprungsicherungseinrichtung 10. Wenn somit der Abstand b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Rückseite des Zahnriemens 5 zu klein ist, wird nicht nur der Zahnriemen 5 verschleißen, sondern ebenfalls die Drehkraft der Antriebsriemenscheibe 6 erhöht, oder die Abtastgeschwindigkeit des Schlittens 2 wird instabil.
  • Es wird daher angestrebt, dass der Abstand b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Rückseite des Zahnriemens 5 so ausgewählt wird, dass immer ein kleiner Spalt beibehalten wird, sodass der Zahnriemen 5 nicht durch ein leichtes Schwimmen während der normalen Drehung mit der Sprungsicherungseinrichtung 10 in Berührung tritt. Bei dem Aufzeichnungsgerät gemäß der dargestellten Ausführungsform wird der Abstand b so ausgewählt, dass er etwa 10% oder mehr (jedoch kleiner als 90%) der Zahnhöhe h des Zahnriemens 5 beträgt. Wie oben erwähnt, muss, um die positive Sprungverhinderungswirkung des Zahnriemens 5 zu erreichen, der Abstand b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Rückseite des Zahnriemens 5 in dem oben beschriebenen bestimmten Bereich liegen. Da die Zahnhöhe h des Zahnriemens 5 klein ist, ist bei der dargestellten Ausführungsform des Aufzeichnungsgerätes der erlaubte Bereich des Abstandes b sehr klein, wie zum Beispiel 0,3 mm oder weniger.
  • Bei dem Zahnriemen 5 ist es in Abhängigkeit seines Herstellungsverfahrens unabdingbar, dass eine Streuung der Höhe der Rückseite des Zahnriemens vorliegt, wenn der Riemen um die Antriebsriemenscheibe 6 gewunden wird. In diesem Fall ist es möglich, eine derartige Streuung durch Polieren der Rückseite nach der Herstellung des Zahnriemens 5 auszuschließen. Da die Streuung anderer Teile dazuaddiert wird, wird angestrebt, dass die Sprungsicherungseinrichtung 10 positioniert wird, wobei der Abstand zwischen der Sprungsicherungseinrichtung und dem Zahnriemen 5 eingestellt wird.
  • Im Folgenden soll eine Ausführungsform einer Einstelleinrichtung (Einstellverfahren) zum Einstellen des Abstandes b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Rückseite des Zahnriemens 5 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden. In 4 sind hinsichtlich der Anordnung der Sprungsicherungseinrichtung 10, wie oben beschrieben, nicht nur der Abstand b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung und der Rückseite des Zahnriemens 5 wichtig, sondern ebenfalls der Winkel θ in bezug auf die gerade Bahn des Zahnriemens 5 wichtig. Bei der Einstellungen des Abstandes b ist es daher erforderlich, dass der Winkel θ so wenig wie möglich geändert wird. Bei der in 4 gezeigten Anordnung wird die Sprungsicherungseinrichtung 10 wiederholt einer von der Antriebsriemenscheibe 6 we gerichteten Kraft infolge der Berührung zwischen der Sprungsicherungseinrichtung und dem Zahnriemen 5 unterworfen. Wenn die Sprungsicherungseinrichtung 10 durch diese Kraft zur Erhöhung des Abstandes b verschoben wird, wird die Sprungsicherungswirkung vermin dert. Um dies zu vermeiden, muss die Sprungsicherungseinrichtung 10 positiv befestigt werden.
  • In 4 ist die Sprungsicherungseinrichtung 10 über eine Vorsprungspassung zur Drehung um einen Punkt P angebracht. Der Punkt P ist näher an der Antriebsriemenscheibe 6 als die Verlängerungsrichtung der Sprungsicherungsfläche 21 der Sprungsicherungseinrichtung 10 und unterhalb des Mittelpunktes der Antriebsriemenscheibe 6 angebracht. Hierdurch wird, auch wenn der Abstand b durch die Drehung der Sprungsicherungseinrichtung 10 um den Punkt P eingestellt wird, der Winkel θ fast nicht verändert.
