DE1246153B - Steuervorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen

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Publication number
DE1246153B
DE1246153B DET24931A DET0024931A DE1246153B DE 1246153 B DE1246153 B DE 1246153B DE T24931 A DET24931 A DE T24931A DE T0024931 A DET0024931 A DE T0024931A DE 1246153 B DE1246153 B DE 1246153B
Authority
DE
Germany
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control
ring
devices
lever
cam
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Pending
Application number
DET24931A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Schindele
Juergen Grunewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Terrot Soehne and Co
Original Assignee
C Terrot Soehne and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by C Terrot Soehne and Co filed Critical C Terrot Soehne and Co
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Publication of DE1246153B publication Critical patent/DE1246153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a-27
T 2493 lVn a/25 a 23. Oktober 1963 3. August 1967
Steuervorrichtung für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
Anmelder:
C. Terrot Söhne,
Stuttgart-Bad Cannstatt, Dürrheimer Str. 12
Als Erfinder benannt:
Alfred Schindele, Stuttgart-Obertürkheim;
Jürgen Grunewald, Reutlingen
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für vielsystemige Rundstrick- und Rundwirkmaschinen mit zum Nadelzylinder gleichachsigen Steueningen, durch welche auf der einen Hälfte des Maschinenumfangs 'angeordnete Schaltgeräte auf die Schaltung 5 vorbereitbar und diejenigen der anderen Hälfte des MascMnenumfangs ,gleichzeitig church einen umlaufenden Nocken weiterschaltbar sind.
Eine bekanntgewordene Vorrichtung zur vorbereitenden Schaltung von Geräten bedient sich eines Rhi- ίο
ges, welcher an jedem Gerät einen !schwenkbaren
Hebel einrückt. Gegen das Ende jeder Nadelzylinder- -
Umdrehung wird ein Steuerwerk weitergeschaltet und
dadurch der Ring mustergemäß gedreht. Ehrumlau- wenigen Systemen anwendbar. Man ist dabei auch fender Schalter betätigt nacheinander alle vom Ring 15 an die durch die Ringform gegebene Schaltfolge beim eingestellten Hebel und dadurch deren Geräte. Der Vor- und Zurückdrehen des Ringes in seine Aus-Ring kann mithin erst in .seine Grundstellung zurück- gangsstellung gebunden.
gehen, wenn das letzte System geschaltet ist; er muß Eine andere bekannte Vorrichtung (deutsche Pa-
aber vor dem großen System umgeschaltet sein. Die tentschrift 200 664) arbeitet dagegen mit einem nokkurze Umstellzeit bedingt große Beschleunigungs- 20 kenbesetzten, zwischen zwei Grenzlagen 'drehbaren kräfte. Eine 'günstigere Schaltverhältnisse ermögli- Ring, welcher Schloßteile aller am Ring angeschlossenen Systeme in zweierlei Stellungen bringt. Durch Austausch der Nocken können zwar verschiedene Einstellungen dieser Sohloßteile erzielt werden, je-25 doch sind während der fortlaufenden Herstellung eines bestimmten Warenmusters nur je zwei verschiedene Stellungen eines Schloßteils möglich.
Erfindungsgemäß ist der Steuerring über ein ausrückbares Kupplungsteil wahlweise mit einem Über-30 tragungsglied verbindbar, das mit einem Ansatz durch eine in einem synchron mit dem Nadelzylinder um·* laufenden Laufring vorgesehene Bahn steuerbar ist, die zwei um 180° gegeneinander versetzte, steigungsartige Kurventeile enthält, durch deren eine der An-
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine 35 satz radial auswärts und durch deren andere einraumsparende und einfachere Anordnung zu schaffen. wärts bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Ferner ist als bevorzugte Lösung vorgesehen, daß
löst, daß ein einziger Steuerring mit Nocken vorge- jedes Schaltgerät aus einer über ein Klinkengetriebe sehen ist, über welche er durch Verdrehen in die schrittweise drehbaren Schaltscheibe oder Schalteine oder andere Grenzlage auf die Schaltgeräte der 40 walze mit auswechselbaren Musterstiften besteht, jeweiligen Hälfte des Masohinenumfanges wirkt. Als zweckmäßige Ausführungsform ist weiterhin
Es sind zwar Vorrichtungen mit einem einzigen vorgesehen, daß das am Steuerring befestigte, aus-Schaltring bekannt; jedoch handelt es sich hierbei mn rückbare Kupplungsteil die Form einer schwenkbadie mit der Ringverdrehung zugleich erfolgende Um- ren Lasche hat, deren mit dem Hebel des Übertrastellung der Systeme, also nicht um die Vorberei- 45 gungsgliedes zusammenwirkende Stelle so gestaltet tang der auf eine Umf angshälfte entfallenden Systeme ist, daß die Lasche .in ihrer Eingriffsstellung in beiden für eine nachfolgende Umschaltung derselben. Bei Drehrichtungen des Steuerringes formschlüssig mit einer bekannten Vorrichtung (franzos. Patentschrift. dem Hebel verbunden ist.
1 262 401) wind ein mit Steigungen versehener Es ist noch notwendig, daß das Kupplungsteil mit-
Schaltririg in mehreren Stufen gedreht und bei jeder 50 tels eines durch die Steuereinrichtung bewegbaren Stufe ein Arbeitssystem umgestellt. Das erfordert Steuergliedes aus der Grundstellung zum Eingriff aber einen großen Ringweg und ist deshalb nur bei mit dem Hebel des Übertragungsgliedes bringbar ist.
chende Unterteilung der Geräte in zwei Gruppen zwecks wechselweiser Vorbereitung und Schaltung der Geräte beider Umfanghälften erfordert bei der vorbekannten Vorrichtung jedoch zwei Ringe.
Andere bekannte Maschinen (deutsche Auslegeschrift 1122 662) verwenden ebenfalls mehrere Steuerringe, welche jedoch nur in einer Richtung wirken und dabei bolzenförmige Glieder zur Schaltung von Geräten vorbereiten.
Bei Vielsystemmaschinen ist aber der Raum an der Maschine ziemlich beschränkt, so daß die Unterbringung zweier Ringe Mühe macht .und zudem aufwendig ist.

