DE1246934B - Universal-Stollmaschine - Google Patents

Universal-Stollmaschine

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Publication number
DE1246934B
DE1246934B DER12042A DER0012042A DE1246934B DE 1246934 B DE1246934 B DE 1246934B DE R12042 A DER12042 A DE R12042A DE R0012042 A DER0012042 A DE R0012042A DE 1246934 B DE1246934 B DE 1246934B
Authority
DE
Germany
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working cylinder
piston rod
frame
damping
machine
Prior art date
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Pending
Application number
DER12042A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schoedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
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Publication of DE1246934B publication Critical patent/DE1246934B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C14b
Deutsche Kl.: 28 b-13
Nummer: 1246 934
Aktenzeichen: R12042 VII a/28 b
Anmeldetag: 2. Juli 1953
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Universal-Stollmaschine mit umlaufender, mit Stollklingen besetzter Walze und einem in vertikaler Richtung hydraulisch verstellbaren Werkstückhalter (Schlichtrahmen). Die Maschine soll zum Weichmachen von Leder oder Pelzfellen Verwendung finden.
Bei Maschinen dieser Art erfolgt die Bearbeitung des Leders, d. h. insbesondere das Stollen, Schlichten und Überlassen, mittels einer rasch umlaufenden, mit Stollklingen besetzten Walze, bei der die einzelnen Stollklingen von der Walzenmitte ausgehend in gegenläufiger Schraubenlinie angeordnet sind. Das zu bearbeitende, einseitig im Werkstückhalter, dem sogenannten Schlichtrahmen, eingeklemmte Leder oder Fell wird von einer elastischen, beispielsweise aus einem Lederpolster bestehenden Andruckvorrichtung mit der Fleischseite gegen diese Walze angepreßt, so daß die nach links bzw. rechts schräggestellten Klingen das Leder nach der Seite ausstollen. Da gleichzeitig auch der Schlichtrahmen nach oben hin bewegt wird, gelangen nach und nach alle Partien des Werkstückes in den Bereich der Walze, wodurch sich im Endergebnis eine intensive,-und zwar nach allen Richtungen hin erfolgende Durcharbeitung des Leders ergibt.
Bei einer Lederwalzmaschine ist es an sich bekannt, zum Hochdrücken eines Rahmens einen zentral angeordneten, hydraulisch betätigten Arbeitszylinder zu verwenden. Der Rahmen ist hierbei in seitlichen Führungsschienen geführt. Lederwalzmaschinen unterscheiden sich aber schon rein äußerlich durch ihre schwere Bauart und ihre Arbeitsweise von Stollmaschinen, so daß diese bekannte Maschine zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet ist.
Diese Aufgabe besteht nämlich darin, eine Stollmaschine zu schaffen, die zum Zwecke der Qualitätsverbesserung der zu verarbeitenden Felle ein besonders feinfühliges und stoßfreies Arbeiten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der nur von einem Arbeitszylinder angetriebene Schlichtrahmen mittels starr an diesem befestigter und in seiner Symmetrie-Ebene angeordneter Führungsmittel an dem Maschinengestell geführt ist und daß der Arbeitszylinder in dem als Rohrhülse ausgebildeten Führungsmittel angeordnet und allseitig gelenkig abgestützt ist. Dadurch, daß Bewegungsantrieb und Führung in der Symmetrie-Ebene angeordnet sind, ergibt sich eine besonders leichte und verkantungsfreie Führung für den Schlichtrahmen, wodurch eine wesentliche Vor-Universal-Stollmaschine
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Ernst Schödel f, Düsseldorf
aussetzung für ein feinfühliges Arbeiten geschaffen ist.