  • Zur Einstellung des Abstandes b ist ein Langloch 22 in der Sprungsicherungseinrichtung 10 ausgebildet, sodass die Sprungsicherungseinrichtung am Grundkörper (nicht dargestellt) mittels einer durch das Langloch verlaufenden Schraube 11 befestigt wird. Da die Befestigungsschraube 11 in der Nähe der Berührungsposition (oder der meist benachbarten Position) zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und dem Zahnriemen 5 angeordnet ist, wird die Sprungsicherungseinrichtung nicht durch die Druckkraft des Zahnriemens 5 verschoben. In vielen Fällen ist die Antriebsriemenscheibe 6 normalerweise an einer Ausgangswelle des Antriebsmotors 8 (1) befestigt, wobei eine größere Möglichkeit besteht, dass die Befestigungsposition der Sprungsicherungseinrichtung 10 in der Nähe des Antriebsmotors 8 liegt. Um keine positionsmäßige Abweichung der Sprungsicherungseinrichtung (Sprungsicherungsfläche 21) infolge der Wärme des Antriebsmotors 8 zu erzeugen, wird angestrebt, dass die Sprungsiche rungseinrichtung 10 aus einem Material besteht, dass durch Wärme kaum verformbar ist.
  • 6A und 6B sind Teilschnittansichten längs der Linie 6A(6B)-6A(6B) in 4 zur Darstellung einer positionsmäßigen Beziehung zwischen dem Zahnriemen 5, der Antriebsriemenscheibe 6 und der Sprungsicherungseinrichtung 10, wobei 6A ein Bezugsbeispiel und 6B ein Anordnungsbeispiel gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellen. In 6A und 6B sind Flansche 23, 24 zum Regeln der Abweichung des Zahnriemens 5 in Breitenrichtung an der Riemenscheibe 6 an beiden Seiten entsprechend beiden Seiten des Zahnriemens 5 in Breitenrichtung vorgesehen. Wie in 6A gezeigt, kann, wenn mindestens einer (23) der Flansche eine größere Höhe als die Höhe der Rückseite des Zahnriemens 5 an der Riemenscheibe 6 aufweist, die Sprungsicherungseinrichtung 10 nicht so angeordnet werden, dass sie den Flansch 23 abdeckt, um eine Störung mit dem Flansch 23 zu verhindern. Die Sprungsicherungseinrichtung 10 kann nämlich nicht die gesamte Rückseite des Zahnriemens 5 längs der Breitenrichtung abdecken.
  • Bei dem Bezugsbeispiel gemäß 6A kann somit in einem Zustand, in dem der Antriebsmotor 8 und die Antriebsriemenscheibe 6 angehalten werden, wenn ein plötzlicher Stoß (zum Beispiel infolge des Herunterfallens) auf die Vorrichtung aufgebracht wird, um eine Kraft zu erzeugen, die den Schlitten 2 in Abtastrichtung zu verschieben sucht, wenn der Zahnriemen 5 gelöst ist, der Zahnriemen 5 von der Antriebsriemenscheibe 6 gelöst werden. Bei der Anordnung gemäß 6A wird nämlich, da die Sprungsicherungseinrichtung 10 den Zahnriemen 5 nur teilweise in Breitenrichtung abdeckt, ein großer Spalt zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und dem Flansch 23 der Antriebsriemenscheibe 6 ausgebildet mit dem Ergebnis, dass wie mittels gestrichelter Linie dargestellt, der Zahnriemen 5 von der Antriebsriemenscheibe 6 gelöst wird, indem er sich durch einen Spalt in schräger Richtung bewegt.
  • Im Gegensatz dazu können beide Anordnungen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von 6B, da die Außendurchmesser der Flansche 23, 24 an der Antriebsriemenscheibe 6 an Stellen entsprechend den beiden Seiten in Breitenrichtung des Zahnriemens 5 so ausgewählt werden, dass sie kleiner als die Höhe der Rückseite des Zahnriemens 5 an der Antriebsriemenscheibe 6 sind, und die Sprungsicherungseinrichtung 10 sich über beide Flansche 23, 24 erstreckt und die Sprungsicherungsfläche 21 in der Nähe der Rückseite des Zahnriemens 5 angeordnet ist, die Spalte zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und den beiden Flanschen 23, 24 der Antriebsriemenscheibe 6 ausreichend klein gemacht werden, mit dem Ergebnis, dass beispielsweise bei einem plötzlichen Stoß (zum Beispiel infolge eines Herunterfallens) auf die Vorrichtung, wobei eine Kraft erzeugt wird, die den Schlitten 2 in Abtastrichtung zu verschieben sucht, positiv verhindert wird, dass sich der Zahnriemen 5 von der Antriebsriemenscheibe löst.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann anstelle der flachen Platte eine drehbare Rolle verwendet werden, statt eines Beispiels, bei dem der Anstoßabschnitt (Verhinderungsab schnitt) der Sprungverhinderungseinrichtung 10 als eine flache Platte ausgebildet wird, um eine Störung mit dem Schlitten 2 und der Führungswelle 3 zu verhindern, solange ein entsprechender Raum verwendet werden kann. Durch Verwendung der drehbaren Rolle als Sprungsicherungseinrichtung kann, sogar, wenn der Abstand b zwischen der Rolle und der Rückseite des Zahnriemens 5 kleiner ausgewählt wird, eine Erhöhung der Kraft infolge der Gleitreibung zwischen dem Zahnriemen 5 und der Sprungsicherungseinrichtung verhindert werden, wodurch eine noch bessere Sprungsicherungswirkung erreicht wird.
