DE1211778B - Zangenkranlaufkatze mit aufkippbar gelagertem Schacht - Google Patents

Zangenkranlaufkatze mit aufkippbar gelagertem Schacht

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DE1211778B
DE1211778B DEK42390A DEK0042390A DE1211778B DE 1211778 B DE1211778 B DE 1211778B DE K42390 A DEK42390 A DE K42390A DE K0042390 A DEK0042390 A DE K0042390A DE 1211778 B DE1211778 B DE 1211778B
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DE
Germany
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trolley
frame
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tilting
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DEK42390A
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Wolfgang Richter
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

Description

  • Zangenkranlaufkatze mit aufkippbar gelagertem Schacht Die Erfindung bezieht sich auf eine Zangenkranlaufkatze, deren Zangenbaumführung als ein Schacht ausgebildet ist, der mit dem ihn tragenden viereckigen Rahmen gegenüber den Katzlaufrädern um eine seiner durch je ein Paar der nahe den vier Ecken gelegenen Auflager gebildeten, parallel zur Katz- oder Kranfahrtrichtung liegenden Kippkanten aufkippbar gelagert ist, wobei jedem Auflager ein dem Auffangen schädlicher Stöße beim Zurückkippen dienender, beim Aufkippen unter der Wirkung einer Feder frei ausfahrender, beim Zurückkippen gedrosselt einfahrender, als Hydraulik-Zylinder ausgebildeter Stoßdämpfer beigeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Zangenkranlaufkatze dieser Art sind die Katzlaufräder in Schwingen gelagert, die in dem den Schacht tragenden Rahmen um parallel zu den Laufradachsen liegende Achsen schwenkbar gelagert sind. Außerdem stützt sich der Rahmen in seiner Ruhelage auf die Schwingen an deren den Schwenkachsen gegenüberliegenden Enden. Wenn beim Fahren der Katze oder des Kranes der Schacht an einem Hindernis anstößt, kippt der Rahmen, wobei die Kippkanten durch die Berührungspunkte zwischen zwei Katzlaufrädern und den bzw. der betreffenden Schienen bzw. Schiene gebildet werden. Gleichzeitig hebt sich der Rahmen von den Auflagern der die anderen Katzlaufräder enthaltenden Schwingen ab, was mit einer Verschwenkung der Schwingen gegenüber dem Rahmen verbunden ist, da die zugehörigen Katzlaufräder durch Federn von dem Rahmen nach unten gedrückt werden, so daß sie sich nicht von den Schienen abheben. Dabei werden die an den Schwingen angelenkten Kolbenstangen der zugehörigen Stoßdämpfer um eine entsprechende Strecke aus den am Rahmen sitzenden Zylindern herausgezogen.
  • Diese Bauart ist nachteilig, weil der Antriebsmotor für die Katzlaufräder auf dem kippbaren Rahmen sitzt und sich wegen der Relativbewegung zwischen dem Rahmen und den Rädern die Kraftübertragung ungünstig gestaltet. Außerdem besteht bei Anwendung von Stromabnehmern zur Zuführung des Stromes zu dem Antriebsmotor die Gefahr, daß beim Aufkippen des Rahmens die Stromabnehmer beschädigt werden, so daß man auf die Anwendung eines Kabelwagens zur Stromzuführung angewiesen ist.
  • Diese Nachteile werden zwar bei bekannten Laufkatzen vermieden, an deren Fahrgestell ein lang nach unten ragendes Rohr zur Führung eines nach oben und unten verstellbaren Lastaufnahmemittels kardanisch aufgehängt ist, so daß das Rohr ausweichen kann, wenn es beim Fahren der Katze und/oder des Kranes an ein Hindernis stößt. Das gilt auch für eine bekannte Katze eines Zangenkranes, bei der die Zange an Seilen des Hubwerkes hängt und ein Führungsrohr für eine zur Einstellung der Zange dierjende Stange an dem Katzfahrgestell kardanisch oder in einem Kugelgelenk gelagert ist. In diesen Fällen erfolgt nämlich der Antrieb der Katzlaufräder unabhängig von den schwingbar an dem Katzfahrgestell gelagerten Führungsmitteln, so daß keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Kraftübertragung auf die Katzlaufräder sowie hinsichtlich der Anwendung von Stromabnehmern besteht. Doch wäre eine entsprechende, pendelnde Aufhängung eines Schachtes zur Zangenbaumführung unbrauchbar, weil vor allem beim Abbremsen des Zangenkranes oder der Katze infolge der Massenträgheit ein unerwünschtes Schwingen des Schaftes in Kauf genommen werden müßte.