Claims (1)

  1. 3 4
    Grundsätzlich kann die Vorrichtung so angelegt Die Geräte 4 dienen der Vorbereitung der Schaltsein, daß der Steuerring durch das Steuerglied der einrichtungen der Systeme A bis H für ihre neue Ar-Steuereinrichtung entweder unmittelbar gedreht oder beitsstellung, welche das Schloß, einen Fadenwechsüber ein Kupphmgsglied zur Drehung nur vorberei- ler, Plattierfadenführer od. dgl. betreffen kann. Auf tet wird. 5 der an jedem System befestigten Achse 21 sitzt ein
    In letzterem Ball wird das Kupplungsteil durch das Gerät 4, welches aus 'der Stiftwalze Aa mit den rnu-
    Steuerglied der Steuereinrichtung aus der Grund- in stergemäß eingesetzten Stiften 4 b, dem Schaltrad 4 c,
    die Eingriässtellung gebracht. Hierzu bedarf es nur dem Schalthebel4d ,mit der Klinke4e, dem Len-
    eines einzigen Steuerschalters; denn die Steuereinrich- fcer 4 /, dem Stößel 4 g, der Zugfeder 4 h und dem An-
    tung hält das Kupplungsteil in Eingriff, bis der Steu- io schlag 4 i besteht. Die Stifte 4 & wirken auf Hebel 22,
    erring die Schaltgeräte beider Umfiangshälften um deren nachgeschaltete Teile (im Falle ihrer Vorberei-
    einen Schritt weiter bewegt hat. Dann gibt das Steuer- tang) durch einen !umlaufenden Sonderschalter 24
    glied das Kupplungsteil frei, welches unter der Wir- bewegt werden zwecks Umstellung der entsprechen-
    kung einer Speicherkraft (Feder, Magnet od. dgl.) in den, nicht dargestellten Schalteinrichtangen.
    seine Grundstellung zurückgeht. 15 Wirkungsweise dieser Ausführung:
    Die Steuereinrichtung trägt in bekannter Weise Bevor die erste Nadel das erste System (A) er-
    irgend ein Musterglied (z. B. Kette) zwecks Betäti- reioht, dreht der Steuernocken 23 mittels der Schalt-
    gung des die Ringbewegung veranlassenden Steuer- stange 5 a (beides in Abb. 5 schematisch dargestellt)
    gliedes. die Steuerkette 6 um einen Schritt weiter. Ein einge-
    Der zweite Fall, die vorbereitende Ringschaltung, 20 setzter Musternocken 7 bringt mittels Hebel 8 und
    liegt auch dem folgend beschriebenen Ausführungs- Steuerglied 9 die Lasche 13 zum Fonnschluß mit dem
    beispiel für eine .achtsystemige Rundstrickmaschine in diesem Zeitpunkt ruhenden Hebel 17. Dann dreht
    mit umlaufendem Zylinder zugrunde. Es zeigt Kurventeil 19 der Kurve 18 δ mittels der Teile 16 b,
    Abb. 1 idie Kopfplatte mit Steuervorrichtung, den 16a, 16, 17 und 13 den Steuerring 11 in ,seine linke
    Schloßring, den Nadelzylinder und die Geräte dm 25 Grenzlage, wobei die Geräte 4 der Systeme A bis D
    Aufriß, um einen Schritt weitergedrefat werden. Der umlau-
    Abb. 2 einen vergrößerten Radialschnitt an der fende, nun wirksam werdende Sonderschalter 24 stellt
    Stelle des Steuergliedes bei eingerücktem Kupplungs- die Schalteinrichtungen dieser vier Systeme nachein-
    teil, ander um.
    Abb. 3 dgl. an der Stelle eines Gerätes, 30 Eine "halbe Zylinderumdrehung nach dem Links-
    Ab b. 4 die Vorderansicht eines Gerätes samt drehen des Steuerringes 11 dreht Kurventeil 20 der
    Nocken, Lasche, Steuerglied und dessen Lager, Kurve 18& den Arm 16 mit Hebeil? zurück und da-
    Ab'b. 5 den Grundriß zu Abb. 1 mit zwecks mit den Steuerring 11 in seine rechte Grenzlage. Da-
    Deutliehkeit radial versetzten und teils (18 & und 23j bei werden die Geräte 4 der Systeme E bis H um
    nur als punktierte Linien gezeichneten Kurven und 35 einen Schritt gedreht und die zugehörigen Schaltein-
    formvereinfachter Darstellung der Geräte und richtungen auf die neue Arbeitsstellung vorbereitet, in
    A b b. 6 den vergrößerten Teilgrundriß zu A b b. 2. welche sie durch den Sonderschalter 24 nacheinander