  • Entsprechend der obigen Ausführungsform, bei der das Aufzeichnungsgerät, bei dem die Aufzeichnungseinrichtung 1 am Schlitten 2 befestigt ist, der an dem Zahnriemen 5 angebracht ist, der sich zwischen der Antriebsriemenscheibe 6 und der Leerlaufriemenscheibe 7 erstreckt, und das Aufzeichnen auf das Aufzeichnungsmaterial durch Abtasten des Schlittens 2 durch Antrieb der Antriebsrolle 6 bewirkt wird, da die Sprungsicherungseinrichtung 10 zur Verhinderung des Springens des Zahnriemens 5 der Rückseite des Zahnriemens 5 gegenüberliegend in der Nähe der Antriebsriemenscheibe 6 vorgesehen ist, auch wenn der Zahnriemen 5 einen feinen Zahnabstand und eine geringe Zahnhöhe aufweist, der als Antriebsübertragungseinrichtung des Schlittens 2 verwendet wird, die Rückseite des Zahnriemens 5 dazu neigen, von der Antriebsriemenscheibe 6 bei der Drehung letzterer zu schwimmen, wobei das Schwimmen durch die Sprungsicherungseinrichtung 10 verhindert wird, mit dem Ergebnis, dass die Leerlaufdrehung der An triebsriemenscheibe 6 und das Springen des Zahnriemens 5 verhindert wird.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann, auch wenn der Zahnriemen einen geringen Zahnabstand und eine geringe Zahnhöhe aufweist, der als Antriebsübertragungseinrichtung für den Schlitten 2 verwendet wird, das Springen des Zahnriemens 5 mit einer einfachen Konstruktion verhindert werden, sodass eine stabile Abtastung des Schlittens realisiert wird, ohne dass der Antriebsmotor mit großer Kapazität und die Schlittenpositionserfassungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Codiereinrichtung, erforderlich sind, wodurch man eine sehr feine Aufzeichnung erhält, und dadurch ein Gerät geschaffen wird, wie zum Beispiel ein Aufzeichnungsgerät oder ein Lesegerät, das billiger und kompakter ist.
  • Da weiter bei der obigen Ausführungsform die Antriebsriemenscheibe 6 drehbar von dem Antriebsmotor 8 angetrieben wird, und die Spannfeder 9 zur Aufbringung der Spannung auf den Zahnriemen 5 durch Vorspannen der Leerlaufriemenscheibe 7 mittels der elastischen Kraft vorgesehen ist, und die Sprungsicherungseinrichtung 10 der oberen Bahn des Zahnriemens 5 gegenüberliegend angebracht ist, wobei der Schlitten 2 so an dem Zahnriemen angebracht ist, dass die Sprungsicherungseinrichtung 10 der Rückseite des Zahnriemens 5 an der Stelle am nächsten ist, wo der Zahnriemen 5 durch die Antriebsriemenscheibe 6 in Eingriff genommen wird, statt an der Position, wo der Zahnriemen 5 die Antriebsriemenscheibe 6 in dem Zustand verlässt, bei der die Antriebsriemenscheibe 6 angehalten ist, kann, sogar, wenn der Zahnriemen mit einem geringen Zahnabstand und geringer Zahnhöhe als Antriebsübertragungseinrichtung zum Schlitten 2 verwendet wird, das Springen des Zahnriemens 5 wirksamer mit der einfachen Konstruktion verhindert werden, sodass die stabile Abtastung des Schlittens verwirklich wird, ohne dass der Antriebsmotor eine große Kapazität aufweisen muss und eine Schlittenpositionserfassungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Codiereinrichtung, vorgesehen sein muss, wodurch man eine feine Aufzeichnung erreicht und wodurch ein Gerät, wie zum Beispiel ein Aufzeichnungsgerät oder ein Lesegerät geschaffen wird, das billiger und kompakter ist.