Die Feinfühligkeit und das stoßfreie Arbeiten der Maschine werden in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch weiter verbessert, daß der Arbeitszylinder in an sich bekannter Weise eine hohle Kolbenstange besitzt, wobei in dieser ein verschiebbar geführter, federbelasteter und mit Öffnungen der Kolbenstange zusammenwirkender Dämpfungskolben angeordnet ist, der in der Nähe der unteren Totlage des Zylinders über einen Stößel vom Zylinderboden steuerbar ist und dabei nur eine kleine, im Dämpfungskolben selbst angeordnete Bohrung für die Druckflüssigkeit freigibt, während er gleichzeitig die Öffnungen der Kolbenstange mehr oder weniger weit überdeckt. Hierdurch wird ein besonders feinfühliges Steuern des Schlichtrahmens ermöglicht und eine gute Anpassungsfähigkeit der Maschine an die Beschaffenheit der jeweils zu bearbeitenden Leder und Felle erzielt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des gesamten Systems der Universal-Stollmaschine,
F i g. 2 ebenfalls schematisch eine Draufsicht auf den Schlichtrahmen und die Stollwalze,
F i g. 3 eine Einzelheit, und zwar die in der Symmetrie-Ebene angeordnete Führungshülse mit dem in dieser angeordneten Arbeitszylinder,
F i g. 4 eine Vorderansicht und
F i g. 5 eine Seitenansicht der Maschine.
Die Universal-Stollmaschine besitzt die in seitlichen Ständern 1 des Maschinengestells 23 in Lagerböcken drehbar gelagerte Stollwalze 2, die mit von der Mitte ausgehend in links- und rechtsgewundener Straubenlinie angeordneten Stollklingen 3,4 besetzt
709 620/101
3 4
ist. Der Antrieb der Stollwalze erfolgt von dem arbeitenden Druckpumpen, die über einen Elektro-Elektromotor M über Mehrfachkeilriemen. motor 29 gemeinsam angetrieben werden. Die Die zum Anpressen des zu bearbeitenden Werk- Arbeitszylinder 13, 24 werden über Steuerventile Stücks gegen die Stollwalze 2 bestimmte Andruck- 33 und 48 betätigt, und zwar der Arbeitsvorrichtung besteht aus einem endlosen Lederband, 5 zylinder 24 für den Schlichtrahmen 17 über dem Andruckpolster 5, das um einen rahmenartigen das Steuerventil 33 mit Steuerhebel 37 und der Tragkörper 6 herumgeschlungen ist. Druckfedern 7, Arbeitszylinder 13 für die Andruckvorrichtung über deren Vorspannung durch Gewindemuttern 8 ein- das Steuerventil 48 mit Steuerhebel 54. Die Saugstellbar ist, sorgen für eine gleichmäßige, bestimmte Seiten beider Pumpen sind zu einer gemeinsamen Spannung des Andruckpolsters 5. Fest mit dem io Saugleitung 30 vereinigt, die mit dem Druckmittel-Tragkörper 6 ist eine Achse 9 verbunden, die ihrer- behälter 31 verbunden ist. Die Druckseiten der seits in am Maschinengestell 23 befestigten Lagern 9' Pumpen sind dagegen völlig getrennt,
schwenkbar angeordnet ist. In fester Verbindung mit Für den Antrieb des Schlichtrahmens 17 ergibt dieser Achse 9 steht ferner ein einarmiger Hebel 10, sich dabei folgender Ölkreislauf: Das von der Druckan dessen freiem Ende, und zwar unter Zwischen- 15 sehe 32 der zugehörigen Pumpe kommende Druckschaltung eines Kugelgelenkes 11,11 a, die Kolben- mittel, beispielsweise Drucköl, fließt normalerweise, stange 12 eines hydraulischen Arbeitszylinders 13 d. h. bei nicht betätigtem, also offenstehendem angreift (F i g. 1). Das Fußende des Arbeitszylinders Steuerventil 33, über die Leitungen 34,35 im Kreis-
13 ist ebenfalls kardanisch, und zwar über die Kugel lauf nach dem Ölbehälter 31 zurück. Der dabei in
14 und die Kugelpfanne 15 an den ortsfesten Teil 16 20 der zum Arbeitszylinder führenden Abzweigleitung des Maschinengestells 23 angeschlossen. Wird der 36 auftretende Öldruck ist zu gering, um das Eigen-Kolben 12 ausgefahren, so verschwenkt sich der mit gewicht des Schlichtrahmens 17 zu überwinden. Inder Achse 9 verbundene Hebel 10 zusammen mit folgedessen bleibt der Schlichtrahmen 17 bei laufendem Tragkörper 6 und dem Andruckpolster 5 ent- dem Pumpenaggregat in Ruhestellung,
