DE1246965B - Zangenkran mit seitlich ausbaubarem Zangenbaum - Google Patents

Zangenkran mit seitlich ausbaubarem Zangenbaum

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DE1246965B
DE1246965B DEB82668A DEB0082668A DE1246965B DE 1246965 B DE1246965 B DE 1246965B DE B82668 A DEB82668 A DE B82668A DE B0082668 A DEB0082668 A DE B0082668A DE 1246965 B DE1246965 B DE 1246965B
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DE
Germany
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tong
lifting
boom
crane
pincer
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Withdrawn
Application number
DEB82668A
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English (en)
Inventor
Kurt Moeller
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Zangenkran mit seitlich ausbaubarem Zangenbaum Die Erfindung bezieht sich auf einen Zangenkran mit seitlich ausbaubarem Zangenbaum, mit einer Hubtraverse, die eine seitliche Ausbäuöffnung aufweist.
  • Bei einem solchen aus der deutschen Auslegeschrift 1 106 468 bekannten Zangenkran wird die eine seitliche Ausbauöffnung aufweisende Hubtraverse durch den unteren Riegel eines rahmenförmigen Teleskopführungsgerüstes gebildet, das aus dem von der Laufkatze des Kranes nach unten ragenden Führungsgerüst nach unten ausfahrbar ist. Die Ausbauöffnung dieses Riegels ist beim Kranbetrieb durch einen Lagerdeckel verschlossen. Die Seile des auf der Krankatze befindlichen Hubwerkes greifen nicht an dem Teleskopführungsgerüst, sondern an einer Traverse an, die oberhalb des Riegels an dem Zangenbaum 4 befestigt ist. Bei diesem Zangenkran muß man zum Ausbauen des Zangenbaumes diesen in dem nach unten ausgefahrenen Teleskopführungsgerüst so weit nach unten verfahren, daß die an seinem oberen Ende befindlichen Antriebsmittel für die Betätigung der Zange tiefer liegen als die Unterkante des Führungsgerüstes, ferner muß man den Lagerdeckel entfernen und die Verbindung zwischen den Seilen des Hubwerkes und der am Zangenbaum befestigten Traverse lösen, indem entweder die Seile aus den an der Traverse gelagerten Rollen ausgeschert oder die Lagerungen dieser Rollen von der Traverse getrennt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln des Zangenbaumes eines Zangenkranes der genannten Art erheblich einfacher zu gestalten.
  • Das wird dadurch erreicht, daß die Hubtraverse beim Ausbau des Zangenbaumes und bei normalem Kranbetrieb am Führungsgerüst verbleibt, in bekannter Weise einseitig neben dem Führungsgerüst geführt ist und auf der von diesem abgewandten Seite die stets offene Ausbauöffnung aufweist, wobei der Zangenbaum auf der Hubtraverse in an sich bekannter Weise abhebbar gelagert ist.
  • Mit der Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß beim Ausbauen des Zangenbaumes aus dem Führungsgerüst die Hubtraverse in dem Führungsgerüst verbleibt, so daß die Seile des Hubwerkes nicht von der Hubtraverse gelöst zu werden brauchen, daß ferner der Zangenbaum nur so weit abgesenkt zu werden braucht, daß er sich - ohne Anwendung einer Ausbaugrube - auf den Boden absetzt und sich von der Hubtraverse abhebt, sowie daß Verschlußmittel für die Ausbauöffnung der Hubtraverse entfallen.
  • Die einseitige Führung der Hubtraverse neben dem Führungsgerüst ist an sich aus der deutschen Auslegeschrift 1188 782 bekannt. Hierbei umgreift die Hubtraverse mit zwei Seitenwangen das Führungsgerüst und wird an diesem mit auf den Innenseiten der Seitenwangen gelagerten Rollen gehalten, die paarweise an am Führungsgerüst sitzenden Führungsschienen anliegen.
  • Einseitig in einem Führungsgerüst mit Gförmigem Querschnitt ist nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1845 124 die I-Iubtraverse eines Zangenkranes geführt. Hierzu dienen Führungsschienen an Trägern, die an den Enden der die C-Schenkel bildenden Seitenwangen des Führungsgerüstes sitzen.
  • In diesen beiden Fällen kann man zwar den Zangenbaum aus dem Führungsgerüst ausbauen, ohne daß es einer Montagegrube bedarf, doch muß zusammen mit dem Zangenbaum die Hubtraverse von dem Führungsgerüst abgebaut werden, und zu dieseun Zweck müssen die an einer Seite der Führungsschienen anliegenden Rollen von der Hubtraverse getrennt und die Seile des Hubwerkes von der Hubtraverse gelöst werden.