  • Aus dieser Erkenntnis werden bei einer bekannten Zangenkranlaufkatze, auf deren Rahmen ein Rohr Zur Führung des Zangenbaumes mit Hilfe von Pratzen abhebbar abgestützt ist, diese Pratzen durch vorgespannte Federn unter Vermittlung von durch Bohrungen der Pratzen und der Auflager hindurchgehenden Bolzen gegen die Auflager gepreßt. Dank dieser Stabilisierung bleibt der Zangenbaum bei kleineren Kippmomenten, wie sie beim Abbremsen der Katze auftreten, mit allen Pratzen auf den Auflagern abgestützt, er kippt also erst bei größeren Momenten infolge eines Anstoßens an einem Hindernis oder beim harten Auffahren der Katze oder des Kranes gegen Puffer. Doch hat diese Bauart den Nachteil, daß die vorgespannten Federn nur sehr kleine Kippwinkel zulassen, so daß nur eine entsprechend kleine Arbeit beim Kippen aufgenommen werden kann und außerdem das Zurückkippen mit einem harten Aufschlagen der Pratzen auf den Auflagern verbunden ist. Das gilt um so mehr, als der kleine Rückfallweg der Pratzen nicht für eine wirksame Bewegung eines Kolbens eines Stoßdämpfers ausreicht. Diese bekannte Zangenkranlaufkatze ist daher nicht mit Stoßdämpfern ausgerüstet.
  • Zur Behebung dieses Übelstandes ist für das Problem, das auf der Kollisionsgefahr bei Tiefofen- und Stripperkranen beruht, eine bekannte Lösung entwickelt worden, gemäß welcher beim Anstoßen des Zangenbaumes an einem Hindernis die ganze Katze aufkippt und das Zurückfallen der beim Aufkippen von den Schienen abgehobenen Räder durch Stoßdämpfer verlangsamt wird. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß die Katze beim Abkippen ganz aus ihrer Fahrbahn herausgehoben wird oder daß sie infolge zu starker Schrägstellung mit dem Krangerüst kollidiert. Überdies ist diese Lösung nun doch wieder mit dem Mangel verbunden, daß Stromabnehmer nicht anwendbar sind, weil sie beim Aufkippen der Katze beschädigt würden.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, alle Nachteile der erwähnten bekannten Bauarten zu vermeiden. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für die nachgiebige Lagerung des Zangenbaumes, die zur Vermeidung von Schäden beim Anstoßen an einem Hindernis erforderlich ist, eine einfache und betriebssichere Lösung zu schaffen, die alle Anforderungen hinsichtlich der Gestaltung der Katzantriebsmittel, einer stabilen Lagerung des Zangenbaumes sowie günstiger Voraussetzungen für die Anbringung von Rückfall-Stoßdämpfern erfüllt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei an sich bekannter kippbarer Auflagerung der Zangenbaumführung auf dem Katzgerüst zwischen diesem und dem den Schaft tragenden Rahmen die punktförmig als abhebbare Lagerzapfen und Lagerpfannen ausgebildeten Auflager angeordnet sind, neben denen die auf dem Katzgerüst sich abstützenden Stoßdämpfer am Rahmen befestigt sind. Dabei ist zur Abstützung der Kolbenstange des Stoßdämpfers zweckmäßig ein Widerlager am Katzgerüst vorgesehen, und die Kolbenstange nimmt im Inneren die andererseits am Deckel des Zylinders des Stoßdämpfers sich abstützende Feder auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Laufkatze eines Stripperkranes in Ansicht quer zu ihrer Fahrtrichtung, F i g. 2 dieselbe Laufkatze in Fahrtrichtung gesehen, Fig.3 eine Draufsicht auf die Laufkatze in schematischer Darstellung und Fig.4 ein Abstützmittel mit einem Stoßdämpfer in einem Längsmittelschnitt im größeren Maßstab. Das Fahrwerk der Katze weist zwei Längsträger 1 auf, die an ihren Enden die Laufräder 2 enthalten, welche auf den Schienen 3 des Kranträgers fahren. Zwischen den beiden Längsträgern 1 befindet sich das obere Ende eines Schachtgerüstes 4, das in bekannter Weise den Zangenbaum 5 des Stripperwerkes enthält. Dieser ist mit Hilfe von Seilzügen 6 aufgehängt. Die zugehörigen Seilwinden 7 und Antriebsaggregate 8 befinden sich auf einem Rahmen 9, der das Schachtgerüst 4 oben abschließt. Der Rahmen 9 ragt, wie F i g. 2 zeigt, beidseitis über das Schachtgerüst 4 hinaus und stützt sich beiderseits des Gerüstes 4 auf den Längsträgern 1 in je zwei Punkten 10,11,12,13 ab. Die Abstützung des Rahmens 9 erfolgt in jedem der vier Punkte mittels eines in dem Rahmen 9 befestigten, nach unten hin vorstehenden Zapfens 14, der mit einem kugeligen Ende 15 in eine kugelförmige Lagerpfanne 16 greift, die sich in einem in dem betreffenden Längsträger 1 sitzenden Einsatzstück 17 befindet.