    Inder Kopfplatte 1 ruht die Platte 15 und auf die- umgeschaltet werden. Sobald dieser das SystemD
    ser der in acht Systeme Λ bis H unterteilte Schloß- verlassen hat, wind das Steuerwerk S, 6 für die nächste
    ring 2, innerhalb dessen 'der Nadelzylinder 3 gegen 40 Zylinderumdrehung weitergeschaltet und — je nach
    den Uhrzeigersinn umläuft. Rings um den Schloß- Muster — die Lasche 13 wieder eingerückt oder <un-
    ring2 sind die zu schaltenden Geräte 4 und, an der beeinflußt gelassen.
    Kopfplatte, das Steuerwerks samt Steuerkette6, Die Stiftwalze'4α kann einen oder mehrere Kränze
    Musternocken 7, Steuerhebel 8 und Steuerglied 9 mit von Stiften 4 b und ebenso viele Hebel 22 tragen, deren
    Lager 10 angeordnet. 45 jeder eine bestimmte Umschaltung des Schlosses,
    In die ringförmige Platte 15 ist der drehbare eines Fadenführers od. dgl.—einzeln oder gemein-
    Steuerringll eingelassen, auf dem eine schwenkbare sam mit anderen Hebeln — vollziehen kann.
    Lasche 13 und für jedes Gerät 4 ein Nocken 12 bzw. An Stelle der Kupplung zwischen Ring 11 und He-
    12 α sitzt. Die Nocken 12 liegen auf der einen Um- bei 17 mittels der Lasche 13 ist auch irgend eine
    fangshälfte des Steuerringes, die spiegelbildlich ge- so andere Übertragungsweise möglich. Zum Beispiel
    stalteten Nocken 12 α auf der anderen Umfangs- kann der Hebel 17 mittels einer Gabel einen, auf dem
    hälfte. Steuerring 11 nach oben ragenden zylindrischen An-
    In der Platte 15 ist die Achse 16 mit dem verstif- satz umgreifen und anstatt des festen Ansatzes 16 b teten Hebel 17 und dem auf ihr festen Arm 16 α mit im Arm 16α ein senkrecht beweglicher, d.h. gegendem Ansatz 16 & gelagert. Der Ringraum 18 α des 55 über der Kurve 18 & durch ein Steuerglied 9 ein-und Laufringes 18 ermöglicht das Schwenken des Armes ausrückbarer Bolzen angeordnet sein,
    16 a, dessen Ansatz 166 in einer Kurve 18 b so läuft, Das Steuerwerk 5, 6 kann mehrere Mustermittel daß der Arm während einer Zylinderumdrehung (z. B, Musternockenlängsreihen) nebeneinander entdurch Kurventeil 19 in seine äußere und — 180° halten, um außer den erwähnten Schalteinrichtungen später — durch Kurventeil 20 wieder in seine .innere 60 noch andere, wie z. B. den Gangwechsel, die seitliche Grenzlage geführt wird. Diese Schwenkung macht Verdrehung des Nadeltellers u. a., zu steuern,
    der etwa radial liegende Hebel 17 ständig mit, welcher die mittels des Steuergliedes 9 ©ingerückte Patentansprüche:
    Lasche 13 und dadurch den Steuerring 11 formschlüssig mitnimmt. 65 1. Steuervorrichtung für vielsystemige Rund-
    Die Zugfeder 14 bringt die durch das Steuerglied 9 strick- und Rundwirkmaschinen mit zum Nadel-
    wieder freigegebene Lasche 13 außer Eingriff mit zylinder gleichachsigen Steuerringen, durch
    dem Hebel 17 des Übertragungsgliedes 16,16 a, 16 b. welche auf der einen Hälfte des Maschinen-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6151921A (en) * 1997-11-08 2000-11-28 Sipra Patententwicklungs - U. Beteiligungsgesellschaft Mbh Circular knitting machine and setting device for its cam system parts

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DE200664C (de) *
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DE1815985U (de) * 1959-04-27 1960-08-04 Mayer & Cie Maschinenfabrik Rundstrickmaschine zur herstellung abgepasster warenstuecke.
FR1262401A (fr) * 1959-07-17 1961-05-26 Schubert & Salzer Maschinen Anneau de commande pour métiers à tricoter circulaires
DE1122662B (de) * 1955-03-07 1962-01-25 Mellor Bromley & Co Ltd Mustervorrichtung fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen zum mustergemaessen Verstellen von Schlossteilen

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