sprechend in den Lagern 9', so daß das Andruck- 25 Wird nun das Ventil 33 durch Herunterdrücken polster 5 und damit auch das Werkstück mehr oder des Handsteuerhebels 37 mehr oder weniger geweniger stark gegen die Stollwalze 2 angedrückt schlossen, so entsteht infolge Drosselung der Druckwerden. Ein auf dem Hebel 10 verschiebbar ange- flüssigkeit ein Druckanstieg in den Leitungen 34 und ordnetes Gewicht 10' bewirkt das Absinken des 36. Je nachdem, ob das Ventil 33 langsamer oder Kolbens 12 in seine Ausgangslage, wodurch der 30 schneller geschlossen wird, wird der Arbeitszylinder Tragkörper 6 ebenfalls in seine Ausgangslage zu- 24 schneller oder langsamer ausfahren. Das Drucköl rückgeschwenkt wird. fließt dabei (vgl. insbesondere Fig. 3) von der
Der Werkstückhalter besteht aus einem rahmen- Leitung 36 über die Bohrung 38 in die Längsbohrung förmigen Gebilde und wird als Schlichtrahmen oder 39 der Kolbenstange 25. Damit nun das Anfahren auch als Schragen bezeichnet und trägt das Bezugs- 35 stoßfrei erfolgt, ist in der Längsbohrung 39 noch zeichen 17. An dessen Stirnkante ist eine durch den eine besondere Dämpfungseinrichtung eingebaut, die Handgriff 18 zu betätigende Klemmvorrichtung 18' aus einem Dämpfungskolben 40 besteht, der in der für das Werkstück angeordnet. Fest mit dem unteren Totlage des Arbeitszylinders 24 mit seiner Schlichtrahmen 17 sind Führungsmittel 19 und 20 Umfangsfläche Öffnungen 41 der Kolbenstange 25 verbunden, die eine senkrechte Auf- und Ab- 40 verdeckt und mit seinem Stößel 42 gegen den bewegung des Schlichtrahmens 17 ermöglichen, dabei Zylinderboden 43 anliegt. Der Dämpfungskolben aber ein Verkanten oder Verecken des Schlicht- steht dauernd unter der Spannung einer Druckfeder rahmens 17 mit Sicherheit verhindern. Das Gegen- 44, wobei der Hubweg des Kolbens nach außen hin lager für diese Führungsmittel 19,20 wird durch Gleit- durch einen Anschlagring 45 begrenzt wird,
büchsen 21,22 gebildet, die ihrerseits an dem rahmen- 45 Die beschriebene Dämpfungseinrichtung arbeitet artigen, in der Symmetrie-Ebene der Maschine orts- wie folgt: Wird der Steuerhebel 37 des Schlichtfest angeordneten Maschinengestell 23 befestigt sind. rahmens 17 nach unten gedrückt, d. h. das Steuer-
Die Betätigung, d. h. die Auf- und Abwärts- ventil 33 mehr oder weniger stark geschlossen, dann
bewegung des Schlichtrahmens 17 wird durch einen befinden sich die Teile des Arbeitszylinders 24 zu
hydraulischen Arbeitszylinder 24 (vgl. insbesondere s° Beginn dieses Vorganges in der in F i g. 3 ver-
F i g. 3) bewirkt, der innerhalb des hohlen Führungs- anschaulichten Lage. Das der Längsbohrung 39 zu-
mittels 19 untergebracht ist. In dem Arbeitszylinder strömende Drucköl kann daher nur durch die im
24 ist eine hohle Kolbenstange 25 geführt. Auch hier Querschnitt vergleichsweise sehr enge Bohrung 46
sind beide Teile wieder über Kugelgelenke 26 bzw. nach dem Zylinderraum 47 gelangen. Infolgedessen
27 drehbeweglich an dem Führungsmittel 19, d. h. 55 wird sich der Arbeitszylinder 24 zunächst ganz all-
also an dem Schlichtrahmen 17 bzw. an dem Ma- mählich nach oben hin in Bewegung setzen. Während
schinengestell 23 angeschlossen, so daß sich Un- dieser Bewegung folgt ihm der Dämpfungskolben 40
genauigkeiten in der Herstellung oder der Montage infolge der Belastung durch die Druckfeder 44, und
nicht nachteilig auf die Funktions- und Betriebs- zwar so lange, bis seine Kopfkante gegen den Ring
sicherheit auswirken können. Außerdem werden 60 45 zur Anlage kommt. In der Zwischenzeit hat der
durch diese kardanische Aufhängung gewisse Un- Dämpfungskolben 40 aber bereits den Hauptkanal
genauigkeiten, die sich durch natürlichen Verschleiß 41 in ständig zunehmendem Maße freigegeben, so
im Laufe der Betriebszeit ergeben können, mit daß der anfänglich sehr kleine Kanalquerschnitt für
Sicherheit ausgeglichen. die Druckflüssigkeit während der ersten Phase der
Die für den Betrieb der beschriebenen Arbeits- 65 Kolbenbewegung ständig vergrößert wird, bis
zylinder 13, 24 erforderliche hydraulische Anlage schließlich — und zwar etwa beim Anschlag des
besteht aus zwei in einem gemeinsamen Gehäuse 28 Dämpfungskolbens 40 gegen den Ring 45 — der
zusammengefaßten, jeweils für sich selbständig Arbeitszylinder 24 völlig beaufschlagt ist.