  • Nahe neben jedem Zapfen 14 ist ein Stoßdämpfer 33 angeordnet. Dieser hat einen Zylinder 18, der in lotrechter Anordnung in dem Rahmen befestigt ist und innerhalb dessen ein Kolben 19 geführt ist. Ein die Kolbenstange des Kolbens 19 bildender Bolzen 20 tritt durch eine Bohrung in der unteren Stirnwand des Zylinders 18 hindurch. Das ballige Ende des Bolzens 20 wird durch eine Feder 21, die in einer in dem Bolzen befindlichen Bohrung liegt und sich in einem auf den Zylinder 18 aufgeschraubten Deckel 22 abstützt, in Anlage an einem als Platte 23 ausgebildeten Widerlager gehalten, das auf der Oberseite des Einsatzstückes 17 angeschweißt ist. Der Zylinder 18 ist vollständig mit Öl gefüllt. In der Nähe seines unteren Endes und oberhalb des in seiner höchsten Lage befindlichen Kolbens 19 sind in der Zylinderwandung Öffnungen 24 bzw. 25 vorhanden, an welche eine Rohrleitung 26 angeschlossen ist, die ein nicht dargestelltes, einstellbares Drosselventil enthält.
  • Von dem unteren Teil des Bolzens 20 ist in dem von der Feder 21 umschlossenen Raum eine Stange 27 nach oben geführt, die durch eine Stopfbüchse 28 auf der Oberseite des Abschlußdeckels 22 hindurchtritt und an dem Betätigungsmechanismus eines den Katzantrieb beeinflussenden Schalters 29 angreift. Dieser ist auf einer an dem Deckel 22 sitzenden Konsole befestigt.
  • An den beiden Längsträgem l sitzen Bügel 30, welche mit den Stromzuführungskabeln 31 verbunden sind. Diese sind in bekannter Weise in Führungen 32 aufgehängt.
  • Fährt die Laufkatze z. B. von links nach rechts (in F i g. 1 und 3 betrachtet) und stößt der untere Teil des Zangenbaumes 5 gegen ein Hindernis, kippt der Rahmen 9 mit dem Schachtgerüst 4 in den Punkten 11 und 13, so daß in den Punkten 10 und 12 die betreffenden Zapfen 14 gegenüber den Lagerpfannen 16 angehoben werden. Von dieser Kippbewegung des Schachtes 4 und des Rahmens 9 bleibt das Fahrwerk der Laufkatze unbeeinflußt. Infolgedessen behalten die Bügel 30 ihre Lage bei, so daß die Stromzuführung 31, 32 nicht beschädigt wird.
  • Wenn ein Zapfen 14 gegenüber der Lagerpfanne 16 angehoben wird, bewegt sich auch der zugehörige Zylinder 18 nach oben, während der Bolzen 20 durch die Feder 21 in Anlage an der Platte 23 gehalten wird. Da sich somit der Kolben 19 relativ zu dem Zylinder 18 nach unten bewegt, wird das Öl aus dem Ringraum zwischen dem Zylinder 18 und dem Bolzen 20 durch die Öffnung 24 hinausgedrückt. Gleich-7.eitig wird in den oberen Teil des Zylinders 18 Öl durch die Öffnung 25 angesaugt.