  • Bei dem Zangenkran nach der deutschen Patentschrift 1005 691 bedient man sich zum Ausbauen des Zangenbaumes eines Montagehilfgerätes in Form einer Traverse, die eine mit einer Klappschelle verschließbare Ausbauöffnung für den Zangenbaum aufweist. Aber auch hierbei verbleibt die eigentliche Hubtraverse beim Ausbauen des Zangenbaumes an diesem, und es müssen die Seile des Hubwerkes von dieser Hubtraverse gelöst werden, indem die die Unterflaschen dieser Seile tragenden Rollenkästen von der Hubtraverse abmontiert werden. Im übrigen ist der Zangenbaum nicht seitlich ausbaubar, sondern er muß nach unten hin aus dem Führungsgerüst ausgefahren werden, so daß man eine Montagegrube benötigt. Zweckmäßig ist bei einem Zangenkran nach der Erfindung die abhebbare Lagerung des Zangenbaumes mittels vier zwischen einer am oberen Ende des Zangenbaumes befestigten, den Zangen- oder Stripperantrieb tragenden Plattform und der Hubtraverse angebrachter, an den Ecken eines Vierecks angeordneter Kugelbolzen und zugehöriger Kugelpfannen verwirklicht, die jeweils paarweise eine Kippkante für den Zangenbaum bilden. Eine abhebbare Lagerung des Zangenbaumes mit Kugelbolzen und Kugelpfannen ist mit der Patentschrift 1211778 in der Weise vorgeschlagen worden, daß die Kugelbolzen an einem Rahmen am oberen Ende des Führungsgerüstes und die Kugelpfannen an dem Katzgerüst sitzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 1-I in F i g. 2 durch einen Teil des Führungsgerüstes, die Hubtraverse und den oberen Teil des Zangenbaumes eines Stripperkranes, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-11 in F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-I in F i g. 2 für den Fall, daß der Zangenbaum auf der Hubtraverse abkippt, und F i g. 4 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt bei einer Ausbaustellung des Zangenbaumes.
  • Das Führungsgerüst 1, das starr an der Kran-Laufkatze befestigt ist und von dieser aus sich nach unten erstreckt, ist nur schematisch mit seinen Umrissen angedeutet. Es hat auf einer Seite zwei vorstehende Wangen, an deren Enden zwei Träger 2 in lotrechter Anordnung befestigt sind. An diesen sitzen auf den einander zugekehrten Seiten Winkeleisen, auf deren Schrägflächen Führungsschienen 3 befestigt sind.
  • Die Hubtraverse 4 ist ein C-förmiger Rahmen, der auf der von dem Führungsgerüst 1 abgewandten Seite -ine Durchbrechung 5 aufweist. Er ist zwischen den Trägern 2 an den Führungsschienen 3 mit Hilfe von Rollen 6 geführt, deren Drehachsen - von oben betrachtet - einen Winkel von etwa 90° miteinander bilden. Die Hubtraverse 4 hängt an Seilen 7, die von der auf der Krankatze befindlichen Windentrommel des Hubwerkes ausgehen. Sie sind um Seilscheiben 8 geschlungen, die an den Schmalseiten der Hubtraverse mit Hilfe von Laschen 9 gelagert sind.
  • Der Zangenbaum weist ein Rohr 10 auf, das sich nach oben hin trichterförmig erweitert. Es ist mit dem oberen Rand der Erweiterung um seine lotrechte Achse 11 drehbar an einer Plattform 12 gelagert, die sich mit Hilfe von vier Kugelbolzen 13 auf die Hubtraverse 4 stützt. Diese Lagerung erfolgt mit Hilfe eines doppelten Kugeldrehkranzes 14, der sowohl nach oben als auch nach unten gerichtete Kräfte überträgt. Der obere Rand der Erweiterung des Rohres 10 befindet sich hierbei etwa in Höhe der Oberseite der Hubtraverse 4. Er trägt einen Zahnkranz 15, in welchen ein Ritzel 16 (der Einfachheit halber nur in F i g. 2 dargestellt) eines nicht dargestellten, auf der Plattform 12 angeordneten Drehwerkes eingreift. Auf der Plattform 12 sind ferner die nicht näher dargestellten Einrichtungen zum Betätigen des Stripperwerkes und der Zange, vorzugsweise mit hvdraulischen Mitteln, angebracht. Sie be- i finden sich in einem Gehäuse 17, von dem aus sich die Kraftübertragungsglieder in einer Ummantelung 18 innerhalb des Rohres 10 nach unten erstrecken. Die Kugelbolzen 13 stützen sich bei der Ruhelage der Plattform 12 auf die Hubtraverse 4 in vier Kugelpfannen 19, 20, 21, 22, von denen sich zwei - 19, 20 - beiderseits der Durchbrechung 5 und . die beiden anderen - 21, 22 - sich auf der dem Führungsgerüst 1 zugewandten Seite der Hubtraverse 4 befinden, wobei die Mitten der Kugelpfannen die Ecken eines Rechteckes bilden. Die Auflagerung der den