Claims (2)

Um eine entsprechende Dämpfung auch in der oberen Totlage des Arbeitszylinders 24 zu erreichen, ist mit dem letzteren eine Steuerhülse 24' verbunden, die gleichzeitig auch als Lagerführung für die Kolbenstange 25 dient. Sobald der Arbeitszylinder 24 in die Nähe des oberen Totpunktes gelangt, verdeckt die Hülse 24' die Öffnungen 41 von außen her in zunehmendem Maße, so daß gegen Ende der Kolbenbewegung das Druckmittel nur noch die Möglichkeit hat, über die Bohrung 46, d. h. also langsam, einzuströmen. Bei der Rückwärtsbewegung des Arbeitszylinders 24, d. h. vor Erreichen der unteren Endstellung, spricht die Dämpfungseinrichtung ebenfalls an, so daß sich der Schlichtrahmen 17 unter seinem Eigengewicht weich auf sein Widerlager am Maschinengestell 23 aufsetzt. Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse bei der hydraulischen Anlage für den Betrieb des Arbeitszylinders 13, der die Andruckvorrichtung betätigt. Das Abbremsen der niedergehenden Kolbenstange 12 wird auch hier wieder durch die oben beschriebene Dämpfungseinrichtung bewirkt, die dem abfließenden Drucköl nur einen vergleichsweise kleinen Querschnitt freigibt. Patentansprüche:
1. Universal-Stollmaschine mit umlaufender, mit Stollklingen besetzter Walze und einem in vertikaler Richtung hydraulisch verstellbaren Werkstückhalter (Schlichtrahmen), dadurch gekennzeichnet, daß der von nur einem Arbeitszylinder (24) angetriebene Schlichtrahmen (17) mittels starr an diesem befestigter und in seiner Symmetrie-Ebene angeordneter Führungsmittel (19,20) an dem Maschinengestell (23) geführt ist, und daß der Arbeitszylinder (24) in dem als Rohrhülse ausgebildeten Führungsmittel (19) angeordnet und allseitig gelenkig abgestützt ist.
2. Universal-Stollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (24) eine hohle Kolbenstange (25) besitzt, wobei in dieser ein verschiebbar geführter, federbelasteter und mit Öffnungen (41) der Kolbenstange zusammenwirkender Dämpfungskolben (40) angeordnet ist, der in der Nähe der unteren Totlage des Zylinders über einen Stößel (42) vom Zylinderboden steuerbar ist und dabei nur eine kleine, im Dämpfungskolben (40) selbst angeordnete Bohrung (46) für die Druckflüssigkeit freigibt, während er gleichzeitig die Öffnungen (41) der Kolbenstange (25) mehr oder weniger weit überdeckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 87 499, 333 267;
britische Patentschriften Nr. 650 967, 691 895;
USA.-Patentschriften Nr. 2 220 721, 2 418 913,
596 125, 2 637 193.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 620/101 7. 67 © Bundesdiuckerei Berlin
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