  • Beim Anheben des Rahmens 9 auf der betreffenden Seite des Schachtes 4 wird zusammen mit dem Zylinder 18 auch der Schalter 29 angehoben, während die Stange 27 zusammen mit dem Bolzen 20 durch die Feder 21 in der unteren Endlage gehalten wird. Infolgedessen wird der Schalter betätigt, so daß der Antrieb des Katzfahrwerkes abgeschaltet wird.
  • Nach Beseitigung des Hindernisses kippt der Rahmen 9 in seine Ausgangslage zurück. Hierbei bewegt sich auch der betreffende Zylinder 18 nach unten, so daß Öl aus dem oberen Teil des Zylinders durch die Öffnung 25 herausgedrückt und in den Ringraum zwischen dem Zylinder 18 und dem Bolzen durch die öffnun g 24 angesaugt wird. Hierbei erfährt, je nach der Einstellung des erwähnten, in der Leitung 26 befindlichen Ventils, der Ölstrom eine Drosselung, wodurch die Abwärtsbewegung des Rahmens 9 auf der betreffenden Seite gedämpft wird.
  • Die Abstützung des Rahmens 9 oder irgendeines anderen mit dem Schachtgerüst 4 verbundenen Konstruktionsteiles auf dem Fahrwerk der Laufkatze kann naturgemäß auch in anderer als der dargestellten Weise erfolgen. Zum Beispiel können. in kinematischer Umkehrung der dargestellen Ausführung auf den Längsträgern des Katzfahrwerkes hochstehende Zapfen angebracht sein, die mit ihren oberen, vorzugsweise kugeligen Enden in entsprechende Lagerpfannen auf der Unterseite des Rahmens od. dgl. greifen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zangenkranlaufkatze, deren Zangenbaumführung als ein Schacht ausgebildet ist, der mit dem ihn tragenden viereckigen Rahmen gegenüber den Katzenlaufrädern um eine seiner durch je ein Paar der nahe den vier Ecken gelegenen Auflager gebildeten, parallel zur Katz- oder Kranfahrtrichtung liegenden Kippkanten aufkippbar gelagert ist, wobei jedem Auflager ein dem Auffangen schädlicher Stöße beim Zurückkippen dienender, beim Aufkippen unter der Wirkung einer Feder frei ausfahrender, beim Zurückkippen gedrosselt einfahrender, als Hydraulik-Zylinder ausgebildeter Stoßdämpfer beigeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter kippbarer Auflagerung der Zangenbaumführung auf dem Katzgerüst (1) zwischen diesem und dem den Schacht (4) tragenden Rahmen (9) die punktförmig als abhebbare Lagerzapfen (14, 15) und Lagerpfannen (16) ausgebildeten Autlager angeordnet sind, neben denen die auf dem Katzgerüst sich abstützenden Stoßdämpfer (33) am Rahmen (9) befestigt sind.
  2. 2. Zangenkranlaufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Kolbenstange (20) des Stoßdämpfers (33) ein Widerlager (23) am Katzgerüst (1) vorgesehen ist und die Kolbenstange (20) im Innern die andererseits am Deckel (22) des Zylinders (18) des Stoßdämpfers sich abstützende Feder (21) aufnimmt.
  3. 3. Zangenkranlaufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kolbenstange (20) an deren unterem Ende eine Stange (27) befestigt ist, die von der Feder (21) umschlossen ist, durch den Deckel (22) des Zylinders (18) des Stoßdämpfers hindurchtritt und an dem Betätigungsmechanismus eines an dem Deckel sitzenden, den Katzantrieb beeinflussenden Schalters (29) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1074 241; britische Patentschrift Nr. 810 639; USA: Patentschriften Nr. 805 038. 1697 538, 2 306 055, 2 388 408, 2 957 432; Zeitschriften »Deutsche Hebe- und Fördertechnik«, 1958, S. 269 u. 270; Fördern und Heben«, 1960, S. 206; Aron and Steel Engineer«, 1952, S. 94 u. 97.
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