  • Da weiter gemäß der obigen Ausführungsform die Sprungsicherungseinrichtung 10 eine Sprungsicherungsfläche 21 an der der Rückseite des Zahnriemens 5 nächsten Position aufweist, und diese sich in tangentialer Richtung der Antriebsriemenscheibe 6 erstreckt und die Fläche 21 in bezug auf die gerade obere Bahn des Zahnriemens um einen Winkel von etwa 10 bis 30° geneigt ist, und der Abstand b zwischen der Sprungsicherungseinrichtung 10 und der Rückseite des Zahnriemens 5 so ausgewählt ist, dass sie größer als 10% und kleiner als 90% der Zahnhöhe des Zahnriemens ist, werden die oben beschriebenen Wirkungen wirksamer erreicht.
  • Da weiter gemäß der obigen Ausführungsform die Sprungsicherungseinrichtung 10 drehbar zur Drehung um die Position P gelagert ist, die näher an der Antriebsriemenscheibe 6 liegt als die Verlängerung der Sprungsicherungsfläche 21 der Sprungsicherungseinrichtung 10 an der der nächsten Position zwischen der Sprungsiche rungseinrichtung und dem Zahnriemen 5 in bezug auf die Antriebsriemenscheibe gegenüberliegenden Seite angeordnet und an der Position in der Nähe der nächsten Position befestigt ist, und die Antriebsriemenscheibe 6 Flansche 23, 24 an den beiden Seiten des Zahnriemens 5 in Breitenrichtung entsprechenden Positionen aufweist, und die Außendurchmesser der Flansche so ausgewählt werden, dass sie kleiner als die Höhe der Rückseite des Zahnriemens 5 ist, der an der Antriebsriemenscheibe 6 befestigt ist, und die Sprungsicherungseinrichtung 10 eine Sprungsicherungsfläche 21 benachbart zum Zahnriemen 5 aufweist, um beide Flansche 23, 24 des Zahnriemens 6 mindestens teilweise zu überdecken, kann eine Vorrichtung, wie zum Beispiel eine Aufzeichnungsvorrichtung oder eine Lesevorrichtung, bei der die obigen Wirkungen erreicht werden, wirksamer geschaffen werden.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel weist das Aufzeichnungsgerät einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf als Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) auf, wobei die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise an anderen Aufzeichnungsgeräten verwendet werden kann, wie zum Beispiel der Nadelpunktart, der thermischen Art, der Laserstrahlart und ähnlichem, um ähnliche Wirkungen zu erreichen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Aufzeichnungsgerät mit der einzigen Aufzeichnungseinrichtung begrenzt, sondern kann in ähnlicher Weise bei einem Farbaufzeichnungsgerät verwendet werden, das mehrere Aufzeichnungsköpfe zum Bewirken des Aufzeichnens mit mehreren Farben verwendet, oder bei einem Aufzeichnungsgerät mit gradueller Aufzeichnung unter Verwendung von Aufzeichnungsköpfen zum Be wirken des Aufzeichnens mit der gleichen Farbe und mit unterschiedlichen Dichten oder bei einer Kombination derselben verwendet werden, um ähnliche Wirkungen zu erreichen.
  • Bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung kann die vorliegende Erfindung in irgendeiner Anordnung verwendet werden, wie zum Beispiel bei einer Anordnung, bei der eine Tintenpatrone einstückig im Aufzeichnungskopf angeordnet ist, und ein Tintentank verwendet wird, einer Anordnung, bei der eine Tintenpatrone einstückig in einem Schlitten eingebaut ist, oder einer Anordnung, bei der die Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) und ein Tintentank getrennt vorgesehen sind, die miteinander über eine Tintenzuführleitung verbunden sind, um ähnliche Wirkungen zu erreichen. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls in dem Fall angewendet werden, bei dem das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät elektrische/thermische Wandler, wie zum Beispiel piezo-elektrische Elemente, als Aufzeichnungsmittel verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät mit einem Schlitten, bei dem, auch wenn ein Zahnriemen mit einem kleinen Zahnabstand und einer geringen Zahnhöhe als Antriebsübertragungseinrichtung für den Schlitten verwendet wird, ein Springen des Zahnriemens positiv verhindert wird, wodurch ein stabiles Abtasten des Schlittens erreicht wird, ohne dass ein Antriebsmotor eine große Kapazität aufweist, und eine zusätzliche Schlittenpositionserfassungseinrichtung vorgesehen sein muss. Ein Teil (10) zum Verhindern des Springens des Zahnriemens (5) ist angeordnet, um einen bestimm ten Spalt b in bezug auf die Rückseite des Zahnriemens zu schaffen, der in bezug auf die Rückseite des Zahnriemens um einen bestimmten Winkel θ an einer bestimmten Position geneigt ist, an der das Teil der Rückseite eines Teils des Zahnriemens, mit dem der Schlitten (2) verbunden ist, in der Nähe der Antriebsriemenscheibe (6) für den Zahnriemen (5), der mit dem Schlitten, an dem ein Kopf 1 befestigt ist, verbunden ist, gegenüber liegt.