Zangenbaum tragenden Plattform 12 auf der Hubtraverse mit Hilfe der Kugelbolzen 13 ermöglicht es, daß beim Anstoßen des Zangenbaumes an einem Hindernis während der Fahrt der Katze oder des Kranes der Zangenbaum ausweichen kann, indem sich -. je nach der Richtung des Stoßes - zwei der Kugelbolzen aus ihren Kugelpfannen herausheben. F i g. 3 zeigt z. B., wie beim Katzfahren der Zangenbaum 10 infolge Anstoßens an einem Hindernis sich neigt, indem die Plattform 12 in den Kugelpfannen 19 und 20 mit den betreffenden Kugelbolzen 13 kippt, wobei die beiden anderen Kugelbolzen aus den Kugelpfannen 21 und 22 herausgehoben werden. Je nach der Stoßrichtung kann der Zangenbaum auch um zwei beliebig andere Auflagerpunkte in den betreffenden Kugelpfannen und unter Umständen diagonal um den Stützpunkt in einer Kugelpfanne kippen. Auf jeden Fall werden durch dieses Ausweichen des Zangenbaumes beim Anstoßen an Hindernissen harte Schläge in der Lagerung, insbesondere in dem Kugelkranz 14 des Zangenbaumes, sowie in der Führung der Hubtraverse vermieden.
  • Dies geschieht in Verbindung mit nicht dargestellten Dämpfungsvorrichtungen, die bewirken, daß nach Beseitigung des Hindernisses der Zangenbaum nicht schlagartig in seine lotrechte Lage zurückfällt, so daß auch hierbei durch harte Schläge bedingte Schäden vermieden werden.
  • Wenn der Zangenbaum 10 ausgebaut werden soll, wird die Hubtraverse 4 mit den Seilen 7 so weit abgesenkt, bis die Stripperzange sich auf dem Boden absetzt. Wenn danach die Hubtraverse 4 noch weiter abgesenkt wird, heben sich die Kugelbolzen 13 aus ihren Kugelpfannen 19 bis 22 heraus, wenn vorher die durch die erwähnten Dämpfungsvorrichtungen hergestellte Verbindung zwischen der Plattform 12 und der Hubtraverse 4 gelöst worden ist. F i g. 4 zeigt den Zangenbaum 10 mit der Plattform 12 in der sich hieraus ergebenden Stellung, in welcher er durch nicht dargestellte Mittel gegen Umkippen gesichert wird. Nunmehr braucht man die Katze nur nach links (in F i g. 4 betrachtet) zu verfahren, um den Zangenbaum von der Hubtraverse 4 zu trennen, da er hierbei durch die Durchbrechung 5 hindurchtritt.
  • Das Einbauen eines Zangenbaumes erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Maßnahmen.
  • Es ist auch möglich, daß die Kugelbolzen 13 beim Abheben der Plattform 12 von der Hubtraverse 4 nicht an der Plattform 12 gelöst sind, also beim Abheben der Plattform in den Kugelpfannen 19, 20, 21, 22 liegen bleiben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zangenkran mit seitlich ausbaubarem Zangenbaum, mit einer Hubtraverse, die eine seitliche Ausbauöffnung aufweist, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Hubtraverse (4) beim Ausbau des Zangenbaumes (10) und bei normalem Kranbetrieb am Führungsgerüst (1) verbleibt, in bekannter Weise einseitig neben dem Führungsgerüst (1) geführt ist und auf der von diesem abgewandten Seite die stets offene Ausbauöffnung (5) aufweist, wobei der Zangenbaum (10) auf der Hubtraverse (4) in an sich bekannter Weise abhebbar gelagert ist.
  2. 2. Zangenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbare Lagerung des Zangenbaumes (10) mittels vier zwischen einer am oberen Ende des Zangenbaumes (10) befestigten, den Zangen- oder Stripperantrieb tragenden Plattform (12) und der Hubtraverse (4) angebrachter, an den Ecken eines Vierecks angeordneter Kugelbolzen (13) und zugehöriger Kugelpfannen (19, 20, 21, 22) verwirklicht ist, die jeweils paarweise eine Kippkante für den Zangenbaum (10) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1005 691; deutsche Auslegeschriften Nr. 1106 468, 1188 782; deutsches Gerbrauchsmuster Nr.1845124. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1211778.
DEB82668A 1965-07-03 1965-07-03 Zangenkran mit seitlich ausbaubarem Zangenbaum Withdrawn DE1246965B (de)

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ES0327462A ES327462A1 (es) 1965-07-03 1966-06-02 Una disposicion de soporte para una barra de desmoldeo o de tenazas para lingotes.
AT633366A AT258494B (de) 1965-07-03 1966-07-01 Tragkonstruktion für einen Stripper- oder Zangenbaum

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ES327462A1 (es) 1967-03-16
AT258494B (de) 1967-11-27

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