Claims (14)

  1. Gerät mit einem Schlitten (2), an dem ein Kopfteil (1) befestigt ist, umfassend einen sich zwischen einer Antriebsriemenscheibe (6) und einer Leerlaufriemenscheibe (7) erstreckenden Zahnriemen (5), an dem der Schlitten (2) angebracht ist, eine Sicherungseinrichtung mit einer an einer Position angeordneten Sprungsicherungsfläche (21), an der die Sprungsicherungsfläche (21) der Rückseite des Zahnriemens (5) in der Nähe der Antriebsriemenscheibe (6) gegenüber liegt und um einen bestimmten Abstand (b) von der Rückseite (21) beabstandet ist, sodass, im Fall des Schwimmens des Zahnriemens, der Zahnriemen gegen die Sprungsicherungsfläche anstößt, um eine Leerlaufdrehung der Antriebsriemenscheibe (6) in Bezug auf den Zahnriemen (5) zu verhindern.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Antriebsriemenscheibe (6) drehbar von einem Antriebsmotor angetrieben wird.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Leerlaufriemenscheibe (7) elastisch durch eine Spannfeder (9) vorgespannt ist, um auf den Zahnriemen (5) eine Spannung aufzubringen.
  4. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Sprungsicherungsfläche (21) einem Abschnitt des Zahnriemens (5), an dem der Schlitten angebracht ist, gegenüber liegend angeordnet ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Sprungsicherungsfläche (21) an einer Position, an der der Zahnriemen (5) von der Antriebsriemenscheibe (6) in Eingriff genommen wird, am nächsten an der Rückseite des Zahnriemens (5) statt an einer Position, an der der Zahnriemen (5) die Antriebsriemenscheibe (6) verlässt, beim Anhalten der Antriebsriemenscheibe angeordnet ist.
  6. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Sprungsicherungsfläche (21) sich in tangentialer Richtung der Antriebsriemenscheibe an einer Position erstreckt, an der die Sprungsicherungsfläche (21) am nächsten an der Rückseite des Zahnriemens (5) angeordnet ist und in Bezug auf die gerade Bahn des Zahnriemens (5) um einen Winkel (θ) geneigt ist, der größer als 10° und kleiner als 90° ist.
  7. Gerät nach Anspruch 1, wobei ein Abstand (b) zwischen der Sprungsicherungsfläche (21) und der Rückseite des Zahnriemens (5) in einem Bereich zwischen 10% und 90% der Zahnhöhe des Zahnriemens (5) ausgewählt wird.
  8. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Sicherungseinrichtung (10) zur Drehung um eine Position näher an der Antriebsriemenscheibe (6) als eine Erstreckungs richtung der Sprungsicherungsfläche (21) der Sprungsicherungseinrichtung (10) an einer zur nächsten Position zwischen der Antriebsriemenscheibe (6) und dem Zahnriemen (5) gegenüber liegenden Seite drehbar gelagert ist.
  9. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Antriebsriemenscheibe (6) an den den beiden Breitseiten des Zahnriemens (5) entsprechenden Seiten Flansche (23, 24) aufweist, wobei die Durchmesser der Flansche kleiner als eine Höhe der Rückseite des rings um die Antriebsriemenscheibe (6) angeordneten Zahnriemens (5) ist, und sich die Sprungsicherungsfläche (21) dem Zahnriemen (5) in einem Bereich annähert, wo die Sprungsicherungsfläche (21) die Flansche (23, 24) zumindest teilweise abdeckt.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Kopfteil als Aufzeichnungskopf (1) zum Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist.
  11. Gerät nach Anspruch 10, wobei der Aufzeichnungskopf (1) als ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf zum Aufzeichnen mittels Ausstoßen von Tinte aus einer Ausstoßöffnung ausgebildet ist.
  12. Gerät nach Anspruch 11, wobei der Aufzeichnungskopf (1) einen elektrothermischen Wandler zur Erzeugung von zum Ausstoßen der Tinte verwendeten thermischen Energie aufweist.
  13. Gerät nach Anspruch 12, wobei der Aufzeichnungskopf (1) die Tinte aus der Ausstoßöffnung mit tels Filmverdampfen der Tinte mittels der vom elektrothermischen Wandler erzeugten thermischen Energie ausstößt.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Kopfteil als ein Lesekopfteil zum Lesen von einer auf einem Informationen aufweisenden Medium enthaltenen Information ausgebildet ist.
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